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XXI. Spielchen, Spielchen, Spielchen~ *


Die restlichen sechs Tage vergingen für Naruto viel zu schnell. Er unternahm jeden Tag etwas mit seiner Mutter oder mit seinem Vater, nur um seine Gedanken vom verdammten Uchiha los zu werden! Am letzten Tag gingen sie gemeinsam Essen, bei welchem er seiner Mutter versprechen musste, dass er beim nächsten Mal den Uchiha mitbringt, auch wenn es ihm nicht wirklich passte. Tief im Herzen wusste er nämlich, dass er nur ein Spielzeug war. Die Küsse, die Berührungen und der Sex mit dem Älteren war zwar Traumhaft schön, doch ist es ohne jegliche Gefühle, was dem Uzumaki verletzte. Er war ja selber Schuld, immerhin hatte er freiwillig eingewilligt diese Art der Beziehung zuführen.

Am nächsten Morgen packte Naruto seinen Koffer, wodurch er einen Umschlag fand. Verwundert zog er eine Augenbraue hoch, aber nahm den Umschlag schließlich in die Hand. Mit diesem setzte er sich auf sein Bett. Seine Finger zitterten etwas, während er den Umschlag öffnete und das Stückpapier heraus holte. Langsam drehte er ihn um und seine Augen weiteten sich sofort, als er die ersten Zeilen las. „Wieso habe ich denn, den Vertrag mit?", fragte er sich selber und überlegte fieberhaft, bis seine Mutter in seinem Zimmer stand und sich räusperte.

Augenblicklich zuckte ihr Sohn zusammen und schaute sie erschrocken an. „MOM!", quiekte er, worauf Kushina anfing zu lachen. „Entschuldige Naru, ich wollte nur schauen, wie weit du bist. Dein Vater möchte sich nämlich auch noch von dir verabschieden", lächelte sie, ehe ihr Blick auf den Umschlag traf. Verwundert ließ sie ihren Blick zwischen dem Stückpapier und ihrem Sohn hin und her gleiten, jedoch sagte sie nichts, wofür Naruto ihr sehr dankbar war. Kushina drehte sich um und verließ das Zimmer, doch bevor sie runter ging, ging sie noch mal zurück. „Bevor ich es vergesse ... BEEIL DICH! Dein Flug geht in nicht mal eineinhalb Stunden! Wir brauchen 30 Minuten bis zum Flughafen, also hob hob!" Die letzten Worte lachte sie und verschwand dann wirklich. Auch Naruto musste lachen, da es ihn sehr an früher erinnerte, als er noch zu Schule ging.

Fertig mit lachen wand er sich wieder dem Vertrag zu, den er nochmals durch las und es ihm wie schuppen von denn Augen viel. „WIR SIND GAR NICHT GEBUNDEN! ... beim ersten Mal meinte er ja, dass es ein Vorgeschmack sei und so ging es ja weiter ... bisher habe ich ihm ja nie wirklich zu gesagt", nuschelte er leise, während er den Vertrag wieder in denn Umschlag steckte und zu ende packte.

Nach nicht mal 15 Minuten, standen die ganzen Uzumakis vor dem Haus und verabschiedeten sich, zumindest verabschiedeten sich Vater und Sohn von einander. „Ich freue mich schon, wenn du das nächste Mal vorbei kommst. Dann spielen wir zusammen eine Runde Golf", lächelte Minato seinen Sohn an, als sie ihre Umarmung lösten. Ein breites Lächeln bildete sich auf den Lippen von Naruto. „Ja, das machen wir!" Nickte er bestätigend, bevor er seinen Vater nochmals umarmte, ehe er in den Wagen seiner Mutter stieg. „Ich verabschiede mich erst am Flughafen, es sei denn, ich bin dir peinlich", sprach Kushina, als sie ebenfalls einstieg. Ihr Sohn lachte kurz auf. „Mom, als ich gekommen bin, hat es dich nicht interessiert, also interessiert es dich heute genau so wenig", lächelte der Blondschopf, worauf seine Mutter anfing, ihr Wangen auf zu blassen und zu schmollen. „Das ist fies!", kaum waren die Worte draußen, lachten die beiden auf und fuhren dann endlich los zum Flughafen.

