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VIII. Zurück im Spielzimmer!?

Kakashi? Was machen Sie hier?"

„Guten Abend, Uchiha-sama und Uzumaki-san. Wir haben die Annahme, dass sich jemand bei Ihnen in der Wohnung befindet ... das Auto von Mister Uzumaki wurde demoliert. Überall sind Kratzer im Lack und die Reifen wurden zerstochen. Das Fahrerfenster wurde mit einem Stein eingeschlagen." Naruto zog erschrocken seine Luft ein, als er hörte, was mit seinem Auto passierte. „O mein Gott! Wer tut denn nur so was?!", er war aufgebracht. Seine Müdigkeit von vorhin verschwand, das Einzige, was er nun war, war aufgeregt. Er spürte wie sich sein Atem verschnellerte und seine Beine anfingen zu zittern ... er bekam Angst. Was wenn diese Narika hier ist? „Wo ist Neji?", fragte der Uchiha, während er seinen Freund in seine Arme zog und versuchte zu beruhigen. „Er ist drinnen Sir. Er sagte ich soll-/"

„Passen Sie einen Moment auf Mister Uzumaki auf." Er drückte den Blonden von sich weg, doch dieser schlang seine Arme um die muskulöse Brust seines liebsten. „Du gehst da nicht rein!", seine Stimme war schwach, aber der Größere verstand es. Er küsste seinen Kleinen kurz, ehe er sich ganz löste und zu Kakashi lief. „Passen Sie gut auf ... er wird mir folgen", flüsterte der Schwarzhaarige leise, worauf Kakashi nickte. Sasuke sah kurz zu Naruto, der schon loslaufen wollte, doch da lief Sasuke einfach rein. Dem Kleinen rutschte das Herz in die Hose. „Sasu ...", flüsterte er leise, aber blieb stehen. Alles in seinem Kopf fuhr gerade Achterbahn. Dabei wollte er doch nur ins Bett mit seinem Sasu kuscheln und schlafen, mehr nicht! Aber nein! „Nun muss, wie es scheint, auch noch eine Verrückte in seiner Wohnung sein!", dieser Satz schwirrte dem Uzumaki die ganze Zeit durch den Kopf.

Während Naruto nicht mehr ein oder aus wusste, lief Sasuke vorsichtig durch seine Wohnung, bis er Neji fand. Sofort lief er auf diesen zu. „Neji? Was ist hier los?", kam er sofort zum Punkt. Angesprochener drehte sich um. „Narika, war wie es scheint hier oder ein Einbrecher. Außer dem Auto von Naruto ist nichts kaputt oder gestohlen." Erleichtert atmete der Uchiha aus. „Dann ist ja gut ... wie kam sie ins Haus?" Er strich sich durch seine Haare, während er sich selbst in seiner Wohnung umsah. „Das wissen wir nicht. Kakashi hat nur einen Alarm mitbekommen, deshalb war er schon hier und hat mit seinem Team nachgesehen. Zur Sicherheit habe ich noch mal nachgeschaut, Sir." Neji verbeugte sich, woraufhin der Jüngere der beiden schnaubte. „Das kann doch nicht wahr sein! Niemand kommt hier ohne eine Karte rein! Geschweige denn an den Sicherheitskameras vorbei!", weiter flucht er vor sich hin, bis er eine Hand auf seiner Schulter spürte. „Bleiben Sie ruhig. Alles ist wieder gesichert. Kakashi wird nun noch besser aufpassen, also gehen Sie am besten zurück zu Naruto und beruhigen Sie diesen", wahre Worte, wie der Uchiha fand. Mit einem Nicken wandte er sich ab und lief zurück zum Aufzug.

