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95. Kapitel*

P. o. V. Bella

Der Blonde stellte es geschickt an: Bevor ich kommen konnte, schaltete er den Vibrator aus und ließ mich unzufrieden zurück. Die beiden genehmigten sich nach dem Essen noch einen Shot und ich hatte das ungute Gefühl, dass das ihre sowieso geringen Hemmungen ganz eliminierte.
Wie auf Kommando kamen beide dann wie beiläufig auf mich zu. Marius zog mich schwungvoll an sich heran und küsste mich leidenschaftlich, ließ seine Hände zwischen meinen Beinen spielen. Kurz darauf schon stand Herr Tjarks hinter mir, biss sanft in meinen Nacken, während er meinen Hintern massierte. Von vorne wie von hinten spürte ich, dass etwas Hartes gegen mich gedrückt wurde und bei der Vorfreude, die ich verspürte, konnte ich nicht anders, als mich selbst eine unflätige Hure zu bezeichnen- wenn mir nicht einmal ein Schwanz genug war...

Die Erregung in mir machte diesen Fakt aber wett, wie immer, und ich seufzte nur enttäuscht, als Marius das Spielzeug aus mir zog und mich ablecken ließ. Ich nahm es ganz in den Mund, warf ihm unschuldige Blicke zu. Er grinste abfällig und wandte seinen Blick nicht von mir, als er meinen Hintermann aufforderte: "Guck mal, T, wenn die später nicht bettelt, unsere Schwänze so lutschen zu dürfen, weiß ich auch nicht mehr weiter." Der Angesprochene lachte nur leise, übernahm Marius' Position und senkte seine Lippen stürmisch auf meine. Meine Hände behielt ich bei mir, aus Angst, den Blonden zu erzürnen und aus Respekt vor möglichen Reaktionen.
Als er mich losließ, wurde ich plötzlich an den Hüften gepackt und über seine Schulter geworfen. Während der Blonde, er musste es sein, sein Rücken war viel breiter, mich die Treppenstufen hochtrug, spürte ich nicht nur die Blicke des anderen, sondern auch die Hände meines Trägers auf mir.
Ich wusste, wohin die Reise gehen würde. Trotzdem zuckte ich zusammen, als ich die Türschwelle unter mir dahinschwinden sah und dann heruntergelassen wurde. Meine Knie knickten ein, ich hatte das nicht kommen gesehen und so saß ich nicht wirklich ordentlich vor den beiden auf dem Boden. Ich sah die Beule in jeder der beiden Hosen und schluckte, ein unschuldiges Lächeln schlich sich auf meine Lippen.
"Was habe ich da gehört, du hast die Regeln von deinem Daddy gebrochen und geraucht? Sollte man das nicht bestrafen...?" Ts Stimme klang rauer, dunkler unter Erregung. Demütig senkte ich den Kopf ein wenig. "Hm, du hast eigentlich recht. Sie hat dafür noch keine Strafe bekommen. Schlimmer noch, ich habe sie an dem Abend derart belohnt, das hätte ich mir zweimal überlegen sollen. Aber ihr Körper hat einfach geschrien: 'Fick mich, jetzt, los!' und da konnte ich nicht widerstehen, stimmt's, Zuckerpüppchen?" Ich nickte langsam. "Ja, Sir. Das stimmt." Ich blickte hoch zu dem Blauhaarigen, hielt den Augenkontakt, während ich fortfuhr: "Daddy hat mich zum Essen ausgeführt und mich danach in seinem Auto von hinten genommen, Sir." Er grinste, warf einen kurzen Blick zu Marius. "Und ich bin eine kleine, gierige Schlampe, also hat er mich sogar ein bisschen versohlt."