Die Fahrt über herrschte Stille zwischen Mutter und Sohn, es war keine Stille die man unbedingt loswerden wollte, es war eher eine angenehme Stille, die beide genossen, bis sie vorm Flughafen standen. „So wir sind da ... soll ich noch mit zum Gate oder nicht?" Kushina drehte sich zu ihrem Sohn um, der ihr ein Lächeln schenkte. „Komm bitte mit." Lächelnd nickte seine Mutter und zusammen stiegen sie aus und holten noch denn Koffer, ehe sie zusammen zur Anmeldung liefen. Wieder war es still zwischen den beiden, bis sie sich in der Schlange an stellten. Als Naruto alles Wichtige wegen dem Flug und seinem Platz erklärt wurde, brachte er seine Koffer weg, lief durch denn Scanner und schaute schließlich am Ende auf die Uhr.

„Also, ohne eine Umarmung wirst du mir nicht zurück nach Tokio fliegen!", riss Kushina ihren Sohn aus den Gedanken, der sofort anfing zu schmunzeln und sie in die Arme schloss. „Ich wäre auch nicht ohne eine abgehauen", lachte Naruto und musste sofort grinsen, als seine Mutter ihn fast zu Tode erdrückte. „Mom! Du bringst mich noch um", keuchte der Blonde auf, worauf Kushina ihn noch mal feste drückte, aber dann losließ und ihm in die Augen schaute. „Ich hoffe doch sehr, dass du bald wieder kommst", lächelte die rothaarige Frau ihren Gegenüber an. Dieser schenkte ihr ein leichtes Lächeln. „So bald ich wieder Urlaub oder mal ein Wochenende Zeit habe." Frau Uzumaki schnaubte kurz auf, bevor sie ein wenig zurückging. „Immer dasselbe", schmollte sie, doch schnell änderte sich ihre Mine. „Okay was ist los? Du bist total weggetreten seit heute Morgen! Okay, dein Vater hat es nicht mitbekommen, aber ich bin deine Mutter ... was ist los Naru?" Sie ging auf ihren mehr als nur überraschten Sohn zu und legte sanft ihre Hände auf dessen Wagen, welche sich genauso sanft streichelte.

Dieser seufzte, legte seinen Kopf in ihre Hand und schloss seine Augen. „Wieso denke ich jetzt, dass es eine große männliche warme Hand ist? ... mein Kopf tut so langsam weh", grummelte er mürrisch, bevor er seine Augen wieder öffnete und seine Mutter einfach nur anschaute. „Wenn dir die Decke auf den Kopf fällt, dann komm zu mir! Ich bin immer für dich da", hauchte sie, nachdem sie ihrem Sohnemann ein aufmunterndes Lächeln schenkte und ihm einen Kuss auf die Stirn gab. Naruto konnte nicht anders, als zu schmunzeln und diese Geste zu erwidern. „Ich hab dich lieb Mom ... ich werde auf dein Angebot sehr gerne zurückgreifen, wenn ich es benötige."

„Alle Passagiere, die nach Tokio wollen, der Flug geht in zehn Minuten. Bitte begeben Sie sich ins Flugzeug", ertönte eine Roboter artige Stimme, worauf Naruto hochschaute. „Ich sollte so langsam los." Er schaute seine Mutter an, die nur nickte, woraufhin ihr Sohn sich um drehte und loslief. „Pass auf dich auf!", schrie Kushina, wodurch sich die anderen Passagiere herumdrehten und sie komisch ansahen, dies war ihr jedoch egal. Die Hauptsache war, dass ihr Kind sich um dreht und ihr ein Lächeln schenkt.

So als wüsste sie, was sie sagen musste, drehte sich der Blondschopf herum, lächelte sie kurz an, bevor er ins Flugzeug stieg und wieder feststellen musste, dass sich der Uchiha eingemischt hatte. Seufzend setzte er sich auf seinen Platz, wobei er sich Gedanken machte, die ihn schließlich in einen Schlaf schickten. Einen Schlaf, der den ganzen Flug anhielt, damit er nicht weiter denken musste. Er war erleichter, dass er schlief, denn denken wollte er nun wirklich nicht mehr. Nicht noch mehr Fragen aufwühlen, auf die er keine Antwort bekommen würde, weil ein gewisser man ein Buch mit sieben Siegeln war.

