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XIV. Probleme und Narkia, bis hin zur Trennung?

Grinsend saß der Uzumaki auf seinem Hintern, während er der Uhr dabei zu sah, wie diese langsam mit ihrem Zeiger auf die Zwölf wanderte. Nur noch wenige Sekunden, bis er endlich Feierabend hätte und sein Wochenende mit seinem Uchiha verbringen könnte. Er freute sich schon riesig, da er endlich seinen Liebsten rund um die Uhr wieder um sich hatte. Kaum stand der Zeiger auf der zwölf, sprang der Blondschopf auf, zog sich seine Jacke an und schloss die Bürotür hinter sich. Noch kurz sah er sich um, doch da nur noch wenige arbeiteten, wünschte er ihnen einen schönen Abend und Wochenende, damit er endlich verschwinden konnte.

Kaum unten angekommen, stieg er in den Wagen, nachdem Neji ihm die Tür aufhielt. „Hey Babe", lächelte Sasuke etwas, bevor er sich einen Kuss stahl. Naruto erwiderte diesen sofort, ehe er selbst ein leises „Hey" von sich gab, doch dies ging in einem weiteren Kuss unter.

Die Autofahrt verlief schweigend, da beide einfach nur ihre Zweisamkeit nutzten, indem sie sich immer wieder einen Kuss gaben. Acht Stunden ohne seinen Liebsten war für beide hart, weil sie nicht mal am Morgen zusammen sein konnten. Der Ältere hatte fast jeden Morgen wichtige Meetings oder Telefonanrufe, die sich nicht verlegen ließen. Es passte ihm nicht, doch nun war er glücklich, weil es endlich Wochenende war und niemand etwas mehr von ihm verlangte.

„Uchiha-sama? Naruto? Wir sind da", störte Neji die beiden, doch wirklich schlimm fanden es die beiden nicht. Sie gaben sich noch einen letzten Kuss, bevor der Uchiha ausstieg und um den Wagen lief. Dabei sah er sich kurz um, doch erkennen konnte er nichts. Sein Bauchgefühl sagte ihm aber, dass etwas nicht stimmte, weshalb er seinem Freund die Tür öffnete und ihm raushalf. Gemeinsam liefen sie nebeneinanderher, bis das Telefon von ihm klingelte. Schnaubend nahm er es aus seiner Jackentasche, wollte es auch direkt wieder einstecken, doch da hörte er die Stimme seines Liebsten. „Geh ruhig ran. Ich hole nur schnell ein paar Sachen", versicherte der Uzumaki seinem Freund, jedoch grummelte dieser und war dabei, den roten Hörer zu drücken, doch bekam er da einen Kuss auf die Wange. „Bin gleich wieder da, Schatz. Mach dir keine Gedanken, ich will doch nur etwas packen", lächelte Naruto und verschwand schließlich nach oben. Sasuke murrte noch mal kurz, ehe er den Anruf annahm.

„Was willst du Itachi? Hättest du mich nicht heute Abend anrufen können?", schnauzte der Schwarzhaarige seinen Bruder an, der am anderen Ende des Handys seufzte. „Schön wäre es, wenn du ran gehen würdest. Ich wollte dich nur in Kenntnis setzten, dass wir nächste Woche ein großes Meeting mit unserer Firma aus Suna haben. Also wäre ich sehr erfreut, wenn du erscheinen und mal bessere Laune hättest", erklärte der ältere Uchiha, woraufhin nun der Jüngere der beiden seufzte. „Du hättest das auch meiner Assistentin sagen können, oder etwa nicht?", knurrte Sasuke, was seinem Bruder am Arsch vorbei ging. „Sasuke, sei einfach nur etwas netter als beim letzten Mal. Sie sind wichtige Geschäftspartner", damit war das Gespräch auch schon beendete.

Während sich der Uchiha unten über seinen Bruder aufregte, kam der Kleinere in seiner Wohnung an. Schloss auf und las nebenbei einige seiner Briefe. Außer Rechnungen und Werbung war nichts Interessantes dabei, weshalb er sie einfach auf den Küchentisch schmiss.

Sein Blick wandert einmal durch die Wohnung, welche immer noch zu groß und einsam wirkte. Ein Seufzen schlich sich über seine Lippen, bevor er die Beine in die Hand nahm und ins Bad lief. Dort schnappte er sich seine kleine Kosmetiktasche und packte seine Zahnbürste, Zahnpasta und seinen Kamm ein, ehe er wieder ins Wohnzimmer lief. Die kleine Kosmetiktasche stellte er auf dem Tisch ab und war auch im Begriff weiter zu packen, da er schnell runter wollte, jedoch fiel ihm ein Umschlag auf. Seine Augenbraue wanderte nach oben, weil ihm dieser Brief eben beim Durchstöbern nicht aufgefallen war. Sofort sah er sich erneut in seiner Wohnung um. Wollte wissen, ob er was übersehen hatte, aber nichts. Schulterzuckend beließ er es dabei und nahm den Umschlag in die Hand. Gerade als er es aufreißen wollte, spürte er einen Blick im Nacken. Dieser Blick war alles andere als angenehm, zu dem passte er nicht zu seinem Freund. Mittlerweile wusste er zu gut, wie ihn der andere ansah und wie sich diese Blicke in seinen Körper bohrten. „Wer?! Sasu!", dachte er, wobei er langsam seinen Körper drehte. Kaum sah er, wer da stand, erschrak er sich zu Tote, weshalb er einen Schritt nach hinten wich.

