XXIV. Hochzeit und Flitterwochen
Heyho!
Ihr kennt mich und wisst, dass ich nicht gerne Infos in meine Kapitel klatsche, jedoch brennt mir da etwas unter den Fingernägeln.
Also, dann wollen wir mal. Als Erstes, mir fiel auf, dass immer weniger die letzten Kapitel kommentiert haben. Nicht dass ich mich beschweren will!! Ich bin sehr glücklich darüber, wenn ich überhaupt Kommentare bekomme, nur wundert es mich doch sehr. So viele hatten mir geschrieben, dass sie diese Fortsetzung wollen und nun, kommen immer weniger Kommentare. Wenn euch etwas nicht gefällt, dann könnt ihr mir dass schreiben. Ich beiße nicht. ;) Im Gegenteil. Ich freue mich immer darüber, wenn man mir sagt, was nicht so gut war und was hingegen gut war. Es motiviert einen, weshalb es bei mir wohl auch so schleppend voranging. Ich bin noch unschlüssig darüber, ob ich es hier enden lasse oder noch ein Kapitel hochlade. Geschrieben ist es, nur weiß ich nicht, was ihr Leser davon halten würdet.
Wie dem auch sei. Es interessiert mich sehr zu wissen, weshalb es immer weniger wurden. Ich will auch gar nicht mehr viel schreiben, weswegen ich euch allen, viel Spaß beim Lesen, dieses Kapitels wünsche. :)
~Mystery
~*~
XXIV. Hochzeit und Flitterwochen
„Bereit?", wurde der Uchiha gefragt, der sich gerade seine schwarze Krawatte vorm Spiegel zurechtrückte. „Ist es normal, dass ich kurz davor bin durchzudrehen?", fragte er, wobei er sich drehte und seinen Bruder ansah. Dieser lächelte ihn aufmunternd an und war auch im Begriff was zu sagen, doch wurde da die Tür geöffnet und eine breit lächelnde Miktot trat ein. Sie trug ein bodenlanges dunkelblaues Kleid, was an ihrem Ausschnitt leichte Rüschen hatte. Ihre Haare leicht hochgesteckt, mit dezentem Make Up und einer Uchiha-Kette. Immerhin ist sie Stolz auf ihren Namen.
„Du ... mein kleiner Junge wird Heiraten", schniefte sie, als sie auf ihren Sohn zu ging. Ihre Tränen konnte sie nicht mehr verbergen, weshalb sie ihren Sohn in die Arme nahm. „Nicht weinen Mutter", hauchte Sasuke, der seine Arme um seine Mutter legte und ihr sanft über den Rücken strich. „Weißt du eigentlich, wie Stolz dein Vater, Bruder und ich auf dich sind?" Sie löste sich langsam, legte ihre Hände auf die Wangen des jüngsten ihrer Kinder und lächelte es voller Liebe an. „Wir sind super Stolz auf dich! Und freuen uns, dass du heute in den Bund der Ehe gehst."
„Danke", war das einzige, was er herausbringen konnte, bevor er einen Kuss auf die Wange bekam und kurz darauf sich in den Armen seines Bruders wieder fand. Auch dieser erzählte, wie Stolz er auf seinen kleinen Bruder sei und das er sich freuen würde. Der einzige, der nun fehlte, war Fugaku, der auch keine fünf Minuten später das Zimmer betrat und seine Familie sah, wie sie sich in den Armen lagen. Langsamen Schrittes ging er zu ihnen und legte seine Arme um sie. Auch er sprach seinen Stolz und seine Freude aus, weshalb die einzige Frau in der Runde beinahe erneut geweint hätte, aber sie konnte sich noch zusammenreißen.
„So! Sasuke ist fertig, er kann schon zur Kirche. Ich werde noch mal kurz zu Naruto fahren und nach schauen, ob alles gut ist", lächelte sie, bevor sie ihrem Sohn das dunkelblaue Jackett nochmal gerade strich.
Der Uchiha trug heute alles in dunkelblau, bis auf sein weißes Hemd und einer schwarzen Krawatte. „Fertig damit, meine Klamotten zurichten?", gluckste er leicht, woraufhin er sich selber nochmal ansah und zufrieden nickte.
Nun fuhr die Familie schon mal in die Kirche, was nur die Folge hatte, dass Sasuke nicht mehr wusste, wie ihm zumute war. Er fühlte so viele Empfindungen, dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Vorfreude und Nervosität waren die ersten Gefühle, die er sich eingestehen konnte.
Während sich Sasuke mit seinem Vater und Bruder schon zur Kirche aufmachte, wurde der Blonde in seinen Anzug gesteckt, Haare gestylt und leichtes Make Up aufgetragen. Nun stand auch er vor dem Spiegel und richtete sich seine orangefarbene Krawatte. „Muss es unbedingt diese sein?", hörte er seinen Bruder grummeln, weshalb er leise kicherte. „Ja. Ich liebe orange, und wenn ich schon in ganz weiß heiraten soll, dann darf meine Krawatte etwas ausgefallener sein", grinste er durch den Spiegel seinen Bruder an, der direkt schmunzeln musste. „Du siehst traumhaft aus", hauchte plötzlich Kushina, die sich neben ihren Sohn stellte und diesen genau ansah.
Ganz in Weiß, bis auf die Krawatte. Naruto wollte kein Kleid, aber meinte selber, dass er in Weiß heiraten möchte. „Danke Mom, du siehst aber auch gut aus", lächelte er seine Mutter an, welche sich ihre Haare hochgesteckt hatte und genauso leichtes Make Up trug, wie ihr Sohnemann. Eine Kette, welche sie immer trug, verzierte ihren Hals, bevor man auch schon das Trägerlose, bodenlange Kleid ins Auge nahm. Es war in einem Dunklen rot, was einem Wein glich. „Du siehst besser aus", entgegnete die Frau, die sich darauf mit ihrem Kind in die Wolle bekam. Sie diskutierten, bis Minato kam und sie beide einfach in den Arm nahm. „Ihr seht beide wunderschön aus", lächelte er, bevor er Deidara zu sich winkte und sie eine Gruppen Umarmung veranstalteten.
