Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

XX. Die Geburtstagsparty

Leise gähnend öffnete der Uchiha seine Augen. Müde sah er sich um, bis er den blonden Schopf seines Freundes erblickte. Sofort formten sich seine Lippen zu einem schmalen Lächeln. Mit seiner Hand wanderte er vorsichtig zur Wange des Kleinen, der sich auf diese Berührung hin enger an seine Wärmequelle kuschelte. Sasuke hätte da gerne gelacht, verkniff es sich aber, da er seinen Engel nicht wecken wollte, viel lieber strich er ihm die blonden Strähnen aus dem Gesicht.

„So niedlich ... egal ob er nun schläft oder wach ist. Sein Gesicht ist immer wieder ein Zuckerstück ... du hast es wirklich geschafft Kleiner. Ich habe mich geändert und das alles nur für dich", hauchten seine Gedanken. Gerne würde er es ihm mal ins Gesicht sagen, jedoch wollte er ihn nicht durch seine Stimme wecken. Sachte rutschte er deshalb nur etwas runter, damit er die Stirn seines Freundes küssen konnte. Sofort bekam er ein brummen, was ihn nun doch glucksen ließ.

„Sasu", murmelte Naruto im totalen Halbschlaf, weshalb er sich auch drehte. Nun kuschelte er sich mit seinem Rücken an die durchtrainierte Brust und seufzte. Das alles aber im Halbschlaf. Er wollte nämlich nicht aufstehen, was er auch nicht musste. Sasuke sah ihm einfach dabei zu, bevor er mit seinem Zeigefinger leichte Kreise auf der Schulter seines Engels zeichnete. Leicht und hauchzart waren diese Berührungen. Er spürte diese weiche Haut, roch diesen vertrauten Duft. Nun war er es, der zufrieden seufzte und seine Augen noch mal schloss. Genüsslich streichelte er seinen Naru weiter, während dieser brummend an seiner Brust gekuschelt weiterschlief.

Der Schwarzhaarige ging dieser Tätigkeit gute zehn Minuten nach, bevor er die Schulter küsste und sich vorsichtig löste. Sachte schob er seinen Liebsten von sich, deckte ihn wieder zu und stand auf. Streckte sich kurz, ehe er sich eine Jogginghose und ein T-Shirt anzog. Kurz sah er seinen Blondschopf an, der sich mittlerweile tief in die Decke gekuschelt hatte und friedlich schlief.

Glucksend verließ er dann jedoch leise das Schlafzimmer und lief runter. Kaum war er unten angekommen, hatte die Treppe hinter sich, saß ein Fellkneul genau vor ihm. Mit seinen großen, fast goldenen Augen sah er rauf, weshalb der Schwarzhaarige seinen Kopf schüttelte.

„Morgen Kyu, ich wette, dass du Hunger hast." Bei genau diesen Worten sprang das Tier auf und flitze in die Küche. „Ich hab's ja gesagt", nuschelte er leise, während er Kurama folgte, der schon vor seinen Näpfen saß und geduldig wartete. Da Sasuke das Tier nicht ärgern wollte, holt er das Futter heraus und machte es in den Napf. „Kyuuu!", gab der Fuchs von sich, bevor er sich über das Fressen her machte. Der Uchiha konnte darauf nur seinen Kopf schütteln. „Als wenn man Naru eine Schüssel Ramen verspricht und er warten muss, sie dann aber endlich verspeisen kann", dachte er sich, als er sich drehte und in der Küche kurz um hersah, jedoch fiel ihm dann etwas ein. Langsam setzte er sich in Bewegung, bis er vor dem Telefon stand. Kurz sah er es an, haderte mit sich selbst, ob er es tun sollte oder ob es zu übertreiben wäre.

„Ich riskiere es", brummte er leise, wobei er den Hörer in die Hand nahm und die Nummer der Uzumakis suchte. Lange brauchte er nicht, weil Naruto die Nummer schon eingespeichert hatte. Genau solch eine kleine Geste schaffte es schon, dass Sasuke lächelte, was früher nicht mal im Traum möglich gewesen wäre. Erneut schüttelte er seinen Kopf, doch wählte das Telefon schon. Es piepte nur kurz, ehe die Stimme von Kushina zu hören war. „Naru Schatz, ist was passiert? Ist alles gut bei dir?!", sprach die Frau direkt aufgeregt, weshalb der Uchiha verwirrt war. „Wieso sollte was passiert sei-/ die Nachrichten", dachte er sich, bevor er seine Stimme nun erhob. „Guten Tag Kushina, Naru ist nicht derjenige, der dich heute anruft."