Der Blauhaarige grinste breiter. "Ach, die kleine süße Maus hier ist Masochistin? Wusste ich gar nicht, aber dann kann man sie mit Schlägen eigentlich gar nicht bestrafen, oder?" Marius legte den Kopf schief. "Nein, so richtig bestrafen, das geht so nicht, das stimmt. Willst du sie denn so richtig bestrafen?" Er biss sich auf die Unterlippe. "Nein, lieber nur ein wenig, ich hätte so Lust, ihr mal ein wenig Schmerz zu bereiten."
"Steh auf." Die Stimme des Blonden war so scharf wie eine Rasierklinge, ich rappelte mich schnell hoch. "Im Stehen." Herr Tjarks rieb sich vorfreudig die Hände und sah mich beinahe schon diabolisch grinsend an. "Dann kann dein Daddy dir auch mal dabei zusehen, wie du von vorne aussiehst, wenn du leidest." Meine Hände wurden gepackt und in Handschellen befestigt, meine Füße wurden miteinander verbunden, minimale Bewegungsfreiheit garantierte mir die klimpernde Kette zwischen meinen Knöcheln, die die Manschetten miteinander verbanden. Ich wurde von vorne und von hinten begafft, bekam noch klatschende Schläge ins Gesicht, wurde kritisch betrachtet wie ein Vieh auf einem Markt. "Mir fehlt noch was." Mein Daddy wandte sich ab, griff gezielt aus einer Schublade einige Dinge heraus und befestigte die schmerzhaften Klemmen. Ich presste die Augenlider zusammen und zischte auf, in mir pulsierten Adrenalin und andere Hormone, was auch immer, aber es ließ es mich sensibilisiert fühlen. "Schmerzgrenze im Minusbereich, oder was?", lachte T hinter mir, der Blonde verdrehte bloß die Augen. "Untersteh dich und schrei lauter als bei mir, dass das klar ist", zischte er mir leise ins Ohr, sodass der andere es nicht verstehen konnte. Oh, doch ein wenig eifersüchtig.

Ohne Vorwarnung klatschte sein Gürtel auf meine Haut und ich krümmte mich, gab keinen Ton von mir. Marius, der immer noch vor mir stand, raunte: "Sehr gut, beherrsch dich schön, ja?" Seine Hand glitt zwischen meine Beine und er begann, mich zu fingern, während nun ein Schlag nach dem anderen auf mich niederprasselte. Ich schaffte es, nur zu wimmern, zumindest die ersten fünfzehn Schläge lang, dann schrie ich. Erst leise, dann lauter, ab dem dreißigsten Hieb konnte ich nicht mehr anders. Immer wieder presste ich meinen Körper gegen den von Marius, die Klemmen zogen schmerzhaft und er bewegte seine Hand immer weiter. Mal strichen seine Finger nur neckisch über meine Mitte, drangen mal flüchtig in mich ein, nur um kurz darauf wieder aufzuhören und über meine Oberschenkelinnenseiten zu streicheln.
Nach neununddreißig Schlägen hörten beide aprubt auf, entfernten sich von mir, begutachteten mich. Erst von hinten, die roten Striemen wurden ausgiebig befingert und ich bog mich unter den Berührungen. Dann von vorne, der Initiator der Schmerzen strich mir die Tränen aus den Augenwinkeln und spielte ein wenig an den Klammern. Er rückte ein wenig zur Seite, behielt seine Hände an Ort und Stelle, während der andere seine Pfoten wieder an meinem Körper herabwandern ließ. "Fühl doch mal, wie gut ihr das gefallen hat", raunte der Blonde mehr zu mir als zu seinem Freund, der aber sofort der Aufforderung nachging und eine Hand zwischen meinen Beinen verschwinden ließ. Langsam, viel zu langsam, streichelte er mich mit zwei Fingern, ehe diese sanft in mich eindrangen, er mich zu zögerlich mit selbigen zu ficken begann. In mir krümmte er sie und drückte sie wie eine Schere auseinander, ließ mich leise aufstöhnen, den Kopf nach hinten kippen. Marius zog unsanft die Klammern ab und widmete sich meinen Brüsten. Von sanftem Kneten wechselte er zu grobem Bearbeiten, holte etwas aus, um mit der flachen Hand seitlich einen Klaps zu verteilen. Wirklich schmerzhaft war das nicht, aber erstens war er sanft gewesen und zweitens gefiel es mir so oder so. Im nächsten Moment zog er an meinen harten Spitzen, die schon fast nach oben abstanden, ließ sie wieder gehen und ließ seine Hand erneut darauf schnellen, diesmal von der anderen Seite. Seine Lippen senkten sich auf meine Haut, sein Bart kratzte sanft über die gereizten Stellen und er begann, daran zu saugen, zu lecken, zu knabbern. Die andere Seite erhielt ihre Aufmerksamkeit durch seine Hand. Zu schnell ließ er ab, während der Blauhaarige in die Knie gegangen war, meine Beine so weit als möglich spreitzte und mich leckte. Ich verdrehte meine Augen vor Lust, so viel Zuwendung hatte ich noch nie auf einmal genossen. Meine Lippen trafen unverhofft auf die des Blonden, ich begann mit ihm eine plätschernde Knutscherei, die langsam, aber dafür nicht wenig intensiv vorbeifloss. Beinahe sanft spielte seine Zunge mit meiner, beinahe zart biss er mal in meine Unterlippe, beinahe sanft zog er mit den Zähnen kurz daran, ehe er wieder seinen Kopf in die andere Richtung wandte und beinahe sanft weiter an meinen Lippen saugte. Mir wurde ganz schwindelig, ich hatte fast vergessen, wie gut er küssen konnte. Wie war das nur möglich, wie konnte ich etwas so intensives vergessen? WIE?!