„Naruto? Wir sind Stolz und glücklich darüber, dass du endlich deinen Weg gefunden hast", brach die Rothaarige die Stille. Sofort sah der Blondschopf seine Mutter an und hatte dabei leichte Tränen in den Augen. Gerührt bis zum geht nicht mehr, war er, weshalb er sich das Weinen verkneifen musste. Er bedankte sich bei allen, bis er was Weiches auf den Füßen spürte. Lachend nahm er Kyu hoch, welcher eine schwarze Schleife um den Hals trug. „Willst du mir auch Gratulieren?", gluckste er, woraufhin er Kurama runter ließ, welcher freudig hin und her sprang.
Sie machten sich alle noch fertig, bevor sie in den Wagen stiegen und losfuhren. Davor kam Mikoto vorbei und war verzaubert. Sie fand beide wunderschön und freute sich, wie alle anderen. Während man im Auto sprach, wurde der Blonde nun doch noch nervöser. Er verspürte vieles in sich gerade, doch eins stach sehr heraus ... Vorfreude und Begeisterung. Naruto war hin und weg, immerhin würde er in nicht ganz einer Stunde Uchiha heißen und allen zeigen, dass ihm der Uchiha gehörte! Ihm alleine.
Die Fahrt der Uzumaki Familie verlief ruhig und ohne viele Aussetzer, jedoch waren sie nun da. Die Gäste saßen schon auf den Bänken, während Sasuke wie ein wilder durch die Kapelle lief. Er konnte nicht stillstehen oder gar sitzen! Er war so nervös, dass es Itachi Angst einjagte und er seine Mutter zur Hilfe holte, als diese ankam. Sie musste lachen, bevor sie ihren Sohn beruhigte und ihm erzählte, dass Naruto hier sei. Sofort atmete der Schwarzhaarige erleichtert aus, musste dann aber leicht schmunzeln. „Nur noch wenige Minuten, dann sind wir verheiratet", waren seine Gedanken, als sein Vater kam und beide zusammen zum Altar liefen. Die Gäste sahen ihn mit großen Augen an, während Fugaku zu Itachi ging, welcher schon bei der Bank war. Mikoto folgte. Währenddessen versuchte Kushina ihren Sohn zu überreden, einen Schleier anzuziehen. „Mom!"
„Nichts Mom! Du warst damit einverstanden und nun hier! Das ist auch ein kleiner, den er nur nach hinten umlegen muss und dir gerne bei der Fahrt vom Kopf nehmen darf", sprach sie auf ihren Sohn ein, welcher sich schließlich ergab, daher die Zeit vorbei war. Minato kam herein, da sie in der Kapelle standen, und streckte ihm die Hand hin. Mit einem mulmigen, aber glücklichen Gefühl nahm er die Hand seines Vaters und ging mit ihm gemeinsam zur Tür. „Bereit?"
„Ich glaube, dass ich nicht laufen kann ... meine Beine werde das nicht mitmachen!", sprach der noch Uzumaki seine bedenken aus, woraufhin sein Vater lachte. „Mir erging es nicht besser. Es ist normal nervös zu sein. Deine Mutter, wie Bruder sitzen schon. Bereit, Kyu vor zu schicken und hinter ihm herzulaufen?", fragte er lächelnd, woraufhin das Tier begeistert seine Laute von sich gab und loslaufen wollte. Naruto hingegen schloss seine Augen, wobei er tief durch die Nase ein und wieder ausatmete. „Ich bin bereit", sprach er, nachdem er die Augen öffnete und die Musik anfing zu spielen. „Nun gibt es kein zurück mehr!", schoss es beiden durch den Kopf, als die Tür sich öffnete.
Alle Gäste erhoben sich, um die ''Braut'' anzuschauen. Naruto wurde sofort rot um die Nase, als Kurama mit einem Körbchen im Maul voran lief. Hinter her kam Minato, der seinen Sohn zum Altar führte, der richtige Probleme hatte, nicht gleich umzufallen. Sein zukünftiger Mann sah einfach nur atemberaubend in seinem dunkelblauen Anzug aus!
Genau dasselbe dachte Sasuke, als er zusah, wie sein baldiger Mann zu ihm gebracht wurde. Seine Hände hatte er vor sich zusammengefaltet, da er doch sehr nervös war. Zu gleich musste er aber Lächeln, daher Kyu sehr süß aussah, wie er sein Körbchen mit Blüten trug und zu gleich eine Schleife um den Hals hatte. Kurama war als Erstes an den Treppen angelangt und schaute zum Uchiha auf. Dieser lächelte ihn an, woraufhin das Tier zu Kushina lief, welche ihren Sohn mit Tränen in den Augen ansah. Genau dieser kam gerade an den Treppen an. „Pass mir ja gut auf ihn auf", meinte Minato, als er die Hand seines Fleisch und Blutes an Sasuke reichte. „Gewiss", kam es sofort von diesem, der die Hand seines Engels nahm und ihn die restlichen Zentimeter zu ihm hoch leitete. Beide waren so nervös, dass sie ihre Herzschläge hören konnten und doch den Blick nicht abwandten. „Du siehst bezaubernd aus."
„Du auch." Flüsterten die beiden, als sie nun voreinander standen und sich tief in die Augen blickten. Azurblaue versanken in Nachtschwarzen.
Der Pfarrer fing sofort mit seiner Rede an, doch diese interessierte keinen der beiden. Sie hörten nur halb zu, da sie in den Augen des anderen regelrecht versanken, jedoch sprach der Pfarrer plötzlich das Gelöbnis an. Eigentlich dachte der NOCH Uzumaki, dass sein baldiger Mann auf das Gelöbnis verzichten würde, doch Fehlanzeige! Sie waren nun an diesem Punkt angekommen, weshalb der Uchiha auch direkt mit dem seinem anfing. Die Augen des Kleinen fingen an zu brennen, so gerührt war er von den Worten seines Sasus. Jedes Wort nahm er sich, zu herzen. Jede Kleinigkeit, die erwähnt wurde, setzte sich in seinem inneren ab und ließ ein Gefühl völliger Freude zurück.
„Ich liebe dich", damit war das Gelöbnis des Schwarzhaarigem beendet und die Tränen des Blonden fast aus seinen Augen gekullert. Er war so glücklich und gerührt, wie auch die anderen Gäste. Diese saßen auch da und hatten Tränen in den Augen, als sie die netten, lieben, süßen und vor allem ehrlichen Worte hörten. Nun war der Blondschopf dran. Tief atmete er nochmal durch, bevor er anfing, sein Gelöbnis zu sprechen. Er selber hatte nur einmal drüber nachgedacht, genauso wie Sasuke. Nichtsdestotrotz erzählten beide Worte, die den jeweils anderen rührten. Obwohl sie es weder abgesprochen noch darüber nachgedacht hatten.