„Narika?!", hauchte er, während sein Herz raste und seine Atmung ungewohnt schnell ging. Sein Körper fühlte sich zu dem noch total schwer an. Am liebsten würde er wegrennen und sich verstecken, doch die Augen der Frau zogen ihn an. Er musterte sie.

Sie sah traurig, müde und sehr kaputt aus. Ihre Haare total kaputt, dabei offengehalten. Ihre Augen wie beim ersten Treffen leer. Kalt. Keine Emotion konnte man lesen, was dem Kleinen eine eiskalte Gänsehaut über den Rücken laufen ließ. Die Jacke, Schuhe, Hose und T-Shirt, dreckig und alt. Er fühlte sich nicht wohl vor allem, als sie ihren Mund öffnete und mit ihrer Stimme die Stille brach. „Ich habe euch beobachtet", kam es kalt mit einem Hauch Trauer von ihr. Ihre Augen waren leicht gerötet, wie auch sah man nun, dass sie am liebsten weinen würde. Aber nicht vor Naruto, lieber in den Armen ihres Meisters. „Beobachtet?! WIE KRANK!", war der erste Gedanke vom Uzumaki, als er dies hörte.

„Narika, wir wollen dir helfen", sprach er auf die Frau ein, während er einen Schritt auf sie zu ging, aber in seiner Bewegung stoppte, da Narika eine Waffe zog und diese direkt auf den Blondschopf richtete. Augenblick spürte er, wie die Angst größer wurde und sich in seinen Körper nistete. Seine Augen weiteten sich dabei, doch konnte er nicht zurückweichen. Seine Beine fühlten sich schwer an, sehr schwer. „Ich bitte dich Narika. Sasuke und ich wollen dir helfen", meinte er ruhig, woraufhin er erneut einen Schritt gehen wollte, aber sofort in Deckung ging, da Narika in die Wand schoss. Erschrocken darüber, dass seine Gegenüber wirklich geschossen hatte, sah er ihr in die Augen, die nun vor Tränen nur so glänzten. „Was hast du, was ich nicht habe?! Wieso ein Mann?!", sprach sie leise, doch noch so laut, dass der Uzumaki es verstehen konnte. Dieser wusste darauf keine Antwort. Diese Frage stellte er sich selbst öfter, da er es wirklich nicht wusste. „Sag's mir! Was hast du, was ich nicht habe?!", wurde sie nun lauter, während sie dabei ihre Waffe wieder auf den Kopf des Blonden richtete. Dieser schüttelte mit dem Kopf und sah ihr in die Augen. Er wollte ihr nicht zeigen, dass er Angst hatte, doch vermeiden konnte er es selbst nur schlecht.

„Ich weiß es nicht ... an mir ist nichts besonders."

„Lügner! Du darfst ihn mit seinem Namen ansprechen und mit deinem Meister im Bett schlafen! Ich durfte es nie ... nie durfte ich ihn mit seinem Namen ansprechen, ohne dafür bestraft zu werden!", wurde Narika wieder lauter. Sie konnte es nicht vermeiden, weil sie einfach nur sauer war. Sie liebte den Uchiha mehr als ihr Leben, doch dieser liebt einen MANN! Eine Person vom selben Geschlecht. Etwas, was sie gar nicht verstand und auch nicht nachvollziehen konnte. Sie könnte ihm Kinder schenken, ihm die Liebe geben, die er will und braucht. Während sie in Gedanken den Uzumaki schon umgebracht hatte, war dieser über ihren harschen Ton überrascht. „Meister? ... Meister ... ich muss ihn nie so nennen ... stört ihn das? Dass ich nicht bin wie sie? Bestrafen, wenn ich ihn Sasuke nenne? Noch nie wurde ich deshalb bestraft ... will er das?", dachte er, bevor er seinen Mund öffnete. „Er hat von dir gesprochen, ganz oft. Wir wo-/"

„Hör auf zu lügen!", unterbrach sie ihn erneut harsch. „Er liebt dich! Einen anderen Mann! Wieso nur? Ich kann ihm das geben, was er will und braucht", sprach sie weiter, während sie mit der Waffe zum Herzen des Uzumakis wanderte. Dieser blieb starr stehen, da er wie eingefroren war. Alles fühle sich taub an, wobei seine Gedanken anfingen herum zu schrien.

Sie schrien nach dem Uhchiha!

Nach Hilfe!

Er wollte hier raus!