Mit diesen fuhr er nach unten zur Tiefgarage. Als sich die Türen öffneten, wurde ihm sofort eine Pistole an die Schläfe gehalten, doch als Kakashi sah, wer es war nahm er diese runter. Naruto der die ganze Zeit total angespannt gewesen ist, lief auf seinen Freund zu und umarmte diesen ganz feste. „Shhh mein Engel alles ist gut. Neji hat nur etwas überreagiert", mit diesen Worten drehte er seinen Kopf zu Kakashi um, der darauf wissend nickte. „Eine gute Nacht noch Sir, Mister", und schon verschwand er. Sasuke wollte seinen Freund von sich drückten, doch dieser wollte nicht, worauf er ihn einfach kurzerhand hochhob und zurück in den Aufzug lief. Wie ein kleines Kind hielt der Uchiha den Uzumaki auf den Arm. Diesem war es zu dem noch total egal. Er wollte ihn für heute nicht mehr loslassen. Er wollte nur noch ins Bett und diesen Abend vergessen. „Würdest du mich vielleicht loslassen? Sonst dauert es bis wir ins Bett können", flüsterte der Größere leise, als er den Aufzug verließ und in die Wohnung lief. „Juckt mich nicht! Ich werde dich nicht mehr loslassen! ... lass mich ja nicht fallen", nuschelte der Kleinere leise. „Du bist wie ein Kind gerade, das weist du?"

„Mir so was von egal!", leicht drückte er sich von seinem Liebsten weg. „Hast du eine Ahnung was für eine Angst ich hatte, also du einfach rein gegangen bist?! Weißt wie es si-/", doch weiter kam er nicht. Sasuke hatte genug gehört, weshalb er ihre Lippen verband und einfach weiter mit ihm zum Schlafzimmer lief. Neji war schon verschwunden, was dem Uchiha nur passte. Als sie im Schlafzimmer an kamen, zogen sie sich gegenseitig aus, was nur zur Folge hatte, dass sich der Uzumaki nur in Boxer bekleidet im Bett unterm Uchiha wiederfand. Leidenschaftlich küssten sie sich eine ganze Weile, bis dem Kleinerem ein Stöhnen entwich. Grinsend löste sich der Ältere und wollte mit seiner Hand in der Shorts verschwinden, doch da ergriff Naruto seine Hand. „Ich bin müde ... können wir einfach nur Schlafen?" Er sah ihn aus wirklich erschöpften Augen an. Zwar hat er auch das Verlangen, doch er würde mitten drinnen einfach einschlafen. Der Tag war für ihn einfach nur anstrengend. „Wenn du das willst." Sasuke beugte sich runter, stahl sich noch mal einen langen Kuss, ehe er sich neben seinen Freund legte, der sich auch sofort an die warme Brust kuschelte.

„Guten Nacht Sasu", nuschelte er, ehe er seine Augen schloss und langsam in die Traumwelt driftete. „Du auch mein Kleiner", hauchte Sasuke, bevor er ihm einen Kuss auf die Stirn gab, die Decke über sich und ihn zog. Er hingegen konnte nicht sofort einschlafen, ihn beunruhigte es, dass jemand hier war. Das es jemand auf seinen kostbarsten Besitz abgesehen hatte. Mitten in der Nacht hielt er es nicht mehr aus und wollte aufstehen, doch da schlangen sich zwei Arme fester um ihn und nuschelten immer wieder seinen Namen. Schmunzelnd darüber das Naruto ihn bei sich haben wollte, schloss er nun doch seine Augen und schlief zu seiner Verwunderung auch ein. „Was machst du nur mit mir Naru?"

„Hm?", brummte der noch im halbschlafende Uchiha, als ihm jemand über die Wange strich. Glucksend machte der Uzumaki weiter, bis seine Hand festgehalten wurde. „Was machst du da?", grummelte der Schwarzhaarige, der sich nun zu seinem Engel umdrehte. Dieser lächelte ihn zufrieden an, ehe er ihm einen kleinen Kuss gab. Als er sich löste, wollte er seinem Freund auf die Frage antworten, doch da wurde er zurück ins Kissen gedrückt und leidenschaftlich geküsst. Augenverdrehend erwiderte er den Kuss, bis auch dieser gelöst wurde. „Guten Morgen", säuselte der Kleinere, worauf sich der Größere auf ihm niederließ. Aber bedacht darauf, den Blonden nicht mit seinem Gewicht zu erdrücken. „Kennst du das Wort Ausschlafen?", fragte der Uchiha, der sich es nun wieder neben dem Uzumaki bequem gemacht hatte. „Ja das kenne ich. Und da wir schon 12 Uhr haben, denke ich doch sehr, dass wir genug geschlafen haben, oder?", grinste er, bevor er sich aufsetzte und das Bett verlassen wollte. „Wohin?"

