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96. Kapitel*

P. o. V. >>T<<

"Denkst du 'ne Stunde ist nicht zu viel?" Marius hob abwägend eine Braue, sah mich, eine Antwort erwartend, prüfend an. Ich wiegte den Kopf hin und her. "Ach, das passt schon, das ist es doch wert, nicht?" Wir grinsten. Wir hatten... Lust auf mehr, als uns die Biologie haben ließ und tricksten deswegen ein bisschen mit Stoffen, die die Einschränkungen beheben sollten.
Die Wirkzeit selbiger betrug nur einfach eine Stunde, deswegen hatten wir abgewogen, ob sich das wirklich lohnte.
"Idee:", unterbrach Marius meinen Gedankengang, "wir haben jetzt ein bisschen Zeit und dann gehen wir sie holen. Ich weiß ja nicht, wie du das siehst, aber ich finde sie als Kätzchen noch ein bisschen fickbarer als sonst." Ich grinste. "Du und dein Petplay", neckte ich ihn, "aber ja, meinetwegen. Du weißt, für mich macht das keinen Unterschied, ob sie hier in süßen Dessous sitzt oder Katzenöhrchen anhat." Mein bester Freund grinste und tippte mir auf die Brust. "Und ich sage dir, es macht für dich einen Unterschied."
Ein wenig unterhielten wir uns noch, nicht über sie, wir hatten sie ja jetzt ein wenig um uns herum gehabt.
Nach einer halben Stunde erhob sich der Blonde und trank sein Glas leer. "Ich denke, wir könnten unsere geilen Ärsche wieder hochbewegen." Zusammen lachten wir und hinter ihm verließ ich den Wohn-/Essbereich und folgte ihm hoch.
Im Zimmer war es mucksmäuschen still, als wir wieder eintraten. Trotzdem verrieten ihre erwartungsvollen Blicke und das baldige Herumgerutsche, soweit die Fesseln es erlaubten, dass sie ungeduldig gewartet hatte.
"Na Babygirl, bereit für Runde zwei, hm?" Marius war über ihr, studierte grinsend ihr Gesicht und strich neckisch über ihre Lippen, die willig leicht geöffnet waren. "Sag mal, ich habe dir nicht einmal einen Dildo reingeschoben und du bist immer noch oder schon wieder so geil? Wie geht das, erklär mir das mal, Kitty." Sie schluckte, ihr Hals schien trocken; dann hauchte sie: "Ich... Daddy, ich kann nichts machen, es läuft einfach in meinem Kopf ab."
"Versautes Stück, oder?", warf ich fragend ein und trat näher, auch wenn ich so die Intimität der beiden störte, denn es sollte da keine vorhanden sein. Marius nickte nur langsam, zustimmend, wandte sein Gesicht nicht ab. "Wie fühlst du dich, so verschlossen und angefüllt mit unserem Cum, hm? Fühlt sich gut an, weil du eine kleine, dreckige Schlampe bist, was?" Hingebungsvoll erwiderte sie seinen intensiven Augenkontakt, nickte ein wenig. "Ja, Daddy, du hast recht..." "Wie immer", gab er grinsend dazu ab, rutschte vom Bett und wir begannen, sie wieder loszumachen.

