Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

6| Blanca|

»Rudel! Zu mir!«

Ein lautes bellen drang über die Lichtung und riss Blanca aus dem Schlaf. Sie spitzte ihre Ohren und war sofort hellwach und sprang auf die Pfoten, was in ihrem Schlafloch jedoch nicht so gut funktionierte. Sie kroch aus dem Loch hinaus und den warmen Sonnestrahlen entgegen, die ihr den Pelz auf wärmten. Ihre Schwester Moca war schon längst auf den Pfoten und hüpfte quer über die Lichtung, was ein paar andere Wölfen auf die Nerven ging. Als sie Blanca entdeckte, kam sie sofort hechelnd und schwanzwedelnd zu ihr hinüber gesprungen und die beiden trabten gemeinsam zu ihrer Alphawölfin und gleichzeitig Mutter Syfa, die das Rudel zusammen gerufen hatte. Die beiden Jungwölfe setzten sich neben ihre Rudelgefährten und sahen neugierig zu ihrer Mutter hin, obwohl Blanca und Moca genau wussten was jetzt geschah. Der Alphawolf des Marus-Rudels kam ebenfalls und stellte sich neben seine Partnerin Syfa.

»Wir teilen jetzt die Patrouillen ein und dann die Jagdgruppe. Wer möchte jetzt mit auf Patrouille?«
Der Alpawolf sah fragend zwischen seinem Rudel hin und her.
Dann traten ein paar Wölfe vor.
»Ich!«, kläffte die dunkelgraue Wölfin Naff.
»Ich auch«, fügte Romy noch hinzu und schüttelte kurz ihren hellbraunen Pelz durch.
»Gut, Ola, du gehst mit ihnen. Wenn die Patrouille fertig ist, dann gehen Miru, Milu und Nachtpfote auf Patrouille.« 


Die schwarze Gammawölfin Ola nickte unterwürfig und gesellte sich zu Naff und Romy die sich schon auf den Weg machten.
»So. Etos, Moos, Wolke und Syfa, wir gehen dann gemeinsam auf die Jagd. Safa, kümmere dich um deine Aufgaben und wechsel das Streu in den Schlfalöchern aus.«
Die übrig gebliebenen Wölfe nickten alle und verstreuten sich dann in alle Richtungen und legten sich hin oder unterhielten sich. Blanca erhob sich auch und trottete zu ihrem Vater Takan hinüber.
»Was willst du machen?«, fragte Moca sie, doch Blanca hatte keine Zeit mehr zu antworten, denn da drehte sich schon der Alpha zu ihr um.
»Hallo Blanca!« Der Alpha leckte ihr liebevoll übers Ohr.
»Takan, kann ich vielleicht die nächste Patrouille begleiten? Ich muss das ja auch mal lernen.«
Ihr Gegenüber legte den Kopf schief und überlegte. Dann entschied er sich und blickte dann seinen 'Welpen' an.
»Wenn du unbedingt willst. Nimm aber deine Schwester mit, sonst nervt sie das ganze Rudel.«

Er zwinkerte Moca zu, da sie neben Blanca saß und er genau wusste, dass sie mit hörte. Moca tat so als wäre sie zu tiefst beleidigt und wandte sich hoch erhobenen Hauptes um und stolzierte davon. Ihrem Vater entfuhr ein kleines lachen bei Mocas Anblick.
»Sag am besten Miru dass Moca und du auf Patrouille mitkommt, und dass die drei euch alles genau zeigen sollen was man machen muss und worauf ihr achten müsst«, sagte er wieder an Blanca gerichtet.
»Danke, werde ich sofort machen!«
Die Jungwölfin leckte ihrem Vater kurz über die Schnauze und lief dann zu Miru und Milu hinüber, die zusammen auf einem Stück Wiese in der Sonne lagen.
»Hey Blanca!«, begrüßte Milu sie freundlich und wedelte mit dem Schwanz.
Blanca ließ sich neben ihnen ins Gras sinken.
»Hallo ihr beiden! Ich habe Alpha gefragt, ihr sollt Moca und mich mit auf Patrouille mitnehmen und uns alles zeigen und beibringen.«
»Das werden wir! Toll das ihr auch mal mitkommt«, hechelte Miru fröhlich und wälzte sich kurz im Gras, welches sich in seinem Pelz verfing.
»Jetzt bist du ja ganz schmuddelig!«, schimpfte seine Schwester Milu lachend und fing an ihn zu putzen.
Blanca tat es ihr gleich und zog auch einen Grashalm nach dem anderen aus seinem Fell, bis er wieder fast sauber war. Dann schmiegte sich die Jungwölfin an Mirus Schulter und schloss die Augen, ihre Ohren blieben aber gespitzt und horchten dem Gesang der munteren Vögel.