Weit weg von dieser Frau, die ihn am liebsten Tod sehen will. „Ich liebe ihn", sprach sie plötzlich, bevor sich ihre Lippen zu einem Grinsen verformten. Ein Grinsen, welches dem Kleinen nicht geheuer war. „Wieso liebt er dich? Ich liebe ihn so sehr. Mehr als du es dir vorstellen könntest! Du", fügte sie noch hinzu, ehe ihr Finger zum Auslöser wanderte. Okay, nun wurde es dem Blondschopf zu bunt. Lange genug hatte er sich anhören müssen, wie sehr jemand anderes die Person liebte, die er selbst mehr als alles andere liebte. Nun war seine Geduld am Ende. Obwohl er wirklich Angst vor der anderen hatte, so konnte er die nächsten Worte nicht für sich behalten.

„Ich liebe ihn auch! Ich weiß nicht, was er an mir findet, doch liebt er mich! Wir wollen dir helfen, damit du dich wieder besser fühlst", sprach Naruto nun strenger, doch das interessierte seine Gegenüber nicht, denn diese wollte abdrücken. „Narika bitte", meinte er hastig, jedoch brachte es nicht. „Sasu ...", war sein einziger Gedanke, während er auf den Schuss wartete, doch dieser kam nicht. Sein Blick lag auf der Frau, bis die Tür aufgerissen wurde und ein Uchiha erschien. Fassungslos sah dieser zwischen der Frau und seinem Freund hin und her.

„Sasu", hauchte der Jüngere, welcher erleichtert war, den anderen zusehen. Dieser jedoch sah seinen Freund nicht mehr an. Sein Blick lag auf der blondhaarigen Frau. Sie tat es ihm gleich, richtete nun auch die Waffe auf ihn. „NEIN!", schrie Naruto, doch sein Freund hielt die Hand hoch. „Schau mir in die Augen", befahl er kühl, was dem Uzumaki einen eiskalten Schauer über den Rücken jagen ließ. Narika tat wie befohlen das, was der Uchiha wollte. Genau dieser nutzte es aus, indem er langsam auf die Frau zu ging, die in den tiefschwarzen Augen ihres Gegenübers versank. Er ging immer weiter, bis er ihr die Waffe abnahm und diese Neji gab, der im Türrahmen erschienen war. Er wollte schon längst eingreifen, doch ließ er es, als er sah, dass Sasuke alles im Griff hatte. „Geh auf die Knie", befahl der Schwarzhaarige kalt, jedoch interessierte das die Blondine nicht. Sie tat das, was ihr Meister von ihr verlangte.

Also kniete sie sich genau vor dem Uchiha hin. Ihren Blick nach unten gerichtet, während der Blondschopf erschrocken, fassungslos und sprachlos zu gleich nur zu sah. Seine Angst wurde Größere, nachdem die Stimmen in seinem Kopf verstummten. Es war still in seinen Gedanken. Er dachte nichts mehr. Nur noch das was vor ihm passierte, zählte ... was ihm Angst machte. Er wusste, dass sein Freund den Drang zum Dominieren hatte, doch so schlimm? Nun war er sich sicher, dass er Sasuke niemals das geben könnte, was er braucht und will.

„Brav", flüsterte der Schwarzhaarige, als er den Kopf von Narika streichelte. Er wollte seinen Engel beschützen, weshalb er ihr einen Moment lang über den Kopf strich, bis er seine Stimme erneut erhob. „Naruto? Verschwinde. Lass dich von Neji nach Hause fahren, ich werde nachkommen", meinte er, wobei er seinen Blick nicht von der knienden Frau vor sich nahm. „Nein", erwiderte Naruto feste, doch zuckte er zusammen, als sein Freund lauter meinte, dass er verdammt noch mal einmal das tun soll, was man ihm sagt. Erschrocken sah er ihn und sie noch mal an, bevor er hinter ihm langlief und ein Schluchzen unterdrückte. Ihm gefiel der Tonfall nicht, wie auch ihn allein zu lassen.

Neji öffnete ihm die Tür, nachdem sie gemeinsam das Treppenhaus verlassen hatten und nun auf das Auto zu liefen. „Keine Sorge, Naruto, er wird kommen", versuchte der Ältere ein Gespräch anzufangen, bevor er die Autotür öffnete. Verwirrt sah er den Blondschopf an, welcher plötzlich stehen blieb. Seine Gedanken fingen wieder anzusprechen und das nicht leise. Sie überschlugen sich regelrecht, wodurch sein Kopf anfing zu dröhnen. Sofort drehte er sich herum und lief los. Er konnte jetzt nicht in den Wangen des Uchihas steigen und mit Neji zurückfahren. Nein, er wollte nicht zurückfahren und das ohne seinen Freund! „Naruto? Naruto, ich soll dich zurückfahren", erklärte der andere, welcher dabei zwei Schritte auf Naruto zu ging, doch dieser drehte sich ruckartig herum, nachdem er die Schritte gehört hatte. „Lass mich!", purzelte es harsch über seine Lippen, woraufhin er sich wieder abwandte und nun schnellen Schrittes weglief.

