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XIX. Wellnesstag! Und ein Uchiha! *


Mit dröhnenden Kopfschmerzen wachte Naruto am nächsten Morgen auf. Verschlafen rieb er sich die Augen, bevor er sich gähnend aufsetzte. „Wo bin ich?", fragte er sich selber, als er sich in seinem Zimmer umschaute. Durch die Vorhänge, die er am gestrigen Abend nicht zugezogen hatte, schien die Sonne in sein Zimmer und erhellte alles. „Ach, ich bin zu Hause ... Sasu!" Sofort suchte er sein Handy. Kaum hatte er es entsperrt, schaute er nach, ob er wirklich gestern mit dem Uchiha geschrieben hatte. Als er den Verlauf erblickte, stiegen ihm leichte Tränen in die Augen. „Es war also doch kein Traum ...", wisperte er, woraufhin ihm ein enttäuschtes Seufzen entwich. Brummend ließ er sich schließlich auf sein Bett zurückfallen, wodurch er wie am Abend die Decke ansah.

Seine Gedanken, drehte sich einzig und alleine nur um IHN.

Ob er wohl mit ihr geschlafen hat?

Ob SIE IHN wieder verführt hat?

Ob die beiden nun zusammen sind?

Ob Sasuke ihn nun abschieben wird? ... jeder dieser Gedanken brachte Naruto nur noch mehr dazu, gleich in Tränen auszubrechen doch!

Heftig schüttelte er seinen Kopf, worauf er aufstand und sich erst mal streckte. „Ich bin hier, um mir über mein Gefühlschaos klar zu werden! Also mach dir den Kopf endlich frei von ihm! Außerdem gehst du heute mit deiner Mutter in den Wellnessbereich!" Versuchte er sich selber zu ermutigen, nur gelang es ihm nicht so, wie er es sich wünschte. Müde schlürfte der Uzumaki ins Bad, in welchem er sich vor den Spiegel stellte und sich selber begutachtete. Dadurch das er gestern etwas geweint hatte, waren seine Augen leicht gerötet und angeschwollen, noch dazu hatte er Augenringe, die sicher bis zum Boden reichen würden. „So kann ich nicht runter ... so werde ich doch nur sofort ausgefragt." Wieder einmal seufzte er, nur zog er sich diesmal dabei um.

Er wusste selber, dass er eine kalte Dusche brauchen würde, um richtig wach zu werden, weshalb er auch schnell unter die Dusche sprang und das kalte Wasser an stellte. Ein Schrei kam über seine Lippen, als das kalte Wasser auf seine noch warme Haut traf. Jedoch gewöhnte er sich sehr schnell, an das kalte Wasser und fing auch an es zu genießen, bis es ihm schließlich zu kalt wurde und er es auf lauwarm stellte. „Wieso habe ich nicht schon früher bemerkt, dass er sich noch mit ihr trifft? ... er sagte es mir auch noch ... wieso dachte ich, dass ich der Einzige für ihn wäre? ... ich bin und werde nie etwas anderes, als ein Spielzeug für ihn sein ...", schrien seine Gedanken, bis er anfing zu lachen und gegen die Wand schlug.

„Ich habe doch diese Beziehung eingewilligt, also sollte ich mich wohl am wenigsten beschweren ... obwohl. Diesen Vertrag habe ich bisher nicht abgegeben", schnaubend lehnte er seine Stirn an der Wand an und schloss seine Augen. Kaum hatte er seine Augen geschlossen, sah er den Uchiha. Seine tiefschwarzen Augen, die ihn genaustens beobachteten. Jede seiner Bewegungen wurden genaustens verfolgt. Eine Gänsehaut bildete sich auf seiner Haut aus. Nicht zu vergessen, seine Tiefe jedoch auch etwas sanfte Stimme. „Was ist los Naru? Wieso schaust du so traurig rein?" Erschrocken riss Naruto seine Augen auf, als er dachte, die Stimme des Uchihas zu hören. Er hörte sie ... sie war in seinem Kopf. Grummelnd schloss er erneut seine Augen, legte dabei seinen Kopf in den Nacken und genoss die Wassertropfen, die über sein Gesicht rannen.