Gähnend ging der Uzumaki durch die Tür und schaute sich auch sogleich nach Neji um, der ihn abholen sollte. Als sein Blick auf ein Schild mit dem Namen Uzumaki fiel, schüttelte er nur seinen Kopf und ging auf Neji zu. „Dachten Sie etwa, ich würde Sie nicht wieder erkennen, Neji?", lächelte Naruto, worauf Neji ebenfalls kurz lächelte. „Nicht wirklich Naruto. Uchiha-sama bestand darauf. Ich soll Sie außerdem sofort zu ihm bringen und ich warne Sie jetzt schon mal vor, seine Laune ist nicht gerade die Beste", während Neji dies sagte, liefen er und Naruto zum Auto. Angekommen setzten sie sich auch direkt hinein. „Gut zu wissen", nuschelte der Blonde leise, welcher nicht sehr erfreut darüber war.

Die ganze Fahrt über schaute der Uzumaki nur aus dem Fenster, er wusste nicht warum, aber er wollte nicht wirklich zu Sasuke. Er wollte viel lieber nach Hause und sich mit Dei unterhalten, vielleicht mit ihm Ramen essen gehen, aber der werte Herr Uchiha musste ja immer bestimmen. Seufzend schloss Naruto seine Augen, die er erst wieder öffnete, als Neji anhielt und ihm die Tür öffnete. „Sie wissen ja, wo er wohnt. Ich werde ihren Koffer zu ihrem Bruder bringen, wenn Sie es erlauben."

„Sicher doch und danke für's Fahren Neji", lächelte angesprochener, bevor er auf das Gebäude zu lief und sofort in den Aufzug stieg, da dieser noch die Türen offen hatte. Mit jeder Etage, die er hoch fuhr, wurde er nervöser und sein Herz fing an, wie wild zu schlagen, nur wusste der Blondhaarige nicht wieso. Durch das altbekannte „Bing" der Aufzugtüren, wurde er aus seinem Grübeln geholt, worauf er aus stieg und sofort eine Laute und dazu wütende Stimme wahrnahm. „Dann ändern Sie es halt! ... ganz sicher nicht! Wir sind eine der leitenden Firmen, dieses Projektes und wenn es wegen Ihren Fehler zu einem Streit oder sogar der Auflösung kommt, werden Sie von mir hören! ... mein Gott! Verbessern Sie die Fehler und gut ist!", genervt legte der Uchiha auf und schmiss sein Handy auf die Couch. Manchmal wusste er wirklich nicht, wo er hier war. Wie manche Menschen ihren Job bekommen hatten. Sie waren für ihn alle gleich ... Strohdumm und unfähig Anleitungen zu befolgen, obwohl es eigentlich sehr simpel war. Zumindest für ihn.

„Kein so guter Tag, was?" Sofort drehte Sasuke seinen Kopf um und schaute in die azurblauen Augen von Naruto. Ohne lange nachzudenken, lief er auf seinen Kleinen zu. Zog ihn mit einer flinken Bewegung an seine Brust und küsste ihn leidenschaftlich. Leicht erschrocken quiekte Naruto auf, jedoch genoss er denn Kuss sofort, als er sich beruhigt hatte. Leider musste er sich eingestehen, dass er diese Lippen vermisst hatte. Und wie er sie vermisst hatte. Sie passten einfach perfekt und ließen ihn oft vergessen, wo er war und dies gefiel ihm. Denken war nämlich nicht drinnen.

Langsam löste sich Sasuke von ihm und schaute ihm mit festen Blick in die Augen. „Ja, aber das hat überhaupt nichts mit dir zu tun", hauchte er leicht, worauf der Jüngere eine Gänsehaut bekam. „Wenn es dir nicht passt, dann gehe ich. Dann komm ich ha-/", doch weiter kam der Uzumaki nicht, da sich wieder Lippen auf die seinen legten. „Du bleibst", raunte der Uchiha, als sie sich wieder lösten. Eine kurze Weile, schauten sie sich einfach nur in die Augen. Beide suchten nach etwas, nur fanden sie es nicht. Sie versanken einfach in einen Strom der Gefühle. „Ich will dich. Zieh dich aus. In zehn Minuten, will ich dich in meinem Spielzimmer", brach der Ältere zum einen Stille und zum anderen ließ er vom Blonden ab, nur um in die Küche zu laufen und sich einen Kaffee zu machen.

