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97. Kapitel*

P. o. V. Bella

Der Blonde hob mich von sich herunter und stand kurz auf, um einen Schluck zu trinken. Der Blauhaarige betrachtete mich wie ein hungriger Löwe eine zappelnde Antilope und ich war mir fast sicher, dass er sich auf mich stürzen und und mich verschlingen würde.
Er sah einmal in die Runde, behielt den Blick dann aber bei mir und meinte: "Sollen wir wieder hoch gehen? Da ist mehr Platz und mehr zum Spielen." Die dreckige Art und Weise, wie er, mit einem schmierigen Grinsen untermauert, den Raum oben mit einem unschuldigen, kindlichen Zeitvertreib assoziierte, ließ meine Organe einen Purzelbaum schlagen. Marius nickte nur und ich folgte den beiden mehr oder weniger willig nach oben, wo ich, kaum, dass ich den Raum betreten hatte, von dem einen geschnappt und aufs Bett geworfen wurde.
Scheinbar hatten sie besprochen, was sie mit mir anstellen wollten, als ich einige Schritte voraus war und sie nicht hören konnte. Der Blauhaarige grinste breit, seine Augen glänzten und seine Erregung, sein Hunger war spürbar bis in die Knochen.
"Mary, was hältst du davon, dich auf sie zu setzen?", stellte er dem anderen eine Frage, ohne den Blickkontakt mit mir abzubrechen und ohne, dass die Frage intuitiv klang. Sie war abgesprochen, ganz klar. So gut geschauspielert wie die Emergency-Room-Statisten. "Gute Idee", raunte Marius dann genau so gestellt und gesagt- getan. Ich wurde durch sein Gewicht stark in die Matratze gedrückt, es war aushaltbar, aber trotzdem auch ungewohnt, dass er auf mir saß- zumal er sich auf Höhe meines Bauchs, vielleicht ein wenig höher, niedergelassen hatte.

"Beine spreizen, Schlampe", forderte Herr Tjarks, den ich jetzt gar nicht mehr sehen konnte, mich auf und ein wenig widerwillig und gleichzeitig neugierig öffnete ich meine Schenkel vor ihm. "Langsam lernst du endlich, wie man sich zu benehmen hat", gab er noch abfällig dazu, ehe er seine Hand über meine Mitte streichen ließ.
Dann ging alles sehr schnell: Während der sich auf mir befindliche meine Hände packte und mit Handschellen befestigte, über meinen Kopf streckte und sie wieder befestigte, stieß der andere ein Toy in mich, so fest und so schnell, dass ich das Gefühl hatte, ohnmächtig zu werden.
Ich begann zu stöhnen, wimmerte zwischenzeitlich immer mal wieder auf, weil es so hart war, so hemmungslos.
Das Teil, was immer es war, ließ er in mir stecken und wandte sich meinem Plug zu, spielte erst daran herum, ehe er ihn herauszog. Marius hatte indes begonnen, sich wortwörtlich vor meiner Nase einen runterzuholen und ich würde lügen, wenn ich behauptete, dass dies nichts in mir auslöste.
Es war das beinahe unhörbare Ratschen und das leise Klicken, das mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Ehe ich nur ein Wort sagen konnte, spürte ich, wie sich Ts Erektion mit einer gehörigen Ladung Gleitgel gegen meinen Eingang drückte. Ich begann schneller zu atmen und hatte Angst, zu hyperventilieren. Meine Panik fiel nicht, als er sich immer weiter in mich schob und befriedigt aufstöhnte. "Fuck, ist das geil", keuchte er, knurrte er, "du bist wohl noch nicht oft in den Arsch gefickt worden, oder?" Mein Mund stand etwas offen, so geschockt war ich, konnte mich aber nicht bewegen, nicht einmal mit den Beinen zappeln, die so fest von dem Blauhaarigen umklammert wurden.

"Genau genommen erst einmal, oder, Babygirl?", war Marius lauernde Antwort auf Herr Tjarksens Vermutung, aber als Frage an mich gestellt.
Ich jedoch war verstummt, konnte nichts sagen, nicht einmal ein Wimmern von mir geben.
Das dauerte noch, bis der Blauhaarige sich richtig zu bewegen begann, sich hart in mich drückte. Marius erhob sich plötzlich von mir, ich sah schon einen Umschwung in der Misere, in der Katastrophe, doch er sagte nichts, sondern suchte etwas aus einer der Schubladen heraus.
Herr Tjarks hatte kurz gestoppt und der Blonde ließ sich wieder auf mir nieder, drückte sofort fest auf meine Kieferknochen. "Mund auf", knurrte er drohend, obgleich ich meine Lippen sowieso nicht fest aufeinandergepresst behielt, sondern immer wieder ein Wimmern eine Lücke zwischen sie brachte. Mein Mund klappte beinahe ohne Widerstand auf und ich ließ mir den Knebel anlegen, der aber meinen Mund weit offen hielt und dadurch, dass das Spreizgerät ein Ring war, offen und... benutzbar blieb. Mir schwante schon, was auf mich zukam, doch wurden alle Erwartungen noch einmal übertroffen.
Während der sich auf mir befindliche seine Erektion in meinen Hals steckte, war der andere dabei, mich in Grund und Boden zu vögeln, was unsagbar weh tat.

