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VI. Alles wieder gut? Eine Veranstaltung!

Während diesem Kusses spürte man die Leidenschaft, wie aber auch, dass der eine noch sauer war. Sie gingen rückwärts, bis Naruto in den Kuss stöhnte, da er nun dem Uchiha ausgeliefert war.

„Du gehörst mir!", knurrte Sasuke, woraufhin der Kleinere breit grinste. „Nur dir", raunte er mit leicht heißerer Stimme. Aber als ihm klar war, was hier gleich passieren würde, wenn er nichts unternimmt, setzte er sich abrupt auf. Wofür er einen fragenden Blick, von seinem Gegenüber bekam. „Vergiss es! Ich bin immer noch angefressen!", nuschelte der Jüngere, doch beide wussten, dass es nicht die ganze Wahrheit war. Der Uchiha lachte rau auf, ehe er seinen Engel auf seinen Schoß zog, seine Hände auf dessen Hüfte ablegte und ihn breit angrinste. „Wie immer sind Sie nicht ehrlich zu mir, Mister Uzumaki", während er dies sagte, bewegte er leicht die Hüfte seines Engels, der daraufhin ein ersticktes Keuchen von sich gab.

Angesprochener blies sofort die Wangen auf und verschränkte wie ein kleines Kind seine Arme vor der Brust, als er sein ersticktes Keuchen hinter sich gebracht hatte. Beide schauten sich, währenddessen in die Augen und fingen dann an zu lachen, was aber schnell in einem tiefen Stöhnen endete, da der Schwarzhaarige über die kleine Beule seines Freundes, in der Hose strich. „Sasu", keuchte Naruto, als er wieder spürte, wie sein Liebster seinen kleinen Freund durch die Hose neckte und dann schließlich anfing zu massieren.

„Sasu? Also bist du doch nicht mehr sauer. Na, wenigstens ist dein Körper ehrlich zu mir", grinste Sasuke, da sein Gegenüber rot wurde und versuchte von seinem Schoß zu krabbeln. „Nichts da!", und schon lagen ihre Lippen wieder aufeinander. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss entstand, in dem der Blondschopf alles vergaß. Nur noch eins zählte für ihn. Seinen Liebsten tief in sich zu spüren! Nichts sehnlicher als das wünschte sich der Blondhaarige, als er wieder richtig auf dem Schoß von seinem Sasu saß.

Keuchend lösten sich die beiden voneinander. Mit funkelten Augen, schauten sie sich an. „Ich ... ich will dich", hauchte Naruto, etwas verspannt, aber diese Anspannung fiel sofort von ihm, als er die weichen Lippen seines Liebsten auf dem Gesicht spürte. Ein zufriedenes Seufzen verließ seine Lippen. „Ich ... dich ... auch", nach jedem Wort bekam sein Kleiner einen sanften Kuss auf die Lippen, ehe sich der Uchiha zurücklehnte und seine Hände sich auf Wanderschaft begeben.

Sie schauten sich ununterbrochen in die Augen. Ein Knistern entstand, als Sasuke am Saum des Shirts von Naruto an kam. Er konnte gar nicht so schnell schauen, wie sein Engel die Arme hob und nur darauf wartet, dass das lästige Ding endlich von ihm ist. Grinsend zog er es seinem Blondschopf über den Kopf, dieser nutzte das sofort aus, um ihre Lippen wieder zu vereinen. Während sie sich küssten, bewegte der Jüngere seine Hüfte kreisend, was den Älteren ungemein anmachte. Seine Hände wanderten über den Rücken hoch zu den Schultern, von dort aus nach vorne zum Sixpack seines Kleinen. Dieser gab ein zufriedenes Seufzen von sich, als die großen, starken Hände seines Liebsten, über seine Brust runter zu seiner Hose wanderten.