„Ich liebe dich so sehr", beendet Naruto sein Gelöbnis. Am liebsten hätte der Ältere seine Hände auf die Wangen seines Engels gelegt und diesen lange und intensiv geküsst, jedoch wurde schon weiter gemacht. Beide sahen sich deshalb einfach nur tief in die Augen und vergaßen dabei alles um sich herum. In diesem Moment zählte für sie nur ihr Gegenüber. Die Gäste waren noch immer gerührt von den Worten des noch Uzumakis und die des Uchihas. Erst als der Pfarrer Naruto ansprach, wurden beide aus ihren Gedanken gerissen.
„Uzumaki Naruto, möchten Sie Uchiha Sasuke zu Ihrem recht herzigem Mann nehmen? Ihm ewig treu sein, in guten wie in schlechten Zeiten für ihn da sein und immer an seiner Seite stehen, bis dass der Tod Euch scheidet? So antworte mit einem, ja ich will", sprach der Pfarrer, der keine Sekunde später seine Antwort bekam. „Ja, ich will", lächelte Naruto mehr als nur glücklich. Nun wandte sich der Pfarrer dem Uchiha zu.
„Uchiha Sasuke, möchten Sie Uzumaki Naruto zu Ihrem recht herzigem Mann nehmen? Immer für Ihn da sein und Ihm zur Seite stehen. Sein es schlimme oder gute Zeiten. In Gesundheit als auch bei Krankheit, in trauriger wie auch fröhlicher Zeit? So antworte mit einem, ja ich will", meinte der Pfarrer, während Sasuke den kleinen Schleier anhob und zurück legte. „Ja, ich will", lächelte er zufrieden, als er nun, das wunderschön Gesicht seines Engels sehen konnte.
„So soll es sein. Wenn jemand Einwände gegen diese Ehe hat, so solle er nun vortreten oder für immer schweigen." Alle waren still. Das Einzige, was man hören konnte, waren die Vögel und der Wind. Man roch nun noch stärker die Blumen, die den ganzen Pavillon schmückten und auch die Bänke. „Dank dem Rechtskräftigen Amtes, was mir verliehen wurde, darf ich Sie trauen. Bitte stecken Sie sich die Ringe an", sprach der Pfarrer weiter, woraufhin Itachi und Deidara vortraten.
Itachi gab Sasuke den Ring, ehe er sich wieder setzte. Deidara tat das Gleiche bei seinem Bruder inklusive, einen kleinen Blumenstrauß, weshalb der Uchiha seine Chance nutzte und die Hand seines Liebsten nahm. „Ich werde diesen Moment nie wieder vergessen, wie ich dir diesen Ring angesteckt habe und dich endlich an mich gebunden habe", lächelte er, während er den Ring ansteckte. Naruto wurde leicht rot, aber ließ sich nicht davon abbringen seinem Sasu ebenfalls den Ring anzustecken.
„Ebenso Sasu. Ich werde diesen Tag niemals vergessen, an welchem ich dein Mann wurde", lächelte er, als er ihm den Ring angesteckt hatte. „Hier mit heißen Sie nun offiziell, Uchiha Sasuke und Uchiha Naruto. Sie dürfen den Bräutigam nun Küssen." Das war ihr Stichwort. Solange musste sich der ältere Uchiha gedulden, doch nun durfte er ihn küssen, was er auch sofort tat. Voller Liebe und Hingebung küsste er seinen Kleinen, welcher das genauso erwiderte. Die Gäste standen währenddessen auf und klatschten. Die Mütter weinten dabei, doch die beiden bekamen das schon gar nicht mehr mit. Erst als sie ihren Kuss lösten. „Ich liebe dich, Uchiha-san."
„Ich liebe dich mehr, Uchiha-sama", flüsterten die beiden, bevor sie sich einen erneuten Kuss gaben, sich dann aber lösten. Als sie sich dieses Mal lösten, hörten sie den Applaus und auch das Jubeln. Es zauberte beiden ein breites Lächeln ins Gesicht, ehe dem Älteren der kleine Strauß in der Hand seines Kleinen auffiel. „Keine Rosen?"
„Zu kitschig. Ich finde diese hier schöner", lächelte er, als sein Blick auf die orangefarbenen und weißen Blumen fiel. Lange konnte er sie nicht ansehen, da der Wind kurz stärker wurde und lauter Kirschblüten umherflogen. Alle sahen kurz auf, ehe das Paar zusammen den schmalen Weg gingen auf direkten Weg zur ihrer Limo. Dem Jüngeren blieb bei dem Anblick der weißen Limousine, die ein offenes Dach hatte, die Luft weg. „Einsteigen", hauchte eine raue Stimme in sein Ohr, woraufhin er es tat. Ihm war gerade eigentlich alles egal, da er einfach nur froh war. Nun war alles vorbei und sie waren verheiratet. Das Einzige, was sie noch überstehen müssten, ist die Feier und dann sind sie alle los.
Mit diesen Gedanken wurden sie von Neji zu ihrer Feier gefahren. Während dieser fuhr, wurde dem Blonden der Schleier abgenommen und sie küssten sich immer wieder. Ihre Finger wollten nicht voneinander bleiben, jedoch lösten sie sich, als sie ankamen. Erstaunt stieg der Blondschopf aus und sah sich die Villa an. „Eure?"
„Die meines Bruders", erklärte man ihm schnell, ehe Blumen auf sie niederregneten. Kichernd schmiegte sie Naruto an Sasuke und zusammen liefen sie unter den Blüten rein. Die Gäste waren alle in guter Stimmung und lächelten. Die Feier ausgelassen und schön.
„Sasuke? Naruto? Der Fotograf ist da", wurden die beiden beim Essen gestört. Sie nickten Kushina kurz zu, aßen noch auf, ehe sie raus gingen und viele Fotos geschossen wurden. Mit Familie, mit Freunden, alleine, etwas innigerer oder einfach nur süß nebeneinanderstehend oder gar kuschelnd. Nachdem so viele Bilder geschossen wurden, gingen sie zum Buffet, wo sie direkt zusammen die Torte anschnitten und diese auch direkt verspeisten. Naruto wollte gar nicht mehr wirklich wo anders hin, aber als der Tanz angesprochen wurde, verschnellerte sich sein Herzschlag um einiges. Schüchtern wurde er auf die Tanzfläche geführt.
