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53. Weil ich dich liebe

Liam dreht sich zu mir um und sieht mich entschuldigend an. Er rauft sich die Haare und senkt den Blick.
„Ich...ähm...ich geh dann mal und hole Cole wieder.”, ich nicke nur und Jessy verschwindet aus dem Haus.

„Es tut mir leid! Ich wusste nicht, dass er so sauer wird! Das er Vampire nicht mag, wusste ich, aber das...”, er bricht ab und sieht mich traurig an. Ich seufze und ziehe Liam in meine Arme. „Ist ja nicht deine Schuld, Liam.”, Liam entspannt sich in meinen Armen und seufzt, während er sein Gesicht an meinen Hals, auf die Markierung, drückt.

„Ich hätte es dir früher sagen müssen.”, murmelt er an meinen Hals. Dabei streifen seine Lippen meine Haut, was eine Gänsehaut verursacht. „Das hätte aber auch nichts an seiner Reaktion geändert.”, Liam gibt einen leisen zustimmenden Ton von sich.

„Ich hoffe meine Mutter öffnet ihm die Augen.”, ich drücke Liam einfach nur still an mich und fahre mit einer Hand über seinen Rücken. „Gott, dieser Mann! Ich könnte ihn umbringen!”, regt er sich dann aber auf und löst sich von mir. Er sieht mich sauer an und schüttelt dann den Kopf.

Ich lege Liam eine Hand auf die Schulter und schaue ihm in die Augen. „Ich weiß, ich weiß, Spätzchen.”, kurz ist es still und ich versuche angestrengt nicht zu grinsen. Liam zieht seine Augenbrauen zusammen. „Hast du gerade meine Mutter nachgemacht?”, ich nicke und beiße mir aus die Lippen. „Aha.” sagt Liam und sieht mich mit gerunzelter Stirn an, ehe er sich wegdreht.

„Hast du mich gerade Spätzchen genannt?!”, entfährt es ihm aufgebracht. Er wirbelt wieder zu mir herum und er sieht mich verstört an.
Das Lachen bricht aus mir heraus und ich nicke. „Findest du den Namen nicht schön, Spätzchen?”, frage ich ihn neckend und haue ihm mit meiner Hand auf die Brust, als ich an ihm vorbei gehe.

Die Tür geht auf und Jessy kommt mit Cole rein. Cole sieht sich um und rümpft die Nase. „Ist der doofe Mann weg?”, Jessy hinter Cole lacht kurz leise. Liam dreht sich zu uns herum und sieht Cole schmollend an. „Ja...”, er kratzt sich am Hinterkopf und kommt dann zu mir. „Nenn' mich nie wieder so!”, brummt er, während er mit verschränkten Armen neben mir steht. Ich drehe meinen Kopf zu ihm rüber und grinse ihn an. „Du musst dich doch nicht schämen, Spätzchen.”

Liam dreht seinen Kopf langsam zu mir und sieht mich emotionslos an. „Jessy, nimm doch bitte Cole für die nächste Stunde wieder mit.”, ich runzele die Stirn und sehe Liam fragend an. Jessy sieht Liam ebenfalls verwundert an. „Ich werde mit Bale...beschäftigt sein.”, Jessy sieht noch kurz verwirrt aus, ehe ihm kurz der Mund aufklappt und er Cole an den Schultern herumdreht. Cole seufzt genervt und wirft die Arme in die Luft. „Gehen, kommen, gehen. Was denn jetzt!? Ich will doch nur was Essen!”, Jessy wirft einfach die Tür zu, als sie aus dem Haus sind und antwortet Cole nicht.

Ich lache und sehe Liam an. „Ach, wird sind also beschäftigt?”, Liam sieht mich schmunzelnd an. „Ohja.”

•~•

Liam schubst mich ins Schlafzimmer und kommt breit grinsend auf mich zu. Ich grinse genauso breit zurück und vergrabe meine Hände sofort wieder in Liams Haaren, als er genau vor mir steht.

Unsere Lippen treffen hart aufeinander und ein angenehmer Schauer läuft mir über den Rücken. Erst jetzt fällt mir auf, wie sehr mir die körperliche Nähe zu Liam gefehlt hat, während ich weg war.

Liams Hände fahren meine Brust runter und schieben sich unter mein T-Shirt. Ich genieße das Gefühl seiner Finger auf meiner Haut und seufze leise in den Kuss, woraufhin Liam grinst.

„Wo haben wir das Letzte Mal aufgehört? Auf dem Weg ins Badezimmer?”, fragt er neckend und küsst sich zu meinem Hals, als ich den Kuss durch mein Lachen unterbreche. Seine eine Hand liegt unter meinem T-Shirt, auf meiner Hüfte, während er sich nun mit der anderen neben meinem Kopf abstützt.