Am Saum der Hose angekommen, stoppte Naruto seinen Freund, der ihn daraufhin fragend anschaute. Sofort bildete sich ein Grinsen auf den Lippen des Blonden. Dieser fuhr über seine Brust runter bis zum Hosenknopf, jedoch konnte er ihn nicht öffnen, da Sasuke ihn auf den Rücken schmiss. „Wag es dich erst gar nicht", knurrte dieser, als er mit seiner Hand den Hosenknopf öffnete und schließlich in der Hose verschwand. Ein heißeres Keuchen entwich dem Kleineren, als der Größere sogar unter seiner Boxer verschwand und nun anfing mit dessen Glied zu spielen.

„Sasu ... ahhh ... bitte", stöhnte der Uzumaki endlich, als der Uchiha seine Hand schneller bewegte. Grinsend hörte angesprochener auf, nur um im nächsten Moment die Hose samt Boxer vom Leib seines Liebsten zu reisen und diese dann auf den Boden zu schmeißen. Ein Keuchen kam über die Lippen von Sasuke, als er seinen Naru unter sich sah, der sich anfing zu winden. Grinsend stieg er vom Bett, nur um sich dann vor zwei azurblaue Augen auszuziehen. Als auch er splitterfasernackt war, bewegte er sich sexy zu seinem Kleinen nach oben. Dieser schaute ihn mit Lust verschleierten Augen an. „Sasu", hauchte er, bevor ihm auch schon zwei Finger auf die Lippen gelegt wurden. Sofort öffnete er seinen Mund und fing an mit seiner Zunge, die Finger seines Freundes zu befeuchten.

Während Naruto die Finger befeuchtete, wanderten die Lippen von Sasuke zu der rechten Brustwarze. Er nahm sie in den Mund und fing an, an ihr zu saugen bis diese steinhart waren. Der Uzumaki kommentierte dies mit einem heißeren stöhnen. Mit einem schmatzenden Geräusch ließ der Uchiha die Brustwarze aus seinem Mund gleiten und entzog nebenbei seine Finger dem Blondschopf, der sofort sein Becken an hob und ihn mit flehenden Augen an schaute. Sasuke, konnte darauf nur grinsen. Er ließ sich nach unten gleiten, wo er erst durch die Ritze strich und dann gegen den Muskelring drückte. Naruto drückte seinen Rücken durch und drückte sich dem Finger, der noch nicht mal in ihm war, entgegen. Er wollte es so sehr, aber sein Freund ließ es nicht zu.

„Sasu, BITTE!", schrie der Kleinere schon fast verzweifelt, als Sasuke ganz langsam mit seinem Finger in ihn eindrang. „Was willst du denn?", neckte der Uchiha seinen Engel, der darauf laut auf schnaubte. „Entweder du nimmst mich jetzt oder du kannst vergessen, dass du mich heute, morgen und ahhh", bevor er seinen nicht gerade freundlichen Satz beenden konnte, drückte sich Sasuke mit einem festen Stoß in ihn. „Wag es dich ja nicht!", knurrte dieser und bewegte sich sofort Hart und Feste in seinem Freund, der lustvoll stöhnte. Er krallte sich ins Bettlaken und bewegte seine Hüften mit, woraufhin dem Uchiha ein Stöhnen entwich. Grinsend macht der Uzumaki weiter, bis dieser am Becken gepackt und fixiert wurde. Nur Sekunden später spürte er die gnadenlosen Stöße seines Liebsten. Der ganze Raum war von ihrem Gekeuche, Gestöhne und dem klatschen auf einander treffender Haut gefüllt.

„Sasu ... ngh ... ich komme", schrie der Blonde, als sein Sasu seinen besonderen Punkt traf und er auf deren beider Oberkörper kam. „Naruto ... ngh", stöhnte Sasuke, als sich alles um sein pochendes Glied verengte. Nochmal feste stieß er in ihn, ehe er sich in seinem Engel ergoss. Schwer atmend ließ er sich auf seinen Blondschopf sinken, dieser versuchte, seine Atmung wieder Unterkontrolle zu bekommen. Als der Uchiha einigermaßen wieder richtig Atmen konnte, legte er sich neben den Uzumaki, der sofort seinen Kopf auf die Brust des Größeren legte. Dieser lachte auf diese Geste rau auf.