Ich schluchzte auf, immer wieder, panisch, mich zu verschlucken. Ich erntete dafür eine Ohrfeige nach der anderen, schön abwechselnd auf beide Seiten. Er stieß gegen meinen Rachen und begann, grob meine Brüste zu kneten, unsanft mit den Fingern darüberzufahren, harte Schläge darauf zu verteilen und alles zu tun, um mir Schmerzen zuzufügen.
Vielleicht hätte es mir in einer anderen Situation gefallen. Vielleicht.
So oft fuhr mir das Wort vielleicht bei diesem Mann durch den Kopf, dass mir schon schwindelig war vor lauter Hypothesen.
Tränen quollen mir schon bald aus den Augenwinkeln und ich schloss sie immer wieder, um das Gesicht nicht mit diesem Elend assoziieren zu müssen.
Ich konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen.

***

Ich ging die Straße entlang. Es regnete, aber ich hatte mir eine Kapuze aufgesetzt.
Das größte Stück Weg hatte ich noch vor mir, aber ein trauriges Lächeln auf meinen Zügen erschien nun nur, weil ich aus dem unmittelbaren Gebiet seines Hauses entschwunden war.
Meine Gedanken rasten zurück zu den Ereignissen, die so 'harmlos' begonnen hatten und in einem Desaster geendet hatten.
Man sollte jetzt nicht glauben, dass es nach der Tour vorbeigewesen war, die zwei waren dank ihres Mittelchens noch total außer Rand und Band, sodass ich beiden jeweils einen Handjob und einen Blowjob geben musste, nachdem Marius mich übers Knie gelegt hatte und mit einer Art Paddel auf meinen Hintern eingedroschen hatte.
Meine Kleidung scheuerte unangenehm, mehr noch: schmerzhaft und erst der salzige Geschmack auf meinen Lippen ließ mich wahrnehmen, dass ich schon wieder Tränen vergoss.
Tränen dieser zwei ekelhaften Arschlöcher wegen, die sich einfach immer das nahmen, was sie wollten ohne jegliche Rücksicht.

Jeden Schritt, den ich tat, bereute ich auf eine schlimme Art und Weise und der Geruch des Kleidungsstückes, dass ich mir notdürftig übergezogen hatte, ließ den Horror in meiner Gegenwart bestehen.


Wie von alleine fingerte ich nach meinem Handy, mit zitternden Fingern, deren Spitzen eiskalt sein mussten.
Ich benötigte zwei Anläufe, um das Smartphone per Code zu entsperren, dann wählte ich den Kurznachrichtendienst und scrollte nach unten durch die Chats, bis ich bemerkte, dass die zu kontaktierende Person eine der obersten war.
Ich öffnete die Unterhaltung und verweilte dort, ohne in Aktion zu treten und starrte gehend so lange auf den Bildschirm, bis er schwarz wurde und selbst die Regentropfen darauf kalt und leer wirkten.
Erst, als ich mich gefasst hatte, entsperrte ich das Gerät wieder. Konnte ich das wirklich tun?
Ich sollte besser Freya, Kathalina oder Diana anrufen- oder? Aber ich konnte keiner der drei wirklich so etwas erzählen, zumindest würde ich es nicht über meine Lippen bringen.
Aber David war sicher nicht der rechte Ansprechpartner.
Ich begann zu tippen, hielt kurz inne, löschte es wieder. Begann von vorne, Zeile um Zeile, verstrickte mich in meinen Worten, nur um es am Ende mit >tout selectioner< und >couper< wieder in die unendlichen Weiten zu verbannen.
Dieser Vorgang wiederholte sich einige male, bis ich bemerkte, dass er online war. Ich zuckte unwillkürlich zusammen. Dann änderte es sich in ein >est en train d'écrire< und mein Herz blieb kurz stehen.
Kurz darauf erhielt ich eine Antwort.
'Hab durch Zufall gesehen, dass du schreibst und ich wollte gerade auf deine Antwort warten. Nur irgendwie tippst du schon 10 Minuten. Was ist es, das dir so schwer über die Lippen kommt? :P'
Ein schwaches Grinsen huschte über meine Lippen.
'Kommt schon ein wenig gruselig rüber. :'D', antwortete ich dann. An seiner Antwort merkte man, dass er sich darüber bewusst war, aber er mir versicherte, dass er kein Stalker war und ich ihm gerne einfach sagen könnte, was ich auf dem Herzen habe.
Ich gab dann zurück: 'Also ich kann dir das so nicht sagen, aber im Gegenzug wollte ich fragen, ob du deine Zeit morgen entbehren könntest, um mich auf andere Gedanken zu bringen.'

Seine Antwort war.... rührend. 'Ist irgendetwas schlimmes passiert? :O Du musst es nicht erzählen, aber ich hätte auch jetzt Zeit und ich könnte vorbeikommen.'
Ich schickte meine Antwort schneller ab, als dass ich sie hätte überdenken können. 'Das wäre toll.'









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