„Mit mir kannst du doch reden." Der Uzumaki konnte genaustens erkennen, dass Sasuke direkt vor ihm stand und ihn mit einem Grinsen anschaute. Jeder seiner Muskeln fror ein. Sein Körper wollte sich nicht bewegen. „Du brauchst doch, keine Angst haben. Du gehörst mir! Mir ganz alleine." Mit diesen Worten wurde die Gänsehaut vom Blonden nur noch größer. „Wie ich sehe, hast du ein kleines Problem", grinste Sasuke, als er sich hinter Naruto stellte und mit seiner Hand über die Brustwarzen, runter über den Sixpack und schließlich zum mittlerweile steifen Glied wanderte. „Naru du bist Hart", raunte er verführerisch ins Ohr vom Blonden. Dieser legte seinen Kopf auf die Schulter des Uchihas und öffnete seine Augen.

„Und wessen Schuld ist das wohl?", hauchte dieser gegen die Halsbeuge vom Schwarzhaarigen mit einem grinsen. Sasuke lachte mit seiner tiefen sexy Stimme.

„Dann werde ich mich mal darum kümmern." Dies waren die vorläufig letzten Worte, bevor er das steife Glied in seine Hand nahm und diese auch anfing langsam auf und ab zu bewegen. Sein Daumen fuhr dabei immer wieder über die empfindliche Eichel, an welcher schon die ersten Lusttropfen waren. Naruto stöhnte. Er konnte gar nicht anders als zu stöhnen und zu betteln, dass man fester und schneller die Hand bewegen soll. Seine Männlichkeit verlangte mehr.

Ein sadistisches Grinsen bildete sich auf den Lippen, des Angesprochenem. Mit seinem Daumen fuhr er mehrfach über die empfindliche Spitze und verstärkte den Druck, wie auch das Tempo seiner Hand. Seine andere Hand, massierte mittlerweile die Hoden und seine Lippen saugten sich am Hals des Uzumakis fest, der nichts außer Stöhnen raus brachte.

„Sasu ... ich ... ngh ... ahh ... komme." Kaum haben diese Worte seine Lippen verlassen, kam er mit einem lauten und zufriedenen Stöhnen in der Hand des Schwarzhaarigen. Dieser grinste nur breit und drehte Naruto zu sich herum. „Hab ich dir erlaubt zu kommen?" Außer Atem brachte Angesprochener nur ein: „Nein Sir" raus. Das Grinsen von Sasuke wurde breiter, als er diese Worte hörte. „Dann bekommst du jetzt eine Bestrafung." Mit diesen Worten verband er ihre Münder. Ließ ihre Zungen miteinander kämpfen.

„Naru? Brauchst du noch lange im Bad?" Erschrocken öffnete Naruto seine Augen und schaute an sich runter. Seine Hand war an seinem Glied und die andere an seinen Hoden.

Ich glaub's nicht! Ich habe mir gerade einen auf ihn runter geholt, obwohl er so ein verdammtes Arschloch gestern war!", dachte er, als er sich zu ende duschte. „Bin gleich fertig, Mom!", rief er und hörte ein leises: „Frühstück ist auch gleich fertig" und schritte die nach unten gingen. „Ich bin doch ein Idiot!", nuschelte er, als er sich seine Boxer und seine schwarze Jeanshose anzog. Kurz schaute er sich um, bis er sein weißes Hemd fand. Dieses zog er an, bevor er zu seinem Spiegel ging und hineinsah. „Wie ein nasser Hund." Leicht lachte Naruto und schüttelte seinen Kopf, ehe er das Handtuch nahm und seine Haare trocken rubbelte.