„Sasuke? O mein Gott! Wie geht es dir? Seit wann bist du wieder bei meinem Jungen?", fragte sie so viele Fragen, dass es den Schwarzhaarigen leicht an eine sehr alte Situation von zu Hause erinnert. Damals war er derjenige, der dies fragte, immerhin war er allein zu Hause und wollte nur wissen, wo seine Familie war. „Mir geht es gut. Mein Partner und ich sind gut weggekommen. Außer ein paar Schürfwunden, nichts Schlimmes. Seit wann ich wieder bei ihm bin, weiß ich nicht so genau. Ich vermute mal seit heute Nacht irgendwann. Bevor du fragen solltest, er schläft noch, weshalb er nicht mit dir reden kann", erzählte Sasuke langsam der Frau am anderen Hörer, die brav zuhörte. „Das ist schön zu hören, dass es dir gut geht und auch meinem Jungen. Du musst wissen, dass er gestern ziemlich aufgelöst war. Er hat sich schreckliche Sorgen gemacht, daher wusste ich auch, dass dir was passiert ist. Zwar haben Minato und ich es in den Nachrichten gesehen, doch kann man dort viel reden, wenn der Tag lang ist", erzählte nun sie, doch lachte sie am Ende etwas. Sie wollte die Stimmung etwas lockern, auch wenn sie selbst wusste, dass es bei so einem Thema eher schwierig wird.

„Wo du Recht hast, hast du Recht", stimmte der Uchiha der Frau zu. „Was möchtest du eigentlich von uns? Nicht das ich mich nicht freuen würde, nur kommt das genau einen Tag nach einem Unfall, etwas überraschend", sprach Kushina, woraufhin der andere direkt zustimmen wollte, jedoch hatte er nun angerufen, also wird er es auch durchziehen. „Ich möchte gerne mit Minato sprechen."

„Oh, klar warte kurz." Mit diesen Worten hörte der Schwarzhaarige zu, wie die Frau etwas herumlief, dann aber eine männliche Stimme zu hören war. „Hallo Sasuke, wie geht es dir?"

„Ganz gut, wenn man davon absieht, was gestern war."

„Ja das stimmt. Du wolltest also mit mir reden? Was gibt es denn?", fragte Minato die Frage, die dafür sorgte, das sich der Herzschlag wie die Atmung von Sasuke verschnellerte. Nun kann er nicht mehr zurück. „Ich möchte um Narutos Hand anhalten", sprach er, ohne drum herum zu reden. Am anderen Hörer war es still. Ziemlich still, doch dann musste der Uchiha den Hörer vom Ohr nehmen, da Kushina vor Freude anfing zu Schreien und zu Quieken. „Ach du meine Güte! Wie süß! Mein Baby wird einen Antrag bekommen!", quiekte die rothaarige Frau überglücklich, während sie dabei hin und her lief. Ihre Hände klatschten immer wieder begeistert, doch ihr Mann? Dieser sah auf den Hörer und war sprachlos. Sein jüngster Sohn sollte bald heiraten? „Minato?", fragte Sasuke nach, da er keine Antwort bekam. „Meinst du das gerade ernst?"

„Ich war mir in meinem ganzen Leben bei so einer Sache noch nie so sicher wie jetzt. Ich liebe Naruto über alles und möchte ihn an meiner Seite für die Ewigkeit haben", meinte er, worauf man deutlich hören konnte, dass Kushina noch fröhlicher war. „Ihr habt uns schon euren Segen ausgesprochen, jedoch wollte ich nochmal Fragen."

„Da gibt es nichts zu Fragen! Nimm dir die Hand meines Sohnes und lass sie auf gar keinen Fall mehr los", lächelte Frau Uzumaki in den Hörer, den sie ihrem Mann abnahm, doch dieser nahm ihn sich direkt wieder zurück. „Du hast meine Erlaubnis, Sasuke. Wie meine Frau es sagte: nimm seine Hand und lass sie nicht mehr los", lächelte nun auch dieser in den Hörer. Zwar konnte es der Uchiha nicht sehen, aber dafür heraushören. Die Worte, die er bekam, ließen ihn erleichtert Ausatmen. „Ich danke euch."

„Dafür musst du uns nicht danken. Du musst nur noch Naru mit deinem Vorhaben überraschen", beruhigte Kushina den Schwarzhaarigen, der sich nun auf die Couch fallen ließ und direkt Kyu auf dem Schoß sitzen hatte. Schmunzelnd fing er direkt an, dass Tier hinterm Ohr zu kraulen. „Naruto und ich werden nächste Woche dann mal vorbeikommen."

„Echt? Da würden wir uns riesig freuen", sprach wieder die rothaarige Frau, denn diese hatte nun wieder das Telefon. „Ich würde ja gerne weiterreden, jedoch ist Naruto gerade aufgewacht. Wegen dem Vorbeikommen wird sich Naru sicher melden", entschuldigte sich Sasuke, obwohl sein Liebling noch oben lag. Er wollte einfach nicht, dass genau dieser dieses Gespräch mitbekommt. „Alles klar. Dann hören und sehen wir uns. Habt noch einen schönen Tag", meinte nun Minato, bevor die Leitung Tod war und der Uchiha sich auf die Couch fallen ließ. Sein Herz hatte sich mittlerweile beruhigt, doch immer noch verspürte er etwas.