„Also, ich denke, dass ich mich öfter mit dir streiten werde", grinste er, jedoch führte diese Aussage dazu, dass sein Kleiner in Sekunden schnell über ihn gebeugt war und ihn böse anfunkelte. „Spinnst du?! Als ob ich mich gerne mit dir streiten würde!", knurrte er, aber dies verstummte sofort, als Sasuke eine Hand auf seine Wange legte und sachte drüber strich. „Ich Liebes zwar mit dir zu streiten, da ich danach wie es aussieht, Versöhnungssex bekomme, aber am liebsten habe ich dich, wenn wir uns nicht streiten." Sofort wurden die Wangen von Naruto rot. „S-sag d-doch so w-was nicht!", stammelte er verlegen.

„Wieso denn? Ich sage doch nur, wie es ist. Außerdem habe ich noch nicht mal angefangen, über dich zu schwärmen. Was man auf jeden Fall bei deinen wunderschönen blonden Haaren, genauso wunderschönen azurblauen Augen und deinem verdammt heißen Körper machen sollte." Sein grinsen wurde breiter, die Wangen röter bis der Blondhaarige seine Lippen auf die seines unter ihm Liegenden presste. „Du bist unfair", nuschelte er gegen die Lippen, bis er sich wieder aufsetzte und so beiden ein Stöhnen entlockte. „Wieso unfair? Ich sage doch nur das du ein-/", doch bevor er weiter hätte reden können, lagen wieder Lippen auf den seinen und noch dazu war eine Hand an seinem mittlerweile wieder harten Glied.

Seine Lippen verformten sich zu einem amüsierten grinsen, als sie den Kuss lösten und er sah, das sich sein Freund so eben auf sein Glied sinken ließ. Beide stöhnten auf, als Naruto ganz auf Sasuke gesunken war. Er sah zu seinem Liebsten runter und musste selber grinsen, als er das Grinsen von ihm sah. Quälend langsam bewegte er sich, bis er Hände an seiner Hüfte spürte, die ihn dazu alarmierten sich schneller zu bewegen. Feste stieß der Uchiha in seinen Engel, der darauf laut aufschrie.

Dieses Spielchen spielten sie eine Weile, bis erst der Jüngere und dann schließlich der Ältere kam. Total fix und fertig ließ sich Naruto auf seinen Freund sinken. Dieser war selbst auch außer Atem, aber glücklich. Er strich seinem Geliebten durch die Haare, worauf dieser zufrieden schnurrte. „Mein Kätzchen", dachte er sich amüsiert, ehe er seine Hände nach unten zu dem Hintern seines „Kätzchen" wandern ließ, doch als dieser merkte, was gleich passieren würde, sprang er schnell auf und sah seinen Freund mahnend an. Dabei spürte der Blonde auch sofort das altbekannte Ziehen, welches sich durch seinen Hintern und Hüfte zog. „Nööö! Ich muss heute Abend noch laufen!"

„Kommst du wohl wieder zu mir ins Bett? Wir haben noch Zeit, um liegen zu bleiben", knurrte Sasuke, woraufhin Angesprochener eine Augenbraue skeptisch hochzog. „Finger bleiben bei dir?" Langsam lief er wieder zu seinem Sasu und krabbelte sehr langsam zu ihm, bis dieser knurrte und ihn kurzer Hand einfach neben sich beförderte.

~*~

Man tut das gut! ... fuck mein Hintern schmerzt!", dachte der Blonde, als er unter der Regendusche im Bad stand und sich wusch. „Wenn du noch länger da stehst und dich ein schäumst, dann werde ich definitiv nach helfen." Sofort zuckt der Kleinere zusammen, als er die tiefe Stimme seines Freundes hörte. Mit leicht geröteten Wangen drehte er sich um, woraufhin er ein breites Grinsen zusehen bekam. Eines, welches nichts Gutes für ihn heißen würde. „VERGISS ES! DU HATTEST DREI RUNDEN!" Sein Gegenüber fing an zu lachen, weshalb sich Naruto beleidigt wegdrehte und sich zu Ende duschen wollte, doch da spürte er zwei starke Arme und einen warmen Atem im Nacken. „Ich kann immer noch", raunte diese Stimme, welche damit die nächste Runde einleitete und die beiden länger als gedacht unter der Dusche festhielt.