„Hey, schau mir in die Augen. Das wird schon, wir haben das oft zu Hause geübt und dort hat es immer geklappt, also auch hier", lächelte Sasuke seinen Engel an, der dieser Aufforderung nach kam und gar nicht bemerkte, wie er geführt wurde. Er versank in den Augen, weshalb er erst wieder in der Realität war, als man in anhob und drehte. Kichernd kommentierte er dies, bevor er einen Kuss bekam. Eng umschlungen tanzten sie, während andere dazu kamen.
Mütter und ihre Söhne. Väter und ihre Söhne tanzten, bis es spät wurde. Naruto entschloss sich nun dazu, seinen Strauß zu werfen, weswegen sich alle weiblichen Gäste aufstellten und fieberten. Die Männer grinsten nur, als der Uchiha dann warf und Deidara derjenige war, der ihn fing, grinste nun auch die ''Braut''. Deidara selber wurde aber rot um die Nase und stammelte. Nichtsdestotrotz nahm er ihn an lächelnd an und alle feierten ausgelassen weiter.
Einige der Gäste gingen jedoch schon noch einigen Stunden, da es spät geworden war. Deswegen zog sich das Paar um und wollte ebenfalls einen Abgang machen. Sie knuddelten noch mal Kurama, verabschiedeten sich von ihren Familien, bevor Neji sie zum Privatjet fuhr und die beiden in ihre Flitterwochen flogen. Ihre Nervosität verschwand, jetzt war es die pure Vorfreude die, die beiden verspürten. Vorfreude auf das, was passieren wird, wenn sie ankommen und Freude auf ihre Zukunft, die sie nun als Ehepaar bestreiten werden.
„Wo bringst du mich hin?", keuchte Naruto, der schon leicht erregt war. Nicht verwunderlich, wenn Sasuke ihn immer und immer wieder heiß küsste. „Zu einem Ort, wo nur Uchihas hin dürfen. Zu einer Villa, in welcher wir unseren Frieden haben und unsere Lust ausleben können", hauchte er verführerisch gegen die leicht angeschwollenen Lippen seines Mannes, bevor sie sich weiter küssten. Immer verlangender und heißer wurden die beide aufeinander, aber zügelten sich noch. Sie genossen die Zweisamkeit, bis sie landeten und vor einem roten Sport Porsche standen. „DU!", quiekte der neue Uchiha, als er zum Auto lief und dieses genau musterte. „Ich wusste doch, dass es dir gefällt. Morgen darfst du fahren, aber nun ab zur Villa", grinste der Schwarzhaarige, der es sofort erwidert bekam und keine Minute später seinen Engel im Auto hatte. Dadurch, dass sie richtig Gas gaben, waren sie schnell an der Villa angekommen und wieder einmal war der Blonde überwältigt. „Kann es sein, dass wir uns auf deiner Privatinsel befinden?"
„Was hat mich verraten?"
„Hm, vielleicht das Aussehen und, das hier kaum andere Menschen sind. Es ist zu ruhig und hier sehe ich, dass du noch weitere geile Autos hast", grinste Naruto, der daraufhin hochgehoben wurde und nun wie eine Braut in den Armen, des älteren lag.
„Du entscheidest heute unsere gemeinsame Nacht", wisperte Sasuke, während er die Tür der Villa aufschloss und seinen Liebsten über die Schwelle trug. Auf den Kommentar ging dieser erst gar nicht ein, da er nur noch eins wollte. Ins Bett!
„Sanft und dann ... dann entscheidest alleine du, denn ich gehöre einzig und alleine dir", raunte angesprochener direkt, weshalb er auf der Stelle leidenschaftlich geküsst und auf sofortigem Weg ins Schlafzimmer getragen wurde. Ihr Kuss wurde immer intensiver, während sich ihre Lust ins Unermessliche steigert. Sie wollten einander so sehr, dass sie sich schnell aus ihren Klamotten schälten und sich auf das Bett.
Daher Naruto erst eine sanfte Runde wollte, ging der Uchiha diesem Wunsch nach und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Der Blonde wusste nach nur wenigen Berührungen nicht mehr, wo ihm der Kopf stand. Er hatte keine Ahnung, wie oft ihn sein Liebster zum Kommen bringen würde, bis er ihn endlich tief in sich spüren konnte.
Heiß stöhnend legte er den Kopf in den Nacken, als es endlich so weit war. Er vergrub seine Nägel in dem Rücken des Älteren und schlang seine Beine um dessen Hüfte. Spornte so seinen Sasu an, sich endlich schnell in ihn zu stoßen. Ihn mehr in den siebten Himmel zu bringen. Ihm endlich die heiß ersehnte Erlösung zu schenken.
„Sasu, mehr. Viel mehr", stöhnte er immer wieder laut auf, da ihm jeder Wunsch erfüllt wurde. Sasuke gab seinem Engel das, was er wollte. Fester, schneller und voller Hingabe gab er seinem Liebsten, das wonach ihre beiden Körper regelrecht schrien. Beide fühlte die richtige Erleichterung, als sie ihren gemeinsamen Orgasmus bekamen und schwer atmend aufeinander lagen. Naruto schnappte nach Luft, während sich sein Partner langsam wieder abstützte und ihn ansah. Ein Lächeln zierte die Lippen des Kleinen, während auch die des Größeren sich zu einem Lächeln formten. „Bereit für eine weitere Runde?"
„Nimm mich, Liebster", grinste der Blonde, der seinem Schatz schon die Arme hinstreckte, da er genau wusste, was sein Uchiha am liebsten hatte. Dieser grinste sofort und glitt dabei langsam aus seinem Engel heraus.
„Setz dich hin. Bin gleich wieder da." Mit diesen Worten verschwand der Schwarzhaarige kurz, nur um im Bad eine schöne Badewanne einzulassen und nebenbei eine Tasche, aus dem Flur zu holen. Während er seine Spielsachen suchte, setzte sich der Jüngere aufrecht hin und musste auch direkt dunkel aufstöhnen, da ihm ein süßer Schmerz durch den Hintern zog. Ein Schmerz, den er unbedingt mehr fühlen wollte. Eins wusste er jetzt schon, diese Nacht würde beiden lange in Erinnerungen bleiben.