Zum Schluss kämmte er sie noch durch und versuchte wie jeden Morgen, verzweifelt seine Haare zu richten. Nach nur fünf Minuten hatte er keine Lust mehr, weshalb er dann runter in die Küche lief. Auf den weg nach unten, kam ihm schon der Geruch von Pfannkuchen, Kaffee, Ei und Obst entgegen. Sofort meldete sich sein Magen, als er in der Küche erreichte und seinen Vater mit einer Tasse Kaffee und einer Zeitung in der Hand sah.

„Da hat wohl einer Hunger", lachte Kushina, als sie ihrem Sohn einen Pfannkuchen auf den Teller legte und diesen auf seinen Platz stellte. „Aww, danke Mom!" Die azurblauen Augen strahlten, während er sich hinsetzte und direkt den ersten Pfannkuchen herunterschlang. Seine Eltern konnten nicht anders, als zu lachen. Viel zu lange war es schon her gewesen, dass alle zusammen am Tisch saßen und frühstückten.

Nach dem gemeinsamen Frühstück zogen sich Naruto und Kushina noch fertig an, woraufhin sie sich von Minato verabschiedeten, der innerlich ziemlich neidisch war. Er würde auch gerne einen Tag im Wellnessbereich verbringen.

„Das du mir ja das Haus stehen lässt!", ermahnte die einzige Frau des Hauses ihren Mann, welchem sie einen kurzen Kuss gab, bevor sie sich in ihren Wagen setzte.

„Ich bitte dich! Ich bin ein erwachsener Mann!", schmollte Minato leicht, was aber schnell verschwand als er das Lachen seines Sohnes hörte. „Bis dann Dad!", rief dieser und stieg ebenfalls in den Wagen ein. Kushina startete den Wangen und zusammen fuhren sie eine gute dreiviertel Stunde bis zum Hotel.

Vorm Hotel angekommen staunte der Uzumaki nicht schlecht, denn er stand vor einem vier Sterne Hotel! „Wahnsinn!", brachte er geradeso raus, was seine Mutter nur mit einem herzhaften Lachen kommentierte. „Ach Spatz, das ist doch nur ein Hotel. Wenn du jetzt schon beeindruckt bist, was willst du dann sagen, wenn wir drinne' sind?" Wieder lachte Kushina, jedoch musste diesmal ihr Sohn mitlachen. Gemeinsam begaben sie sich ins Hotel, nachdem sie sich beruhigt hatten.

Naruto verschlug es die Sprache. Er war hin und weg von der Ausstattung des Eingangsbereiches, des Hotels. Natürlich war er schon in einem gewesen, doch dieses war viel hübscher als die anderen. Es wurde in einem Modernen, wie aber auch einem Touch älteren Stil gehalten. Nachdem seine Mutter alles geregelt hatte, liegen die beiden zusammen zum Wellnessbereich.

Angekommen wurden sie auch so gleich, von einer Frau Mitte zwanzig empfangen. „Guten Tag, Miss Uzumaki und Herr Uzumaki. Ich bin Tayuya und ich werde sie heute, im Wellnessbereich etwas begleiten", lächelte sie freundlich. Naruto konnte nicht anders, als sie zu mustern. Sie hatte wie seine Mutter rote Haare, nur mit dem Unterschied, dass ihre einen leichten pink Stich für ihn hatten. Ihre Augen konnte man durch ihren Pony nicht allzu gut sehen, jedoch waren sie in einem dunklen Braun.

„Tayuya!", rief plötzlich eine Stimme, wodurch sich alle drei herumdrehten und zusahen, wie eine weitere Frau Mitte zwanzig auf sie zu lief. Der einzige Mann in der Runde, erkannte direkt, wer da auf sie zukam.