Nervosität.

Planlosigkeit.

Er wusste immer noch nicht, was er sagen sollte, wenn er den Ring anstecken wird. Wie er überhaupt anfangen sollte. Überraschen? Er würde nicht nur seinen Engel, sondern auch sich selbst überraschen.

Während Sasuke unten auf der Couch lag und Kyu auf seinem Bauch hatte, welchen er streichelte, wachte Naruto auf. Müde drehte er sich um und wollte sich an seinen Liebsten kuscheln, doch genau dieser lag nicht mehr im Bett. Blinzelnd öffnete er seine Augen, schloss sie aber wieder direkt, als ihm die Sonne ins Gesicht schien. „Sasu?", murmelte er leise, jedoch bekam er keine Antwort. „Ich will Sex", versuchte er es, aber immer noch nichts. Nun wurde er aber stutzig. „Sasu", meinte er nun deutlicher, als er seine Augen auch offen hatte. „Ist nicht da", beendete er seinen Satz, ehe er sich seufzend auf den Rücken legte. Einen Moment lang blieb er noch so liegen. Sah nach oben an die Decke, bis er sich zur Seite drehte und auf seinen Wecker schaute. Dieser sagte ihm, dass sie schon ein Uhr mittags haben.

Wie kommt es, dass er schon wach ist? Und vor allem, was reitet ihn, dass er mich ganz allein im Bett lässt?!", grummelte er in Gedanken, bevor er sich dazu überreden konnte aufzustehen. Müde schleppte er sich zum begehbaren Kleiderschrank. Holte sich ein viel zu großes T-Shirt seines Freundes heraus, ehe er nach unten schlürfte. Er war noch fix und fertig von der heutigen Nacht, doch wollte er nicht allein im Bett liegen und gammeln.

„Sasu?", fragte er gähnend, als er die Treppenstufen herunter ging und direkt etwas um hersah. Fragend wanderte schließlich seine Augenbraue nach oben, bis er die Kaffeemaschine hörte. Grinsend schlich er sich in die Küche, wo der Uchiha mittlerweile stand und versuchte, sich eine Tasse Kaffee zu machen. Seufzen ergab er sich dann aber auch schon, da ihm seine Geduld riss. Er wollte sich umdrehen, jedoch erstarrte er, als er einen Atem in seinem Nacken spürte. „Morgen", säuselte Naruto, der hinter ihm stand, jedoch schnell auf der Arbeitsplatte saß und Sasuke zwischen seinen Beinen stehen hatte. „Schleich' dich nicht so an", brummte der Schwarzhaarige, bevor er sich grinsend vorbeugte und sich seinen langen, leidenschaftlichen Kuss stahl. Der Blondschopf seufzte zufrieden in den Kuss, ehe er ihn erwiderte und seinen Liebsten mehr an sich zog. „Morgen", hauchte der Größere schließlich, als sie sich gelöst hatten. „Hehe. Was ist, wenn ich dich gerne erschrecke?", fragte der Kleinere, wobei er sich eine schwarze Haarsträhne nahm und diese verträumt um seinen Zeigefinger wickelte. „Werde ich dich hier auf der Küchenzeile ficken", wisperte er, woraufhin er erschrocken aber dann schmunzelnd angesehen wurde.

„Ich muss doch sehr bitten, Uchiha-sama. Zum einen waren wir die ganze Nacht beschäftigt und Sie haben noch immer nicht genug. Tz", schnalzte der Uzumaki mit seiner Zunge, wodurch sein Gegenüber nun grinsen musste. „Von Ihnen Uchiha-san, kann ich niemals genug bekommen."

„Uchiha?", fragte der Blonde nach, weswegen sein Sasu schmunzelte. „Wer sagt denn, dass ich Uchiha heißen will?", grinste Naruto herausfordernd, doch dies verging ihm, als Sasuke seine Lippen sanft küsste. „Du möchtest Uchiha heißen, das habe ich dir angesehen. Du willst mein sein, so wie ich nur das deine sein soll. Zu niemanden sonst sollst du oder ich gehören. Mein Name hat zwar nichts mit unserer Beziehung zu tun, jedoch sieht selbst ein Blinder, dass du mich willst. Dass du meinen Namen tragen willst, damit niemand auf die Idee kommt mich dir wegzunehmen", flüsterte der Uchiha leise. Jedes Wort, was er sagte stimmte, denn die Wangen des Jüngeren wurden rot und das ziemlich. „Ich ... ehm ... also", stotterte er vor sich her, bis er es nicht mehr aushielt und seine Lippen auf die seines Liebsten drückte. „Kein Romantiker? Du bist doch doof! Diese Worte ... mit deiner Stimme ... du hast keine Ahnung, wie sehr ich deinen Namen haben will!"

