III. Nachtisch~
Durch ein seltsames, aber schönes Gefühl schlug der Uzumaki langsam seine Augen auf. Mehrmals musste er blinzeln, bis er merkte, dass er in den Armen vom Uchiha lag und genau dieser, seine Nase an der seinen rieb. Kichernd machte der Blondhaarige auf sich aufmerksam. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so viel Kontrolle über ihn hätte ... er hat genau das getan, was ich wollte und dabei war er trotz allem immer noch der dominante von uns zweien ... das war einfach nur wunderschön ... das macht schon Lust auf mehr", dachte sich der Kleinere, als er verträumt in die Augen seines Gegenübers Schaute, der leicht schmunzelte.
„Wie war es für dich, Naru?", hauchte Sasuke leise. Man konnte leicht heraushören, dass er etwas Angst vor der Antwort hatte, jedoch ließ er nichts außer seine Stimme so wirken. Lächelnd legte Naruto seine Hände auf die Wangen seines Liebsten und zog ihn, obwohl dieser etwas dagegen war bis kurz vor seinen Lippen. „Es war traumhaft ... das macht Lust auf mehr", raunte er verführerisch gegen die Lippen des Uchihas, der darauf, ohne lange nachzudenken, seine Lippen auf die des unter ihm liegenden presste. Dieser erwiderte nur zu gerne diesen wunderbaren Kuss. Keuchend löste sich Naruto von Sasuke und strich ihm über die Wange.
Dieser schaute etwas verwundert, aber dies ließ schnell nach, als er einen Mund auf den seinen spürte. Immer wilder, wurde der Kuss, immer leidenschaftlicher, bis der Schwarzhaarige auf dem Blonden lag und ihn in einen Zungenkuss verwickelte. Schwer atmend lösten sich die beiden voneinander und schauten sich tief in die Augen. Beide drohten in den Augen des jeweils anderen zu versinken. „Wir sollten so langsam mal Essen gehen, oder?", flüsterte Sasuke leise, worauf Naruto nur leicht nicken konnte.
Nach einer Stunde saßen die beiden gemeinsam auf dem Fußboden, gegenüber an dem Couchtisch und aßen ihr selbst gemachtes Wok-Gemüse. In der Mitte des Tisches der Wok mit dem Essen und jeweils ein Glas mit Weißwein vor jedem neben den gefüllten Tellern.
„Man muss schon sagen, dass du echt gut kochen kannst. Hat dir das deine Mutter beigebracht?", fragte der Uchiha, als er mit seinem Essen fertig war. Der Uzumaki schluckte, ehe er seinen Blick auf seinen Gegenüber richtete. „Kann man so sagen ... in meiner Schulzeit, habe ich mich meist nur von Ramen ernährt, was meiner Mutter dann irgendwann total gegen den Strich ging", ein leises Lachen verließ die Lippen des Blondschopfes, als er dran dachte, wie er das erste Mal kochen musste. „Sie zerrte mich in die Küche und gab mir warte ... ich glaube, einen 3 Monats Kurs." Seine Wangen färbten sich leicht rot, da es ihm doch etwas peinlich war, zu erzählen, wie seine Mutter ihm das Kochen beibrachte. „Dafür das du dich nur von Ramen ernährt hast, hast du aber einen verdammt heißen Body", sprach Sasuke verführerisch, bevor er sich über seine Lippen leckte.
Ein Schauer lief dem Kleineren über den Rücken und ein Kribbeln tauchte in seinem Magen auf. „Verdammt! Er schafft es echt noch, mich zu verführen! ... NEIN! Nicht mit mir!", dachte sich Naruto, der mit einem Grinsen aufstand und Sasuke anschaute, während er die Teller auf einander stellte und in die Küche lief, wo er alles in die Spülmaschine stellte und diese auch so gleich an machte. „Hast du auch einen Nachtisch im Angebot, Naruto?", fragte der Uchiha verführerisch, als er sich auf die Couch setzte und seinem Kleinen ununterbrochen auf den Hintern schaute. Dieser bemerkte den Blick und spürte wieder mal, wie sein Körper heiß wurde. Mit einem kleinen Grinsen drehte der Uzumaki seinen Kopf über seine Schulter nach hinten. „Vergiss es! Ich habe Erdbeeren, Eiswürfel und ich glaube, ich habe noch Sekt kaltgestellt", zählte Naruto auf und lief auch so gleich auf den Kühlschrank zu, um nach zu schauen. „Das hört sich doch gut an", mit diesen Worten stand der Schwarzhaarige auf und lief zu seinem Engel hinüber. „Wo finde ich die Erdbeeren?"