Grummelnd zog sich der Uzumaki gerade seinen Anzug an, während er vor sich her fluchte. Sein Hintern schmerzte höllisch und für ihn würde es später echt schwer werden, tanzen zu können. Im Ganzen konnte er sich aber auch nicht beschweren, weil es echt geil war. „Dieser notgeile Uchiha! Vier blöde Runden und dann hätte der auch noch weiter gemacht", seufzte der Blonde, bis er hörte, das die Tür aufging. Seinen Kopf drehte er zur Tür und musste sich ein Schnauben verkneifen, als der werte Uchiha schon fast fertig vor ihm im Türrahmen stand. „Wie kann ich Ihn denn weiterhelfen, Uchiha-sama?", fragte der Blondschopf in einem zuckersüßen Ton, dem der Schwarzhaarige alles andere als gefiel. „Ja, Sie können mir weiterhelfen, Uzumaki-san", gab er nun genauso zurück, während er seine Hand vor seine Brust anhob. In dieser waren Silberkugeln. Sofort ging Naruto weiter nach hinten, bis er die Kommode im Rücken spürte.

„Fuck!", kam es über seine Lippen, als Sasuke mit einem schiefen Grinsen auf ihn zu kam. „Wa-was hast du vor?", nuschelte der wie zu einer Statur erstarrte Uzumaki. „Keine Sorge, ich möchte dich weder versohlen oder dir wehtun. Du weißt, für was die gut sind, oder?" Ein Nicken des Angesprochenen. „Ich möchte nur, wenn du natürlich ein verstanden bist, dass du sie heute Abend in dir hast." Jegliche Farbe verschwand aus dem Gesicht vom Blonden. Mehrere Sekunden brauchte er, bis sich seine Wangen rot verfärbten.

„I-ich al-also", stotterte er vor sich hin, bis er eine Hand auf seiner Wange spürte. „Du musst nicht", flüsterte Sasuke, ehe er seinem Kleinen einen Kuss gab, in dem er sich total entspannte. Als sie sich lösten, hauchte Naruto ein kleinlautes „Okay", bevor er sich seine Hose samt Boxer von den Hüften strich und sich an der Kommode festhielt. Überrascht darüber, dass sein Engel sich freiwillig so hinstellte, sah er ihn eine Weile an, was dem Kleineren nicht gefiel, denn dieser lief wieder rot an und gab ein Knurren von sich. „Ganz langsam mein Süßer", raunte der Uchiha etwas belustigt, ehe er sich hinter den Uzumaki stellte, der seine Augen zu Kniff. „Entspann dich", flüsterte Sasuke, der Hauch zarte Küsse in den Nacken von Naruto platzierte, der sich dadurch auch entspannte.

Zufrieden führte er die Kugeln zu den Lippen des Blonden, der zögerlich seine Lippen öffnete, als er diese Kälte der Kugeln spürte. Nach nur wenigen Minuten wurden ihm auch schon die Kugeln wieder entzogen. Sie waren voll von seinem Speichel, weswegen der Ältere die Kugeln vorsichtig nacheinander in seinen Kleinen hineinführte. Belohnt wurde er immer mit einem Keuchen, seines Freundes, welchen es antörnte, aber zu gleich erschaudern ließ. Als alle in ihm waren, zog ihn sein Liebster langsam nach oben, da die Knie seines Engels ziemlich wie Wackelpudding waren. „Sas-sasuke ... ahh", keuchte der Uzumaki, nachdem er sich seine Boxer samt Hose angezogen hatte. „Was denn?" Ein Grinsen war auf den Lippen des Schwarzhaarigen zu sehen.