Total überrumpelt, schaute Naruto dem Schwarzhaarigen hinterher. „Eh okay?", nuschelte er leise, jedoch befolgte er die Anweisungen und lief ins Spielzimmer, in welchem er sich ganz auszog. Irgendwie war es ihm gerade unangenehm, hier so zu stehen total entblößt. Woran es lag, wusste er selber nicht. Seinen Blick hob er an, nur um auf das große Bett zu schauen, welches ihn erschaudern ließ, weil er genau wusste, was sie hier schon getan hatten und was ihn erwarten würde.

Auf die Sekunde genau, trat der Uchiha ins Spielzimmer, woraufhin der Uzumaki sich leicht erschrocken um drehte und rot an lief. Ihm war es immer noch peinlich, nackt vor dem Größeren zu stehen, dieser jedoch grinste nur und zog sich mit schnellen Bewegungen sein Shirt aus. Bei diesem Anblick musste Naruto schwer schlucken, was seinem Gegenüber auffiel und diesen einfach noch mehr Grinsen ließ. Mit langsamen Schritten lief er auf seinen kleinen Blondschopf zu, bis er ihn mit seiner Hand über die Brust strich. Ein leichtes, Zufriedenes seufzend kam über die Lippen vom anderen, während er mit seinen Händen den ganzen Körper streichelte. „Bett? Tisch? Oder Hängen?", raunte der Schwarzhaarige ins Ohr des Blonden, als er hinter diesem Stande und sich leicht an dessen Hintern rieb. Er hatte ihn vermisst. Auch wenn er es dem anderen nicht sagen konnte, so war ihm sicher, dass man es zumindest spüren konnte, immerhin war er auch schon leicht erregt.

„B-Bett", keuchte Naruto, als er die Beule an seinem Hintern spürte und merkte, wie sein Blut langsam in sein Glied floss. Ruckartig wurde er umgedreht und sein Kinn angehoben. „Gute Wahl", raunte Sasuke, ehe er einen leidenschaftlichen Zungenkuss anfing und seinen Kleinen hochhob. Dieser schlang sofort seine Beine um die Hüften seines Trägers, wie seine Arme um dessen Hals. Seine Mundwinkel zuckten nach oben, wie entrann ihm ein leises Keuchen, als sein Kleiner anfing sich an ihm zu reiben, während sie auf dem Weg zum Bett waren. Vorm Bett angekommen, schmiss er seinen Partner auf's Bett und sich direkt hinterher. Mit Lust verschleierten Augen sah man ihn an. Erregte ihn damit nur noch mehr und genau aus diesem Grund beugte er sich nach unten und fing an den gesamten Körper hinunter zu küssen, bis er am Glied ankam.

Jeder Kuss wurde mit einem heißen Stöhnen kommentiert, was den Schwarzhaarigen mehr als nur scharfmachte. Dieser küsste kurz die Eichel des Kleinen und stand auf, worauf er ein unzufriedenen Laut kassierte. Grinsend lief er ums Bett herum, bis er auf Kopfhöhe war. „Ich werde dich kommen lassen, keine sorge. Ich werde dich ficken. Und das hart!", raunte er, wodurch Naruto ein Schauer den Rücken herunter lief und eine wohlige Hitze in ihm auftauchte. Eine Hitze, die nur der andere mit seinen Worten erzeugte und ihn vergessen ließ, in welcher Position er nun war. Sein Hirn sagte schon bye, bevor er seinen Mund öffnete und einen Wunsch aussprach.

„Ja bitte Sasu! Bitte fick mich hart", keuchte er auf, als er eine Augenbinde auf seinen Augen spürte und in die Dunkelheit eingeführt wurde, welche sich wie ein Schleier über ihn legte und ihn innerlich vor Freude schreien ließ. Sasuke schmunzelte währenddessen, wobei er sich auch bewegte und sich eine Peitsche aussuchte, mit welcher er zurück zum Bett ging. Jedoch legte er diese erst einmal weg, weil nun etwas wichtigeres dran war.