„Im Backofen weißt du", gab der Blonde sarkastisch von sich, während er seine Augen verdrehte. „Sehr süß, Babe. Also werde ich auch das Eis im Backofen bei dir finden?" Naruto lachte auf und drehte sich um, was wohl ein Fehler war, denn Sasuke stand genau hinter ihm. Nun trennte die beiden, wenn es hochkam noch zwei Zentimeter bis sich ihre Körper berühren würden. „Ich habe eine bessere Idee, als diese Erdbeeren", grinste der Uchiha lüstern, als er dem Uzumaki die Erdbeeren, die schon fix und fertig in einer Schüssel lagen, abnahm und sie zur Seite stellte. Schwer musste der Blondschopf schlucken, da er sich schon denken konnte, was sein Liebster vorhatte. Dieser drehte sich wieder zu seinem Lover um. Schloss den Kühlschrank, nachdem er sich den Sekt rausnahm und diesen ebenfalls zur Seite stellte, ehe er seinen Engel gegen den Kühlschrank drückte und ihm sein Bein in den Schritt drückte. Ein heißeres Keuchen verließ die Lippen des Jüngern, der seine Augen leicht schloss.
„Und was ist deine Idee?", hauchte Naruto leicht, ehe er wieder auf keuchte, da Sasuke ihn auf sein Bein runter drückte. Langsam beugte sich dieser zum Ohr vom Uzumaki und flüsterte: „Lass dich überraschen ... wenn es dir aber zu viel ist, musst du nur unser Notfall Wort sagen." Er leckte über die Ohrmuschel, bevor er sich zurückbeugte und in die azurblauen Augen des Menschen sah, der ihn in seinen Bann gezogen hatte. „Du weißt das Wort noch, oder?"
„Ja ... meinen Nachnamen", nuschelte er halb, als er versuchte sich von seinem Gegenüber zu befreien, doch dieser war schneller. Mit zwei schnellen Bewegungen lag Naruto wieder in den Armen von Sasuke, der ihn auch schnell ins Schlafzimmer brachte. Dort stellte er ihn wieder hin und schaute ihm mit einem durch bohrenden Blick an. „Bin gleich wieder da", hauchte der Uchiha, ehe er das Zimmer verließ und keine fünf Minuten später wieder betrat. Er stellte ein Glas mit Sekt und viel Eiswürfeln, wie auch die Erdbeeren auf den Nachtisch, bevor er sich seinem Kleinen zu wandte, der ihn fragend anschaute bis es bei ihm „Klick" machte. „Wenn ich raten müsste ... ich bin dein Nachtisch, oder?", fragte Naruto leicht verwirrt, als Sasuke vor ihm stand. Dieser jedoch nickte nur, da er mit seinen Händen gerade dabei war den Bademantel den sein Gegenüber trug zu öffnen. „Ja, es wird nur etwas anders sein. Aber ich verspreche dir, dass es dir gefallen wird", beruhigte er seinen Engel, der daraufhin nickte und leise auf keuchte, als er die kalten Hände von seinem Sasuke auf seiner Haut spürte. Der Uchiha grinste, ehe er seine Lippen auf die des Uzumakis legte. Dieser erwiderte sofort und befolgte den stummen Befehl.
Während ihres Kusses legte sich Naruto aufs Bett und Sasuke beugte sich über ihn. „Unfair", nuschelte der Jüngere der zwei, als er an der Hose vom Älteren zupfte. Dieser lachte auf. „Erst bist du dran und dann ich", flüsterte er leise und nahm vom Bademantel den Gürtel. Ohne das er was sagen musste, hielt Naruto ihm seine Handgelenke hin. Zufrieden lächelnd band Sasuke diese zusammen und legte sie über den Kopf seines Engels. Dieser gab ein leiseres Keuchen von sich, da sein Glied und das Glied seines Liebsten sich leicht berührten. Auch der Größere gab ein leises Keuchen von sich, ehe er aufstand und sich vor den Augen seines Lovers auszog, der auch jede noch so kleine Bewegung beobachtete.