"Was machen wir jetzt, Daddy?", fragte sie mit großen Kulleraugen, als sie sich aufsetzen und ihre Gelenke reiben konnte. Absichtlich blieb sie in einer anbietenden Körperhaltung, gespreizte Beine, herausgedrückte Brust, Hohlkreuz. Ich übernahm kurz, während Marius das ganze Zeugs zusammensuchte. Ich streichelte sanft über ihr Gesicht, ihren Hals, herunter zu ihren Brüsten, wo sich ihre Nippel schon wieder verhärtet hatten, packte sie an der Hüfte. "Gleich wirst du wieder ganz zum Kätzchen, genau so, wie wir es am liebsten mögen...", raunte ich schmierig nahe ihrem Gesicht, ihr Atem streifte das meine und dann legte vereinigte ich unsere Lippen, wie schon sooft. Willig ging sie darauf ein, streichelte über meine Schultern und streifte das offene Hemd, das ich noch trug, ab. Meine linke Hand blieb nicht an ihrer Hüfte, sondern wanderte zu ihrer Körpermitte, wo ich zwei Finger über das Tape fahren ließ und leicht in ihre Lippe bis, ehe ich raunte: "Und schön feucht bist du bestimmt immer noch, hm?" Schon ging die beinahe harmlose Knutscherei weiter, begleitet von, naja, nicht viel weniger harmlosen Gestreichele.
Ich wurde dreister, riss das Tape ab, was sie aufwimmern ließ und begann sie zu fingern. Zuerst mit zwei, kurz darauf nahm ich drei, wurde aber nicht fester oder schneller. Das hatte zur Folge, dass sie bis aufs Unendliche auszulaufen begann und am Ende meine ganzen Finger vor Nässe glänzten. Ich hatte es aber auch provoziert, und zwar aus dem Grund, dass ich nun ihre Brüste kneten konnte und sie benetzt wurde von sich selbst und natürlich von den Resten des Ejakulats...
Diese Perversität schien nicht nur mir gut zu gefallen, sondern auch ihr, weswegen sie ein wenig enttäuscht schaute, als Marius uns unterbrach. Zwar nicht mit Worten, aber ich bemerkte ihn, löste mich und im nahtlosen Übergang griff er nach ihren Hüften, packte fest zu.
"So Babygirl, du weißt, was kommt." Zuerst schob er ihr den Haarreif in die Haare, legte ihr ein Halsband an, drückte sie nach hinten und sie ging von alleine auf alle Viere, wo er dann problemlos mit ein bisschen Gleitmittel den Katzenplug in sie schieben konnte.

Kaum war er in ihr, wackelte sie spielerisch mit ihrem Po und kicherte. Sowohl mein Nebenmann als auch ich konnten uns ein Grinsen nicht verkneifen. "War sie schon mal im Käfig?", richtete ich nun das Wort an den Blonden. Er drehte sich zu mir, schüttelte stumm den Kopf. "Das wäre doch eine gute Gelegenheit, oder?" Ich hob eine Augenbraue und grinste fragend. Er zuckte nur mit den Schultern und gab ihr einen Klaps auf den Po. "Kitty, wir gehen runter. Soll einer von uns dich tragen?" Eifrig nickte sie. "Ja, Daddy!" Dann schaute sie traurig. "Aber ich bin doch zu schwer, ich muss doch nicht andauernd getragen werden." Schneller, als ich gucken konnte, griff er an ihren Hals und drückte zu. "Wenn du zu schwer wärst, würde ich dich nicht tragen, also red nicht so einen Schwachsinn." Er ließ los, sie keuchte und ihre Wangen färbten sich rot. Sowohl mein bester Freund als auch ich grinsten instinktiv. "Mein kleines Kätzchen ist wieder geil. Weil ich es gewürgt habe, wie süß."
Er hängte rasch die Leine ein, hob sie dann doch hoch und trug sie runter, ich folgte ihm und zog einen mäßig begeisterten Gesichtsausdruck.
Unten ließ er sie sofort herunter und sie sah ihn vom Boden aus an. Dann wandte sie sich unverhofft an mich. "Herr Tjarks, Sir, bin ich gut im Blasen?" Die reinste Unschuld in ihrem Blick ließ mich mir auf die Lippe beißen. "Wärst du es nicht, wüsstest du es längst", antwortete er für mich und ich grinste sie nur anstößig an.
"Jetzt will ich nur noch wissen, wie du zu nehmen bist, kleine Fuckdoll." Ich spürte, wie langsam unsere Trickserei zu wirken begann. Ich warf einen kurzen Blick zu Marius und auch er signalisierte mir, dass es bei ihm losging. "Kitty, der liebe T und ich haben ein wenig nachgeholfen und wir können dich jetzt richtig oft und richtig fest nehmen. Wie findest du das, hm?" Seine Stimme senkte sich zu einem verführerischen Raunen und sie rieb sich gegen sein Bein, blickte ihn an. "Wie soll ich denn das schon finden, Daddy?" Kurz leckte sie sich niedlich über die Oberlippe. "Ich glaube, der Herr Tjarks sollte mal ausprobieren, wie es so ist, oder?"