„Das nehme ich als ein „Ja"", grinste Sasuke, worauf er von seinem Engel ein Schnauben bekam. „Ja, es stimmt. Ich will deinen Namen, um allen zu zeigen, dass du mir gehörst und sie ihre Finger von dir lassen sollen! Du bist mein Sasu!", grummelte Naruto schließlich, was dazu führte, dass er schnell auf der Couch lag, als er blinzeln konnte. Verwirrt sah er zu seinem Freund, der sich eilig über ihn beugte. „SASU! Du ... du ... nein!", meinte er direkt, als er das Funkeln in den nachtschwarzen Augen sah. „Keine Angst, niemand wird dich hören oder sehen. Alle sind außer Haus", grinste er, während er sich über die Lippen leckte und sich langsam herunterbeugte. „Sasuke!", quiekte der Uzumaki auf, da sein Freund mit seiner Hand unter das T-Shirt wanderte. „Lass uns wenigstens frühstücken. Okay?"

„Also bekomme ich meinen Guten-Morgen-Sex nach dem Frühstück?", grinste der Uchiha, woraufhin dieser ein Seufzen kassierte. „Mal sehen", lächelte der Kleine, während sich der Größere langsam zurücklehnte. „Babe, provoziere mich nicht. Sonst landest du gleich wieder auf der Couch", säuselte Sasuke, weswegen Naruto aufsprang und in die Küche lief. Ihm würde es nicht mal im Traum einfallen, seinen Liebsten zu Provozieren. Er weiß, worin das Enden wird. Da der Schwarzhaarige nicht dumm rumsitzen wollte, stand er auf und ging zu seinem Engel. Zusammen bereiteten sie Frühstück vor, ehe sie es gemeinsam aßen und sich schließlich wieder auf die Couch pflanzten. Obwohl es dem Älteren unter den Fingernägeln juckte, seinen Blondschopf in den siebten Himmel zu Vögeln riss er sich zusammen. Sie kuschelten nur zusammen oder gingen eine kleine Runde mit Kyu, bevor sie alle zusammen auf der Couch den Tag verbrachten.

Erst am Abend, wo Neji auftauchte erhoben sie sich. Gingen beiden nach oben, wo sie sich direkt umzogen. Beide einen schönen, schlichten schwarzen Anzug, nur mit dem Unterschied, dass der Uzumaki ein orangenes Hemd und der Uchiha ein dunkelblaues trug. Kaum hatten sie sich angezogen, wäre Sasuke am liebsten über seinen Freund hergefallen. Der Anzug betonte den Sixpack seines Freundes, wie dessen Hintern Perfekt. „Du gehörst nicht in einen Anzug", knurrte er dunkel, weshalb Naruto erschrocken zusammenzuckte und seinem Gegenüber in die Augen sah. „Was passt di-/ hmpf", weiter kam er nicht, weil er einen leidenschaftlichen Kuss bekam. Er ging natürlich sofort drauf ein, hätte sogar gerne weiter gemacht, jedoch mussten sie los. Sie richteten sich noch schnell die Haare, verabschiedeten sich von Kyu, der traurig zu Hause blieb, bevor sie mit Neji zum Wagen gingen und zum Anwesen der Uchihas gefahren wurden. Die Fahrt verlief recht still, jedoch störte es keinen der beiden.

„Wir sind da Uchiha-sama", sprach Neji, als er ihm die Tür öffnete und Sasuke herausstieg. „Danke Neji. Sie bleiben heute dabei, oder?"

„Sicher doch", lächelte er nun etwas, woraufhin der Größere seinem Engel aus dem Auto half. Dieser spürte sofort wieder dieses Unbehagen. „Mach dir nicht immer so einen Kopf. Ich bin die ganze Zeit an deiner Seite oder meine Mutter und Deidara. Wir werden uns schon nicht aus den Augen verlieren, genauso wenig wird man dich herausschmeißen", beruhigte der Schwarzhaarige sofort den Blonden, als er bemerkte, dass er sich nicht wohlfühlte. „Das ist immer noch nichts für mich", murmelte dieser, nachdem er sich bei seinem Liebsten eingehakt hatte. „Daran wirst du dich gewöhnen müssen, immerhin bin ich ein angesagter Geschäftsmann", grinste der Schwarzhaarige, woraufhin er ein Seufzen kassierte. „Jaja. Schon verstanden", gluckste der Blonde, bevor sie auch schon im Haus, nein in der Villa waren. Sofort drückte sich Naruto etwas an Sasuke, da ihm dann doch zu viele Menschen herumliefen. „Ich dachte, Familie!"