Angesprochener blieb erstarrt stehen. Wusste nicht, was er tun sollte. Noch nie hatte sich die Stimme des Blonden gegen ihn erhoben, wodurch er diesen jungen Mann in diesem Moment gar nicht wiedererkannte. Ratlos fühlte er sich gerade, weil er den Kleinen nicht bedrängen wollte, immerhin hatte dieser etwas gesehen, was ihn wohl länger verfolgen wird. Was ihn nie wieder richtig loslassen wird.

„Neji? Wieso bis-/ Wo ist Naruto?", wurde der Braunhaarige direkt gefragt, nachdem der Uchiha nach 15 Minuten herunterkam. Davor wurde Narika von einem Team aus der Psychiatrie abgeholt, die ihm dazu noch versicherten, dass sie nicht mehr herauskommen würde, bis sie gesund sei. „Es tut mir leid, Sir, doch Naruto ist abgehauen", antworte Neji wahrheitsgemäß, woraufhin dem Schwarzhaarigen das Herz in die Hose rutschte. Er verspürte wieder dieses Gefühl wie damals, als Naruto in den Aufzug stieg und ging. Ein Gefühl, welches er nie wieder spüren wollte, schlich sich an. Ließ ihn dabei sogar leicht erschaudern. „Such ihn! Stell ganz Tokyo auf den Kopf, wenn es sein muss!", befahl er nicht weil es ihm Spaß machte, eher weil er Angst verspürte. Die Angst, dass sein Blondschopf verschwinden würde und er ihn nun für immer verloren hätte. Er könnte dieses Gefühl nicht ertragen. Nein, er kann es nicht ertragen! Er kann es nicht ertragen, von den Personen verlassen zu werden, die ihm so viel bedeutet. Also stieg er mit Neji in den Wagen ein, woraufhin sie direkt zu ihm fuhren. Daraufhin stieg er schnell in einen seiner anderen Wägen, damit er selbst durch Tokyo fahren konnte, was er auch tat. Leider konnte er dies nicht lange tun, da ihn andauernd wichtige Anrufe erreichten. Sofort fuhr er zurück und überließ Neji, Kakashi und weiteren Angestellten die Suche nach seinem Freund.

Während der Uchiha schon anfing durchzudrehen, lief der Uzumaki ohne einen Plan durch die Stadt. Seine Gedanken wollten sich nicht ordnen, geschweige denn ruhiger werden. Es machte ihn verrückt! Er wusste sich keinen Rat, weshalb er sich einfach die Beine vertreten wollte. Seine Gedanken ordnen und endlich Klarheit bekommen, doch diese würde er nur bekommen, wenn er zurückginge. Zu dem Mann, der ihm heute gezeigt hatte, was er eigentlich möchte. Was er eigentlich von seinem Partner verlangt. Seufzend blieb er stehen. Legte seinen Kopf in den Nacken, worauf ihm die ersten Regentropfen ins Gesicht fielen. Er schloss seine Augen, bevor er sich die Kapuze seiner Jacke über den Kopf zog und weiterlief.

Durch den Regen spazierte er Stunden, weil er einfach nicht zurückkonnte. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Wie er überhaupt darüber denken sollte. Immerhin war es SEIN Freund, der vor seinen Augen eine Frau auf die Knie zwang. Ohne Gewalt. Sie tat es freiwillig, was dem Kleineren immer noch eine Gänsehaut beschert. Obwohl er nicht zu seinem Liebsten wollte, stand er nun vor dem Gebäude. Sah rauf. Haderte mit sich selbst, bis er sich dazu entschloss zu reden. Zu reden und einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen.

Im Fahrstuhl zog er sich schon mal seine nasse Jacke aus, ehe er heraustrat und direkt hörte, wie Sasuke ins Handy oder Telefon schrie und fluchte. Er zuckte bei dem Ton zusammen, doch riss er sich zusammen, als er in den Wohnbereich eintrat. „Vergiss es Kakashi. Ich habe ihn gefunden. Er ist wieder hier", beendete der Schwarzhaarige schnell sein Gespräch, bevor er aus der Küche lief und direkt zu seinem Freund, der seine nasse Jacke über einen Stuhl hing. „Wo zum Teufel warst du?! Ich habe doch gesagt, dass du hierherkommen sollst!", sprach Sasuke harsch und so kühl, dass Naruto diesen Mann vor sich nicht erkannte. Das Schlimme aber daran war, dass Sasuke es nicht merkte. Er merkte nicht mal, dass er sich im Ton vergriff, erst als sein Freund seinen Blick hob und ihm in die Augen sah. Unwillkürlich zuckte er leicht, da er diesen kalten Blick noch nie in den Augen seines Kleinen gesehen hatte.