Ich grinste. "Ich glaube, das hebe ich mir noch ein bisschen auf. Ich habe Lust auf einen Handjob." Marius und ich, deren Lendengegenden immer unangenehmer ziepten und pulsierten, trieben die Kleine wieder ins Wohnzimmer, wo wir vor dem Sofa stehen blieben. "Zieh mich aus, Babygirl", forderte ich sie aus meinen Launen heraus auf und sie krabbelte auf mich zu, wollte mit ihren Händen meine Boxershorts herunterziehen, als Marius intervenierte. "Du bist ein Kätzchen. Du kannst das nicht mit den Pfoten machen." Sie sah unsicher zwischen uns hin und her, dann aber fasste sie den Bund des Kleidungsstücks mit ihren Zähnen und entledigte mich so des Stoffes.
Unaufgefordert wandte sie sich an ihren Dom und tat ihm das Gleiche, dann setzte sie sich auf seinen Schoß. "Herr Ley, Sir, Sie beide sitzen zu weit auseinander, ich kann nicht hier helfen", sie ließ neckisch den Daumen über seine Spitze rollen, "während ich dort auch gebraucht werde..." Sie blickte zu mir. Ich verstand, Marius verstand, wir nahmen nebeneinander Platz, auch.. wenn das im ersten Moment ungewohnt war.
Sie rutschte wieder vom Sofa herunter und nahm mittig zwischen uns Platz, legte jede Hand um eine Erekion und ließ sie sanft auf- und abgleiten. Ihre Hand kontrahierte immer wieder ein wenig und mit ein paar Spielereien brachte sie uns beide ins Schwitzen. Irgendwann beugte sie sich vor und setzte ihre Zunge ein, mal bei mir, mal bei ihm, dann wieder bei mir, bis wieder er dran war. Sie wurde schneller mit der Hand, packte ein wenig fester zu, bis sie zuckersüß fragte: "Wer spritzt mir zuerst ins Gesicht?" Für ein paar Sekunden schwiegen wir beide, unser heftiger Atem und unser Stolz hinderte uns am Antworten. Sie kicherte und nahm wieder seine Länge in den Mund und saugte an der Spitze, leckte darüber, ließ genau im richtigen Moment von ihm ab. "Ich glaube... Ich komme diesmal zuerst, verdammt", knurrte der Blonde neben mir und schon landete sein Ejakulat auf ihren süßen Zügen. "Und jetzt Sie, Herr Tjarks, Sir", wandte sie sich an mich, streckte ihre Zunge aus und da konnte ich mich nicht mehr zügeln und ergoss mich. Ein Teil fing sie geschickt mit der Zunge auf und schluckte ihn dann. Sie drehte sich zu Marius, entschied sich dann aber anders, krabbelte auf seinen Schoß und tippte ihm auf den Solar plexus. "Darf ich den Rest auch schlucken, Sir?" Er nickte kurz und strich mit seinem Daumen die Spermareste von ihren Zügen und ließ sie sie mit einer Hingabe ablutschen, dass sich meine Körpermitte gerade wieder meldete. Bei Marius musste es sowieso schon wieder so weit sein, denn sie saß darauf.