„Das dachte ich eigentlich auch", murrte der Uchiha, jedoch konnten die beiden nicht lange weiter darüber grübeln, weswegen so viele Menschen hier waren, da dem Geburtstagskind die Hände gereicht wurden. Der Uzumaki war anfangs etwas überrascht, als er jedoch die ganzen falschen Lächeln und Glückwünsche hörte, lief es ihm kalt den Rücken herunter. Ihm gefiel es nicht, dass es so viele Menschen gab, die das nur sagten, weil sie sich ein Schleimen wollen. „Alles bescheuerte Schleimer", nuschelte der Kleine, als sie einen kurzen Moment allein waren. „Ja, das sind sie", stimmte ihm der Größere zu, während sie sich an lauter Personen durchschlängelten. Sie suchten nämlich Mister und Miss Uchiha! Eigentlich sollte es auch nur eine kleine Familienfeier werden, jedoch hat sich seine Mutter sicher mit Deidara und Itachi zusammengetan.

„Mister Uchiha? Darf ich Ihnen und Ihrem Begleiter ein Glas Sekt anbieten?", fragte eine Frau Mitte zwanzig, mit hellbraunen schulterlangen Haaren und grünen Augen, lächelnd. „Danke sehr", meinte Sasuke, während er ein Glas seinem Liebsten reichte und sich selbst eins nahm. „Wenn Sie erlauben ... Happy Birthday", lächelte sie ihn an, worauf der Blonde, der dazu noch ignoriert wurde, anfing innerlich zu kochen. „WIESO FLIRTET JEDER MEINEN FREUND AN?! Wirklich gottverdammt jede Frau, flirtet ihn an! Wann geht es in eure Holen Köpfe, dass er mir gehört?! ICH STEHE SOGAR HIER! NEBEN IHM! ... wieso rege ich mich eigentlich so auf? Er will mich heiraten und hat nicht mal was dagegen, dass ich innerlich eine Frau bin. Haha! Versuch ihn dir zu schnappen, du wirst so was von auf die Fresse fallen!", dachte sich Naruto, während sich seine Lippen zu einem Lächeln formten.

„Soll ich erraten, weshalb du so grinst? Oder lieber darauf beruhen lassen, dass ich dein bin?", schmunzelte Sasuke, der darauf ein breites Lächeln bekam. „Ich bin dein und du mein. Das reicht mir, also wo sind deine Eltern?"

„Du bist mir einer", belustigt schüttelte er seinen Kopf bei diesen Worten. Nur kleine Gesten und er vergaß, wo er ist. Wer er eigentlich in der Öffentlichkeit ist, deshalb fing er sich schnell wieder. Zusammen gingen sie etwas, bis der Ältere seine Mutter fand, weil er direkt in dessen Armen lag. „Schön euch zu sehen", lächelte sie, worauf der Jüngste der Uchihas mit den Augen rollte. „Mutter, wir haben uns doch erst heute Morgen gesehen."

„Das ist mir egal. Seit gestern nehme ich nichts mehr für selbstverständlich, außerdem ... alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz." Sie küsste ihren Sohn sanft auf die Wange, der darauf ein leises „Danke" murmelte. „Naruto, selbst ein Anzug sieht an dir süß aus", grinste sie zwinkernd, bevor auch er eine Umarmung und einen Kuss auf die Wange bekam. „Danke, du siehst aber auch schickt aus", lächelte er, als sie sich lösten. Mikoto wurde bei dieser Aussage leicht rot, da sie eigentlich nur ein schlichtes violettes bodenlanges Kleid trug. Schlicht gehalten, da sie nicht auffallen wollte. „Wo ist Vater?"

„Genau hier. Alles Gute zum Geburtstag", ertönte die Stimme von Fukagu der mit einem dunkelblauen Anzug auf seine Familie zu ging. Kurz umarmten sich Vater und Sohn, bevor Naruto folgte. „Ich schaue mal, wo dein Bruder abgeblieben ist." Mit diesen Worten ging er auch schon, weswegen sich alle drei kurz über die Nacht und die Erholung des Uchihas unterhielten. Die gewisse Zweisamkeit ließen sie bewusst aus, da Mikoto dann doch nicht alles wissen musste. Gerade als Sasuke seine Mutter wegen der Party fragen wollte, weswegen so viele hier sein, hörte man eine bekannte Stimme. Eine Stimme, die der Uzumaki nie wieder in seinem Leben hören wollte. Sein Körper spannte sich leicht an, während er die Frau ansah, die mit einem Lächeln auf die kleine Gruppe zu kam. „Sasuke."