„Küche, Essen zaubern?" Belustigt drehte er seinen Kopf zu seinem Brummbär um, der seinen Kopf wieder ins Kissen drückte. „Wer hätte gedacht, dass Mister superheiß ein Morgenmuffel ist? Also ich nicht", dachte sich der Blondschopf, bevor er sich das Hemd seines Liebsten nahm und in die Küche gehen wollte, doch da fiel ihm ein kleiner weißer Zettel in seiner Jacketttasche auf. Fragend hob er den Zettel auf und drehte diesen dann auch um. Was er jedoch da las, ließ ihn erblassen.

Da Sie sich eben aus dem Staub gemacht hatten, dachte ich mir, dass ich Ihnen am besten einen Zettel gebe. Ich würde mich gerne mit Ihnen treffen, um Ihnen etwas über Sasuke und mir zu erzählen. Rufen Sie mich unter dieser Nummer an 0225...

ICH GLAUBE ICH SPINNE! Die will sich allen Ernstes, mit mir Treffen?! Das kann die vergessen!"

„Naru, was ist los?" Erschrocken zuckte Angesprochener zusammen, ehe er sich um drehte. Sein Freund saß mittlerweile auf dem Bett und sah ihn fragend an, bis er den Zettel in der Hand sah. „Von wem ist der?", kam es forsch. „Von wem?! VON DEINER TOLLEN MISS TERUMI!", fauchte er seinen Freund an, bevor er ihm den Zettel in die Hand drückte. „Von Wegen sie würde mich in Ruhe lassen!", knurrte er, als er sich umdrehte und das Zimmer verlassen wollte. „Wie kann sie es wagen?!", knurrte nun der andere so bedrohlich, dass sich die Nackenhaare des Blonden aufstellten. Dieser drehte seinen Kopf vorsichtig zum Uchiha um. Sasuke stand auf, zog sich schnell ein Shirt und eine Hose an, ehe er auch schon an einem verwirrten Uzumaki vorbeilief. Dieser nahm seine Beine in die Hand und folgte seinem Freund, der so wie es den Anschein hatte, angefangen hatte mit jemanden zu telefonieren und das nicht gerade leise.

„Willst du mir verraten, wieso du Naruto einen Zettel gegeben hast? ... wir haben ausgemacht, dass du ihn in Ruhe lässt! ... das ist doch scheiß egal! Ich habe dir gesagt, du sollst ihn in Frieden lassen, aber du? DU möchtest dich mit ihm treffen! Wenn ich sogar raten müsste hinter meinem Rücken ... nichts Sasuke! Halt dich von ihm fern!", und somit legte er auf. Naruto lief ganz vorsichtig auf seinen Liebsten zu, bis er seine Arme von hinten um ihn schlang. „Bitte ... bitte, triff dich nicht mehr mit ihr! ... ich will dich nicht ...", er schluckte. Er hatte eine Heidenangst davor ihm das zu sagen, doch das brauchte er nicht, denn er wurde nach vorne gezogen und sanft umarmt. „Keine Angst ... du wirst mich nicht an Sie verlieren ... ich sehe in ihr nur eine Freundin."

