3. Kapitel
Es war inzwischen schon tiefe Nacht geworden.
Ich schlief wie immer in letzter Zeit unruhig.
Der Geruch von Blut stieg mir immer mehr in die Nase und mir wurde übel.
Ich war nicht mehr weiss, sondern rot voll Blut.
Ich fragte mich, wessen Blut das sein möge.
Meine Übelkeit wurde stärker.
Plötzlich donnerte ein Katzenschädel auf meinen Kopf.
Dann erwachte ich mit schweissdurchnässtem Pelz.
Ich war ausser Atem.
Wieso geschah dies in meinen Träumen?
Sollte ich es jemandem erzählen?
Ich war zu unfähig, über mich zu bestimmen.
Müde sank ich mit dem Kopf auf meine Pfoten und schloss für einen Moment die Augen.
Was sollte ich tun?
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