Lange musste der Blondschopf zudem nicht warten, bis Sasuke mit seiner Tasche kam. Verwundert sah er ihn an und wollte fragen, was in der Tasche sei, doch wurde diese abgestellt und geöffnet. Neugierig, wie er war, sah er in diese und musste direkt grinsen, als er sah, was da alles Schönes drinnen ist.
„Ohne Spielsachen verlässt du wohl dein Haus nie, was?", kicherte Naruto, woraufhin sein Mann grinsend eine Augenbinde herausholte. „Du kennst mich halt zu gut."
„Viel zu gut", bestätigte sein Mann ihm, weshalb er leicht gluckste und zu ihm ging. Brav, wie der kleine Uchiha ist, schloss er schon mal seine Augen, woraufhin er auch schnell den weichen Stoff der schwarzen Augenbinde spürte. Ein Schauer voller Erregung huschte über seinen Rücken, als auch noch Hände seinen Körper streichelten. „Naru, du vertraust mir richtig?", hauchte der Schwarzhaarige, der sich etwas löste und schon eine genaue Vorstellung hatte, was er alles tun würde.
„Sicher vertraue ich dir ... immerhin, liebe ich deine Spielchen", bekam er sofort die verwirrte Antwort seines Engels, der damit gerade nichts anfangen konnte. „Leg dich hin. Ich bin gleich wieder bei dir", war das Einzige, was der Kleine bekam, was ihn nicht störte. Er legte sich gemütlich auf den Rücken, während er voller Vorfreude auf seinen Mann wartete, der keine Minute später wieder im Zimmer war. Auf den Nachttisch stellte er eine angezündete Kerze ab, ehe er sich Handschellen aus der Tasche fischte und diese seinem Naru anzog. Dieser gab ein ersticktes Keuchen von sich, wobei er sich schon leicht wandte. Er wollte eigentlich nicht spielen, viel mehr fühlen, doch diese Nacht sollte für beide unvergesslich werden und genau das würde Sasuke nun tun.
„S-Sasu", schnurrte Naruto erregt, als er plötzlich was an seinem Glied spürte. Sein Liebster hatte ihm ein Penisring angelegt, er wusste auch, für was dieser war. In ihm kroch nun noch mehr Verlangen und Lust auf, weshalb er sein Becken auch anhob, doch dies wurde direkt heruntergedrückt und er auf die Seite gedreht, bevor er einen Schlag auf den Hintern bekam. Sofort stöhnte er auf, daher er wusste, wofür dieser Klaps war. Ungehorsam und Ungeduld, wird mit Schlägen auf den Hintern bestraft, was ihm ungemein gefiel. Sie waren nicht Hart oder schmerzhaft, sondern angenehm und machten Lust auf mehr.
„Nicht so ungeduldig, Uchiha-san. Ich werde nun etwas Spielen und Sie genießen es", hauchte Sasuke ins Ohr seines Engels, welcher sofort einen zufriedenen Laut von sich gab und seinen Po nach hinten streckte. Augenblicklich grinste der Uchiha und schlug wieder auf den Hintern seines Mannes. Dieses Spielchen spielten sie eine kleine Weile, bis der Schwarzhaarige sich erhob und wieder zu seiner Tasche ging. Nun nahm er eine kleine Pferdepeitsche heraus, ehe er seinen Liebsten auf den Bauch drehte und mit der Peitsche seine Wirbelsäule rauf und runter fuhr. Immer bis zum Steißbein, da er so einen guten Blick auf den leicht geröteten Hintern seines Liebsten hatte. Dieser erschauderte immer und immer wieder. „Willst du mehr?", fragte Sasuke, der auf das Hinterteil seines Ukes schlug. Dieser legte mit einem lang gezogenen Stöhnen den Kopf in den Nacken, bog etwas seinen Rücken durch, bevor er seinen Mund öffnete.
„Ha ha mehr", japste der Blonde. „... Ich will ... Ngh... dass du ... Fuck... Fick mich!", stöhnte er, wobei sein Kopf nach vorne wanderte und er nichts mehr sagen konnte. Seine Männlichkeit wollte endlich Erlösung und sein Hintern das Glied seines Mannes. Er wollte wieder eins mit ihm werden, doch sein Seme hatte andere Pläne, denn dieser schlug nochmal auf seinen Po, ehe er sich wieder zur Tasche begab. Diesmal holte er eine Tube Gleitgel und einen Vibrator raus. Naruto fühlte sich daraufhin verarscht, da er seinen Wunsch ausgesprochen hatte, doch ihm war es auch irgendwie klar gewesen, dass sein Wunsch noch etwas warten musste.
„Ich soll dich ficken? Aber vorher müssen wir dich erst richtig vorbereiten", grinste er teuflisch. Ihm war klar, dass sein Liebster bereit war, aber er wollte noch etwas ausprobieren, dafür musste sein Engel jedoch noch entspannte sein.
„Sa-sasu! Bi-/ Ngh ... Bitte!", schnaufte der Jüngere, da ihm unsagbar heiß wurde. Sein Liebster schüttelte lediglich den Kopf, während er das Gleitgel am Anus verteilte und mit dem ersten Finger eindrang. Naruto stöhnte direkt auf und drückte sich dem Finger wollend entgegen. Mehr. Fester, er wollte alles, was er nach und nach bekam. Drei Finger waren in ihm, welche in dehnten, bis diese ersetzt wurden. Wieder stöhnte er laut, wobei seine Beine anfingen, zu zittern und er so gerne gekommen wäre. Der Vibrator stand schon auf eins, obwohl er gerade mal Sekunden in ihm war.
„Sa-/", er konnte nicht mehr sprechen. Nur Keuchen, Schnaufen und Stöhnen, unter dem Vibrator und den Fingern, die über seinen Körper wanderten. Sasuke fand das alles sehr amüsant, weshalb er seinen Engel herumdrehte auf den Rücken und zusah, wie dessen Glied zuckte und sich das Becken, dem Vibrator entgegen drückte. Ein Anblick, der ihn erregte. Seine Männlichkeit zuckte auch schon, jedoch wollte er noch etwas spielen. Er zog den Penisring ab, da sein Liebster anfing zu betteln und zu wimmern. Er bettelte um Erlösung, wobei ihm schon der Speichel am Mundwinkel herunterlief und leichte Tränen seinen Wangen. So erregt fühlte sich der Kleinere noch nie, weshalb er erleichtert war, als er endlich abspritzte, konnte. Er bäumte sich dabei auf, bevor er leicht erschöpft in die Kissen sank und nach Luft japste.