„Tenten?!", fragte er total überrascht, als die junge Frau direkt neben ihm und seiner Mutter stehen blieb. „Na nu? Naru-chan?", fragte sie genauso überrascht, bevor sie den Blonden umarmte. „Naru. Man ist das schön, dich wieder zu sehen! Aber was machst du den eigentlich hier?" Tenten löste sich von ihrem Kumpel und lächelte diesen an. Etwas überfordert, schüttelte er kurz seinen Kopf, bevor er seinen Mund öffnete und sagte: „Ich besuche meine Mutter und wir sind hier, um uns heute mal zu entspannen." Mit einem Lächeln und einem schwachen Kopf nicken, deutete er auf seine Mom, welche freundlich lächelte. „Und ja, es ist auch schön, dich wieder zu sehen. Arbeitest du hier?"

Eine kleine Weile unter hielten sich Tenten und Naruto noch, bis sich Tayuya einmischte und meinte, dass sich die Uzumakis umziehen sollten. Gesagt getan. Die Uzumakis gingen in ihre jeweiligen Umkleidekabinen und zogen sich um. Mit jeweils nur einem Bademantel am Körper, kamen die beiden wieder aus den Kabinen. Tayuya und Tenten begleiteten die beiden, bis zu einem großen Raum. In diesem Raum war ein großes Becken, wie auch zwei kleine Swimmingpools. Naruto staunte nicht schlecht, als Tenten ihn durch den Raum in einen anderen führte.

„Wir werden mit einer Massage anfangen. Wenn diese fertig ist, dürfen Sie sich hier frei bewegen. Wenn Sie fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zu Verfügung", lächelte Tayuya, als sie einen etwas kleineren Raum mit zwei Liegen betraten. „Wenn Sie so freundlich wären, Platz zu nehmen. Wir kommen in fünf Minuten wieder", sagte nun Tenten und verschwand dann auch schon mit der anderen. Kaum hatten sie den Raum verlassen, legte sich Kushina auf die Liege. Naruto tat es ihr gleich und starrte die Wand vor sich an. Es war eine Wand mit ganz vielen Mustern. Blumen aller Art in unterschiedlichen Farben und Größen.

„Also Naru Schatz, erzähl mal, was los ist", brach Kushina die Stille. Der Uzumaki drehte seinen Kopf zu seiner Mutter um und schaute ihr auch so gleich, in die Augen. Ein leises Seufzen entfloh ihm. „Nichts ist los", gab er von sich, als er seinen Kopf wieder drehte. Gerade als seine Mutter was erwidern wollte, kamen Tayuya und Tenten wieder. Kurz erzählten sie noch was, bevor sie dann anfingen, Mutter und Sohn zu massieren. Während der Massage, schloss Naruto seine Augen und versuchte sich zu entspannen, doch seine Gedanken wollten nicht so, wie er wollte. Immer und immer wieder schlich sich der Uchiha in diese. Immer wieder sah er sich, wie er von Sasuke durch genommen wurde und wie er immer mehr verlangte. Bei den bloßen Gedanken daran, merkte der Uzumaki wie sein Glied langsam steif wurde. Schnell schüttelte er sich innerlich und dachte an seine Kindheit. An Sachen, die nicht gut waren oder einfach Sachen, die ihn anekelten. Wenn er nämlich an Sasuke dachte, schlich sich auch ein kleines Detail des gestrigen Abends in seinen Kopf, welcher nicht schön war. Nein, er war schmerzhaft.

Nachdem die Massage vorbei war, zogen sich Mutter und Sohn die Badeklamotten an und setzten sich in den Swimmingpool. „Also, noch mal mein Junge. Was ist los? Und komm mir ja nicht mit, dass nichts ist! Du kannst mir, deiner Mutter nichts vor machen!" Seufzend rutschte angesprochener mehr ins Wasser und überlegte, wo er am besten anfangen sollte.