Grinsend beugte sich der Uchiha wieder über ihn und küsste ihn wild und fordernd, bis sie sich wegen Sauerstoffmangels lösen mussten. Mit dem Zeige- und Mittelfinger berührte Sasuke ganz leicht die Augenlider von Naruto, der diese darauf sofort schloss und ein entspanntes Seufzen von sich gab. Sasuke musste bei diesem Anblick schwer schlucken. Er schüttelte kurz seinen Kopf, ehe er einen Schluck Sekt trank und dann seinen Kleinen küsste, während er dabei vorsichtig versuchte ihm etwas vom Sekt ein zu flössen. Da es für den Blondschopf ziemlich überrascht kam, lief etwas aus seinem Mundwinkel heraus, was aber schnell als der Kuss gelöst wurde, vom Schwarzhaarigen weg geleckt wurde. Dieser fing daraufhin an lauter hauchzarte Küsse auf der Wange und weiter nach unten, zu verteilen. Von Naruto kam immer wieder ein leises keuchen, was lauter wurde, als er seinen Kopf zur Seite legte und Sasuke mehr Spielraum gab, was dieser auch sofort nutzte und auch so gleich einen Knutschfleck machte, wo der Kleinere laut aufstöhnte.
Grinsend küsste sich der Uchiha weiter runter, bis er an den Brustwarzen ankam. Die Rechte nahm er sofort in den Mund und saugte an dieser. Die Linke nahm er mit Zeige- und Mittelfinger in die Mangel und zwirbelte diese, worauf der Uzumaki gar nicht mehr aus dem Stöhnen raus kam. Erst als Sasuke merkte, dass beide steinhart waren, ließ er von ihnen ab und küsste sich seinen weg runter, bis zum Bauchnabel. Mit seiner Zunge fuhr er mehrfach an diesem entlang, bis er mit seiner Zunge weiter runter ging. Am Schambein hielt er inne. Grinsend beugte er sich nach oben, da sein Kleiner sich wie sonst was unter ihm rekelte, aber der Größere ihm einfach keine Erlösung geben wollte! Oben an den Lippen angekommen befahl er: „Streck mir deine Zunge raus." Ohne lange zu zögern, streckte Naruto seine Zunge raus und keine Sekunde später, fing der Ältere an, an dieser zu saugen, während seine rechte Hand zu den Erdbeeren wanderte. Er nahm sich eine raus, ehe er den Kuss löste, wofür er ein enttäuschtes Schnauben kassierte.
Schmunzelnd nahm er die Erdbeere in den Mund und fuhr mit dieser über die Lippen von seinem Engel, der sofort nach der Beere beißen wollte, doch Sasuke wich zurück. Wieder schnaubte der Uzumaki, woraufhin der Uchiha die Beere runterschluckte. „Willst du etwa auch eine?", fragte er amüsiert, während sein Zeigefinger über die Brust nach unten zum Glied strich. „JA! Gib mir bitte eine Erdbeere, Sasu!", sprach Naruto etwas lauter, worauf dieser ein leises lachen hören konnte, was aber schnell verstummte, da Sasuke wieder eine Erdbeere nahm, aber dieses Mal nicht nur über die Lippen strich. Ganz vorsichtig schob er seinem Kleinen die Beere in den Mund. Sofort biss dieser zu, aber bedacht seinen Seme nicht zu verletzen. Als er die Beere geschluckt hatte, öffnete er seinen Mund wieder und spürte auch sofort eine Zunge in seinem Mund, die alles genaustens erkundete.
Schwer atmend löste sich der Uchiha, nur um sich einen Eiswürfel in den Mund zu schieben und mit diesem so gleich hauchzart, über die Wange des Uzumakis zu fahren. Dieser gab ein heißeres Stöhnen von sich, während er versuchte, seine Beine zusammen zu pressen, was aber nicht funktionierte, da Sasuke genau zwischen seinen Beinen saß. Am liebsten hätte der Schwarzhaarige auf diese Geste gegrinst, aber da er den Eiswürfel noch zwischen seinen Lippen hatte, fuhr er weiter nach unten. Über den Hals zum Schlüsselbein, von dort aus weiter runter über die Brust, bis zu den Brustwarzen. An der linken blieb er hängen, da er immer wieder mit dem Eiswürfel über diese strich, was auch immer schön mit einem lauten Stöhnen kommentiert wurde. Innerlich grinsend fuhr Sasuke endlich weiter nach unten, bis er am Glied ankam. Er hob seinen Blick, ehe er mit dem Eiswürfel wieder hoch zum Bauchnabel fuhr, wo er ihn liegen ließ, nur um sich wieder nach oben zu beugen.