Der Uchiha sah ihm dabei genau zu, bevor er sich herunterbeugte und ihn säuberte. Mit seiner Zunge leckte er alles auf, was nur dazu führte, dass der Kleine sich wieder unter ihm wandte und ein heftiges Kribbeln verspürte. Sein ganzer Körper fühlte sich so heiß und erregt an, dass er es am liebsten herausgeschrien hätte, doch interessierte ihn die Zunge, die sich in seinem Bauchnabel versenkte mehr. Immer lauter wurde sein Stöhnen, bis man den Vibrator höher stellte und er laut aufschrie. Sein Rücken bog sich dabei wieder durch, weshalb er die Zunge und die Zähne, die nun zum Einsatz kamen, nur zu deutlich spürte.
„Sasu", schnaufte er, während er versuchte sich zu befreien. Er wollte sich nun das holen, was ihm zustand!
Sasuke sah sofort auf und grinste. Sein Engel sah einfach nur heiß aus. Ein erotischer Anblick, welchen er nun noch etwas auskostete, bevor er den Vibrator auf die letzte Stufe stellte und zusah, wie sein Mann von einem erneuten Orgasmus heimgesucht wurde. Nun zuckte sein Glied noch wilder. Nun wollte er aber wirklich anfangen, weshalb er mit seiner Hand das Sperma aufsuchte und ableckte. Naruto war fertig. Er verstand dazu nicht Mal, wieso er nun schon zweimal ohne seinen Liebsten kommen musste. Dabei wollte er doch nur gefickt werden.
„Bitte ... ich will ... ngh ... dich ... ahhh ... quäle mich ... ngh ... nicht mehr", schnaufte der Blonde, der sich wieder anfing, im Lacken zu bewegen.
„Nun geht es erst richtig los", grinste der Schwarzhaarige, der den Vibrator ausstellte, entfernte und weg legte.
„Uff", bekam er von seinem Engel, welcher erleichtert war, dass das Ding nun aus ihm war, aber anderseits wollte er nicht noch mehr. Er wollte seinen MANN IN SICH! Mehr nicht.
„Nicht erschrecken", warnte der Ältere seinen Kleinen vor, wobei er sich die Kerze nahm und die Brust seines Engels anschaute. Naruto verstand gerade die Welt nicht mehr, bis er was verdammt Heißes auf seiner Brust spürte. Ein heißer Schrei kam über seine Lippen, während er dabei an den Handschellen zog. Es brannte und doch ... und doch verspürte er eine komische Mischung. Eine Mischung, aus Lust und Schmerz, die er nicht mal bei der Peitsche verspürte. Der Blondschopf konnte nicht verhindern, als erneutes Wachs auf seine Haut traf, zu wimmern und sich im Lacken zu winden.
„Shhh, mein Engel", flüsterte Sasuke, der mit seiner freien Hand über die wieder wachsende Erregung strich. „Entspann dich und genieße diesen Schmerz", hauchte er sanft. Er wusste, dass es seinem Liebsten gefiel, denn dieser wimmerte leiser und bewegte sich wieder. Zudem hatte er sich schon überlegt, es nicht zu viel werden zu lassen, immerhin war es was Neues. Was Aufregendes. Er blieb deshalb, beim Sixpack und etwas beim Bauch. Das Wachs tropfte immer wieder auf die Haut, was dem unterem immer wieder ein Schrei, ein Keuchen oder ein Stöhnen entlockte. Naruto war außer sich. Seine Gedanken waren schon längst wo anders, während sein Körper nach dem des anderen schrie. Dieser zuckersüße Schmerz, der sich durch seinen Körper bahnte, machte ihn verrückt. Verrückt war schon kein Ausdruck mehr. Er war wahnsinnig vor Lust! Sein Glied zuckte wieder, doch dieses Mal biss er sich auf seine Unterlippe und verbat es sich zu kommen.
Sein Tun entging dem Uchiha nicht, weshalb dieser noch einmal etwas Wachs auf die Haut tropfen ließ, bevor er die Kerze wegstellte, sie ausblies, wodurch der Geruch von frischer Vanille durch den Raum wehte. Nebenbei hockte er sich zwischen die Beine seines Engels. Diese spreizte er noch etwas, woraufhin er mit einem Keuchen belohnt wurde. Dabei bewegte sich das Becken wieder runter zu ihm, was ihn glucksen ließ. „Ungeduldig?"
„Mehr ... bitte ... ich ... ha ha will ... ich will dich, alleine dich", schnaufte Naruto, der seine Atmung langsam wieder hatte, da er doch etwas erleichtert war, dass das Wachs nicht mehr auf seinen Körper tropfte. So empfand er es zumindest, er könnte sich auch irren, jedoch war das gerade für ihn Nebensache. Er wollte endlich wieder eins mit seinem Sasu werden.
Dieser legte seine Hände auf die Knie und wanderte herab. Sagen tat er nichts, weil er einfach diesen Anblick noch kurz genießen wollte. Diese leicht verschwitzte Haut unter seinen Fingern spüren. Diese Röte auf seine Wangen und Schulterblättern und erst dieses Glied, was zuckte und wieder kommen möchte.
„Nur mich also", schmunzelte er, wobei er sich schon mal etwas platzierte und mit seinen Händen einen Moment lang die Hoden massierte. Sein Kleiner stöhnte drauf lustvoll auf und drückte sich weiter herunter, wodurch er die Eichel gegen seinen Muskelring spürte und endlich zufrieden war. Er dachte, dass es nun losgehen würde, aber durch dass Massieren seiner Hoden, wurde sein Hintern total vernachlässigt. „Sasu!", quengelte der Jüngere. „Ngh ... bitte", schnaufte er, wobei er sich weiter herunterdrücken wollte, aber gehindert wurde. „Sag sie!"
„Ich liebe dich", kam es wie aus der Pistole geschossen, was mit einem Lächeln vom Älteren zur Kenntnis genommen wurde.
„Ich liebe dich mehr." Mit diesen Worten krallte er sich in die Hüfte seines Engels und stieß sich langsam in ihn. Naruto schmiss seinen Kopf direkt in den Nacken und stöhnte ungehalten auf. Er drückte sich auch sofort entgegen, da er einfach nicht mehr konnte. Noch mehr wollte er ihn spüren, viel tiefer und viel fester.