Leider war dies auch nicht von Dauer, der andere erhob sich, griff nach meinem Kinn und küsste mich mit einer Grobheit und einer Hingabe, dass ich kurz aufquiekte. Ich schmeckte, was er die ganze Zeit getrieben hatte und das schacherte das sanfte Level, auf dem die ganze Zeit meine Erregung geschaukelt hatte, um ein Zehnfaches an und ich zappelte in meinen Fesseln herum. "Du schmeckst gut." Ich presste die Lippen kurz aufeinander, fuhr mit der Zunge darüber. "Hat Daddy mir auch schon gesagt." Die beiden warfen sich einen kurzen, grinsenden Blick zu, schienen dann zu überlegen, was sie nun tun sollten. Ich konnte nicht still halten, rieb meine Schenkel aneinander, raschelte und klimperte mit den Fesseln, meine Brüste wackelten und ich warf den beiden flehende Blicke zu. "Ich dachte, das wird ein Dreier und ich dachte, ich werde gefickt", jammerte ich und spürte, wie sich meine Eingeweide zusammenzogen.
Backpfeife, mein Kopf wurde heftigst zur Seite geschleudert. Kaum hatte ich ihn wieder richtig gedreht, bekam ich die zweite auf die andere Seite. "Bitte... Bitte, Master, bitte, Herr Tjarks, Sir!"
Der zuletzt angesprochene grinste breit. "Ich glaube, diese süßen Titten muss ich auch noch mal genauer anfassen..." Gesagt, getan. Seine großen, immer kühlen Hände streichelten über mein Dekolleté, meinen Busen, mit dem Daumen über meine hart zusammengezogenen Spitzen.
"Mhh, geile Brüste, die sind doch echt, oder?" Seine Hände hatten zugepackt und kneteten sanft. Ich nickte hastig. "Ja, Sir...Nghh~" Ich stöhnte auf. "Oh, das magst du? Bist du auch eher so eine, die das lieber mag als am Arsch, mh?" Ich keuchte nur weiter, atmete heftiger. "Den bekommst du lieber versohlt, nicht wahr?" "Mhh, j-ja, Sir", keuchte ich und sah ihn bettelnd an. "Was willst du, hm? Sag uns, was du willst. Willst du alleine hier gefesselt, ganz ausgeliefert und auslaufend bleiben? Soll ich dich fingern? So fest, dass du schreist? Danach musst du aber meine Finger in den Mund nehmen, so nass sind die dann, Schlampe." Das war zu viel für mich. Unbeherrscht und unbedacht, was auf mich zukommen könnte, keuchte ich willig: "Ich würde lieber Ihren harten, pulsierenden Schwanz in den Mund nehmen. Langsam, immer mehr. Immer tiefer, bis er gegen meinen Rachen stößt und dann können Sie meinen Mund ficken."