„Was soll los sein? Ich habe endlich einen heißen Freund ... Unsere Beziehung ist etwas kompliziert, aber keine Sorge, wir sind glücklich", lächelte Naruto, so gut es ging. Er konnte seiner Mutter schlecht die ganze Wahrheit sagen, immerhin hat er es dem Uchiha versprochen. Jedoch war seine Mom, nicht ganz so überzeugt von dem was ihr Sohn sagte. „Glücklich? Du siehst eher traurig aus ... na ja, ich will, das du den Uchiha aus deinen Gedanken wirfst und nur noch reine Leere in deinem Kopf ist. Immerhin sind wir hier, um zu entspannen", lächelte Kushina ihren Sohnemann sanft an, der daraufhin leichte Tränen in den Augen hatte. „Danke Mom", nuschelte er leise und genoss nun die angenehme Atmosphäre. Seine Mutter hingegen verkniff sich den Kommentar, dass sie den Uchiha kennenlernen will. Da die Atmosphäre jedoch so entspannt war, vergaß sie schnell ihren Kommentar.

Die restliche Zeit in welcher sie im Wasser waren, sprach keiner mehr das Thema Uchiha an. Nach einer guten Stunde begaben sich die beiden dann doch mal zu den Duschen. Dort trennten sich ihre Wege schließlich. Beide machten sich fertig und trafen sich anschließend im Eingangsbereich wieder. Zusammen wanderten sie zum Café des Hotels und setzten sich an einen kleinen Tisch, an welchem an beiden Seiten jeweils nur ein Sofa stand. Nachdem beide saßen, bestellten sie sich zwei Hugos. Während sie auf ihre Getränke warteten, unterhielten sie sich über die Kindheit von Naruto. Öfters musste der Blondschopf seiner Mutter sagen, wie peinlich das doch sei, doch diese dachte nicht mal im Traum daran, auf zu hören. Als ihre Getränke kamen, tranken sie und unterhielten sich weiter.

„So langsam bekomme ich aber Hunger. Wie sieht es bei dir aus, Schatz?"

„Nein danke, ich habe keinen", lächelte Naruto, der ziemlich überrascht darüber war, das ein Kellner direkt zu stelle war und ihnen ihren Hugo hinstellte.

„Entschuldigen Sie, ich würde gerne Ihren Obstsalat bestellen", lächelte Kushina den Kellner freundlich an, welcher ihr ebenfalls ein Lächeln schenkte und mit einem: „Kommt sofort" verschwand. Gerade als der Uzumaki etwas von seinem Getränk trinken wollte, vibrierte sein Handy.

Na nu? Wer will den was von mir?", grübelte er, als er sein Handy in die Hand nahm. In dem Moment, als er es entsperren wollte, wurde ihm eine Hand aufs Display gelegt. „Er kann warten", flüsterte seine Mom leise, was ihr Sohn mit einem: „Mutter" kommentierte. Er entsperrte sein Handy und las die Nachricht. Der Schock, war ihm buchstäblich ins Gesicht geschrieben. „S-Sasuke ist hier in Su-Suna!", stotterte er vor sich hin, was jedoch schnell auf hörte. Sein Blick lag auf dem Gesicht seiner Mutter, welche eine dezente Röte auf den Wangen besaß und ein funkeln in den Augen hatte, welches an jemanden neben ihm ging. Zögerlich drehte er seinen Kopf um, wodurch er so gleich zwei tiefschwarze Augen erblickte. Augen, welche er unter hundert anderen sofort erkennen würde.

„Sasuke?!", rutschte es Naruto heraus. Er dachte, er würde träumen, aber dem war nicht so, erst recht nicht, als der andere kurz schmunzelte.

„Hallo Naruto", erwiderte Sasuke, welcher sich daraufhin der Frau zuwandte, die ihn aufmerksam gemustert hatte. „Guten Tag, Sie müssen dann Narutos Mutter sein. Freut mich." Er reichte Kushina die Hand, die Kushina mit einem Lächeln nahm.

„Kushina mein Name und freut mich auch."

Der Uchiha ließ die Hand los, woraufhin er sich hinsetzten wollte, jedoch innehielt, als ein Kellner kam und ihn fragte, was er gerne trinken möchte. „Ein Martini Dry", gab er kühl von sich und setzte sich neben den immer noch verwunderten Naruto, der noch immer nicht fassen konnte, dass der Uchiha nun hier war! In Suna!

„Wenn sie mich kurz entschuldigen, ich gehe mal kurz ins Bad." Damit erhob sich die einzige Frau der Runde und verschwand mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Augenblicklich brachte der Uzumaki seine Mutter innerlich um, da er nicht alleine mit dem anderen sein wollte. Nicht nachdem, was in ihm vorging!

„Du weißt, was du hier tust, oder?", hauchte der Schwarzhaarige, der direkt ein leises Seufzen hörte und dabei zusah, wie sich der blonde Schopf zu ihm herum drehte. Der zögerliche Ausdruck im Gesicht, verriet mehr als tausend Worte, trotzdem öffnete der Blonde seinen Mund und sagte: „Ich verstoße gegen die Regel mit Alkohol ... Was suchst du hier Sasuke? Solltest du nicht eher, bei deiner Freundin sein?" Er drehte seinen Kopf wieder weg, denn er wollte nicht sehen, wie der andere antwortet. Ihm war bewusst, dass die Worte ihm nicht gefallen würden. Sogar nicht gefallen.

Mein Kleiner ist eifersüchtig! Wie niedlich!", dachte sich Sasuke, wobei seine Mundwinkel nach oben zuckten und er schließlich leicht lächelte. Seine Hände wanderten dabei zu den Wangen seines Kleinen. Natürlich weigerte sich dieser, doch als er die weichen Lippen vom anderen auf seiner Wange spürte, ergab er sich. Ließ seinen Kopf drehen und seinen Mund küssen. Erwidern tat er, ohne zu zögern, weil er einfach alles um sich herum vergaß, bis auf die Lippen, die ihn süchtig gemacht hatten.

Als sie sich lösten, schaute der Uzumaki peinlich berührt zur Seite, was der Uchiha aus nutzte, um die Wange ein erneutes Mal zu küssen. „Ich bin hier, weil ich dich vermisst habe", hauchte er ins Ohr des Blonden, der sofort eine Gänsehaut auf seinem gesamten Körper spürte. Sein Blick glitt dabei direkt zu den nachtschwarzen Augen, als er seinen Mund öffnete und meinte: „Meinst du das ernst?"

„Ich kann dir gerne zeigen wie sehr", grinste Sasuke, während er sich nach vorne zum Mund des anderen lehnte. „Du bleibst heute Nacht hier bei mir im Hotel und dann zeige ich dir, wie sehr ich dich vermisst habe", flüsterte er gegen die Lippen, bevor er seine auf diese legte und ein leidenschaftlicher Kuss entstand. Nachdem sie sich lösten, schauten sie sich in die Augen. „Einverstanden", keuchte der Blondschopf leise, was den Schwarzhaarigen schmunzeln ließ und zufriedenstellte. Ein Nein, hätte er sowieso nicht akzeptiert.

Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile, bis dann auch wieder Frau Uzumaki kam. Mit seiner Mutter sprach er ab, dass er die Nacht bei Sasuke bleiben würde, was seine Mutter mit einem kleinen Lächeln und einem Kichern so gesagt erlaubte. Zusammen brachten die beiden Kushina noch zum Wagen, welche nur erstaunt zusehen konnte, wie die beiden Jungs wieder rein gingen. „Halt ihn dir warm, Junge."

Kaum hatten die beiden den Fahrstuhl erreicht und die Türen waren geschlossen, lagen ihre Lippen stürmisch auf einander. Anfangs war der Jüngere überrascht, doch schloss er schnell seine Augen und genoss es, wie man ihm in die Unterlippe bis und ihm zu verstehen gab, dass er seine Lippen teilen sollte. Sofort tat er es, nachdem er leise gekeucht hatte. Ihre Zungen spielten miteinander. Als das Typische „Bing" ertönte, löste sich Sasuke von seinem Kleinen und grinste, da er nur zu deutlich den Rotschimmer auf den Wangen seines Gegenübers erkennen konnte.