„Mehr", japste der Blonde, wobei er seine Beine wieder um die Hüfte seines Mannes schlang, welcher sich bis zum Anschlag rein stieß. Beide stöhnten auf, bevor Sasuke endlich anfing, sich zu bewegen. In einem langsamen aber harten Rhythmus versenkte er sich immer wieder in seinem Liebsten, bis er die Prostata traf und es für ihn kein Halten mehr gab. Seine Haut kribbelte, während die Schauer nur so über seinen Rücken rannen. Nun zielte er nur noch auf diesen einen Punkt, der seinen Geliebten in den siebten Himmel beförderte.
Mit seiner linken Hand löste er die Fesseln und die Augenbinde. Er wollte seine Hände auf seiner Haut und seinen Blick auf sich haben. Er musste nicht mal lange warten, bis sich wieder Hände in seinen Rücken krallten und azurblaue Augen seine tiefschwarzen fixierten. „Ich liebe ... ahh ... dich!", stöhnte Naruto, der diese Worte immer unter einem wiederkommenden Stöhnen wiederholte, bis sein Kribbeln im Magen stärker wurde und er wusste, dass er nicht mehr lange könne.
Der Uchiha spürte nur zu deutlich, dass sein Engel gleich kommen würde, weshalb er ihr Tempo erhöhte und beide nicht mal zwei weitere Stöße mit dem Namen des jeweils anderen auf den Lippen kamen. Wieder lag der Ältere schwer atmend auf seinem Mann, der nach Luft schnappte und endlich die Erleichterung verspürte, welche er sich wünschte. „Ich liebe dich", wiederholt der Blonde, während er Sasuke durch die verschwitzten Haare strich und unaufhörlich vor sich her grinste. „Ich dich um einiges mehr ... lass uns aber nun erst mal Baden, oder?", lächelte er, wobei er sich sachte aus ihm zurückzog und in ein zufriedenes Gesicht sah. „Gerne. Du musst mich aber tragen", kicherte der Kleine, der daraufhin sofort hochgenommen wurde und einen Kuss auf die Stirn bekam. „Das wollte ich hören", lächelte der Ältere, bevor er sich auf den Weg ins Bad machte, wo er sich direkt mit seinem Engel in die Wanne setzte.
Zusammen genossen sie nun noch ein langes entspanntes Bad. Beide tauschten noch etwas Zärtlichkeiten aus, ehe sie sich abtrockneten, ihre Shorts anzogen und ins Bett sprangen. Naruto war so fertig, dass er sich auf die Brust seines Liebsten legte und einfach einschlief. Der Schwarzhaarige schmunzelte daraufhin nur und deckte sie zu. Er war aber auch k. o., weshalb er einfach seine Arme um seinen Engel schlang und zufrieden einschlief.
„Naru, aufstehen", raunte eine raue Stimme ins Ohr des Jüngeren, welcher sich drehte und sich mehr ankuschelte. Seine Augen öffnete er erst etwas später und blinzelte auch etwas, bevor er seinen Mann erkannte, der dazu noch ihre Finger mit den Ringen auf dem Bauch verschränkt hatte. Lächelnd sah der Blonde auf. „Möchte aber kuscheln", kicherte er leise, da man ihn über all im Gesicht küsste.
„Wir ... haben ... aber ... noch ... was ... vor ... Uchiha-san." Nach jedem Wort bekam der kleine Uchiha einen Kuss auf die Lippen, bis er seine Hände auf die Wangen seines Sasus legte und ihn innig küsste. Dabei krabbelte er auf ihn drauf, wodurch er nun auf dessen Brust lag und beide diesen langen und vor allem innigen guten Morgen Kuss genossen. „Lass uns liegen bleiben", wisperte der Kleinere, der den Mund seines unter ihm liegenden, nochmals küsste und ihn bittend ansah. „Wir frühstücken unten und dann werden wir einen Ausflug unternehmen."
„Sasu, ich bin müde."
„Und ich habe eine Überraschung für dich", grinste er, wodurch sein Mann sich aufrichtete und nun auf seinem Bauch saß. Dabei lächelte der Blonde breit. „Du musst dafür, aber aufstehen", kam es direkt von Sasuke, der über die leichten roten Flecken strich, die wegen, dem Wachs entstanden waren. Naruto sah grummelnd herunter und erschrak. „Mein Bauch!", entfuhr es ihm eine Oktave zu hoch.
„Ganz ruhig. Zwei Tage und dann ist es weg. Wenn es dir nicht gefallen hat, wiederholen wir das nicht", beruhigte der Schwarzhaarige seinen Engel, der direkt mit seinem Kopf schüttelte und leicht rot um die Nase wurde. „Es ... es war ein berauschendes Gefühl, wofür ich das hier in kauf nehme", lächelte Naruto, bevor man ihn an der Hüfte packte, herum drehte und leidenschaftlich küsste.
So verbrachten sie noch einige Minuten im Bett, bis sie sich schick anzogen, da der ältere Uchiha drauf bestand und runter gingen. Gemeinsam machten sie sich ein schönes Frühstück, was sich der Blondschopf für die nächsten Tage zum im Bett essen bestellte. Sasuke lachte auf diesen Wunsch herzhaft, aber stimmte bereitwillig zu. So aßen die beiden in Ruhe ihr Frühstück, bevor man dem Jüngeren schon die Schlüssel für den Porsche in die Hand schmiss. „Du fährst und ich sage, wo es hingeht."
„Ich darf ... ich darf wirklich?", fragte der Blondschopf irritiert, da er eigentlich wusste, dass sein Liebster nicht gerne zu ließ, dass man seine Wägen fuhr. Sein irritierter Blick wich schnell, denn er musste breit lächeln. Er freute sich riesig darüber, dass Sasuke ihm so viel vertraute! Sein Gegenüber nickte nur, weshalb dieser kurz darauf einen Kuss bekam und sie nicht lange brauchten, um im Inneren des Autos zu sitzen. Der Kleine war hin und weg, was man auch beim Fahren bemerkte. Anfangs noch recht zurückhaltend, doch schnell gab er Gas und folgte den Anweisungen seines Mannes, welcher sie zu einem ruhigen Platz leitete.