„SIE ABER NICHT IN DIR! Sasu sie mag dich! SIE hat mir sogar gedroht!" Er sah mit leicht geröteten Wangen zu seinem Freund auf. „Sasu ... bitte", es war nicht lauter als ein Flüstern. Sasuke legte ihm eine Hand auf die Wange und strich mit seinem Daumen über diese. „Was sie sieht ist mit egal, für mich gibt es nur einen." Er sah ihm in seine azurblauen Augen. Nebenbei kam er seinen Lippen immer näher, bis sie sich berührten. Anfangs war es sanft, doch schnell wurde es zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Während sie sich küssten, hob der Größeren seinen Engel hoch und trug diesen in die Küche. Dort ließ er ihn auf der Arbeitsplatte wieder runter, aber ohne den Kuss zu lösen. Nach wenigen Minuten lösten sie keuchend ihren Kuss. „Also was zaubert mir mein Engel?", grinste Sasuke und sah zu, wie sein Naru rot um die Nase wurde. „Wie wäre es, wenn wir die restlichen Nudeln braten und dazu Gemüse machen?", lächelte der Blondhaarige und wollte von der Arbeitsplatte wieder runter, doch da hatte der Schwarzhaarige andere Pläne. Denn dieser kam ihm wieder näher und hauchte ein „Gerne", bevor er ihre Lippen zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss aufeinanderlegte.

Als sie es dann endlich schafften, sich voneinander zu lösen, kochten sie zusammen, was eher so ablief, dass der Uchiha immer wieder am Uzumaki rumfummelte, während dieser versuchte zu kochen. Sein immer wieder gesagtes „Nein! Ich will Kochen", stieß auf taube Ohren, also gab er es letzten Endes auf und versuchte, so gut es ging zu Kochen. Zu beide Verwunderungen, klappte es besser als gedacht. Nach nur 20 Minuten saßen die beiden am Tisch und aßen ihr Essen. Stillschweigend lief es ab, was beide nicht so ganz gefiel, doch keiner der beiden wollte was dazu sagen. Keiner wusste, was er sagen sollte, oder wie eine Antwort aussehen würde. Der eine hatte Zweifel, dass es am Ende zu einem Streit kommen könnte und der andere wusste nicht ganz, wie er mit der ganzen Situation umzugehen hat.

Nachdem sie schließlich fertig mit dem sehr, sehr stillen Essen waren, wusch Naruto noch ab und räumte auch so gleich die Küche wieder auf. Sasuke hingegen lag auf der Couch und tippte auf seinem Handy herum, bis er plötzlich was Warmes an seiner Seite spürte. Er nahm seinen Blick vom Display und sah stattdessen seinen Kleinen an, der sich an ihn kuschelte. „Brauchst du etwa Aufmerksamkeit?", grinste der Ältere etwas belustigt, weswegen der Blonde schnaubte und sich noch enger an den warmen Körper schmiegte. „Ist es so falsch, dass ich kuscheln will?", stellte er die Gegenfrage, woraufhin der Uchiha schmunzelte. „Gut gekontert mein Lieber. So gerne du kuscheln willst, ich muss Arbeiten."

„Arbeiten?", wiederholte Naruto, in einem Ton den Sasuke nicht ganz zu ordnen konnte. „Ja, da durch das Itachi auf einer Geschäftsreise ist, muss ich mich um das kleinere Unternehmen zusätzlich kümmern", gab der Schwarzhaarige von sich und wollte seinen Kleinen wegschieben, doch dieser hatte andere Pläne. „Was hältst du davon. Du kuschelst mit mir und als Belohnung bekommst du mich in deinem Spielzimmer. Was sagst du?" Würde Sasuke nicht liegen, dann wäre er sicher nun aus allen Wolken gefallen. Total von den Socken sah er seinen Freund an, der lächelte. „Ist das dein Ernst, Naruto?"