„Naru ... öffne deine Augen und schau mich ununterbrochen an, okay?" Langsam öffnete Angesprochener seine Augen, aber ließ sie auch halb geschlossen. „Okay Sasu", hauchte er mit halb geschlossenen Liedern. Grinsend nahm sich Sasuke wieder einen Eiswürfel und beugte sich mit diesen wieder nach unten zum Glied seines Kleinen. Dieser schaute wie befohlen supererregt seinem Semen zu, wie sich dieser nach unten beugte, den Eiswürfel über das Schambein bis zum Glied fahren ließ und ihm tief in die Augen schaute. Mit dem Eiswürfel strich er erst über die empfindliche Eichel, woraufhin Naruto kurz zusammenzuckte, da es doch ziemlich kalt war, aber schnell gewöhnte er sich an diese Kälte, weil Sasuke nun über die ganze Länge immer und immer wieder strich, bis der Eiswürfel völlig geschmolzen war. Mit seiner Zunge fuhr er über die Spitze, danach einmal über die ganze Länge, ehe er das Glied quälend langsam in den Mund nahm. Erst leckte er sachte über die Spitze, bis er anfing, über die ganze Länge zu streichen. Nach nur kurzer Zeit fing er an seinen Kopf rauf und runter zu bewegen, während er erst langsam und dann immer schneller saugte. Währenddessen hielten die beiden durchgehend Augenkontakt, was beide zunehmend geiler aufeinander machte.
„Sasu", schnaufte Naruto plötzlich, worauf angesprochener sofort aufhörte und sich von ihm entfernte. Verwundert schaute ihn zwei azurblaue Augen an. Grinsend stand Sasuke auf und zog sich seine Jeans samt Boxer aus. Der Uzumaki leckte sich bei diesem an Blick über die Lippen, was dem Uchiha verdammt gefiel, da es mehr als nur heiß aussah, vor allem, weil Naruto dabei seine Beine noch weiter aus einander spreizte. „So ungeduldig, Kleiner?", lächelte der Ältere leicht amüsiert, als er sich langsam und Sexyhaft zwischen die Beine vom Kleinen bewegte. Dieser gab ein Keuchen von sich, als er diesen verdammt heißen an Blick bekam. „Und wie! Verdammt vernasche mich endlich, Sasu!", gab Naruto etwas lauter von sich, weswegen Sasuke erst schwer schlucken musste, um die Wörter zu verdauen. Er war viel von seinem Engel gewöhnt, aber das dieser so verdammt geil war, dass er einfach solche wunderschönen Worte sagte, ließ sein Glied größer werden und sein Verstand verschwand nun völlig. „Beschwere dich morgen nicht bei mir", knurrte der Uchiha, bevor er drei Finger auf die Lippen des Uzumakis legte. Zwar war der Blondschopf noch gedehnt genug von vorhin, jedoch wollte der Schwarzhaarige kein Risiko eingehen. Dieser fing sofort an, an diesen zu saugen und zu knabbern, bis sie ihm entzogen wurden.
„Das werde ich schon nicht", keuchte Naruto auf. „Na dann", grinste Sasuke, der sofort den ersten Finger in ihn schob. „Ahhhh", stöhnte der Blonde laut auf und warf seinen Kopf in den Nacken. „Mehr." Wieder mal vergaß er, in welcher Position er eigentlich war, doch dies war Sasuke nur recht, denn sein Grinsen wurde breiter. Nun steckte er den zweiten und schließlich den dritten Finger in seinen stöhnenden Engel. Erst langsam und dann immer schneller. Mal fester, mal lockerer stieß er sie in ihn, bis er den besonderen Punkt traf, den seinen unter ihm liegenden schreien ließ. „SASUUUU", schrie er auf, als er immer und immer wieder dieses Gefühl bekam.
Als Sasuke seinen Namen so hörte und sah, wie das Glied seines Lovers wie wild zuckte, entfernte er seine Finger, nur um Naruto ohne Vorbehalte auf den Bauch zu drehen. „Noch nicht kommen", flüsterte der Größere erregt, ehe er seinen Kleinen an seiner Hüfte packte, hochzog und sofort anfing dessen Hintern zu kneten. Der Uzumaki kam gar nicht mehr aus dem Stöhnen raus, aber auch der Uchiha musste öfters mal auf Stöhnen. „Sasu ... ahhh ... bitte", stöhnte der Blondschopf, der es einfach nicht mehr aushielt. Die ganzen Schauer, die über seinen Körper rannen. Diese Hitze, die nicht verschwinden wollte, sondern ihn eher fressen tat. Er wollte ihn tief in sich spüren! Dessen Hitze spüren und sich in dieser völlig verlieren.