Ich lege meinen Kopf zu Seite, um Liam mehr Platz an meinem Hals zu machen. Dabei löse ich eine Hand aus seinen Haaren und greife nach seinem T-Shirt. Widerwillig löst Liam sich von mir und lässt sich sein Shirt über den Kopf ziehen, bevor er mich mit beiden Händen an meinen Hüften wieder zu sich zieht.

Seine Lippen landen wieder auf meinen und seine Hände öffnen meine Hose, die ich mir von den Beinen strampele. Er dirigiert uns in Richtung Badezimmer und stößt mit dem Fuß die Tür zu.

Liam unterbricht den Kuss und sieht mich an. Seine Augen sind schwarz, genauso wie meine.
Er legt eine Hand auf meine Brust und drückt mich nach hinten an die Wand. Dann gleitet seine Hand meine Brust hinunter, zum Bund meiner Boxershorts und greift nach meinem T-Shirt.

„So gefällt mir das schon besser.”, grinsend sieht Liam auf meinen Oberkörper, nachdem er mir das T-Shirt ausgezogen hat. „Weißt du was mir besser gefallen würde?”, frage ich neckend. Liam sieht mich abwartend an, woraufhin ich seine Hose öffne und sie samt seiner Boxershorts nach unten ziehe.

Liam lacht kehlig, was mir eine Gänsehaut beschert. Er tritt aus der Hose und kickt sie mit dem Fuß weg. Ich kann meinen Blick dabei nicht von ihm abwenden und betrachte hemmungslos seinen nackten Körper.

„Du darfst nicht nur gucken, sondern auch anfassen.”, ich sehe wieder in Liams Augen, als er nach meiner Hand greift und sie auf seine Brust, über sein Herz legt. „Ich weiß.”, sage ich und verdrehe dabei die Augen.

„Gut, ich mache nämlich das Gleiche bei dir.”, sofort liegen Liams Lippen wieder auf meinen. Ich fahre langsam mit meiner Hand über seine Brust, seine Muskeln, bis ich knapp über seinem Intimbereich ankomme.
Liams Atmung geht schneller und ich spüre, dass er mindestens genau so erregt ist, wie ich.


„Wieso stoppst du?”, murmelt Liam in den Kuss und zieht mir die Boxershort aus.

„Ich wusste ja nicht, dass du es so nötig hast.”, gelogen. Natürlich weiß ich das, ich bin immerhin mit ihm verbunden.

„Lügner.”, brummt Liam und legt seine Hand auf meine Erektion. Ich keuche erregt und lege meine Hand ebenfalls auf Liams Erektion.

Ich schließe meine Augen und lege meinen Kopf in den Nacken, als Liam beginnt seine Hand rauf und runter zu bewegen. Er stützt sich mit seiner freien Hand neben meinem Kopf an der Wand ab und drückt sein Gesicht an die Markierung an meinen Hals.

Ich bewege meine Hand ebenfalls und spüre Liams immer schneller werdenden Atem auf meiner erhitzten Haut.
„Ich hab dich so vermisst.”, murmelt Liam an meinen Hals, als er Küsse auf die Markierung drückt.

Ich spüre, wie meine Reißzähne vor Erregung spitzer werden wollen, unterdrücke es aber.

„Ich hab dich auch vermisst. Es tut mir leid.”, Liam hebt seinen Kopf und sieht mich an. Er legt seine Hand auf meine Wange und seine Stirn lehnt an meiner. „Verlass mich nie wieder.”, ich schüttele den Kopf. „Nie wieder.”, Liam schmunzelt und küsst mich kurz.

„Dann kann es ja jetzt losgehen.”, ich schüttele grinsend den Kopf, als er von mir ablässt und im Schlafzimmer verschwindet. Um Gleitgel zu holen, wie mir seine Gedanken verraten.

Ich bleibe an der Wand angelehnt und warte auf ihn. Sekunden später steht er auch schon wieder vor mir, mit besagter Tube in der Hand. Als er vor mir steht, ziehe ich sie ihm aus der Hand, öffne den Deckel und drücke einen Schuss auf meine Handfläche.

Die Tube werfe ich danach ins Waschbecken und ziehe Liam dichter an mich heran.
Liam sieht mir grinsend zu und stöhnt leise, als ich das Gleitgel auf seinem Penis verteile und ihn dabei weiter massiere.

„Stopp.”, stöhnt er nach ein paar Minuten und hält meine Hand fest. „Sollte nicht ich dich vorbereiten?”, fragt er, mit vor Lust verschleierten Augen. „Niemand hält dich auf.”, ich nehme meine Hand von seiner Erektion und grinse Liam neckend an.

Liam knurrt erregt, packt mit einer Hand meine Hüfte, während er mit der anderen den Rest des Gleitgels von meiner Hand auf seinen Fingern verteilt. Ich helfe ihm grinsend dabei und ziehe ihn dann mit mir in die Dusche.