„Keine sorge, das werde ich", meinte er, nachdem er einmal ums Bett gegangen war und nun die Beine wie Arme des Blonden an die Bettpfosten fesselte. Augenblick durchzogen Wellen der Lust Naruto, der an seinen Seilen zog und seinen Kopf hin und her legte. Mit einem Grinsen auf den Lippen beobachtete der Uchiha seinen Kleinen, der sich nun anfing, im Bett zu rekeln und ihn damit zu zeigen, wie sehr man mehr wollte.

Er nahm die Peitsche in die Hand und fuhr erst sanft über die Arme, runter zum Brustkorb und dann immer weiter runter, bis zum Glied. Von dort über die Innenseiten der Schenkel, bis runter zu den Füßen. An den Füßen angekommen, fuhr er am anderen Bein wieder nach oben, bis er wieder an der Hand ankam. Während er den Körper mit der Peitsche sachte berührte, fing der Jüngere an, sich zu winden und musste sich sehr zusammen reißen, nicht gleich lautstark zu sagen, dass er endlich gefickt werden will. In ihm drehte sich alles und ihm war so unsagbar heiß, dass er einfach nur noch diese Hitze loswerden wollte und das nicht irgendwie. Sein Körper sehnte sich nach dem des anderen.

Sasuke atmete kurz durch, da es ihm nicht besser ging. Sein Körper schrie auch nach dem des anderen, nur wollte er noch etwas spielen. Aus diesem Grund ließ er die Peitsche auf den Brustkorb des Blonden sausen, welcher dies mit einem erschrockenen Quieken und ziehen an den Fesseln kommentierte. Grinsend beobachtete er seinen Partner, der bei jedem weiteren Schlag lauter stöhnte und fester an den Fesseln zog. Erst nach dem achten Schlag hörte der Schwarzhaarige auf und legte die Peitsche weg. Während er dies tat, versuchte der im Bett liegende, vergeblich seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Ich kann nicht mehr!", waren die einzigen Gedanken vom Uchiha, der sich seine Hose auszog und die Fesseln an den Füßen löste und denn erschrockenen Naruto auf den Bauch drehte. Mit flinken Bewegungen zog er den Blonden an seinem Becken hoch und fing an, von seinem Steißbein nach oben sich zu küssen. Am Nacken angekommen biss er ihm ins Genick, wobei er mit zwei seiner Finger zum Mund des anderen fuhr, der keuchend diesen öffnete und auch direkt mit seiner Zunge die beiden Finger befeuchtete, bis man diese entzog und ohne eine Vorwarnung langsam in ihn eindrang. Ein heißeres Keuchen entrann seiner Kehle, welches sich zu einem Stöhnen wandelte, als die Finger anfingen sich zu bewegen. Wie eine Schere oder einfach nur rein und wieder raus. Aus dem Stöhnen kam er nicht mehr raus, erst als man die Finger zurückzog. Sofort wollte er sich beschweren, doch kam er nicht mehr soweit, weil Sasuke ohne eine Vorwarnung in den Uzumaki eindrang und diesem einen tieferen Schrei entlockte. Er spannte sich dabei auch an, konnte sich zuerst auch nicht entspannen, was sich schnell änderte, als sich gewisse Hände auf seine Hüfte legten und diese streichelten. Sanft. Zärtlich, bis er wieder total entspannt war und anfing zu stöhnen.

Das war der Grund, weswegen der Ältere leicht grinste und sich bis zu seiner Eichel aus dem anderen herauszog, nur um dann wieder hart in dem Jüngeren einzudringen und sich auch sogleich raus zuziehen und wieder hart einzudringen. Jeder dieser harten Stöße, wurde mit einem lauten stöhnen kommentiert, auch als Sasuke immer harscher und fester wurde. Er konnte sich einfach nicht mehr beherrschen. Sein Blut rauschte nur so durch seinen Körper, während ihn eine Hitze befallen hatte, gegen welche er was unternehmen musste. Er hatte den Blonden so sehr vermisst, dass er diesen nun spüren ließ, wie sehr er ihn begehrte und dem anderen gefiel es.

„Sasu ich ... ngh", stöhnte Naruto, welcher diese etwas gröbere Behandlung genoss und langsam aber sicher Sterne sah, weil man seine Prostata traf. „Sasu!", schrie er, woraufhin sich eine Hand um sein Glied legte und anfing ihn zu pumpen.