"Und währenddessen nehme ich dich. Von hinten. Tiefer, als du meinen Schwanz jemals in deinen vorlauten Mund kriegen würdest." Marius' Stimme ließ mich zusammenfahren. Ich schluckte, drehte den Kopf, sah, wie er von der Seite zu mir nach vorne kam, um meine Handfesseln zu lösen, mir dabei hypnotisch tief in die Augen guckte. "Oh, ja, bitte, Master, bitte, ich will so tief gefickt werden, dass ich es in meinem Magen spüre...", hauchte ich, meine Nippel rieben über seine nun nackte Brust und ich sah ihn flehend an.
Meine Hände fielen zurück an meine Seiten, der Blonde griff sofort danach, hielt mich fest an den Handgelenken. "Dir müsste man das vorlaute Maul eigentlich dauerhaft stopfen...", knurrte er und stieß mich in Richtung Bett. Ich landete unsanft darauf und kniete mich breitbeinig vor die beiden, fuhr mit einer Hand Richtung meiner Mitte. "Wenn sich keiner beeilt, dann besorg ich es mir eben selbst", schnurrte ich zuckersüß, doch das sollte ich kurz darauf bereuen. Der Blonde war schneller hinter mir, als ich gucken konnte und brachte mich mit einem geübten Handgriff in die Hündchenstellung. Verräterisch sanft streichelte er meinen Hintern, dann schlug er zu, ich stöhnte auf. "Jetzt hörst du endlich, wie geil sie das macht", lachte er abfällig, es klatsche erneut und noch einmal stöhnte ich auf. "Versohl mich, Daddy", bettelte ich und drehte den Kopf zu ihm. "Glaubst du etwa, dass ich das tue, was du willst? Nur, wenn ich es auch will." Noch ein Hieb. Und noch einer. Ich stöhnte auf, senkte den Kopf, wurde weiter nach vorne gedrückt, bis zur Bettkante. Dort stand T, der sich, wie sein bester Freund, bis auf die Boxershorts ausgezogen hatte. Marius fuhr noch einmal provokant mit einem Finger über meine nasse Mitte. "Da will es eine aber ganz schön, hm?" "Muss ich noch einmal betonen, wie sehr ich jeden vorhandenen Zentimeter Schwanz in mir will, egal wo?" Mein Kopf wurde grob gepackt und auf die Höhe seines Schritts gezogen. Er entledigte sich ganz der Shorts und sein erigierter Schwanz sprang mir entgegen. Er grinste mich vielsagend an, als wolle er betonen: Zum zweiten mal heute, stimmt's? Ich grinste nur zurück, ehe ich mich an seinen Oberschenkeln festkrallte, seine Spitze in den Mund nahm, wieder herausgleiten ließ. Ich leckte über den obersten Punkt und nahm einen Tropfen Präejakulat auf, stülpte meine Lippen wieder über seine Spitze und saugte sanft daran. Ich spürte, wie es in mir heißer wurde und kaum war ich langsam dabei, mehr und mehr in mich aufzunehmen, da schob Marius von hinten seine Erektion in mich und ich wurde nach vorne gedrückt. Der Blauhaarige fixierte meinen Kopf, griff in meine Haare, um mich kontrollieren zu können, dabei lag alle Macht, mich nach vorne zu stoßen, bei dem Blonden, der sich gerade vollends in mir versenkt hatte.