Du elender Sadist!", waren die einzigen klaren Worte im Kopf vom Blondhaarigen, der sehr mit sich ringen musste, da die Kugeln sich bei jeder Bewegung mit bewegten. „Wenn es dir zu viel ist, können wir sie auch wieder entnehmen", gab Sasuke von sich, als er den Gesichtsausdruck von seinem Engel sah, der ziemlich rot um die Nase war, aber seinen Kopf schüttelte. „Geht schon", gab er von sich, während er so gut es ging, zu Tür lief. Grinsend beobachtete der Uchiha den Uzumaki, der mittlerweile an der Treppe stand.

„Komm Sasu! Sonst kommen wir noch zu spät", rief der Jüngere, worauf der Ältere sich schnell seinen schwarzen Sakko nahm, ehe er mit einer Schatulle, die er sich ebenfalls noch schnell schnappte, zu seinem Naru lief, der schon unten wartet. Zu seiner Verwunderung, ohne sich anmerken zu lassen, das was in ihm war. Wissend lief er zu ihm und bekam sofort einen fragenden Ausdruck. „Eine Überraschung und die erst im Auto, wenn wir angekommen sind." Naruto schmollte kurz, aber beließ es dann dabei. Zusammen liefen sie zum Aufzug und fuhren nach unten, wo sie auch schon von Neji zu einem Wagen geführt wurden. Nachdem sie sich hineinsetzten, gab der Jüngste der beiden ein ersticktes Keuchen von sich. Schnell hatte er sich jedoch wieder im Griff, weil ihm der Blick des Uchihas nicht entging. Dieser lehnte sich grinsend zurück, bevor Neji losfuhr.

Nach einer ruhigen Fahrt, die eine gute halbe Stunde dauerte, hielt der Wagen an, doch bevor der Kleine ans Aussteigen denken konnte, lagen zwei große, warme Hände auf den seinen. Er drehte seinen Kopf fragend um, aber so schnell der Ausdruck da war, wurde er auch schon durch funkelte Augen ersetzt. „Sasu!", quiekte Naruto etwas, was den Größeren zum Schmunzeln brachte. „Es ist ein Maskenball. Gefällt dir deine Maske?" Er hob eine dunkelblaue Maske heraus, die an der rechten Augenseite, zwei Federn ebenfalls in einem dunkelblau hatte. Eine etwas größer, die andere etwas kleiner. „Ob sie mir gefällt?", wiederholte er den Satz, ehe er seinen Sasu anlächelte. „Ich finde sie Perfekt!" Er drehte sich herum, damit sein Schatz ihm die Maske auf setzen konnte. Dieser grinste, bevor er das dann auch tat. „Freud mich das sie dir gefällt", nach diesen Worten stieg Sasuke aus den Wagen und setzte sich selbst seine Maske auf. Seine war in einem schlichten Schwarz gehalten.

Er öffnete seinem Engel die Tür und hielt ihm seine Hand hin. Freudig nahm er die Hand an und bekam auch sofort einen Kuss auf den Handrücken. „Du siehst wunderschön aus", flüsterte der Uchiha, worauf der Uzumaki etwas rot wurde, aber ein „Kann ich nur zurückgeben" erwiderte. Hand in Hand liefen sie auf das große Haus zu. Haus, nein es ist eher eine VILLA! Wie der Blondschopf nun mal ist, blieb er stehen und sah seine Begleitung an. Dieser sah ihn etwas fragend an.

„Mal Spaß bei Seite. Du weißt doch, dass ich mich bei so was nicht so wohlfühle, also wieso hast du mir verschwiegen, dass wir zu einer Villa fahren?!", er klang leicht aufgebracht, da sie schon auf einem roten Teppich standen und manche ein Foto von ihnen machten. Ohne erst mal auf die Frage seines Liebsten ein zu gehen, zog er diesen elegant rein. „Hätte ich das gesagt, dann hätte ich dich definitiv hinter mir herziehen müssen oder sogar tragen und da ich das nicht wollte, ging es nun mal nicht anders", sprach der Uchiha, als sei es das Normalste der Welt. Der Uzumaki hörte eh nur mit einem halben Ohr zu, da er viel mehr damit beschäftigt war, seine Umgebung zu erkunden. Überall hingen kleine bunte Laternen. Runde, Eckige, Herzförmige oder welche die an eine Blume erinnerten. „Kommst du? Wir müssen ins Zelt."