„Bettel darum, dass ich dich kommen lassen soll", raunte der Größere, welcher an Härte und Schnelligkeit seiner Stöße zunahm, genauso seine Hand, die immer schneller auf und abfuhr. Der Kleinere schnappte schon regelrecht immer wie ein Ertrinkender nach Luft, als er merkte, wie man seinen Punkt gezielter und stärker reizte.

„Sasu ... agh ... ngh ... bitte lass ... ahh ... mich kommen!", schrie der Blonde, der bemerkte, wie man sein bestes Stück in Ruhe ließ. Das wollte er nämlich so gar nicht, jedoch konnte er sich auch nicht beschweren, weil sich die Hand wieder in seine Hüfte krallte und man ihm mit einem härteren Stoß vergessen ließ, dass sein Glied auch Aufmerksamkeit wollte.

„Ich ... ngh ... habe dich ... ahh ... nicht gehört", stöhnte Sasuke leise, woraufhin Angesprochener seinen Kopf über seine Schulter drehte und mit geröteten Wangen seinen Mund öffnete. „Sasu ... Sasuke, bitte ... lass ... ahhh ... mich KOMMEN!", stöhnte er die gewollten Worte, die ihm die Erlösung schenken sollten. Dem Uchiha gefielen die Worte, weswegen er sich wieder in seinem Kleinen versenkte und diesen immer weiter Sterne sehen ließ, bis er sagte: „Du darfst." Kaum hatten diese Worte seine Lippen verlassen, ergoss sich Naruto stöhnend auf dem Lacken, während Sasuke ihm keine Pause gönnte. Erbarmungslos versenkte er sich weiter im anderen, bis er nun das ziehen in seinen Lenden spürte und sich stöhnend im Blonden ergoss.

Beide Rangen eine Weile nach Luft, bevor der Uchiha sich wieder in der Lage befand zu handeln. Langsam zog er sich aus dem anderen zurück und löste von diesem die Seiler. Dies tat er aber auch nur, um den Uzumaki kurz darauf ruckartig gegen seine Brust zu ziehen. Die Belohnung dafür war ein erschrockenes Keuchen, welches sich aber zu einem Seufzen wandelte, als sich Lippen hauchzart auf seinen Nacken pressten und ihn genüsslich erschaudern ließen. Es war ein starker Kontrast zu dem, was sie gerade getan hatten, doch gefiel es ihm, weswegen er auch seine Augen schloss und diesen Moment genoss.

„Wir sind noch nicht fertig", wisperte Sasuke, welcher sich zum Ohr gebeugt hatte, an welchem er nun auch zufrieden knabberte. Naruto erschauderte augenblicklich, während er seine Augen öffnen wollte, doch sah er nur schwärze. Deswegen schloss er erneut seine Augen und stöhnte total erregt: „Dann fick mich erneut. Lass es mich spüren." Die letzte Silbe verließ gerade seine Lippen, als man ihn herum drehte und er auch schon, was an seinem Anus spürte. „Nichts lieber als das." Damit war alles gesagt, weshalb er sich in seinen Kleinen schob, welcher sofort vor Lust auf stöhnte und sich anfing gegen die Bewegungen des anderen zu bewegen. Mit einem breiten Grinsen legte der Uchiha seine Lippen harsch auf die vom Uzumaki und fing an, sich in seinem Partner wieder hart zu bewegen. Da Naruto seine Arme frei hatte, schlang er diese um den Nacken von Sasuke und krallte sich in dessen Schultern, wodurch der Ältere nur noch mehr Lust auf seinen Blondschopf bekam und noch fester in ihn stieß.

Das einzige, was man nun im Spielzimmer hören konnte, waren die aneinander kommenden Körper und das Stöhnen, welches immer lauter wurde, bis: „Sasu", schrie Naruto und versuchte trotz der Augenbinde, irgendwie in die tiefschwarzen Augen zu schauen, die er so liebte. Diese Geste brachte den Schwarzhaarigen leicht zum Lächeln. Er nahm seine Hände vom Becken und zog die Augenbinde ab. „Schau mir ununterbrochen in die Augen", hauchte er, ehe seine Hände wieder zum Hintern vom Blondschopf wanderten und diesen kneteten, damit sich dieser schneller bewegen soll. Sofort kam der Blonde, der nicht ausgesprochenen Bitte nach und bewegte sich schneller, ohne seinen Blick von den nachtschwarzen Augen seines Gegenübers zu nehmen. Auf beiden Lippen sah man ein Grinsen, bis Sasuke seine Zunge raus streckte. Ohne lange zu überlegen, kam der Kleinere mit seiner Zunge ihm entgegen und kaum hatten sich ihre Zungenspitzen berührt, entfachte ein heißes Zungenspiel. „Sasu ... ahhh", stöhnte der Uzumaki, als er merkte, dass er es nicht mehr lange aushielt. Sofort verstand der Uchiha, weswegen er ihr Tempo erhöhte und anfing das Glied des anderen zu streicheln. Provokant fuhr er über die Eichel und das immer und immer wieder, bevor er die Männlichkeit umfasste und anfing, seine Hand auf und ab zu bewegen.