Ferner ließ sie langsam ihr Becken kreisen und ließ ihn kurz aufstöhnen, als es kritisch wurde. "Bevor du anfängst, mich zu reiten, lass dich doch mal von ihm nehmen. Du bist sicher ganz gespannt, wie sich sein Schwanz in dir anfühlt, hm?" Mit diesen Worten hob er sie von sich und sie rutschte zu mir, schmiegte ihren warmen Körper an mich. Ich grinste nur, streichelte viel zu sachte über ihren Körper und meinte dann: "Gleiches für alle, ich will dich von hinten, Kitty." Sie biss sich vorfreudig auf die Lippe und ging vor mir in Position, sah ihn mit leuchtenden Augen an. "Darf ich Ihnen dann einen Blowjob geben, Herr Ley, Sir?" Er grinste. "Wieso fragst du noch?" Kaum war er vor ihr, nahm sie seine Erektion in den Mund und begann, ihm genießerisch den Schwanz zu lutschen.
Ich wollte sie auch so sehr, als ich das mitansah, dass ich mich nicht groß beherrschen konnte und sofort in sie glitt.
Ich stöhnte leise auf. "Hmm, Gott, das ist gut, verdammt." Ich packte sie am Hintern, meine Hand rutschte ein paar mal aus und ein Klatschen gefolgt von einem Stöhnen drang an mein Ohr, ehe ich mich endlich bewegte, sie fickte.
Ich hatte mir schon oft die Frage gestellt, wie sie sich so anfühlen würde und jetzt endlich bekam ich die Antwort.
Sofort bei den ersten Bewegungen wusste ich, dass das hier nicht das letzte Mal war. Diese Enge, die sich um meine pulsierende Erektion zusammenzog, ihr niedliches Stöhnen und auch ihre anderen weiblichen Reize machten sie begehrenswert, mehr noch: Ich musste sie einfach wieder nehmen. Schnell schloss ich die Gedankengänge ab, um mich auf das hier und jetzt zu konzentrieren. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken kippen, während ich aus Befriedigung meine Hände mehr oder weniger fest in ihren weichen Hintern grub, grollte hin und wieder, wenn es mich traf, einige unanständige Dinge.
Ich wusste nicht, wie lange, wie schnell und wie fest ich sie nahm; alles verschwamm in einem Schleier der ungebändigten Lust, die durch meine Adern pulsierte und mich zu einem Tier machte. Die alle Männer manchmal zum Tier machte.

Ich kam erst wieder zu einigermaßen klarem Verstand, als ich mich in ihr ergoss, an ihren Haaren zog und mich ruckartig aus ihr zog. Ein kleines Keuchen wurde ihr entlockt, zumal sie anscheinend mit dem Blowjob fertig war. Mit meinen Fingern strich ich über ihre Mitte und fing mehr oder weniger gewollt ein wenig... meines Ejakulats auf, was sie nach Aufforderung sofort ableckte. "Vielen Dank, Sir!" Sie ließ sich auf den Bauch sinken, drehte sich um und lag dann auf dem Rücken zwischen uns. Als keine Reaktion von uns kam, die wir beide noch kurz versuchten, unseren Atem unter Kontrolle zu bringen, drückte sie aufreizend ihre Beine auseinander. "Ich gehe ja mal nicht davon aus, dass es das schon war, oder?" Sie kicherte, griff sich an die Brüste und zog dann ein trauriges Gesicht. "Jetzt fass mich doch mal jemand ordentlich an."
"Als ob wir das nicht die ganze verdammte Zeit schon tun würden", grummelte ich und meine Hand rutschte aus, ihre Wange färbte sich rosa. Sie richtete sich auf, stützte sich nach hinten mit den Händen auf dem Sofa ab, dann begutachtete sie mich, der immer noch ein wenig um Atem rang und ein wenig erschöpft dasaß. "Ich lassen Ihnen mal eine Pause, Sir." Sie drehte sich zu dem Blonden und sah ihn an. "Herr Ley, Sir, darf ich...?" "Was denn, was willst du denn?" Kurzes Schweigen, sie antwortete nicht direkt. "Wenn du schon so fragst, muss es ja etwas sein, zu dem ich nein sagen könnte, sonst hättest du es schon gemacht, nicht?" Ich vernahm ein leises Kichern. Ich erhob mich und zog schnell meine Boxershorts über. "Ich geh kurz eine rauchen", gab ich als Erklärung ab und ließ die beiden alleine.

