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15. Salon... (Ana's Sicht)

Ich konnte es kaum glauben! Heute morgen bin ich noch auf einer alten labrigen Matratze aufgewacht und jetzt sitze ich in einem total noblen Stylingsalon. Linda, eine total nette Assistentin von Francesco half mir beim an- und ausziehen der wundervollen Disigner Einzelstücke. Ich trug wunderschöne beige Spitzenunterwäsche. Ich hab noch nie so tolle Sachen angehabt. Aber ich wollte hübsch sein. Nicht für mich, sondern für Christian. Ich wollte ihn nicht blamieren. Ich probierte mindestens 30 verschiedene Kleider an. Mir tat zwar alles weh, doch ich lächelte und dachte nicht mehr dran. Als Linda meine blauen Flecken sah, sagte sie nichts. Aber ich sah ihrem Blick an, das sie sich Sorgen machte. Es dauerte, bis sie das perfekte Kleid gefunden hatten, doch dann fanden sie es! Ich fühlte mich wie eine Prinzessin. Und zum ersten mal in meinem Leben trug ich Stöckelschuhe. Zuerst konnte ich noch nicht auf ihnen gehen, doch dann fiel es mir immer leichter. Francesco fügte noch ein Armband und eine Handtasche hinzu. Zum Schluss noch ein beiger Mantel und alles war perfekt. Dann machten sie sich an das Make-Up und meine Haare. Während Linda meine Haare glättete fing Francesco mit meinem Gesicht an. Ich saß entspannt auf dem bequemen Stuhl und ließ mich verwöhnen. Eine zweite Frau machte sich an meine Fingernägeln zu schaffen. Ich schloss die Augen und entspannte mich. Nach 25 min hörte ich wie Linda sagte, das Christian wieder da ist. Francesco erwiderte,  dass sie ihn davon abhalten sollte, herzukommen.

>>Wir wollen ja, dass es ihn so richtig umbaut.<< flüstert er mir ins Ohr. Ich grinste. Kurze Zeit später bat mich Francesco aufzustehen und ich sah mich im Spiegel an. Meine Haare waren seidig glatt und hochgesteckt. Das Kleid saß ausgezeichnet. Die Farbe passte mit allem Accessoires zusammen. Aber am Meisten überraschte mich mein Gesicht. Man sah keine blauen Flecken mehr!

>>Du bist ein wahrer Zauberer, Francesco. Ich habe noch nie im Leben so schön ausgesehen. Danke!<< Mir kamen die Tränen und ich umarmte ihn. Er erwiderte die Umarmung und sagte:

>>Ach Ana, du sahst auch vorher schön aus. Ich habe deine Schönheit nur etwas unterstrichen.<<

>>Da kann ich ihm nur zustimmen. Ana, du siehst traumhaft aus. << Christian war hinter mir aufgetaucht und grinste mich an. Er trug einen Schwarzen Anzug, ein weißes Hemd und eine silberne Krawatte. Er nahm meine Hand, gab Linda seine Kreditkarte und flüsterte mir ins Ohr:

>>Du bist wirklich wunderschön. Bist du bereit?<<

>>Nein.<< sagte ich , doch lächelte ihn schief an.

>>Dann kann es ja losgehen. << Linda reichte ihm seine Karte und dann gingen wir zusammen nach draußen.

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