„Zelt?", fragte der Blonde nach, woraufhin er einfach durch das Haus geschliffen wurde. Überall waren gut gekleidete Frauen und Männer, die sich unterhielten. „Ich bin hier doch total fehl am Platz", dachte sich Naruto, weshalb er sich leicht an den Arm von Sasuke schmiegte. Dieser lächelte kurz, ehe er wieder der Uchiha war, der sonst bei der Arbeit war.

Als sie endlich die Villa verließen, erstreckte sich vor ihnen ein riesiges Zelt. „Wie viele Leute sollen denn bitteschön kommen?!", fragte der Kleinere, während sie ins Zelt liefen, wo eine große Bühne aufgebaut wurde. Drum herum standen sehr viele Tische mit Stühlen. Das Zelt wurde wie eben auch die Villa, mit Laternen und auch Lichterketten erhellt „Hm, ich glaube so um die 300. Genau weiß ich es nicht. Müsstest du nachher meine Mutter mal fragen", während er dies sagte, schaute er sich etwas um. Er suchte jemanden. „Sasu wen-/"

„Sasuke! Naruto!" Beide drehte sich zu der Stimme um und sahen eine wunderschön gekleidete Frau, in einem dunkelvioletten, bodenlangen Kleid. Ihre Maske war lila, ihre Augen wurden jedoch in einem Silber betont. An beiden Augenseiten hingen jeweils eine violette Feder. Daneben lief ein Mann, der einen genauso schwarzen Anzug, wie auch eine schwarze Maske, nur das seine Augen in einem goldenen Ton betont trug, wie den von Sasuke. Mister und Miss Uchiha.

„Hallo Mikoto und Fugaku", lächelte der Uzumaki, der sofort in eine sanfte Umarmung von Mikoto gezogen wurde. „Ich freue mich, dich zu sehen. Du siehst wirklich gut aus", lächelte sie den Blonden an, als sie sich lösten. Naruto wurde bei dem Lob etwas rot auf den Wangen. „Danke, das kann ich nur zurückgeben", erwiderte er lächelnd, bevor sich Frau Uchiha zu ihrem Sohn umdrehte und diesen umarmte. Locker erwiderte er dies und gab ihr dann schließlich einen Kuss auf die Wange. „Mutter, Vater."

„Nicht so förmlich!", meinte Mikoto etwas belustigt, ehe sich dann auch mal Fugaku zu Wort meldete. „Freut uns, dass ihr beiden hier seid", kaum waren die Worte gesagt, mussten die beiden weiter. Der Kleine sah ihnen kurz nach, ehe Männer auf den Uchiha zu kamen. Stumm hörte er dem Gespräch zu. Am liebsten hätte er nun seinen Bruder bei sich, dann wäre es nicht so langweilig. Naja, langweilig war es dem Blonden nicht, er musste immer darauf achten wie er sich bewegte, wegen den Kugeln, die sich bei nur der kleinsten Bewegung auch bewegten.

„Bitte, setzen Sie sich. Das Essen wird nun serviert", ertönte eine weibliche Stimme hinter dem Uchiha und dem Uzumaki. Dankend liefen sie zu einem Tisch. Kaum saßen sie, keuchte der Jüngere kurz und das zum Glück, bevor die Eltern von Sasuke sich zu ihnen setzten. Erleichtert atmete er leise aus, aber hielt sie sofort wieder an, als er eine Hand auf seinem Oberschenkel spürte. Mit einem bösen Funkeln drehte er seinen Kopf zu seiner linken und sah ein hauchzartes Grinsen auf den Lippen seines Freundes. Dieser beugte sich mit seinem Grinsen bis zum Ohr seines Engels vor. „Sollen wir nach dem Essen uns einen Nachtisch gönnen?", raunte er, worauf Naruto eine Gänsehaut über den Rücken lief. Ein sehr schwaches Nicken war seine Antwort, weil er sich nur zu gut vorstellen konnte, was ihm später blühen würde. Aber zu gleich war auch der Anreiz, nicht zu laut sein da. Irgendwie ein komisches und betörendes Gefühl zu gleich.