„Ja. Deine Arbeit kannst du dann machen, wenn ich schlafe, so störe ich dich dann auch nicht", wieder lächelte er, worauf der Uchiha mit sich selbst anfing zu hadern. Sein Hirn sagte dazu nur YES! Aber was anderes hielt ihn davon ab es zu tun. Ein Seufzen verließ seine Lippen, wodurch der Kleinere etwas nervös und zu gleich unsicher wurde. „Sasu?", fragte er vorsichtig nach. „Bist du dir wirklich sicher, dass du zurück in dieses Zimmer willst?" Naruto sah seinen neben ihm Liegenden verwirrt an, bis ihm einfiel, was passiert war. Weshalb sie auseinandergingen und wie sie auseinandergingen. Sofort erschauderte er, aber schüttelte heftig zugleich mit seinem Kopf. „Du hast doch selbst gesagt, dass du mich nur noch so berühren tust, wie ich das möchte. Also habe ich auch keine Angst", ein kleines Lächeln war zu sehen, ehe er sein Gesicht in der Halsbeuge seines Freundes versteckte. Dieser sah auf blondes Haar und seufzte erneut. Naruto hatte es wirklich geschafft, dass er einverstanden war. Gegen seine eigene Triebe konnte man nichts machen, aber was gegen sein Handeln. Während der Uzumkai es genoss, mit dem Uchiha zu kuscheln, dachte der Größere darüber nach, was er mit seinem Kleinen machen kann. Immerhin wollte er ihn weder verschrecken, noch verletzten. „Schwer". Ist das Einzige, was im Kopf des Älteren herum geisterte.

„Sasu?", ertönte nach einer guten Stunde die Stimme des Blondschopfs. Erschrocken zuckte Sasuke zusammen und sah seinen Freund an. Dieser krabbelte nun über ihn und saß so keine Sekunde später auf der unteren Region seines Körpers. „Alles okay? Du siehst so nachdenklich aus", mit diesen Worten legte er seinen Kopf schief, woraufhin beim Uchiha die Sicherung der Vernunft flöten gingen. „Beschwer dich später nicht!", waren die einzigen Wörter, die seinen Mund verließen, ehe er seinen Kleinen hochnahm und mit diesem zu seinem Spielzimmer lief. Der Uzumaki war mehr als nur verwirrt über die Worte seines Freundes, aber zugleich war er auch total nervös. Er würde jeden Moment wieder in diesem Zimmer sein ... in dem Zimmer, wo alles begann und alles sein Ende fand.

Vor der Tür angekommen ließ der Schwarzhaarige seinen Engel runter. Er suchte seinen Schlüssel aus der Hose und schloss auf, doch bevor er rein ging, nahm er die Hände vom Blonden. Dieser sah ihn fragend an. „Du weißt, sobald du deinen Nachnamen sagst, ist es vorbei ... also ... sag es, wenn es dir zu viel wird, okay?" Zum ersten Mal sah Naruto, wie Sasuke sich unsicher war. Zum ersten Mal fühlte der Uchiha so etwas ähnliches wie Angst. Ja, er hat das Verlangen, doch noch viel mehr, hatte er dieses Verlangen, wenn der Kleine in seinen Armen liegt und völlig entspannt ist. „Ich werde sobald ich nicht mehr kann, meinen Nachnamen sagen ... aber eigentlich brauch ich das nicht ... du kennst meinen Körper, du weißt wie weit du gehen kannst." Er legte seinen Kopf bei diesen Worten leicht schief, wodurch sein Gegenüber wirklich nicht mehr wusste, wo ihm der Kopf stand. „Meine Regeln ... zieh dich aus und dann kniest du dich vor der Treppe mit dem Rücken zu mir hin", es war in einem Befehlston, aber nicht dieser von früher, er war sanfter. „Wie Sie wünschen Uchiha-Sama", lächelte Naruto, ehe er ins Zimmer lief und dem Befehl nachkam. Als er jedoch dann nackt war, wurde er rot und sah auf seine Oberschenkel.