„Tut mir ja leid, dass ich nicht so bin, wie du willst. Ich habe nun mal meinen eigenen Kopf und höre nicht gerne auf Befehle", brummte Angesprochener kühl, welcher damit nicht einmal ansatzweise an das Gesagte vom anderen herankam. Dieser war einen Moment lang völlig von der Rolle, weil er nicht wusste, dass die Person, die vor ihm stand, so kalt sprechen konnte. Noch nie hatte er dies vom Blonden erlebt. „Du solltest nur dieses Mal hören", seufzte der Uchiha, wobei er in die azurblauen Augen seines Gegenübers sah. Diese waren aber nicht mehr die Augen, in welche er sich sofort verliebt hatte. Er hatte sich in Strahlendes blau verliebt und nicht in kaltes, was jemanden lieber abweist als anzieht. „Nur einmal? Das sind ganz neue Töne ... ist sie hier?", fragte der Kleine, während er seinen Blick umherschweifen ließ. Währenddessen musste der Größere einen Klos herunterschlucken, sonst würde er sich noch mehr die Zunge verbrennen als so schon. „Narika? Nein! Sie ist schon in einer Psychiatrie, die ihr helfen werden", meinte er, obwohl ich ganz viele andere Dinge auf der Zunge lagen und ausgesprochen werden wollten. Naruto nickte nur. Eigentlich wollte er gerne fragen, was das vorhin sollte, doch schaffte er es nicht. Keine Silbe verließ seinen Mund, welcher sich nicht öffnete. Aus diesem Grund übernahm der andere nun das Ruder.

„Ich weiß, dass sie dir einen Schrecken eingejagt hat, doch brauchst du nun keine Angst mehr haben. Sie ist nicht hier und wird dir nie wieder zu nahekommen", sprach er ruhig auf seinen Freund ein, der ihm nun wieder in die Augen sah. Sein blau war nun nicht mehr so kalt, jedoch versuchte der Jüngere standhaft zu bleiben. „Erschreckt? Ich hatte Angst! Nein, ich habe Angst ... doch sie hat mich nicht mal ansatzweise so erschreckt wie du", meinte Naruto, während er vom Sessel, auf welchen er sich gesetzt hatte, aufstand. „Naruto", hauchte Sasuke, als er auf ihn zu gehen wollte, doch stehen blieb, als sein Freund „Stopp" sagte. Es war wieder dieses Stopp, was ihm zeigte, er solle auf Abstand gehen. „Tu das nicht", hauchte er sofort, nachdem ihm klar wurde, dass es hier und jetzt enden könnte. Seine Stimme war zu mehr nicht mehr im Standen, weil die Angst sich langsam in ihm breitmachte.

„Bitte! Ich ... Sasuke, ich bin nicht so, wie du mich willst. Wie du es brauchst. Ich kann dir nicht das geben, was du möchtest", flüsterte der Blondschopf, wobei er ihm in die Augen sah, sich aber dann drehte und gehen wollte, doch Sasuke lief einmal um ihn herum. Versperrte ihm so den Weg zu gehen. „Sasuke bitte. Ich brauche Zeit für mich", versuchte er es erneut, doch ging der andere nicht drauf ein, denn dieser wusste, was passieren würde, wenn er nun den Weg freimacht. Genau dies wollte er mit allen Mitteln vermeiden. „Wenn du Zeit brauchst, geh nicht. Bleib hier. Such dir ein Zimmer und ich la-/"

„Ich brauche Abstand!", unterbrach er seinen Freund. Dieser sah ihm in die Augen, die ihm schon verrieten, dass sein Gegenüber es ernst meinte. Nur konnte Sasuke nicht! „Du willst gehen? Weißt du noch, was du gestern gesagt hast?", fragte der Größere, worauf der Kleinere schnaubte, aber dann nickte. „Dann lass uns reden. Ich möchte nicht, dass du gehst. Ich möchte dich hier wissen", sprach der Uchiha frei heraus, was aber nur dazu führte, dass sein Kleiner lachte. „Siehst du! Es war ein Befehl! Deine Tonlage duldet kein nein, doch kann ich nicht! Sasu, ich habe meinen eigenen Kopf. Ich kann einfach nicht so sein, wie du es brauchst. Ich kann dir einfach nicht das geben, was du willst. Mich brauchst du nicht."

„Das stimmt nicht!", warf der Ältere sofort in den Raum, worauf der Jüngere verwundert dreinsah. „Ich brauche das alles nicht, wenn es heißt, dass ich dich bei mir habe", erklärte Sasuke, jedoch führte das nur dazu, dass Naruto nun nicht mehr konnte. Die Tränen, die er die ganze Zeit nicht zeigen wollte, kullerten ihm letztlich doch über die Wangen. „Ich will dir glauben. Wirklich! Doch kann ich nicht. Ich habe gesehen, was du getan hast! SO etwas kann ich dir einfach nicht geben", schluchzte er nun auf, was seinem Gegenüber ein Stich ins Herz verpasste. „Ich weiß, das es ziemlich abgefuckt ist, was ich tu, doch brauche ich es wirklich nicht! Ich will nur dich."