Als die erste Patrouille wieder kam, stand die Sonne schon hoch am Himmel und so langsam knurrte Blanca ihr Magen. Die Jagdtruppe machte sich nun auch auf die Jagd und Blancas Patrouillen Gruppe stand auf, streckte sich und sammelte sich zusammen.
»Nachtpfote, Blanca und Moca kommen mit. Wir sollen ihnen das Patrouillieren beibringen.«
Nachtpfote nickte verstehend und wirkte gleich fröhlicher.
»Na dann!«, kläffte er, »sollten wir wohl mal los!«
Moca kam nun auch angetappst und gesellte sich zu ihnen. Gemeinsam tauchten sie in den schattigen Wald ein und der kalte Wind zog an ihnen vorbei.
Es wurde nur ganz langsam wärmer, aber bis jetzt hatte Blanca noch nichts gespürt, denn die Kälte hing immer noch spürbar in der Luft und verfing sich förmlich zwischen den Bäumen. Langsam trotteten die fünf Wölfe einen platt getretenen Fad entlang, Blaca kannte diesen Weg natürlich. 

Sie entfernten sich immer weiter vom Lagerplatz und irgendwann wusste Blanca nicht mehr wo sie genau waren. Das Unterholz wurde immer dichter und piksiger, stach ihr in den Pelz oder verhakte sich darin.
»Wo sind wir eigentlich?«, fragte Moca nach langem Schweigen.
Nachtpfote hielt kurz inne, leckte sich übers Fell und wandte seine Aufmerksamkeit dann Moca zu.
»Wir sind fast an der Rudelgrenze angekommen. Und diese gehen wir dann ab.«
»Dauert das nicht ewig?« Moca musterte missmutig ihre Umgebung.
»Wahrscheinlich nicht so lange wie du jetzt vermutest, aber schon ziemlich lang.«
Moca seufzte auf und Blanca konnte ihr ansehen, dass sie wieder zum Lager zurück wollte.
»Komm schon«, flüsterte sie ihr deswegen ins Ohr und stupste sie aufmunternd an.
»Wenn wir auch mal was lernen würden ...«
Grummelnd lief Moca weiter und schob sich durch das nächste Gebüsch. Ihre Schwester und die restlichen drei Wölfe eilten ihr schnell hinterher. Nach einigen Augenblicken blieb Moca abrupt stehen.
»Was ist denn?«, fragte sie Blanca, die gerade in sie rein gerannt war.
»Die Grenze«, kam Miru Moca zuvor, die jedoch sowieso so aussah als ob sie nichts sagen wollte. Blanca umrundete Moca und begann am Boden zu schnüffeln.
»Stimmt, wir sind an der Grenze! Und das da hinter ist freies Land?«
Miru nickte.
»Und was müssen wir jetzt genau machen?«, fragte Blanca weiter.