„Spring.”, ich tue es sofort. Liams Hände liegen sofort auf meinem Arsch und halten mich oben, während er mich mit seinem Körper an die kalten Fliesen der Dusche drückt. Ich drücke mich gleichzeitig mit meinen Beinen, die um Liams Hüfte geschlungen sind, an ihn heran.

„Achtung.”, haucht er noch, als er auch schon einen Finger in mich drückt und mir dabei in die Augen sieht. Ich breche den Blickkontakt nicht ab, sondern erwidere seinen Blick keuchend.

Als Liam nach wenigen Minuten seine Finger wieder aus mir herauszieht, habe ich einen Knutschfleck am Hals, auf der Markierung und wäre schon beinahe gekommen.

„Bereit?”, fragt er mich, als er seinen Penis an meinem Hintern ansetzt und mich etwas hochhebt. „Ja.”, wieder sieht Liam mir fest in die Augen, als er mich langsam wieder runterlässt und dabei in mich eindringt.
Ich versuche auch diesmal seinen Blick wieder zu erwidern, schließe aber aus Reflex stöhnend die Augen, als Liam immer tiefer eindringt.

Als er komplett in mir ist, öffne ich meine Augen wieder und sehe Liam an. Mir ist unglaublich heiß und ihm scheint es genauso zu gehen.
Seine Haare liegen, zum Teil verschwitzt, auf seinem Kopf und ihm läuft, so wie mir, Schweiß an der Schläfe herunter.

„War es schon den ganzen Tag so heiß?”, Liam lacht rau. Ich fahre ihm mit meiner Hand durch die Haare, als er antwortet. „Eigentlich nicht. Das sind nur wir.”, damit zieht Liam seine Hüfte ein Stück zurück und seine Erektion dadurch etwas aus mir heraus. Sofort stößt er wieder nach vorne. Wir beide stöhnen. Liam krallt seine Hände in meinen Hintern, ich meine Hand in seine Haare und die andere in seine Schulter.

Während Liam immer schneller wird, wir immer lauter stöhnen, ziehe ich seinen Kopf an seinen Haaren nach hinten, was ihn erregt knurren lässt, und drücke hart meine Lippen auf seine.
Sofort treffen unsere Zungen aufeinander und führen ein Gefecht.

Als ich plötzlich spüre, dass ich meine Reißzähne nicht mehr zurückhalten kann und meine Augen rot werden, unterbreche ich den Kuss und drehe mit geschlossenen Augen meinen Kopf weg.
„Hey.”, Liams Hand legt sich auf meine Wange und drückt meinen Kopf wieder zu sich.

„Schau mich an.”, bittet er. Ich öffne meine Augen langsam und sehe zu ihm. „Versteck dich nicht. Nicht vor mir.”, flüstert er und streicht mit seinem Daumen über meine Wange, bis er an meiner Lippe ist. Sofort drehe ich meinen Kopf wieder weg, nur damit Liam ihn wieder zu sich dreht.

„Vertrau dir, Bale. Ich tue es auch.”, ich kann aber nicht. Nicht nach dem letzten Mal. „Wie kannst du mir noch vertrauen, nach dem, was letztes Mal passiert ist? Was ich getan habe?”, frage ich ehrlich verwirrt. Wenn ich er wäre, hätte ich schon so meine Bedenken, dass ich ihn unbeabsichtigt umbringe.

„Weil ich dich liebe, Bale.”, dabei sieht Liam mir fest in die Augen und lässt mich seine Gefühle durch unsere Verbindung spüren.

Er hat tatsächlich Angst, dass ich ihn verletzten, umbringen könnte. Aber nicht, um seiner Willen, sondern weil er nicht will, dass ich mir Vorwürfe mache, oder Angst vor dem bekomme, was ich bin.
Außerdem ist er verunsichert. Er denkt viel darüber nach, ob ich ihn wieder verlassen könnte und verzweifelt beim Gedanken daran.
Und er fühlt sich überfordert, weil er nicht weiß, was genau er wegen seinem Vater tun soll. Er ist sich nicht sicher, ob seine Mutter es wirklich schaffen kann, ihn von seinem Hass abzubringen. Er will ihn nicht verlieren, würde mich ihm aber vorziehen, wenn es drauf ankäme. Er würde ihn sogar töten, wenn er mir oder Cole etwas tun würde, was mich erschreckt.

Aber was diese Gefühle überwiegt, ist seine Liebe. Seine bedingungslose Liebe mir gegenüber. Und dieses Gefühl überwiegt alle anderen. Es dominiert über allem.

Ich lege meine Hand an seine Wange und drücke seinen Kopf mit der anderen Hand zu mir heran, bis seine Lippen genau vor meinen sind. „Ich liebe dich auch.”, dann küsse ich ihn.

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