Beherrscht stöhnte ich auf, auch wenn man nur wenig davon hören, T aber wahrscheinlich mehr davon fühlen konnte. Marius packte mich schön grob an meiner Taille und zog sich fast aus mir, nur um sich dann fest in mich zu stoßen. Immer wieder, immer weiter verfuhr er so, bei jedem Male purzelte mir ein Stöhnen aus dem Mund- oder zumindest wäre es gepurzelt, wenn mein Mund nicht angefüllt wäre mit Herr Tjarks bestem Stück. Mit den Stößen, die der Blonde langsam in mich setzte, wurde ich ganz schön vor- und zurückbewegt, was die Bewegung für den perfekten Blowjob darstellte. Bei dem geringen Tempo war es mir möglich, seinen Schwanz noch ein bisschen mit meiner Zunge zu umspielen, leise schmatzend daran zu saugen.
Als Daddy dann aber beschloss, dass es reichte mit diesem Zeitlupenficken, war mir das nicht mehr möglich und ich wurde immer heftiger, immer schneller auf T's Erektion gedrückt. Mein Stöhnen wurde ärger, lauter, unflätiger, je mehr Marius seine Männlichkeit auf Beweis stellte. Ich vernahm ein geknurrtes Stöhnen von meinem Vordermann und kurz darauf vernahm ich auch so einen Laut von hinten; in Marius' Eitelkeit konnte ich mir vorstellen, dass er sich damit zurückgehalten hatte, bis sein bester Freund es nicht mehr anders aushielt.
"Fuck, du kleine Schlampe bist so eng, und dass, obwohl ich dich andauernd ficke, weil du nicht genug bekommst", fluchte selbiger nun und ich erschauerte, verdrehte die Augen vor Lust. Mein Unterleib brannte, in mir zuckte es, meine Eingeweide krampften sich zusammen. Mein Stöhnen wurde heller, ich wusste aber, dass ich nicht kommen dürfen würde. Das schien mir aber zu einem unmöglichen Unterfangen zu werden, ich war durch das ganze Vorgeplänkel schon strapaziert, angegeilt durch die Schläge und ich war mir sicher, dass ich ein paar mal im Laufe des Abends einen Orgasmus haben würde.
Immer näher schob sich ein solcher heran, immer hektischer wurde mein Stöhnen, auch ein wenig heller, hysterischer.
Ich spürte nur noch Kontraktionen in mir und wusste, lange konnte es nicht mehr dauern, als sich der Blauhaarige zu Wort meldete. "Fuck, ich glaub ich spritz gleich ab!" Da zog Marius sich plötzlich aus mir. "Komm, T, dann spritzen wir beide in sie, dann verschließe ich sie und alles bleibt in ihr." Auch die andere Erektion wurde aus mir gezogen und T kam zu seinem Freund hinter mich. "Zuerst ich, dann du? Ich brauche noch ein wenig", raunte mein Dom und versenkte sich wieder in mir, stieß zu und fickte mich erbarmungslos weiter. Meine harten Spitzen rieben vermehrt über das Bettlaken, da ich absichtlich meinen Oberkörper weiter nach unten senkte, es fühlte sich einfach zu gut an. Helles Stöhnen quoll nun ungebremst aus meinem Mund, ich fluchte leise: "Ahhh, M-master, fuck, ich-... Ich.... Scheiße, ich komme gleich~" Beim letzten Wort war meine Stimme extrem in die Höhe geschnellt, es klang beinahe unecht, aber das Lodern in mir hatte mich dazu gebracht. Dann spürte ich die Ejakulation tief in mir. "Fuck, ja, Daddy, spritz mich voll, ahh~", stöhnte ich leise, krallte mich im weichen Untergrund fest. Kaum hatte er sich langsam aus mir gezogen, ließ Herr Tjarks sich in mich gleiten, bewegte sich nur noch einmal leicht und ergoss sich mit einem kehligen Stöhnen. Auch er zog sich langsam und vorsichtig aus mir, Marius war schon vom Bett aufgestanden und hatte etwas geholt, während der Blauhaarige mich scheinbar prophylaktisch zuhielt, damit ja nichts heraustroff.

Ich hörte ein Ratschen, dass mich extrem verunsicherte und die Angst bestärkte mich, als ich wirklich zugetaped wurde. Noch einen Klaps bekam ich auf meinen Po, dann waren erstmal die zwei Körper weg von dem meinen. Ich ließ mich auf den Bauch fallen, keuchte noch und drehte mich dann auf den Rücken. Die beiden ließen mir kaum Verschnaufpause, denn schon kam die nächste Forderung: "Dreh dich zu uns." Ich war es immer noch nicht ganz gewohnt, Anordnungen von dem Blauhaarigen entgegenzunehmen, trotzdem befolgte ich den Befehl.
Meine Beine wurden angewinkelt und auseinandergedrückt, einer der beiden erdreistete sich, über meine versiegelte Mitte zu streichen. "Sitzt perfekt." Marius lachte leise, ich stützte mich auf den Unterarmen ab, um auch mitzubekommen, was sich da an meinem Schritt abspielte. Marius griff nach... zwei Seilen? Eines händigte er seinem Kumpel aus, eines nahm er und die beiden begannen, geübt meine Beine zu fixieren. Nicht miteinander, nein, sondern die Waden gegen meine Unterschenkel, sodass ich sie aus der angewinkelten Position nicht mehr strecken konnte. Dann fand jede Seite noch Befestigung an einem Bettpfosten und ich lag mit weit gespreizten Beinen da. Meine Hände wurden aus Ermangelung an Lust wahrscheinlich nur mit Handschellen zusammengemacht und nach oben gestreckt an der Wand hinter mir befestigt. "Dann kommst du ja nicht auf die Idee, dich selbst irgendwie... anzufassen." Vielsagend leckte sich der Blauhaarige die Lippe und hob eine Augenbraue, auch Marius grinste anstößig. Die beiden zogen sich provisorisch ihre Boxershorts und aufgeknöpften Hemden über, dann verließen sie den Raum. Einfach so.

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