»Wir gehen jetzt die Grenze ab und gucken ob wir einen merkwürdigen Geruch wahrnehmen, von Ausgestoßenen Wölfen die nicht zu unserem Rudel gehören oder anderen Eindringlingen. Wenn ihr Füchse riecht ist das nicht so schlimm, solange sie uns nichts tun. Und eigentlich müssten wir auch noch die Reviergrenze markieren, aber das hat schon die Patrouille vor uns gemacht.«
Milu begann damit und die anderen folgten ihr schnüffelnd. Aber Blanca konnte rein gar nichts merkwürdiges riechen, hören oder sehen. Den anderen ging es genauso, aber wahrscheinlich war es auch besser so. Sie konzentrierten sich trotzdem weiter auf ihren Weg, und so langsam fühlte sich ihr Magen an, als ob sich ein riesiges Loch hinein fraß und an ihr Nagte.
Vor Hunger knurrte er auch ab und zu laut auf. Die vier anderen Wölfe beachteten das jedoch nicht, denn ihnen ging es genauso.

Bald hatten sie ein gutes Stück Weg hinter sich gebracht und so langsam schlich Blanca der Gedanke in den Kopf, dass es keine gute Idee von ihr gewesen war mit auf Patrouille zu gehen. Ihre Pfoten wurden auch immer Müder und sie setzte sie mit viel Kraft vor einander auf den Boden.
»Wie weit ist es eigentlich noch?«, fragte sie nun nicht mehr so fröhlich.
»Kopf hoch Blanca! Es ist gar nicht mehr so weit. Außerdem war es eine gute Idee das ihr beide mitkommt, irgendwann wäre es sowieso nötig gewesen. Außerdem zeigt das deine Freude am Lernen und am beschützen des Rudels, das zeichnet einen Zukünftigen Alpha aus.«

Nachtpfote zwinkerte ihr zu und rieb kurz seinen Kopf an ihrer Schulter. Dann verschwand sein schwarzes Fell wieder zwischen ein paar Baumstämmen und Büschen. Sie dachte kurz über seine Worte nach, vielleicht hatte er ja irgendwo recht.
Ihr Kopf erhob sich wieder ein bisschen höher und sie fasste neue Kraft.

Wenn Nachtpfote das Ernst gemeint hat, dann werde ich vielleicht eine gute Alpha! Aber dann muss ich jetzt meine Patrouillenaufgabe auch ernst nehmen!, dachte Blanca auch konzentrierte sich auf die Geräusche und Gerüche die sie umgab.
Und tatsächlich roch sie nach einiger Zeit einen vertraulichen Geruch, und zwar den ihrer Patrouillengruppe, denn sie waren endlich wieder an dem Punkt angekommen an dem sie begonnen hatten. Jetzt mussten sie nur noch wieder zum Lager zurück gehen.
Auch Moca hatte es gemerkt und bellte fröhlich auf.

»Endlich wieder hier! Und jetzt ab zum Lager!«
Milu, Miru und Nachtpfote kicherten über Mocas Verhalten und Blanca unterdrückte es sich, was gar nicht so einfach war. Ihre Schwester ignorierte ihr Gekicher einfach und tauchte im Unterholz unter. Der Rest folgte ihr dicht auf den Fersen, doch mit einem Mal war Moca nicht mehr zu sehen. Man roch nur noch ihre Fährte.
Mit einem mal ertönte ganz in der Nähe ein hoher Schrei. Blanca kannte diesen nur zu gut, denn es gehörte ihrer Wurfschwester.
»Moca?!«, kläffte Blanca hektisch und stürmte in die Richtung aus der der Schrei gekommen war. Nach ein paar Sprüngen erreichte sie ihre Schwester die Stocksteif da stand.
»Moca was ist los? Geht es dir gut?«
Moca drehte sich zitternd zu ihr um.
»A ... Alles gut. Es war bloß ...«

Sie hielt mitten im Satz inne. Dann kamen auch Milu, Miru und Nachtpfote angerannt und hielten keuchend inne, während sie ängstlich drein schauten.
»Moca! Was ist los?«, keuchte nun auch Miru.
Moca sah noch einmal nervös auf ihre Umgebung und hörte dann auf zu zittern.
»Nichts. Nichts passiert.«
»Du musst uns die Wahrheit sagen, bitte!«
Flehend sah Blanca ihre Schwester an und stupste sie liebevoll in die Seite.