Grinsend zog er die Pobacken auseinander und stieß sich mit einem kräftigen Stoß rein. Beide stöhnten laut auf und als Sasuke sich bis zu seiner Spitze rauszog und wieder rein stieß, schrie Naruto ununterbrochen den Namen seines Semens, der darauf grinste und an Tempo und stärke zu nahm. Als er endlich den besonderen Punkt seines Engels fand, gab es kein Halten mehr für ihn. Immer und immer wieder stieß er sich in ihn, bis er spürte, wie sich alles um seine Männlichkeit zusammenzog. „Sasu ... ngh ... ich ..."
„Komm für mich Babe", raunte Sasuke, was Naruto den letzten Stoß verpasste, um zu kommen. „Sasuke", stöhnte Naruto auf, als er kam. „Ngh", keuchte Sasuke, als sich alles noch enger zusammenzog. „Naruto", stöhnte der Uchiha, als er mit einem festen letzten Stoß in seinem Engel kam, der daraufhin ebenfalls aufstöhnte. Schwer atmend verließen den Uzumaki seine Kräfte, worauf er sich einfach auf die Matratze sinken ließ und vergeblich versuchte wieder eine normale Atmung zu bekommen.
„Naru", flüsterte der Schwarzhaarige leise, als er sich vorsichtig auf seinen Kleinen niederließ. Vorsichtig verteilte er leichte Küsse auf dem gesamten Rücken. „Sasu", flüsterte der Blondhaarige, der genüsslich seine Augen schloss und die zärtlichen Berührungen vom Uchiha in vollen Zügen genoss. „Naruto." Immer und immer wieder wiederholte der Ältere den Namen seines Kleinen, der bei seinen Namen immer einen angenehmen Schauer bekam und genüsslich auf keuchte.
„Sasu", nuschelte der Jüngere im Halbschlaf, woraufhin er aber schnell aufstöhnen musste, da Sasuke in ihn stieß, daher er immer noch in ihm war. „Noch nicht schlafen Süßer", raunte er, worauf Naruto seine Augen öffnete und seinen Kopf leicht über seine Schulter drehte. „Mach meine Arme los, bitte Sasuke", raunte nun er, woraufhin sein Seme nochmal zu stieß, aber sich dann vorsichtig aus ihm zurückzog. Erst bekam er ein Stöhnen, was gefolgt von einem enttäuschten Schnauben endete. Leicht lachte er auf, als er den Uzuamki umdrehte, seine Hände losmachte und sich eigentlich neben ihn hinlegen wollte. Als Naruto das sah, schlang er sofort seine Arme um den Nacken von Sasuke und zog ihn runter zu sich. „Erst wenn ich einen sehr, sehr, sehr leidenschaftlichen Kuss bekomme", wisperte der Uzumaki verführerisch, weswegen der Uchiha nur schmunzeln konnte. „Nichts lieber als das", raunte er zurück und überbrückte die letzten Zentimeter zwischen ihren Lippen. Genüsslich stöhnten beide in den Kuss hinein, bevor der Blonde seine Lippen teilte. Keine Sekunde später hatte er schon die Zunge seines Liebsten in seinem Mund, die wie immer alles erkundete.
Schwer keuchend löste sich der Älter wieder willig von seinem Engel. Sachte strich er ihm eine seiner verschwitzten blonden Strähnen aus dem Gesicht. Ein zufriedenes Lächeln bildete sich auf den Lippen des Blondschopfes, selbst als sich der Schwarzhaarige neben ihn legte, verschwand das Lächeln nicht, was der Größere nicht ganz verstand. „Wieso grinst du so?"
„Hm? Nicht so wichtig", kicherte er und kuschelte sich sofort an die Brust seines Liebsten, dieser zog eine Augenbraue skeptisch in die Höhe, ehe er seinen Kleinen etwas von sich drückte, sein Kinn sachte anhob und ihm tief in die Augen schaute. „Vergiss nicht, wer ich bin mein Lieber."
„Und du vergiss nicht, dass es keine Regeln gibt", entgegnete Naruto mit einem breiten Grinsen, was mit einem Schnauben Sasuke Seits her kommentiert wurde. „Ach komm schon?", neckte ihn sein Kleiner, während er auf ihn krabbelte und sich aufsetzte, nur um nun auf ihn runter zu schauen. Das erste Mal, seit sie sich kannten, war es nun der Uzumaki, der oben war und auf ihn runter schauen konnte. Der Uchiha zog seine Augenbraue zusammen und schaute seinen Blondschopf etwas verwundert an, da er es immer noch nicht fassen konnte, dass sein NARUTO plötzlich nicht mehr so schüchtern war. Egal wie oft er in den letzten Tagen darüber nachgedacht hatte, er wurde einfach nicht schlau aus seinem kleinen Engel. Erst schüchtern und nun ein kleiner Nimmersatt, der es kaum erwarten konnte, wieder genommen zu werden. „An was denkst du gerade?"