„Mei!", meinte die schwarzhaarige Frau begeistert, da es ihre beste Freundin war, die nun genau neben ihr stand. „Naruto, das ist Terumi Mei, meine beste Freundin. Mei, das ist Naruto", lächelte die Frau, wodurch sich der Angesprochene etwas beruhigte, bis er wieder dieses Lächeln sah. „Wir hatten das Vergnügen schon auf dem Maskenball", lächelte nun er erzwungen. Er konnte diese Frau bis auf den Tod nicht leiden! „Schön dich wieder zu sehen Naruto, aber nun. Sasuke ich habe das von deinem Absturz gehört. Geht es dir gut?" Sie drehte ihren Kopf bei diesen Worten, bevor sie einen Schritt auf Sasuke zu ging und diesen sanft umarmte. „Ja, alles in Ordnung", gab er monoton, leise von sich, da es ihm dann doch zu viel Körperkontakt war. Mei ging aber gar nicht drauf ein. „Das ist schön zuhören ... alles gute Großer", lächelte sie, während sie sich zurückbeugte und dem jungen Mann einen Kuss auf die Wange gab. Augenblicklich spannten sich beide an, daher es beiden nicht gefiel. Dem Blonden wegen der Kuh und dem Schwarzhaarigen, wegen dem, was passierte. „Danke sehr", meinte er deswegen auch nur trocken. Er konnte und wollte nicht mit ihr reden, was er auch nicht musste. Seine Mutter schnappte sich nämlich ihre beste Freundin, weil sie bemerkt hatte, das was nicht stimmte. Sie nahm sich vor, wenn es ruhiger ist mal nach zu fragen.

„Eklig!", meinte Naruto knurrend, als er mit seiner Hand über die Wange seines Liebsten wischte. „Küsst die noch mal deine Wange, dann werde ich aber wirklich böse!", murrte er etwas leiser hinterher, da man die beiden schon ansah. „Keine Sorge, sie wird das nie wieder tun", gluckste Sasuke amüsiert. Diese Reaktion war zu lieben, weshalb er seinen Mut nun zusammennahm. „Hör mir gleich gut zu", wisperte er ins Ohr seines Kleinen, bevor er diesen verwundert zurückließ. Er schnappte sich von einem Tablett einen kleinen Löffel, mit welchem er gegen sein Glas leicht schlug. „Darf ich um ihre Aufmerksamkeit bitte Bitten", sprach der Uchiha sanft aus, was den Uzumaki überraschte. Zwar war da etwas Kälte dabei, aber weniger als sonst. „Was kommt denn nun?" Während der Blonde kurz nachdachte, drehten sich alle Personen zu Sasuke um und widmeten diesem ihre Aufmerksamkeit.

„Ich möchte mich erst mal herzlich bei Ihnen allen bedanken, dass Sie heute hier erschienen sind. Mein Dank gilt auch meiner Mutter, wie meinem Bruder, die diese Party ermöglicht haben." „Zwar habe ich keine Lust auf euch alle, aber was solls. Itachi werde ich trotzdem noch gewaltig meine Meinung geigen! Und erst recht Deidara!", fügte er in Gedanken noch hinzu, ehe er sich kurz räusperte und weitersprach. „Wie die meisten sicher mitbekommen haben, hatten mein Partner und ich gestern einen Unfall. Wir kamen noch Recht gut weg, jedoch zeigte mir genau diese Situation, dass das eigene Leben schneller Enden kann, als man es sich wünscht. Jedem kann etwas passieren, egal ob im Auto oder zu Fuß. Deshalb möchte ich nun gerne etwas Wichtiges loswerden." Mit genau diesen Worten sah er zu seinen Eltern. „Mutter, Vater ich weiß selbst, dass ich nicht gerade ein einfacher Junge war und euch mehr Probleme bereitet habe, wie ich es eigentlich hätte sollen. Kompliziert beschreibt mich wohl am besten, aber trotz, dass ich meist nur Probleme verursacht habe, wart ihr immer hinter mir. Habt mir geholfen und habt mir zur Seite gestanden, worüber ich mehr als nur dankbar bin", lächelte Sasuke etwas, weshalb Mikoto den Tränen nah war. Genau DIES hatte sie noch nie aus dem Mund ihres Sohnes gehört, jedoch wusste sie es tief im Herzen. Es freute sie mehr als jedes Geschenk, was sie zu Feiertagen bekam. Fugaku war jedoch auch gerührt, dass sein Sohn auch so liebe Worte zu ihm und seiner Frau sagte.