»Gut. Also ... da war plötzlich so ein komischer Geruch. Und dann etwas dunkles was durchs Unterholz geflitzte ist. Es war ziemlich klein und plötzlich habe ich ein stechen in der Pfote gespürt und habe dann aufgeheult.«

Blanca schaute zu Mocas einer Vorderpfote runter, die sie schmerzvoll hochhielt. Blut tropfte hinunter und versickerte im Erdboden.
»Wir sollten uns beeilen ins Lager zu kommen, dann kann sich Birke um deine Pfote kümmern.«
»Gute Idee«, stimmte Milu Miru zu und schubste Moca sanft an. Diese humpelte ein paar Pfotenschritte vor und hielt dann an.
»Kommt ihr auch?«, wollte sie wissen.

Blanca setzte sich ebenfalls in Bewegung und stützte ihre Schwester an der Seite, obwohl das eigentlich nicht nötig gewesen wäre, denn Moca konnte immer noch gut laufen und der Schock ließ auch so langsam nach.
Sie kamen einigermaßen gut voran und bald erkannte sie schon die Umrisse des Lagers und die Wolfsgestalten ihrer Rudelgefährten. Sie beschleunigte ihre Schritte und freute sich schon auf die Beute die die Jäger hoffentlich gefangen hatten und darauf, dass sich ihre Pfoten ausruhen konnten. Kurz darauf bogen sie auf die Lichtung ein und Blanca begleitete ihre Schwester zu der Rudelheilerin Birke, die sich auch sofort um Mocas verletzte Pfote kümmerte. Dann rief ihr Vater sie zu sich.

»Was ist denn, Vater?«, fragte Blanca ihn, als sie bei ihm war und gegenüber von ihrem Alpha platz genommen hatte.
»Ich wollte mich nur bei dir erkundigen wie es gelaufen ist«, erklärte dieser.
»Hm. Eigentlich ganz gut, ich hätte nur nicht gedacht das patrouillieren so anstrengend ist. Und dann auf dem Weg zurück zum Lager wurde Moca von irgendwas gebissen, deswegen ist sie jetzt bei Birke.«
Ihr Vater sah sie überrascht an.
»Was hat sie gebissen?«
»Das weiß ich leider nicht.«
Blanca kratzte sich mit einer ihrer Hinterpfoten nachdenklich am Ohr und säuberte dann ihre Pfoten ausgiebig um den Dreck zu entfernen.

»Danke für deinen Bericht. Geh dich jetzt noch kurz ausruhen, es gibt auch bald fressen«, sagte ihr Alpha und nickte ihr dankend zu.
Blanca erhob sich daraufhin und betrachtete sehnsüchtig den Beutehaufen der reichlich gefüllt war. Dann trabte sie zu Moca hinüber, die auf dem Boden in der matten Sonne lag und ihre verletzte Pfote hingeben putzte. Sie ließ sich neben ihr auf dem Boden nieder und streckte sich wohlig in den warmen Sonnenstrahlen. 

Dann legte sie den Kopf auf den Boden und schloss kurz die Augen um sich ein wenig auszuruhen. Doch das funktionierte nicht sehr lange, denn da spürte Blanca plötzlich Zähne die an ihrem Ohr spielerisch knabberten. Sie öffnete wieder die Augen und drehte den Kopf zu ihrem 'Angreifer' um. Es waren Palo und Edela, die sich nun auf sie stürzten und Blanca zu Boden drückten. Dann richtete sich Moca trotz ihrer Verletzung auf und schmiss sich auf Edela drauf, die sofort von Blanca runter katapultiert wurde. 