„Ich frage mich, wieso du deine Hüften kreisen lässt, wenn du doch erst eben gekommen bist", grinste Sasuke breit, als sein Lover rot anlief, aber dann grinste. „Wer sagt denn, dass ich schon genug habe?" Sprachlos schaute der Uchiha den Uzumaki an, der anfing zu lachen und seine Hüften stärker bewegte, was nur dazu führte, dass der Größere auf keuchte und langsam wieder erregt wurde. „Ich an deiner Stelle würde aufhören, wenn du morgen noch laufen willst", grinste er, doch das interessierte den Kleineren rechtschaffen wenig, denn er wollte noch mal diese wunderbaren Gefühle haben. Dieses Gefühl geliebt zu werden, von dem den er am meisten auf dieser Welt liebte! Er wollte wieder diese Hitze, dieses wunderbare Kribbeln, diesen zuckersüßen Schmerz, wenn er in ihn eindringt. Er wollte einfach wieder diesen Mann unter sich, in sich spüren!
Mit einem breiten Lächeln nahm Naruto das mittlerweile wieder harte Glied von Sasuke in die Hand und bewegte diese eine kleine Zeit lang langsam rauf und runter, bis er es selber nicht mehr aushielt. Langsam und vorsichtig ließ er sich auf das pralle Glied nieder und legte seinen Kopf mit einem erregten Stöhnen in den Nacken. Aber nicht nur er musste auf Stöhnen, auch sein Liebster konnte nicht anders als zu Stöhnen, da ihm dieser Anblick mehr als nur gefiel, obwohl er es überhaupt nicht haben konnte, wenn er derjenige war, der unten liegt, doch bei seinem Engel macht er gerne eine Ausnahme, da der Anblick ihm einfach nur verdammt heiß machte!
„Beweg dich", raunte der Uchiha, als er seine Hände auf die Hüfte des Uzumakis legte und diesen leicht rauf und runter bewegte. Dieser stöhnte auf und fing an sich zu bewegen. Erst langsam, bis er merkte das es ihm, wie auch seinem Liebsten zu wenig war. Er erhöhte sein Tempo, bis Sasuke anfing sich mit ihm mit zu bewegen. Immer fester, immer schneller stieß er sich in seinen Engel, der wie wild stöhnte. Seine Hände legte er auf der Brust seines Sasus ab und fing an sich noch schneller zu bewegen, bis er das nur allzu Bekannte ziehen spürte.
„Sasu ... ngh ... ahhh ... ich ...", stöhnte er, woraufhin Sasuke grinste und seine Hand, um das Glied von Naruto legte und anfing diesen zu pumpen. „Komm", raunte er und schon ergoss sich der Kleinere in der Hand des Größeren, der noch einmal feste zu stieß, ehe auch er kam. Erschöpft ließ sich der Uzumaki einfach auf die Brust vom Uchiha fallen. Schwer atmend rang er mehrere Minuten nach Luft. „Das war ... verdammt heiß", nuschelte Sasuke, der seinen Engel über den Rücken strich und ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen hatte. Naruto erschauderte bei diesen Worten, ehe er sich langsam halb von seinem Semen runter rollte und sich eigentlich hinlegen wollte, doch da hatte Sasuke andere Pläne, denn dieser hob sachte den Kopf seines Kleinen an und schaute ihm in seine azurblauen Augen. Naruto musste bei diesem Blick schwer schlucken. „Es war ... wunderschön", nuschelte er mit halb geschlossenen Augen und beugte sich nach oben, was der Größere als Einladung nahm, ihn nochmal leidenschaftlich zu küssen.
„Gute Nacht, Sasu", flüsterte der Blonde leise und legte seinen Kopf auf der Brust ab, während er seinen restlichen Körper an ihn schmiegte. „Gute Nacht, Naru", flüsterte Sasuke, der schnell die Decke über sich und seinen Engel legte. Diesen zog er noch enger an sich, ehe er ihm noch einen Kuss auf den Scheitel gab und selbst dann langsam einschlief.
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