„Sasu", stöhnte der Blonde laut, als er das bekannte ziehen in seinem besten Stück spürte. Der Schwarzhaarige spürte dies ebenfalls, weil der Muskelring sich enger um sein Glied schloss. Deshalb beugte er sich zum Ohr vor. „Komm für mich", raunte er und beugte sich zurück, nur um wieder in diese azurblauen Augen, seines Gegenübers zu schauen. Dieser bewegte sich noch einige Stöße mit, bis er mit einem Lauten „Sasu" auf der Brust vom Uchiha und ihm kam. Durch die Enge um das Glied von Sasuke, wurde er noch mal fester, bevor er sich mit einem Stöhnen in seinem Kleinen ergoss.

Schwer atmend legte der Blonde seinen Kopf auf die Schulter vom Schwarzhaarigen ab und schloss seine Augen. Mit einem schwachen Lächeln legte der Größere eine Hand auf den Rücken von seinem Kleinen und strich ihm drüber. Nach dem sie einigen Minuten so da saßen und sich auf ihre Atmung konzentriert hatten, stand der Ältere zusammen mit seinem Partner auf. Er legte ihn richtig ins Bett, um sich seine Boxer und seine Jogginghose anzuziehen und eine Decke um seinen Kleinen zu wickeln. Fertig damit, hob er ihn hoch. Seinen einen Arm unter seinen Schultern platziert, der andere unter denn Kniekehlen und schon lief er zum Zimmer, von Naruto. Dieser schaute ihn mit einem schwachen Lächeln und müden Augen an, ehe seine Augen zu fielen und er in denn Armen seines Uchihas einschlief.

Als dieser im Zimmer ankam, legte er ihn behutsam ins Bett und verspürte plötzlich, das Gefühl sich zu ihm zu legen und ihn fest in den Arm zu nehmen. „Das darf ich nicht! Das bin doch nicht ich!", schrie er sich selber in seinen Gedanken an, während er seinen Kopf heftig schüttelte. Mit einem leisen Seufzen deckte er den Blondschopf richtig zu und gab ihm einen leichten Kuss auf die Stirn. Ohne ein weiteres Wort verließ er leise das Zimmer und lief auf direkten Weg nach unten ins Wohnzimmer, in welchem er sich eins seiner T-Shirts, die er nicht weggeräumt hatte, anzog. Wieder mal seufzend lief er in die Küche, um sich ein Glas mit irgendeinem Schnaps zu nehmen, um dann wieder ins Wohnzimmer zu gehen und aus der großen Fensterfront zu schauen.

Wie soll der ganze Scheiß nur weitergehen? Er hat den Vertrag immer noch nicht abgegeben und dazu kommt, dass er mit mir schläft! Wieso tut er das alles? ... ich hätte nie gedacht, dass er das so lange mit macht, geschweige denn, dass er es überhaupt tut ... Deidara wird mich umbringen, wenn ich ihm wehtu ... und dabei ist er schon seid dem ersten Mal in Gefahr! VERDAMMTE SCHEISSE! Was soll ich nur tun?! Ich darf mich nicht verlieben! Ich habe doch überhaupt keine Ahnung davon! Und der Kleine bekommt sofort bei seinem ersten Mal, gleich so jemanden wie mich ... wieso, mach ich mir nur so einen Kopf wegen ihm?" Fragen über Fragen schwirrten in seinem Kopf herum, auf die er sich selber keine Antwort geben konnte. Das erste Mal in seinem Leben, wusste der Uchiha sich keinen Rat.

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