Dort stiegen sie aus und dem Jüngeren wurden die Augen verbunden. Sofort wurde er beruhigt, da es ihm doch recht suspekt erschien, da sein lieber Sasu aber sagte, dass er ihm vertrauen sollte, ließ er sich zu einer Klippe leichten. Vor dieser wurde ein kleiner Pavillon aufgebaut, in welchem ein Mann stand und sie schon lächelnd erwartete. Während die beiden auf diesen zugingen, ging die Sonne gerade langsam richtig auf. Der Hintergrund war nun atemberaubend. Nicht nur blau, wie der Himmel, sondern auch ein Touch orange war noch zu sehen.
„Sie sind spät dran Uchihas", grinste der Mann, auch bekannt als Hidan.
„Wir sind frisch verheiratet, also hättest du nichts anderes erwarten können", verdrehte der Schwarzhaarige seine Augen, der nebenbei seinem Liebsten den Ring klaute, der darauf böse murrte und eine Schnute zog. Kopfschüttelnd reichte man Hidan die Ringe und zog dem Blonden die Augenbinde ab. Sofort blinzelte er und sah sich um. Er war verzaubert, als er sich im Kreis drehte und schließlich an Sasuke hängen blieb.
„Wie?", hauchte er, da er einfach so überwältigt war. „Du wolltest etwas Besonderes und hier hast du es, ... Naruto du bist etwas Besonderes und genau deshalb werde ich dich hier erneut heiraten. Nur wir beide. So, wie du es dir vorgestellt hattest. So, wie du es am liebsten möchtest", erzählte der Ältere lächelnd, worauf dem Jüngeren die Tränen in die Augen schossen und er seine Hände vor den Mund hielt.
„Ich habe keine richtige Erlaubnis um euch zu trauen, aber da Sasuke mich so nett gefragt hat, werde ich es tun. Solange du damit einverstanden bist", mischte sich Hidan ein, als er die Tränen sah und die Freude richtig spüren konnte. „Ja, ja und nochmals ja!", kam es, ohne zu zögern von Naruto, der sich nun richtig vor seinen Mann stellte und ihn anlächelte.
„Du bist verrückt! Du bist so verrückt, dass ich dich nur noch mehr lieben kann", lachte der Kleinere etwas, bevor er seinen Kopf schüttelte und seine Hand ausstreckte. „Meinen Blumenstrauß bitte", grinste er Hidan an, welcher es erwiderte und ihm den kleinen Strauß mit roten und orangefarbenen Rosen gab. „Deshalb das Outfit ... soll ich dir was sagen, bevor ich wieder ja sage?", fragte er grinsend, auch wenn es unnötig war, denn Sasuke würde warten. Selbst, wenn es Jahre dauern würde. „Deine Überraschung ist dir mehr als nur gelungen!"
„Das freut mich und nun fang an, Hidan", erwiderte Sasuke, woraufhin beide Hidan ansahen, der nur mit dem Kopf schütteln konnte, dann aber sich räusperte und die beiden an sah.
„Uchiha Naruto, möchten Sie Uchiha Sasuke zu Ihrem recht herzigem Mann nehmen? ihm ewig treu sein, bliblablub. Das kauen wir nicht nochmal durch, das reicht einmal. Deshalb ... bis dass der Tod Euch scheidet?", beendete der Grauhaarige seine schnelle Rede, die beide zum Schmunzeln brachte. Naruto, weil er es süß fand, wie Hidan seine Rede verkürzte und Sasuke, da er es sich denken konnte, dass so was passieren würde.
„Ja, ich will", lächelte Naruto glücklich, woraufhin man sich an den anderen Uchiha wandte.
„Uchiha Sasuke, möchten Sie Uchiha Naruto zu Ihrem recht herzigen Mann nehmen? Immer für ihn da sein und ihm zur Seite stehen? Bliblablub, bis Euch der Tod scheidet?", verkürzte er sich auch hier, weshalb der eine kicherte und der andere belustigt seinen Kopf schüttelte. „Ja, ich will."
„Dank dem Rechtskräftigen Amtes, was mir niemand verliehen hat, darf ich Sie trauen. Bitte stecken Sie sich die Ringe an", grinste Hidan, der den beiden ihre Ringe wieder gab.
„Das ist eine Trauung", scherzte der Blonde amüsiert, als er seinen Ring wieder bekam und seinem Mann seinen wieder ansteckte. „Alles für meinen besonderen Engel", erwiderte Sasuke leise hauchend.
„Hier mit ist es bestätigt! Ihr dürft euch küssen und ich wünsche euch noch zwei wundervolle Wochen." Mit diesen Worten verabschiedete sich der Mann, der noch ein ''Danke, Hidan'', hinter hergerufen bekam, bevor man ihn stürmisch küsste. Die Arme seines Engels lagen, schon lenkst auf seinen Schultern, weshalb seine Arme sich um die Hüfte schlangen und er den Kuss voller liebe erwiderte. Langsam lösten sie sich dann aber wieder. „Ich weiß nicht was ich sagen soll."
„Wie wäre es mit: Ich liebe dich", scherzte der Schwarzhaarige, der darauf Beine um sein Becken spürte. Sofort legte er seine Hände auf den Hintern seines Mannes und lächelte diesen an. Dieser erwiderte das Lächeln glücklich. „Du bist verrückt! Aber dies hier zeigt mir gerade eins nur noch deutlicher ... Du gehörst zu mir und ich werde jede Frau und jeden Mann dem Erdboden gleichmachen, wenn sie dir zu nahe kommen! Ich liebe dich", sprach Naruto sanft lächelnd, der daraufhin richtig sanft geküsst und herum gedreht wurde. „Ich liebe dich viel mehr, mein blonder Engel", erwiderte Sasuke ebenfalls lächelnd.
„Niemals!", kicherte der Blonde, welcher heruntergelassen und an eine durchtrainierte Brust gezogen wurde. Ihre Blicke bohrten sich dabei tief ineinander. „Sag das nicht. Ich liebe dich genauso sehr wir du mich", zwinkerte der Ältere, bevor sich ihre Lippen erneut trafen. Der kleine Uchiha ließ seinen Strauß dabei fallen und erwiderte diesen Kuss voller Sehnsucht.
Eng umschlungen standen sie da, an der Klippe. Küssten sich, während die Wellen gegen die Steinwand donnerten. Während die Sonne nun richtig am Himmel stand und sie in ihrem hellen Licht erstrahlen ließ.
Mister und Mister Uchiha hieß es ab diesem Tag für die Ewigkeit.
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