Sasuke schloss währenddessen hinter sich die Tür, ehe er sich zu seinem schon nackten Engel drehte. Er zog sich sein Shirt über den Kopf, was er dann einfach irgendwo hinschmiss. Langsam lief er auf seinen Blondschopf zu. Hauchzart strichen seine Fingerspitzen über dessen Schulter und Rücken. Naruto bekam eine Gänsehaut und spürte, wie ihm langsam angenehm warm wurde. Die Finger waren kalt und so sanft, er war so was in diesem Zimmer nicht gewöhnt, weshalb ihm auch schon ein leises Keuchen entfloh. Sasuke schmunzelte darauf nur, während er vor den Augen seines Liebsten eine kleine Pferdepeitsche suchte. Der Blonde sah ihm zu und spürte, wie er nervös wurde. Er wusste, was gleichkommen würde und irgendwie konnte er es auch kaum noch erwarten, bis sein Sasuke ihm wieder den Verstand raubte. Als der Ältere die gesuchte Peitsche fand, lief er zu seinem Freund zurück. Dieser sah ihn aus seinen azurblauen Augen an.

„Schließe deine Augen", flüsterte der Schwarzhaarige. Sofort schloss Angesprochene seine Augen. Zufrieden grinsend ließ der Größere die Peitsche über Arme, über die Schultern runter über den Rücken wandern. Ein angenehmer Schauer lief dem Jüngeren über den Rücken, bis er ein ersticktes Keuchen von sich gab. Der Uchiha fing an ihm auf sein Steißbein und Rücken zu Schlagen. „Steh auf", gesagt getan. Mit zittrigen Beinen stand der Jüngere auf und schon entfloh ihm ein Stöhnen.

„Sasu", stöhnte er, als er wieder einen Schlag bekam, nur dieses Mal war es direkt auf sein Hinterteil. Das Grinsen was auf den Lippen des Schwarzhaarigen lag, wollte nicht mehr verschwinden. Er schlug noch fünf Mal auf den Hintern seines Geliebten, bis er sah, dass sein Kleiner jeden Moment wegsacken würde. Er ließ die Peitsche fallen, nur um einen Arm; um seinen Engel zu legen. Dieser lehnte seinen Kopf sofort gegen die Schulter seines Liebsten. Sachte hob dieser das Kinn des Blonden an, nur um ihn, in einen leidenschaftlich Zungenkuss zu verwickeln. Während er seinem Freund den Verstand anfing zu rauben, nahm er ihn hoch. Seine Hände lagen auf dem etwas erwärmten Hintern vom Blondschopf. Dieser stöhnte genüsslich in den Kuss und erst recht, als er die weiche Matratze unter seinem Rücken spürte. Langsam öffnete er seine Augen, doch kaum waren diese auf, verdeckte man diese sofort. „Keine Sorge, es ist nur eine Augenbinde", flüsterte Sasuke, während er Naruto die Augenbinde umlegte und auch so gleich ihn ans Bett fesselte. Es dauerte gar nicht lange, bis sich der Kleinere anfing zu winden und an den Fesseln an Füßen und Händen zu ziehen. Er drückte seinen Rücken durch, als er einen Schlag auf die Brust bekam.

Während der Uzumaki damit beschäftigt war, sich zu winden, holte der Uchiha den Flogger. Mit diesen lief er zurück zum Bett und schlug auch sofort auf die Brust von seinem Freund. Dieser kommentierte dies mit einem lauten, erregten stöhnen. Grinsend wiederholte er dies, bis er mit dem Flogger über die Arme, über den Sixpack, runter zur V-linie und von dort aus über die Innenschenkel fuhr. Dies wurde immer wieder mit einem Keuchen oder mit einem Stöhnen kommentiert, bis Sasuke es nicht mehr aushielt. Er legte den Flogger zur Seite, nur um einen Vibrator und Gleitgel zu holen. Mit den beiden Sachen lief er wieder zum Bett. Er befreite die Beine und Arme von Naruto aber nur, um ihn im nächsten Moment auf den Bauch zu drehen und seine Hände wieder zusammenzubinden. Er verteilte das Gleitgel auf zwei seiner Finger, mit denen er erst durch die Ritze fuhr, ehe der erste in ihn eindrang.

„Ahhh", stöhnte der Uzumaki auf, als er seinen Kopf in den Nacken schmiss und sich dem Finger entgegen drückte. Sofort kam der Zweite dazu, die sich auch sofort in ihn stießen. Mal schneller, mal langsamer, mal fester, mal sanfter, bis der Uchiha seine Finger ihm entzog. Sofort fühlte sich der Jüngere leer, noch dazu, wollte er endlich kommen, da sein Glied schon wie wild zuckte. „Entspann dich", hauchte Sasuke und drückte den Vibrator gegen den Muskelring. Naruto stöhnte erneut laut auf, aber er merkte auch sofort das es nicht das war, was er wollte. Anfangs konnte er es nicht mal wirklich Identifizieren, bis es sich anfing in ihm zu bewegen.

„Sasu", stöhnte der Blondschopf auf, als der Vibrator sich anfing zu bewegen. Grinsend schob der Schwarzhaarige ihn weiter rein, bis er innehielt und den Vibrator höherstellte. Sofort bekam er ein lautes Stöhnen. „Ahh ... Sasu ... ngh ... ich ... da-darf ...", es waren nur abgehackte Wörter, aber Sasuke wusste was sein Engel wollte. „Du darfst", kaum hörte der Kleinere diese Worte, kam er mit einem „Sasuke" auf den Lippen ins Lacken. Doch statts sich danach zu erholen, wurde die Stufe des Vibrators wieder höhergestellt. Naruto konnte nichts anderes, als zu Stöhnen und darum zu betteln, endlich genommen zu werden. Er wollte erneut kommen, aber nur wenn sein Liebster dieses Mal der Grund war. „Sasu ... bitte", stöhnte er laut, als der Vibrator seinen besonderen Punkt traf. Sasuke konnte nur Grinsen über diese Reaktion. Sein Engel streckte seinen Hintern dem Vibrator immer und immer wieder entgegen, während er immer seinen Namen stöhnte. Kurzerhand entschloss der Uchiha, dass es genug war, weshalb er den Vibrator entfernte, seine Hose samt Boxer von den Hüften strich und sich nun hinter seinem Kleinen positionierte. Mit einem festen Stoß stieß er sich in diese heiße Enge, was ihm ein erregtes Stöhnen entlockte. Auch seinem Schatz entwich es.

Er wartete einen kurzen Moment, bevor er feste in ihn stieß und direkt die Prostata seines Freundes traf. Dieser sah Sterne, was ihm ungemein gefiel. Er streckte ihm seinen Hintern entgegen, worauf er einen Schlag bekam, aber nicht aufhörte. Immer wieder bekam er Schläge auf seinen Hintern, bis sich beide Hände in sein Becken krallten und feste zu stießen.

„Sasu", stöhnte er und legte seinen Kopf in den Nacken. Ein leichter Speichelfaden lief ihm am Mundwinkel herunter, während er bei jedem Stoß laut aufschrie, bis er wieder dieses ziehen spürte. Dies merkte der Uchiha sofort, weshalb er sogar noch schneller wurde, bis er seinem Kleinen die Erlaubnis gab zu kommen. Dieser kam auch sofort, gefolgt von Sasuke. Schwer atmend ließ sich Naruto auf die Matratze sinken und Sasuke auf diesen. Mehrere Minuten brauchten die beiden, bis sie wieder eine normale Atmung hatten und sich der Größere aus dem Kleineren zurückzog. Dieser spürte wieder eine Leere, aber dieses Mal war es eine befriedigte Leere. Als sich Sasuke wieder die Boxer und Hose angezogen hatte, band er seinen Freund los, der sich sofort die Augenbinde abnahm und seinen Gegenüber ansah. Zwar musste er mehrmals blinzeln, aber schaffte es letzten Endes doch. Lächelnd streckte er seine Arme aus und musste auch gar nicht lange warten, bis er in eine Decke gewickelt und ins Schlafzimmer getragen wurde.

„Sasuke?"

„Ja, Naruto?"

„Es war schön", hauchte er leise, bevor er seinen Liebsten in einen leidenschaftlichen Kuss zog und schließen vor Erschöpfung in seinen Armen einschlief. „Träum süß, mein Schatz."

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