Das Essen wurde serviert und alle aßen es, während sie sich zwischen durch über die unterschiedlichsten Sachen unterhielten. „Wieso habe ich das Gefühl, dass ich total fehl am Platz bin? Sie reden und reden und ich? Kann nicht mal mitreden! Die ... ich brauche dich", waren die einzigen Gedanken im Kopf des Kleinen, die sich immer und immer wiederholten, bis er seinen Namen hörte. Er drehte sofort seinen Kopf zu seinem Freund zu, dieser nickte zum Essen. Naruto sah auf seinen Teller und schlagartig wusste er, was los war. Er nickte, ehe er sich entschuldigte da er mal zur Toilette müsste. Sasuke entschuldigte sich auch und führte seinen Engel zur Toilette. Kaum waren sie im Bad schloss der Uchiha die Tür ab und drückte den Uzumaki gegen die Wand, der darauf auf keuchen musste.

„Sasu bitte", keuchte der Blondschopf, worauf der Schwarzhaarige grinsend von ihm ging, nur um dann wieder auf ihn zu zugehen, um den Wunsch nach zu kommen. Er öffnete die Hose und zog diese dann samt Boxer von den Hüften. „Stütz dich am Waschbecken ab", gesagt getan. Grinsend begab sich Sasuke zum Hintern von Naruto und küsste diesen. Der Kleine keuchte immer und immer wieder auf. Er fing an zu betteln, was der Uchiha mehr als nur amüsant fand. „Wie du willst", quälend langsam zog er die Kugeln aus seinem Freund, der darauf etwas lauter stöhnte.

„Shhh, nicht so Laut", flüsterte Sasuke, der mit einem Finger ein drang und diesen auch sofort bewegte. „Sa-sasuke", stöhnte Naruto, der kurz davor war seinen Verstand zu verlieren. Grinsend machte der Ältere weiter, bis sein Freund darum bat kommen zu dürfen. „Komm für mich Babe", kaum waren die Worte ausgesprochen, kam der Blonde.

Nach ihrer kurzen Nummer richteten sie sich alles wieder und begaben sich zurück. Als sie sich gerade hinsetzten, fing Fugaku mit einer kleinen Rede an. Nachdem Fugaku sein Glas gehoben hatte, applaudierten alle. Nachdem alles wieder ruhig war, ging er hinter das kleine Podest, welches aufgebaut wurde und las Angebote vor. Angebote, die man bekommen könnte, wenn eine gute Summe gespendet wird.

Als der Name von Sasuke viel, drehte sich Naruto mit einem „Ich möchte eine Erklärung"-Blick zu seinem Sitznachbarn um. Dieser legte einen Finger auf die Lippen und deutete so, dass er nach vorne sehen sollte. „Na warte mein Lieber", summte der Uzumaki innerlich, während er weiter zu hörte. Nachdem er mit bekam, dass sein Freund ein Boot hatte, was durch die Gewässer fährt, wo er sogar schneller in Suna wäre, wusste Naruto sofort, dass er dafür blechen würde. Eine Frau sagte 15.000, worauf der Blondschopf grinsen musste. „20.000!", rief der Uzumaki sofort. Fugaku drehte sich zu ihm um und lächelte etwas, ehe er von drei runter zählte. „20.000, vom Maskierten in Blau", siegessicher drehte er seinen Kopf zur Seite und bekam einen überraschten Gesichtsausdruck zu sehen.

„Woher wusstest du das?", flüsterte der Uchiha leise.

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