P. o. V. Bella

Der Blauhaarige verließ das Wohnzimmer, um sich eine Kippe anzustecken. Irgendwie war mir ja Marius' Weg zur Stressbewältigung wirklich lieber...
Ich merkte schon, dass der Blonde allein von meinem Anblick wieder in die Bredouille kam; das Mittelchen, das die zwei genommen hatten, weil sie den Hals nicht voll genug bekamen, besser gesagt, weil ich ihrer Meinung nach den Hals nicht voll genug bekam, leistete die beste Arbeit. Ich frug mich, wie Herr Tjarks damit gerade umging und ob es ihm vielleicht Spaß machte, mit einem gehörigen Ständer eine zu rauchen.
Ein wenig schmunzelnd schüttelte ich meine Gedanken ab. Ich würde mir jetzt den richtigen Spaß wieder holen und zwar bei ihm. Ich wandte mich endlich an ihn, der mich mit diesem typischen Blick musterte. Gleichzeitig fasste ich den Beschluss, jetzt einfach das zu machen, worauf ich Lust hatte und nicht noch einmal extra vorher zu fragen. Ich rutschte näher zu ihm, hob mein Becken an und ließ mich auf seinen Schoß sinken. Ich spürte seine Erektion deutlich und grinste kurz, drückte seinen Oberkörper bestimmter gegen die Lehne, ehe ich mich wieder kurz aufrichtete, nur um beim erneuten Niederlassen seine Erektion in mich gleiten zu lassen. Genießerisch seufzte ich auf. "Muss ich Angst haben, dass du Nymphomanin bist oder wie erklärst du mir deine unbändige Lust?", stellte er mir unverblümt diese Frage, die mich sowohl erröten als auch etwas lächeln ließ. "Ich bin ehrlich, Herr Ley, Sir; davon abgesehen, dass ich eine kleine, gierige Schlampe bin, bin ich erst ein einziges Mal gekommen." Er hob eine Augenbraue an. Ich senkte meine Stimme, aber es passte in die Atmosphäre und mein nun anzügliches Sprechen war mehr denn angemessen; ich begann mich zu bewegen. Ganz langsam, kreisende Bewegungen. "Ich genieße es vieeel mehr bei Ihnen, Herr Ley, Master."
Seine Atmung wurde tiefer, er schien sich auf die Lippe zu beißen. "Ich treibe es viel lieber mit Ihnen und auch wenn er gut im Lecken ist, hat es doch nicht das selbe Gefühl. Diese... Härte fehlt, diese Beherrschtheit und gleichzeitig die ungebändigte Erregung sind nicht so greifbar, wie wenn es zwischen uns Funken schlägt", erklärte ich in dem gleichen gesenkten anzüglichen Ton weiter, während ich nicht aufhörte. Nur steigerte ich mein Tempo und hob mich ein wenig hoch, um mich wieder ganz auf seine Länge sinken zu lassen und genießerisch aufzustöhnen- genau so gedämpft wie meine Sprechweise.

"Du weißt ja gar nicht, wie froh mich diese Aussagen machen", raunte er mit einem Unterton, der meinen Ironiedetektor zu keinem eindeutigen Schluss kommen ließ. "Aber jetzt sei ehrlich: Hast du geübt oder kommt es mir nur so vor, als würdest du besser reiten?" Ich erwiderte dieses wirklich perverse Grinsen auf seinen Zügen in gleichem Maße, nahm statt einer Antwort sanft sein Gesicht in meine Hände und zog ihn in einen intensiven Kuss.
Meine Eingeweide krampften sich zusammen, so stark, dass es mir kurz schlecht wurde. Zu intensiv waren die ganzen Gefühle an dieser Stelle, die mich überrumpelten. In diesem Moment gab es nur mich und ihn und sonst niemand anderen auf der Welt.
Ich bewegte mich weiter, kreisend, vor und zurück, hob mein Becken an und ließ es sinken. Immer und immer und immer wieder; währenddessen lagen meine Hände entweder an seinen Wangen, während ich ihn intensivst küsste oder später, als er mich mit einem leisen Knurren zum Schneller werden bewegen wollte, auf seiner Brust abgelegt. Ich strich mit den Händen über seine Brust, über seine Bauchmuskeln, dann wieder hoch und ich vergrub sie in seinen Schultern.
Ich spürte seinen heftigen Atem und vereinigte unsere Lippen erneut, bis ich irgendwann eine Tür vernahm und Marius zischend knurrte: "Bring es zu Ende." Ich hörte natürlich auch Erregung in seiner Stimme, doch vor allem blieb mir im Gedächtnis, dass er so plötzlich eine Wendung forderte in dem, was ihm doch scheinbar so gut gefallen hatte.
Ich nickte hastig und wurde schneller, ließ mich immer heftiger auf ihn fallen und stöhnte dabei hell auf. Plötzlich war wieder das kleine Flittchen da, das nach jedem Stück Schwanz geierte und den Rachen nie voll genug bekam.
Kaum war Herr Tjarks wieder da, spürte ich die Kontraktion und sein warmes Sperma in mir.

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