„Ich möchte mich jedoch nicht nur bei meinen Eltern, sondern auch bei meinem Bruder bedanken. Denn dieser war wohl hauptbeteiligter, weshalb heute so viele Gäste hier sind." Er betonte das „Bruder" extra, weshalb die Gäste etwas lachten, Itachi störte es recht wenig, da er damit schon gerechnet hatte. Er kannte seinen kleinen Bruder halt zu gut, doch freute er sich sehr über das indirekte Danke. „Aber der meiste Dank gebührt einer ganz anderen Person", fing er dann an, worauf sich Mei schon freute, sie dachte nämlich, dass sie gemeint sei, jedoch wurde sie bitter Böse überrascht, als Sasuke anfing zu reden. Sauer wie enttäuscht war sie. „Durch reinen Zufall trat diese in mein Leben und stellte dies auf den Kopf. Lieb, nett, fröhlich und doch auch etwas rebellisch. Ohne danach gesucht zu haben, traf ich auf einen wunderbaren Menschen, den ich euch allen gerne vorstellen würde. Darf ich euch vorstellen, Uzumaki Naruto. Kommst du zu mir?", lächelte der Uchiha etwas, worauf das Herz des Uzumakis Platz in der Unterhose fand. Schon allein die Worte, wie er ihn beschrieben hatte, hatten ausgereicht, dass sein Herz wie verrückt gegen seinen Brustkorb hämmerte und das seine Wangen sich leicht rot verfärbten. Von der Nervosität die aufstieg, wollte er erst gar nichts wissen! Seine Beine fühlten sich nicht gesund an, doch riss er sich zusammen und lief mit zitterigen Schritten zu seinem Freund.

Kaum stand er neben diesem, schlang er einen Arm um dessen Hüfte. Man bekam direkt die Geräusche, wie man die Luft scharf ein zog oder schwer schluckte, mit. Der Schwarzhaarige konnte darauf nur grinsen, er wusste das man so reagieren würde, doch ihm war es egal. Er würde sich nicht verstecken, da er sich schon geoutet hatte, damals in der Zeitung. „Darf ich Ihnen die Person vorstellen, die meine Welt auf den Kopf gestellt hat und die ich über alles Liebe. Das ist mein Freund oder besser gesagt, mein Verlobter, Naruto", lächelte der Uchiha, worauf man direkt lauter Freudenschreie und Gequietsche hörte. Hinzu wurde noch laut applaudiert, denn jeder von den Gästen wusste, dass es sicher nicht leicht war, so was einfach preiszugeben. Beide schmunzelten jedoch darüber, während der Blonde sich etwas an seinen Liebsten schmiegte. Lange konnte sie nicht so stehen, da erst Mikoto beiden um den Hals fiel, dann Deidara gefolgt von Itachi und zu guter Letzt Fugaku.

„Das ist wunderbar! Mein Sohn wird heiraten", quiekte die Frau Uchiha begeistert, während ihr jüngster Sohn mit den Augen rollte. „Willkommen in der Familie. Nun weiß ich nicht, ob ich dir Gratulieren oder dich für verrückt erklären soll", meinte Itachi grinsend, als er Naruto kurz Umarmte. „Danke, aber ich finde, dass ich noch normal bin", lachte Naruto zufrieden auf, bevor er in den Arm von Fugaku genommen wurde. „Schön, dass mein Sohn jemanden wie dich gefunden hat."

„Danke sehr", lächelte der Blonde, ehe er in den Armen seines mehr als nur glücklichen Bruders lag. „Wo ist der Ring?!"

„Den suchen wir zusammen aus", meinte Sasuke direkt, worauf Deidara eine Schmolllippe zog und seinen Bruder hinter sich her schlief. „Dei!"

„Deidara!" Meinten das glückliche Paar direkt, doch interessierte es den Namikazen nicht. Er wollte nun alles wissen, weshalb er seinen Bruder etwas zur Seite zog. Der Uchiha bekam, währenddessen viele Glückwünsche, die der Uzumaki später sicher auch bekommen würde. „Bin gleich wieder da!" Mit genau diesen Worten verschwand Deidara, weswegen Naruto zu seinem Verlobten wollte, was nicht ganz so funktionierte. Er wurde belagert. Bekam Glückwünsche, bis ihn sein großer Bruder wieder zurückzog. „Ich werde einen Teufel tun und da wieder rein gehen!", meinte der Blondschopf aufgebracht, als er das Sektglas bekam und einen Schluck trank. „Tja, so ist das nun mal, wenn man sich den reichsten Junggesellen schnappt! Wie ist das denn so, wenn man bald Uchiha heißt und zu dem noch so einen heißen Typen hat?", grinste Deidara, während er mit den Augenbrauen wackelte. Sein Bruder schnaubte darauf direkt. „Etwas gewöhnungsbedürftig, aber toll!"

„Ich sagte doch, dass er verrückt ist", erklang plötzlich die Stimme von Itachi. „Ich bin nicht verrückt!", brummte Naruto beleidigt, woraufhin seine Gegenüber lachten und sich kurz entschuldigen, weil Itachi Deidara seinem Vater etwas mitteilen wollte. „Danke auch", grummelte der Kleine, der sich direkt drehte, als er wieder diese verdammte Stimme hörte. „Du hast ja prächtig auf mich gehört."

„Nenne mir einen Grund, weshalb ich auf dich hören sollte?! Eigentlich dachte ich, dass ich dir schon meine Meinung in meiner Wohnung gesagt habe, aber wie es scheint, muss ich das wiederholen", knurrte der Blondschopf, da es ihm nicht gefiel, allein mit dieser Trulle zu sein. Diese schüttelte nur enttäuscht ihren Kopf, während sie einige Schritte auf den Blondschopf zu ging. „Bleib mir vom Leib! Sprich mich nicht mehr an und halte dich gefälligst fern von meinem VERLOBTEN und mir", zischte er wütend. Es gefiel ihm ganz und gar nicht. Die Ruhe konnte er beim besten Willen nicht mehr behalten. Alles kochte in ihm. Alles schrie danach etwas zu tun, doch brachte er nichts als Wörter heraus. „Ziemlich frech. Ich verstehe es wirklich nicht, was er an dir findet. An dir ist nichts besonders. Alle, wirklich alle sind gleich. Das Einzige, für was ihr euch interessiert, ist sein Geld und Ansehen in der Öffentlichkeit", sprach Mei, weswegen Naruto der Kragen platzte. „Ich glaube du spinnst! DU kennst MICH nicht! Also urteile nicht über mich, nur weil andere in ihm eine Bank sehen! Ich bin nicht so, weshalb du deine Klappe halten solltest."

„Also wirklich! Ich muss doch bitten. Ich gebe dir einen Tipp, halte dich endlich von ihm fern! Du kannst ihm das, was er will, nicht geben. Das was er braucht", meinte Mei, worauf es dem Uzumaki zu bunt wurde. Knurrend schüttete er ihr den Sekt ins Gesicht, im Nachhinein tat ihm der Sekt leid. Nun musste dieser nämlich das hässliche, viel zu dolle geschminkte Gesicht schmücken. Die Frau war direkt geschockt, als sie den Sekt ins Gesicht bekam. „Ich sagte es dir damals und werde es erneut sagen ... ich werde bei deinem Spiel nicht mitspielen!"

„Naruto?" Hörten die beiden die Stimme von Sasuke, der seinen Verlobten suchte und schließlich fand. Verwundert sah er zwischen den beiden hin und her, bemerkte aber schnell, dass Mei seinen Engel wohl hälftig auf die Palme gebracht hatte, denn so war er noch nie aus seiner Haut gefahren. „Was ist passiert?", fragte er deshalb, während er seiner ehemaligen Freundin ein Tuch reichte. Diese nahm es lächelnd an und tupfte ihr Gesicht trocken. „Was passiert ist?! Diese Trulle hier, kam mir wieder zu nahe und meinte, dass ich dir nicht guttun würde. Dass ich hinter deinem Geld und Ansehen her wäre", schnaufte Naruto aufgebracht, bevor er sich langsam, aber sicher wieder beruhigte, weil Sasuke einen Arm um seine Hüfte schlang. „Mei, wir hatten das Thema zwar schon, doch nun reicht es auch mir", fing der Schwarzhaarige an, während die Braunhaarige langsam anfing, ihre Fassung zu verlieren!

„Du hast mir damals, als ich am Boden war gezeigt, was es heißt sein Verlangen zu stillen und zu ficken. Naruto hat mir hingegen gezeigt, was es heißt zu Lieben!", sprach der Uchiha kalt, weshalb es dem Kleinen kalt den Rücken runter lief. Er traute sich jetzt gar nicht erst rauf zu schauen, in die Augen der Frau, die soeben die Meinung gesagt bekommen hatte. Seinen Blick musste er auch nicht heben, da Mikoto stinksauer auf die Drei zukam. Sie musste alles mitanhören, was nur dazu führte, dass sie traurig wurde. Genau vor Mei stoppte sie, ehe sie ausholte und ihr eine klatschte.

„Verschwinde aus meinem Haus, meinem Leben und vor allem, halte dich von meiner Familie fern!", knurrte die schwarzhaarige Frau, was für alle anderen neu war. Selbst für ihren Sohn, immerhin hatte er sie noch nie so erlebt. Mei wollte was sagen, jedoch Schnitt Mikoto ihr das Wort ab. „Verschwinde! Lass meine Familie und mich in Ruhe", meinte sie nun lauter, woraufhin die braunhaarige Frau ging. Davor schenkte sie allen dreien noch einen bösen Blick, doch interessieren tat es keinen. „Naruto?", fragte Frau Uchiha, die sich zu dem Paar wandte. Naruto drehte überrascht, aber mehr als zufrieden seinen Kopf um. „Ja?"

„Kannst du mich und meinen Sohn kurz allein lassen?", lächelte sie sanft, worauf der Blonde nickte. „Sicher", mit diesen Worten sah er seinen Liebsten an, bevor er ging. Sein Gefühl sagte in diesem Moment, dass es seinem Sasu nun an den Kragen gehen würde. Genau dieser drehte seinen Kopf um, damit er seiner Mutter in die Augen sehen konnte.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro