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10. Krankenhaus... (Christians Sicht)

>>Wie sie sind im Krankenhaus? Was ist passiert?<< Hecktisch rannte ich in mein Büro und holte mein Blackberry, während mir Charleen erzählte, dass Andrea wegen Ana im Krankenhaus angerufen hat. Meine Mutter hat sich bereit erklärt, her zu kommen und sie zu untersuchen. Ana ist in Panik verfallen und im Fahrstuhl ist sie dann zusammengebrochen. Gott sei dank wollte meine Mutter grade nach oben fahren und hat sie entdeckt. Sie hat Ana zusammen mit Andrea ins Krankenhaus gebracht. Dort waren sie jetzt schon seit zwei Stunden. Ich hetzte zum Fahrstuhl, fuhr in die Tiefgerage und begegnete dort Taylor, der grade mit dem bestellten Essen kam.

>>Taylor, wir müssen sofort ins Harborview Medical Center !<< Hastig stieg ich auf den Beifahrersitz und schon brauste Taylor los. Dank der guten Lage kamen wir nach nur 20 Minuten schon am Krankenhaus an. Taylor hielt vor der Notaufnahme und ich sprang förmlich raus. Schnell fand ich die Station, auf der meine Mutter zurzeit arbeitete.

>>Christian, schön dich hier mal zu sehen. << begrüßte meine Mutter mich , als sie mich erblickte.

>>Hallo Mom, was ist mit Ana? Ähm ich meine natürlich Miss Steel.<< Meine Mutter begutachtete mich mit einem Blick, bei dem ich sofort rot anlief.

>> Ana,<< sie betonte es extra, was mich nur noch mehr erröten lies, >> geht es den Umständen entsprechend gut. Ich konnte sie noch nicht untersuchen. Wir haben sie erstmal etwas schlafen lassen. Sie war total überanstrengt, daher wird sie in den nächsten Tagen viel Ruhe brauchen. Ihr Zimmer liegt den Gang hinunter. Und du solltest am Besten zu ihr gehen. << Meine Mutter zwinkerte mir zu. Oh mein Gott ist das peinlich. Ich grinse sie mit hochrotem Kopf an und ging zu Ana. Sie lag in einem wunderschönen Einzelzimmer für Privatpatienten. Das hat wahrscheinlich mein Mutter eingefädelt. Eine große rote Decke lag über Ana und sie schlief friedlich. Ich setzte mich auf den Stuhl neben ihrem Bett und beobachtete sie. Auch wenn ihr Gesicht so entstellt ist, sieht sie wunderschön aus. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und sie lächelte. Eine Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht und ich strich sie hinter ihr Ohr. In dem Augenblich bewegte sich Ana, hielt meine Hand fest und drückte sie an sich. Zuerst erschrak ich vor der ungewohnten Berührung, aber kurze Zeit später fühlte es sich nur noch wundervoll an. Anders als bei den Berührungen von Mia, Elliott, meinen Eltern oder sonst jemanden. Ich bekam Gänsehaut an meinen ganzen Körper. Ich legte meinen Kopf auf meinen Arm ab, ohne ihr meine Hand zu entziehen und sah Ana an. Wie gerne ich würde ich ihre Lippe n berühren. Genau in diesen Moment öffnete sie ihrem Mund und murmelt im Schlaf ein Wort: >>Christian. <<

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