„Ich kann es dir nur nicht glauben", haucht der Blonde, welcher sich abwandte und gehen wollte, doch blieb er wie angewurzelt stehen. Er konnte nicht glauben, was er da gerade sah. Sein Freund ging vor ihm auf die Knie, wobei dieser seinen Kopf nach unten gerichtet hielt. Starr sah dieser den dunklen Boden an. „Sasuke, steh auf!" Naruto bekam auf seine Worte keine Reaktion, weswegen er es erneut sagte. Erneut erhob der andere seine Stimme nicht, geschweige denn bewegte sich dieser. Wie überrollt, wusste der Jüngere nicht was er tun sollte, weshalb er sich nach unten sinken ließ. Nun kniete er direkt vor seinem Uchiha, welcher sich nicht gerührt hatte. Sanft legte er seine Hände auf die Wangen seines Freundes, wodurch er nun endlich die Augen sah, in welche er sich verliebt hatte. Langsam zog er den Kopf nach oben.

„Was soll das? Hör auf", wisperte der Uzumaki leise, doch sein Gegenüber sah ihn einfach nur an. „Ich bin nicht dominant ... ich bin wie du es sagtest, ein Sadist. Einem dem es gefällt, jemanden lustvolle Schmerzen zu bereiten ...", hauchte Sasuke, nachdem sie sich einfach nur angesehen hatte. Er wusste, dass es nun keinen zurück mehr geben würde, weswegen er sich kurz sammelte, bevor er seinen Mund erneut öffnete. „Damals verliebte ich mich in ein Mädchen, was sich immer schlagen ließ. Sie wehrte sich nie, bis sie mit 15 Jahren Selbstmord beging. Ich hatte ihr meine Liebe gestanden, doch sie lächelte mich nur an und meinte, dass ich was viel Besseres, als eine Schlampe wie sie verdient hätte ... ich weiß, das es krank ist, dass ich deshalb Männer oder Frauen die blonde Haare haben so behandle, doch ... all das brauche ich nicht mehr, wirklich nicht! Als du mich das erste Mal verlassen hast, habe ich damit abgeschlossen, wenn es das ist, womit ich dich bei mir behalten kann", erklärte er langsam und ruhig seinem Freund. Dieser war geschockt, doch zu gleich erleichtert und erfreut, das Sasuke ihm das endlich anvertraut hatte. Jedoch kroch sofort die Angst in ihm hoch, denn niemand könnte sich von heut auf morgen einfach so ändern. Etwas aus seinem Leben verbannen, was so lange ein Teil von jemanden war.

„Du ... man kann sich nicht von heute auf morgen ändern ... so gerne ich dir glauben will, dass ich dir genüge, habe ich einfach Angst, dass du mich irgendwann leid hast ... dass du es brauchst und mich alleine lässt, weil ich dir das nicht geben kann! Ich kann es nicht", gestand der Uzumaki nun leise, wobei er sich langsam erhob. Dabei spürte er, wie ihm die Tränen noch immer über die Wangen liefen. Sie wollten einfach nicht stoppen. „Du bist mehr als genug", wisperte Sasuke, woraufhin Naruto blinzelte. Da der Schwarzhaarige nie gut darinnen war, seine Gefühle jemanden zu zeigen oder gar zu sagen, nahm er die Hand seines Engels und führte diese unter sein Hemd zu seinem Herzen. Genau dort drückte er die Hand drauf, während er weiterhin in die azurblauen Augen sah, welche ihn verzaubert hatten. Dieser riss erschrocken die Augen auf, weil er den viel zu schnellen Herzschlag seines Freundes gut unter seiner Handfläche spüren konnte. „Das bin ich. Mein Herz, mein Körper, wie meine Seele, gehören dir. Deshalb kann ich auf alles verzichten, da DU mir reichst, so wie du bist", flüsterte der Uchiha, worauf der Blondschopf schniefte.

„Sasu", hauchte Angesprochener, bevor er seine Lippen auf die seines Gegenübers legte. Nebenbei krabbelte er auf dessen Schoß, legte seine Arme um seinen Nacken und ließ sich auch sofort von diesen an eine Brust drücken. Der Kuss war erst sanft, wurde jedoch schnell immer leidenschaftlicher, bis sie sich lösten.

„Ich ... ich", versuchte es der Größere, doch konnte er die einfachsten drei Worte nicht aussprechen. Sein Freund musste darüber schmunzeln, weshalb er sich vorlehnte. Es freute ihn riesig, dass der Uchiha die drei Worte sagen wollte, die sein Herz beim ersten Mal heftig schlagen ließ. „Ich liebe dich und ... will dich. Allein dich will ich", hauchte er leise, doch es reichte aus, um nochmals geküsst zu werden und hochgehoben. Kichernd klammerte er sich an seinem Träger fest, welcher sie direkt ins Schlafzimmer navigierte. Erst dort angekommen, lösten sie ihren Kuss, nur um sich tief in die Augen zusehen, während Sasuke Naruto vorsichtig ins Bett legte. Erneut wollte er es aussprechen, jedoch ging es einfach nicht. Um sich aber nicht anmerken zu lassen, wie es ihn selbst stört, fing er an, seinen Kleinen auszuziehen. Der Blondschopf half ihm dabei, weil er es nicht hören musste, um zu verstehen, was der Größere ihm mitteilen wollte. Natürlich würde er sich riesig darüber freuen, doch reichte ein Blick in die nachtschwarzen Augen, die ihm sagten, dass er geliebt und begehrt wird.