Ohne auch nur kurz zu warten sprang jetzt auch Blanca auf und riss Palo zu Boden, der mit der schnellen Attacke nicht gerechnet hatte. Blanca nagelte ihn geschickt am Boden fest und beugte sich zu ihm runter. Gerade als sie »Gibst du auf« flüstern wollte, drückten sich Pfoten gegen ihre Seite und stießen sie von Palo runter.
Irgendwie hatte sich Edela von Moca los gerissen und half jetzt ihrem Bruder. Blanca landete unsanft auf der harten Erde, doch gab sich noch lange nicht geschlagen, egal wie müde ihre Pfoten waren. Gemeinsam stürzten Moca, Edela, Palo und sie aufeinander und kullerten lachend und knurrend über den Boden.

Als das Knäuel sich wieder auflöste, hatte Palo Moca am Boden festgenagelt und Blanca Edela.
»Blanca und Palo haben uns besiegt, jetzt müssen sie nur noch zusammen gegeneinander Kämpfen und entscheiden wer der Stärkere ist«, erklärte Edela sachlich und sah flehend zu ihrem Bruder hinüber, als sollte der Blick heißen dass er Blanca um jeden Preis besiegen sollte. 

Doch Blanca sollte einmal Alpha werden und hatte nicht vor sich von irgendjemandem besiegen zu lassen.
»Gut, so machen wir's. Komm Palo«, rief sie deswegen. Palo ließ von Moca ab, die erstmal ihre Pfoten leckte und dann ihrer Schwester und Palo beim kämpfen zu sah.
Erst umkreisten sich die beiden Jungwölfe langsam und zeigten keine Schwäche.
Doch Blanca war müde, im Gegensatz zu Palo der Heute noch nichts gemacht hatte. 

Reiß dich zusammen! Du musst gewinnen!, ermahnte sie sich selber im stillen und konzentrierte sich auf die Bewegungen ihres Gegenübers. Palo wirkte siegessicher, doch Blanca nahm eine leichte unterwürfige Haltung an ihm war.
Verstrahlte ich etwa so viel Macht? Oder macht er das nur zur Ablenkung?
Darüber konnte sie sich jetzt jedoch nicht den Kopf zerbrechen, denn Palo sprang geradewegs auf sie zu und Blanca konnte gerade noch im letzten Moment ausweichen. Sie drehte sich schnell und elegant zu ihrem Gegner um, sodass er ihr nicht in den Rücken springen konnten. Dann kauerte sie sich sprungbereit zu Boden und knurrte leise auf, während sie Palo nicht aus den Augen ließ. 

Er umkreiste sie und näherte sich ihr in großem Bogen von hinten. Blanca aber drehte sich nicht um sondern hatte einen Plan. Sie spitzte nur die Ohren um zu hören wo Palo gerade war. Und als er sich vom Boden abdrückte und auf Blanca zusprang, dreht sie sich geschickt um und sprang mit viel Kraft auch in die Höhe, um ihn aus der Luft zu Boden zu schmeißen. Und ihr Plan ging auf.
Sie trafen sich mitten im Flug und Balnca war schneller als Palo und drückte ihre Pfoten gegen seine Brust. Da sie mehr Schwung hatte warf sie ihn aus der Luft zu Boden und stellte ihre Pfote auf seine Kehle und drückte langsam zu.

»Stopp! Ich ergebe mich«, winselte er niedergeschlagen. Edela sah ihren Bruder nur enttäuscht an, da sie gewollt hatte, dass er die zukünftige Alpha besiegte, doch Blanca war Stark. Stärker als sie selbst es wusste. 

Sie ging zu Moca hinüber die sie fröhlich anlächelte und ihr zu ihrem Sieg gratulierte.
»Ich ruhe mich noch kurz in unserem Schlafloch aus«, sagte sie zu ihrer Schwester und trottete dann zu dem Loch hinüber. Blanca grabbelte hinein und beschnüffelte kurz das neue Moos was ihr Omega mit dem alten ausgetauscht hatte, dann rollte sie sich darauf zusammen und schloss friedlich die Augen. 

Endlich kann ich meine Beine und Pfoten entspannen!


𓃥

__________________________

Hat euch dieses Kapitel auch gefallen? Wenn ja könnt ihr mir gerne einen Kommentar und ein Vote dalassen! :)  :)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro