
31. strahlende Augen
Hallo ihr Lieben.
Jetzt gibt es wieder etwas Ana und Christian Liebe <3
Aber vorher hab ich noch eine Kleine Ansage zu machen.
Und zwar schreibe ich grade diese kleine Geschichte etwas um und veröffentliche sie unter dem Namen „ Selfless-Die Geschichte einer Liebe" im Bereich Prosa/Liebesgeschichten.
Ich wäre entzückt wenn der ein oder andere da mal rein guckt und mich auch da unterstützt <3
Favos und Reviews sind immer gerne gesehen und machen mich glücklich <3
(Natürlich auch bei dieser Geschichte)
Jetzt habt ihr euch aber das neue Kapitel verdient <3
Allons-y
Franzi
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Christians POV
Strahlende Augen
Ich verließ grade das kleine Schulgebäude als Tyler vorfuhr.
Schnellen Schrittes ging ich zum Auto um mein geliebtes Mädchen zu empfangen.
Tyler lächelte als er ihr die Tür öffnet.
>> Ist alles arrangiert, Tyler?<< fragte ich ihn. Er nickt und lächelte.
Ana saß mit angezogenen Beinen auf dem Rücksitz und schlief. Ich beugte mich grinsend zu ihr herunter und hob sie auf meine Arme. Darauf bedacht, das ihr Kleid nicht nach oben rutschte. Sie erwachte in meinen Armen.
>> Hallo mein Schatz, gut geschlafen?<< Ana grinste und schlang ihre Arme um meinen Nacken während ich sie absetzte.
>> Hast du schön eingekauft?<<
>> Oh ja! Ich freue mich schon den Kindern die Sachen zu geben. << sagte sie und ließ mich los, nach dem sie mir einen sanften Kuss gab. Ana öffnette den Kofferraum, sah mich aber kurz danach verwirrt an.
>> Habt ihr die Sachen schon ausgeladen?<< Ich hob die Hände.
>> Nein wir haben nichts raus geholt.<<
>> Aber wir ... wir haben doch die Sachen für die Kinder eingekauft. Tyler?<< Ana sah aus als wäre sie den Tränen nahe. In dem Moment kam endlich ein Transporter an. Kein Lastwagen wie ich angeordnet hatte aber er wird erst mal reichen. Der hielt direkt vor uns.
>> Miss Steel?<< fragte der Fahrer mit gebrochenen Englisch. Ana richtete sich etwas auf. In der zeit die wir zusammen verbrachten hatte sie etwas an Selbstvertrauen zugelegt.
>> Ja?<< fragte sie.
>> Ihre Bestellung.<< Er öffnette den Kofferraum und da drin befanden sich Unmengen an Schul- und Spielsachen. Bestimmt einiges mehr als sie eigentlich gekauft hat.
>> Ähm da muss ein Fehler verlaufen sein. So viel hab ich gar nicht gekauft.<< sagte Ana mit zitternder Stimme. Sie warf mir immer wieder Blicke zu.
>> Danke wenn sie jetzt noch alles ausladen würden.<< sagte ich und nickte Ana zu.
Sie kam auf mich zu.
>> Du hast das gemacht?<<
>> Ich weiß doch wie sehr du es hasst unser Geld auszugeben. Also hab ich Taylor gebeten die Sachen die du aussuchst in einer Höheren Stückzahl zu kaufen. Und dazu alles was du denkst was gut für die Kinder wäre. Wie ich sehe hat er fast den ganzen Laden gekauft.<< Ich grinste Taylor an. Um uns herum versammelten sich Kinder.
>> Möchtest du nicht jetzt die Sachen verteilen?<< fragte ich sie bevor sie antworten konnte. Sie sah die Kinder um sich herum an.
Begeistert packte sie die Sachen aus und verteilte sie an die Kinder. Puppen, Autos, Bälle, Springseile, kreide, Stifte, Blöcke. Taylor hatte wirklich an alles gedacht.
Die Augen der Kinder leuchteten als Ana die Sache verteilte und auch Ana strahlte über ihr ganzes Gesicht. Die Kinder, Taylor, die Lehrer und ich mussten alle mehrfach gehen um alles in das Schulgebäude zu bringen. Ganz hinten im Transporter befanden sich noch Kisten an unverderblichen Konservendosen und auch das ein oder anderen an Süßem für die Kinder. Alle Strahlen um Wette, auch wenn ich nur Augen für Ana hatte. Sie umgeben von all diesen Kindern... Sie war wieder unbeschwert. Selbst Taylor wirkte glücklich.
>> Mr. Grey ich habe noch etwas für Ana besorgt. Es wird in ihr Zimmer geliefert. << Sagte er verschwörerisch. Ich grinste ihn an und nickte.
>> Gut gemacht, Taylor.<< flüsterte ich ihm zu als ich Ana dabei beobachtete wie sie mit den Kindern Ball spielte. Und als würde sie meinen Blick spüren sah sie auf und lächelte mich an. Sie winkte mich zu sich und ich krempelte meine Arme hoch und rannte zu ihr, grinsend wie eins der Kinder.
>> Spiel mit!<< bat sie mich und lachend warf sie mir den Ball zu. Wir tobten bis es für die Kinder Zeit war nach hause zu gehen. Selbst Taylor spielte mit. Mehr als einmal schmissen Taylor und ich uns auf den Boden um den Ball zu halten, als wir beim Fußball im Tor standen. Dementsprechend sahen auch unsere Sachen aus. Aber ich würde alles machen um Ana glücklich zu machen.
Vollkommen fertig saßen wir im Auto, nachdem wir uns verabschiedet hatten und zig mal versprechen müssen noch mal wiederzukommen. Ana lehnte sich an mich. Ihr Wangen gerötet vor Freude.
>> Danke.<< flüsterte sie.
>> Ich liebe dich. << antwortete ich schlicht und nahm sie in den Arm.
Die Fahrt verlief ruhig. Ana und ich saßen Arm in Arm zusammengekuschelt auf dem Rücksitz und lauschten der Musik von Coldplay, während die Landschaften an uns vorbeizogen.
Im Hotel angekommen nahmen Ana und ich erstmals ein gemeinsames Bad. Die Badewanne war ja mehr als einladend. Im warmen Wasser lehnte sich Ana an mich, als ich ihre Haare shampoonierte.
>> Bist du eigentlich glücklich?<< fragte sie mich leise.
>> Mit dir? Auf jeden Fall.<< sagte ich und küsste ihre nackte, nasse Schulter.
>> Ich meine generell. Mit deinem Leben, das war du beruflich machst. Mit der Person die du bist.<< Ich dachte nach. Eigentlich könnte ich gar nicht glücklicher sein. Ich hatte mehr Geld, als ich jemals ausgeben konnte. Versuchte mich an allen Möglichen Projekten in der 3. Welt zu arrangieren und ich hatte Ana. Aber war ich wirklich glücklich? Geld brauch man nicht zum Glücklich sein. Alles was ich brauche ist meine Familie und Ana.
>> Ja ich bin glücklich. Warum fragst du? Bist du nicht glücklich?<<
>> Doch... natürlich.. Warum sollte ich auch nicht glücklich sein.<< murmelte sie. Ich wusste jedoch das es nicht ganz Stimmte. Sie machte sich immer noch Sorgen um ihre Mutter. Die Trennung von ihr war etwas ganz neues. Außerdem war da noch ihr Vater. Zwar war er noch in Haft, aber irgendwann würde er wiederkommen. Als diese Komponenten bedrückten sie. Ich ahm sie in meine Arme und hielt sie einfach. versuchte ihre Lasten etwas zu lindern, auch wen es nur von kurzer Dauer war.
Nach dem Bad ging ich in den Wohnbereich um zu sehen ob uns schon das Essen geliefert wurde. Auf dem Tisch, direkt neben den beiden Zugedeckten Tellern, einer Flasche wein und etwas Obst, stand zu meiner Überraschung eine kleine Schachtel. Das war also das geheimnisvolle Etwas , dass Taylor ins Hotel bringen lassen hat. Weil Ana sich grade etwas anderes anzog, konnte ich schnell in die Schachtel linsen um zu sehen was es war. Ebne Ballerina- Spieluhr. Ich grinste bei den Gedanken, wie sich Ana darüber freuen wird. Ich stellte sie neben ihren Teller mit einer saftigen Fischpaella, kurz bevor sie in einem Knielangen blauen Kleid barfuß auf mich zu. Ihre nassen Haare hatte sie zu einen langen Zopf geflochten und er hing ihr über die linke Schulter. Keine Schminke verunreinigte ihr Gesicht. Das war Ana wie sie wirklich war. Keine künstlichen Fingernägel oder tonnenweise Schminke wie ich es schon bei so vielen anderen Frauen gesehen habe. Sie war einfach von Natur aus wunderschön. Schnell machte ich etwas Musik an und griff nach ihrer Hand. Schon wirbelte ich sie durch den Wohnbereich. Sie kicherte mädchenhaft und mir ging das Herz auf. Danach lief ein langsameres Stück und ich zog sie sanft in meine Arme und wir wiegten uns sanft im Takt, während draußen die Sonne langsam unter ging.
>> Es war ein wirklich toller Tag, Christian. Ich liebe dich.<< murmelte sie sanft, bevor sie mich küsste. Ich lächelte sie sanft an und begleitete sie zum Tisch.
>> Das ist für dich.<< flüsterte ich um die Stimmung nicht zu ruinieren. Ana nahm irritiert die Schachtel in die Hand und öffnete de Deckel. Ihr stockte der Atem. tränen sammelten sich in ihren Augen und kurz bevor ich anfing mir sorgen zu machen breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus, das mich beruhigte und gleichzeitig meinen Herzschlag erhöhte.
>> Wie hast du...<<
>> Taylor.<< sagten wir beide wie aus einem Mund und lächelten uns an.
>> Danke.<< sagte sie und stellte die Schachtel ab. Noch bevor ich etwas sagen konnte, kletterte sie rittlings auf meinen Schoß und küsste mich. Der Kuss fing erst sanft an, steigerte sich aber ins unermessliche, als sie meinen Namen stöhnte. Ihre Beide schlangen sich um meine Hüfte, als ich aufstand um sie ins Schlafzimmer zu tragen. Essen können wir immer noch später.
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Lasst mir doch ein Review da <3
Und wenn ihr Lust habt, könnt ihr auch gerne mal bei meiner anderen Story vorbei schauen <3
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