„Naru", wisperte der Ältere ins Ohr des Jüngeren, welcher zur Antwort keuchte und sein Becken hob, damit die lästige Hose einen weg auf den Boden finden konnte. Kaum lag die auf den Boden, folgte sein Shirt, was ihm über den Kopf gezogen wurde, da er nun auf dem Schoß von Sasuke saß. „Sasu", hauchte Naruto, woraufhin Angesprochener sein Oberteil verlor und einen erneuten leidenschaftlichen Kuss entfachte.

Während ihrem Kuss schickte der Große seine Hände auf Wanderschaft. Jede freie Stelle berührte er, bevor er mit seinen Lippen zum Hals des Kleinen wanderte. Dieser legte sofort seinen Kopf keuchend seitlich, wodurch er seinem Freund mehr Spielraum gab. Sofort wurde dieser ausgenutzt, wobei der Blonde langsam auf die Matratze gedrückt wurde. Kaum lag dieser auf seinem Rücken, wanderten die Lippen vom Uchiha über die Brust zu den Brustwarzen vom Uzumaki. An diesen angekommen verwöhnte er erst die linke und dann die rechte. Seine Hände streichelten währenddessen die Innenschenkel, bis hoch zur Boxershorts. Dem Blondschopf entwich immer wieder ein Stöhnen, gemischt mit einem „Mehr". Er liebte diese zarten Berührungen, weshalb er spürte, dass seine Shorts langsam zu eng wurde. Naruto wollte es und wie er es wollte. Er wollte ihn in sich spüren, doch er bekam es nicht. Stattdessen spürte er, wie die freche Zunge seines Liebsten um seinen Bauchnabel fuhr, woraufhin ihm lauter Stromschläge durch seinen Körper krochen. „Bitte."

„Bitte was?", fragte Sasuke nach, der langsam die Boxer von den Hüften schob und vorm Bett stand. Vor den azurblauen Augen seines Freundes zog er sich aus und krabbelte auch wieder sofort über ihn. „Nimm mich", wisperte Naruto, was den oben Liegenden grinsen ließ. Dieser rutschte so gleich etwas nach unten, um über die empfindliche Eichel seines Engels zu lecken, der das laut stöhnend kommentierte. „Lass dich verwöhnen", hörte der Kleine beiläufig, ehe sein Verstand sich verabschiedete und er nichts weiter tat, als vor sich her zu stöhnen. Der Uchiha nahm nämlich nun das Glied Stück für Stück in den Mund, bis er seine Zunge benutzte und anfing zu saugen. Der Uzumaki hatte seine Probleme nicht gleich zu kommen, doch hielt er es stöhnend durch. Tapfer öffnete er seine Augen und wollte seinem Gegenüber sagen, dass dieser endlich etwas tun sollte, jedoch spürte er dort schon einen feuchten Finger, der anfing ihn zu dehnen. Er wurde dadurch nur noch ungeduldiger. Seine Hüfte zuckte, bevor er sie im selben Rhythmus den Fingern entgegen bewegte.

Dieses Verhalten gefiel dem Älteren sehr, welcher genau zusah, wie der andere sich ihm entgegenstreckte. Immer und immer wieder entzog er seine Finger und dehnte seinen Freund, bis er es nicht mehr aushielt. Er entzog ihm seine Finger, positionierte sich, bevor er langsam in seinen stöhnenden Engel eindrang, nachdem er sich mit etwas Speichel sein Glied befeuchtet hatte. Dieser drückte sofort seinen Rücken durch und legte seinen Kopf in den Nacken. Seine Hände krallten sich in den Rücken von seinem Freund, der das mit einem tiefen Knurren kommentiert. Vor Lust und Verlangen.

„Sasu ... beweg dich", keuchte der Blondschopf, nachdem er sich daran gewöhnt hatte, wieder verbunden mit dem anderen zu sein. Angesprochener lächelte kurz, bevor er anfing, sich langsam zu bewegen. Schnell wurde er jedoch fester und auch schneller. Die Hände, die sich in seinen Rücken krallten, törnten ihn ungemein an, weshalb er leise den Namen seines Engels stöhnte. Diesem gefiel es sehr, dass er derjenige war, der ihm diese Laute entlockte. „Mehr", war das Einzige, was der Kleine heraus bekam, was dem Größeren ausreichte. Um diesen Wunsch nachzukommen, ließ er sich auf seinen Rücken gleiten, woraufhin er seinen Schatz auf sich zog. Langsam ließ er ihn auf sein Glied gleiten, wodurch Naruto vor Lust schrie. Er brauchte nur eine Minute, bevor er anfing sich zu bewegen. Tiefer wurde er ausgefüllt, wobei er merkte, dass er nun bestimmte, wie es hier ablief. Dem Unterem gefiel es auch, obwohl er die Kontrolle an den anderen übergeben hatte. Er wusste, dass er trotz dem Positionswechsel insgeheim die Führung hatte.