Er griff nach der Hand vom Blondschopf und zog diesen auch so gleich hinter sich her, bis er vor der Tür seiner Suite stand. Schnell holte er den Schlüssel aus seiner Hosentasche, schloss auf und zog den anderen mit hinein. Ihre Jacken landeten direkt auf den Boden, während ihre Lippen wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen, was dazuführte, dass beide langsam hart wurden. Da der Uzumaki dem Uchiha zu langsam war, hob er diesen einfach hoch und trug ihn zu Bett. Angekommen ließ er ihn wieder runter, ohne auch nur für eine Sekunde von diesen weichen Lippen abzulassen.

Nach einer Weile musste sich Naruto jedoch lösen. Mit Lust verschleierten Augen schaute er Sasuke an, dieser schluckte kurz, bevor sich ein Grinsen auf seinen Lippen bildete. Mit langsamen Schritten kam er dem Uzumaki immer näher, bis er über diesen beugte und ihre Becken aneinander rieb. Dieser keuchte auf und legte seine Arme um den Hals des Größeren, nur um ihn noch näher an sich ran zu ziehen.

„Nimm mich", hauchte Naruto verführerisch gegen die Lippen von Sasuke, der auf diese Reaktion anfing, wie blöd zu grinsen. „Nichts lieber als das", wisperte er zurück, bevor er ihm die Hose samt Shorts auszog und ihn richtig aufs Bett legte. Gerade als der Blonde sich aufgesetzt hatte, um sich sein T-Shirt ausziehen, wurden seine Hände festgehalten. „Ich habe dir schon mal gesagt, dass ich nur ficke." Mit diesen Worten beugte sich Sasuke runter und zog das T-Shirt über die Augen von Naruto. „Und jetzt wirst du bestraft, dafür das du gegen eine Regel verstoßen hast." Auf diese Worte wollte der andere was erwidern, jedoch lagen ihre Münder wieder aufeinander.

Während sie sich küssten, zog sich der andere aus, band mit seiner Krawatte die Handgelenke des Blonden zusammen, welcher sich unter ihm schon anfing zu rekeln.

Sasukes Mundwinkel zuckten erneut nach oben, ließen ihn dadurch kurz grinsen, was jedoch verschwand, da er säuselte: „Du kannst es ja gar nicht mehr erwarten." Mit nur einer Handbewegung lag der andere nun auf seinem Bauch und der Hintern nach oben zu ihm gestreckt. Nur Sekunden später, bekam Naruto schon den ersten Klaps auf dem Hintern, woraufhin ihm das erste Stöhnen entwicht. Das Grinsen, welches verschwunden war, kam wieder und wurde nur breiter, als er die Schläge einige Male wiederholte und immer mit einem Stöhnen belohnt wurde. Durch diese Prozedur spürte er schnell, wie sein Blut in sein Glied wanderte, welches auch zuckte. Aber nicht nur seins, sondern auch das seines Partners. Mit seinem Zeige- und Mittelfinger fuhr der Schwarzhaarige die Wirbelsäule nach oben, was den Blonden zu einem zufriedenen Seufzen brachte. Seine Finger wanderten weiter, bis er über die Lippen strich, die sich direkt teilten und anfingen, an ihnen zu lecken, zu saugen und leicht zu knabbern. Ein ersticktes Keuchen konnte sich der Uchiha hierbei nicht verkneifen. Es machte ihn tierisch an, wie man seine Finger befeuchtete und ihn damit narrisch machte.

Nach einem kurzen Moment entschloss er sich, dass es genug war. Entzog dem Blonden deshalb seine Finger, nur um mit diesen auf direkten Weg zum Hintern zu wandern. Die Pobacken zog er auseinander, ehe er den ersten Finger versenkte. Erschrocken schrie der Kleinere auf, was sich aber schnell in pure Lust verwandelte. Immer schneller bewegte Sasuke seinen Finger, bis er den besonderen Punkt in Naruto traf und einen zweiten dazunahm. Dieser stöhnte nämlich lauter und streckte sich dem Finger fest entgegen.

„Sasu ... ahhh ... hör auf mich so ... ngh ... zu quälen! ... ahhh ... fick mich endlich!", stöhnte der Uzumaki voller Lust. In diesem Moment vergaß er, was er wirklich für den Uchiha war. Alles war ihm egal. Hauptsache für ihn war, dass er wieder mit dem anderen Verbund sein könnte. Ihn tief in sich spüren.

Der Uchiha konnte gar nicht anders, als verwundert zu schauen. Noch nie hatte er diese Worte zu vor von jemandem gehört und dann auch noch in einem Ton, den nur er haben durfte. „Also das er selbst darum bettelt, ohne das ich es ihm befehlen muss, ist ... traumhaft! Und diese Stimme." Er war hin und weg, über diese Hingabe. Über diesen jungen Mann, der vor ihm kniete und ihm einen Blick schenkte, der es ihm heiß den Rücken runter jagen ließ.

Schnell, jedoch bedacht entzog er seine Finger, bevor er sich hinterm anderen positionierte „Entspann dich", raunte er Naruto ins Ohr.

„Jawohl Sir", schrie Naruto auf, da Sasuke mit einem heftigen Stoß in ihn ein drang und sich langsam anfing zu bewegen. „Mehr ... ngh ... Sasu", stöhnte er weiter, während er sich dem Größeren entgegen drückte und seine Finger ins Lacken krallte.

„Tch!", gab Sasuke nur als Antwort, wobei er sich ins Becken krallte und nun anfing sich richtig zu bewegen. Seine Stöße wurden härter und schneller. Das Stöhnen wurde lauter, bis es zu einem Schrei kam. Er hatte den Punkt im anderen getroffen, der nun nur noch Sterne sehen konnte.

„Sasu ... ich ... komme", stöhnte der Uzumaki, worauf der Uchiha nur noch fester zu stieß. „Dann komm", keuchte er, woraufhin der Kleinere sich mit einem lauten „Sasu" auf dem Lacken ergoss. Nur zwei Stöße später, ergoss sich der Größere mit einem tieferen Stöhnen im anderen. „Naru", keuchte dieser, als er sich aus ihm zurückzog und ihn langsam umdrehte. Mit seiner Hand strich er über dein kleinen Sixpack, bis er oben an den Lippen an kam. Sasuke leckte sich einmal über die seinen, ehe er sich nach vorne beugte und seinen unter ihm liegenden, einen leidenschaftlichen Kuss gab. Während die beiden sich leidenschaftlich küssten, band er die Hände los, anschließend entfernte er das Shirt, welches er einfach auf den Boden warf. Ihm waren die Lippen nun wichtiger, von welchen er nur schwer loslassen konnte, aber musste. Der Sauerstoff wurde langsam knapp.

„Ich hoffe für dich, dass du aus deinen Fehlern gelernt hast. Sonst muss ich dich wieder bestrafen", grinste Sasuke, der sich seinen kleinen Kommentar nicht verkneifen konnte. Sein Gegenüber erwiderte sein Grinsen. „Habe verstanden Sasu, jedoch kann ich nichts versprechen", hauchte er verführerisch und legte seine Arme um den Hals von Sasuke. Dieser schaute ihn nur an und ließ sich von ihm runter ziehen. Sie küssten sich noch eine ganze Weile, bis sich Sasuke neben Naruto nieder ließ und eigentlich platz zwischen ihnen bringen wollte, doch der Uzumaki hatte andere Pläne. Denn dieser kuschelte sich an seinen Dominanten Freund, während er dabei zufrieden seine Augen schoss. Der Uchiha seufzte lediglich. Eigentlich müsste er ihn wegschieben, doch wollte er es nicht. Er wollte nicht, dass diese Hitze vom Kleineren verschwand. Um keinen Preis wollte er das gerade.

„Was machst du nur mit mir ... Naru?", nuschelte er leise, bevor auch er seine Augen schloss und langsam ins Land der Träume wanderte.

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