Beide genossen diese intime Zeit, bis der Kleine dieses nur allzu bekannte ziehen in seinem Lendenbereich spürte.

„Sas-sasuke", mit diesem Wort wusste der Uchiha, dass es gleich soweit sein würde. Ein letztes Mal drehte er sie herum, nur um noch zwei Mal fest zuzustoßen. Beide kamen daraufhin laut stöhnend mit dem Namen des jeweils anderen auf den Lippen. Schwer atmend lagen sie da. Sahen sich in die Augen, bevor sie sich einen langen, sanften Kuss gaben, wobei sich der Ältere auch aus dem Kleineren zurückzog und sich neben diesen legte. Sofort schlang er hinzu noch die Arme um ihn.

Lächelnd sah Naruto seinen Freund an, ehe er ihm einen Kuss auf die Stirn gab. Der Schwarzhaarige selbst musste darüber kurz lächeln, jedoch war er zu faul für mehr. Also lagen sie nebeneinander und schliefen Arm in Arm ein.

Nach einigen Stunden wurde der Uzmaki wach. Er konnte plötzlich nicht mehr schlafen, weil er sich Vorwürfe machte. Eigentlich hätte er gehen sollen, sich behaupten sollen, weil er noch immer ein Funke Angst in ihm war. Leise seufzte er, bevor er sich aus den Armen des Uchihas befreite. Dieser knurrte nur kurz, weshalb er seine Boxer anzog und das Hemd seines Freundes. Kurz roch er am Saum, welches eindeutig nach dem anderen Roch, bevor er hinaus auf den Balkon ging. „Frische Luft", hauchte er, während er langsam wieder herunterfuhr. Seine Gedanken wurden leiser, wodurch er sie ordnen konnte. Ja, er wollte den Sex und ja, er wollte den anderen, deswegen war er geblieben. Doch ... doch seine Angst, dem anderen nicht mehr zu genügen, verschwindet nicht einfach.

Während er draußen stand und versuchte, langsam noch mehr an Müdigkeit zu gewinnen, lag sein Freund mit einem heftigen Albtraum im Bett. Seine größte Angst ist diese von denen, die er liebt, verlassen zu werden. Zugeben würde er das nie, doch seine Träume beweisen es ihm immer wieder aufs Neue, weshalb er auch in dieser Nacht hin- und her wühlte.

„Nein ... geh nicht ... Naru!", nuschelte er anfangs, doch dann schrie er schon beinahe den Namen seines Freundes. Durch reinen Instinkt drehte sich der Blonde um und eilte zu seinem Freund, der das ganze Bett schon zerwühlt hatte, auf der Suche nach seiner kleinen Wärmequelle. „Sasu", wisperte der Kleine, der überrascht darüber war, dass sein Freund so einen schlimmen Schlaf hatte. Sonst lag dieser immer friedlich neben ihm und schlief nur heute nicht. Heute war alles anders und zu kompliziert für ihn. „Hey ich bin hier", flüsterte er leise, woraufhin der Uchiha seine Augen öffnete und seinen Freund ins Bett zog. Dieser quiekte kurz auf, als er unten lag und der Schwarzhaarige über ihn. Nur einen Moment lang sahen sie sich in die Augen.

„Heirate mich", flüsterte der Größere plötzlich, was dazu führte, dass er den Kleineren total aus der Bahn warf. Im inneren freute er sich darüber, diese Worte bekommen zu haben, jedoch wusste er, dass sein Freund einen schlimmen Schlaf hatte und es deshalb nur sagte. „Schatz, du träumst", hauchte er deshalb, doch das schreckte den anderen nicht ab. „Schlaf?", meinte er nur, wobei er seinen Kopf schüttelte und die Worte wiederholen wollte. Dazu kam er aber gar nicht, weil er heruntergezogen wurde und einen sanften Kuss bekam.

„Schlafen,ja", wisperte der Jüngere, der darauf direkt seinen Liebsten neben sich legteund seinen Kopf an seine Brust zog. Sanft fing er an, ihn zu streicheln, so wieer es jeden Tag bekommt. Nun war er dran und er genoss es. Aber nicht nur er.Sasuke gab ein zufriedenes Brummen von sich, bevor er wieder einschlief unddiesmal traumlos. Naruto war erleichtert, als er merkte, dass sein Sasu endlichwieder schlief und diesmal friedlich. Er hingegen konnte noch immer nichteinschlafen. So lag er noch eine Weile wach da, bis die Wärme und der Geruchdes anderen ihn ein nullten und er langsam einschlief.

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