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94. Kapitel*

P. o. V. Bella:

Ein wenig hilflos sah ich zu Herrn Tjarks, als Marius aufgelegt hatte. "Kann ich trotzdem noch schnell zu mir nach Hause, mich umziehen gehen?" Er sah kurz an mir herab, ehe er sich wieder der Straße widmen musste. "Ich denke, das ist doch so gut. Du wirst es eh nicht lange tragen."

Etwas angefressen, das auch durch meine Mimik ausdrückend, blickte ich ihn an. "Und was, wenn ich das gern will, weil ich mich dann besser fühle, weil ich dann selbst auch Lust darauf habe?! Das macht dann doch viel mehr Spaß. Niemals kümmert sich irgendwer darum, ob ich auch Spaß habe." Wütend verschränkte ich meine Arme. Der Blauhaarige weitete nur kurz seine Augen, zeigte sonst keine Reaktion. "Aha."
Ich hatte die Augenbrauen zusammengezogen und den Blick starr auf den Boden gerichtet, da drückte er mir sein Handy in die Hand, entsperrt und mit einem bestimmten Foto, auf dem Marius nur mit Boxershorts zu sehen war. Ich war erst verwirrt, dann begriff ich, verfluchte stumm meinen Nebenmann und begann dann, diesen Inbegriff von unverschämt gutem Aussehen anzugaffen. "Diese V-Linien, ich sterbe", nuschelte ich und seufzte. "Ich gebe zu, ich glaube, er hat einen besseren Körper als ich", meinte Thaddeus dann, "aber das heißt lange nicht, dass ich dich nicht so gut zum Schreien bringen kann wie er." Ich wandte meinen Kopf ruckartig um zu ihm; er erwiderte den Blick nicht, biss sich nur leicht auf die Lippe und ein anstößiges Grinsen spielte auf seinen Zügen. Ich merkte, was es mit mich zu machen begann und ich seufzte wieder. "Sie spielen mit unfairen Mitteln, Herr Tjarks, Sir." Er hob nur vielsagend eine Braue, dann erreichten wir schon unser Ziel. Er hielt, schnallte sich ab, ich tat es ihm gleich, nur machte er keine Anstalten, auszusteigen. Er blickte mich an. Von oben herab, herrisch, ein wenig belustigt vielleicht. Ich musste schlucken. "Sie... Sie sind... attraktiv. Sehr attraktiv." Ich begutachtete ihn mit einer sexuellen Hingabe, dass es eine Pracht für ihn sein musste. "Soll ich dir zeigen, wie attraktiv ich küssen kann? Ich glaube, das habe ich schon, aber ich konnte zu dem Zeitpunkt nicht überzeugen." Ich nickte langsam. "Überzeugen Sie mich jetzt."

Ich beugte mich ein wenig vor, auch, um meinen Ausschnitt zum Besten zu geben; er zog mich mit der Hand grob im Nacken zu sich heran und legte seine vollen Lippen auf meine.
Er schmeckte ein wenig nach Nikotin, Minzkaugummi und... wie bei Marius, einer Prise Dominanz. Auf jeden Fall aber entschied ich, dass es mir gefiel und ich begann eine heftige Knutscherei mit ihm. Seltsam, dass ich ihn noch siezte. Aber es hatte definitv was und ich ließ seine Zunge willig mit der meinen spielen, bis er sich von mir löste. "Lass uns reingehen. Wir wollen Marius den Spaß doch nicht vorenthalten, oder?" Wieso war mir nie vorher aufgefallen, dass ihn dieses anstößige Grinsen noch heißer machte?
Nicht, dass ich ihn Marius vorziehen würde, aber ich hatte nichts dagegen, mit ihm meinen Spaß zu haben.
Als ich ausstieg und mit dem Blauhaarigen zur Tür ging, rumorte es in meinem Magen vor Aufregung. Verdammt, ich stand anscheinend einem... Dreier gegenüber. Ich hatte so etwas noch nie vorher gemacht, hatte nie gedacht, dass zwei Männer einmal in der Position dazu sein würden, mich fast gleichermaßen erregen zu können, dass ich mit ihnen Sex haben wollte.
Aber ich hätte auch nie gedacht, dass ich eine kleine Masochistenschlampe sein würde.

Marius öffnete und die Tatsache, dass sowohl er als auch der Mann neben mir noch seinen Anzug trug, ließ mein Herz beinahe zerspringen. Die beiden sahen so verdammt gut aus, T mit seiner legeren Frisur, hoch gewachsen und den eisblauen Augen; Marius ungemein kleiner, dafür breiter gebaut und muskulöser, dem Ausdruck, dem man nicht widerstehen konnte und seine meerblauen Augen. Ich stand scheinbar auf blaue Augen. Und auf Bärte, denn beiden stand der ihre so vorzüglich, dass ich betete, dass sie das schön beibehalten würden.
Ich wurde von T ein wenig heineingeschoben und von Marius sofort nach einem Klaps auf meinen Hintern in einen intensiven Kuss gezogen.
Er war einfach immer noch ein wenig besser, da konnte Herr Tjarks machen, was er wollte.
Er zog mit den Zähnen an meiner Unterlippe, ließ mich dann erst los und ich keuchte schon ein wenig. So kurz hintereinander so intensive Zungengefechte, das war anstrengend. "Hast du geraucht, Baby?", fragte er mich streng und ich schüttelte schnell den Kopf. "Nein Sir, habe ich nicht, Sir." T lachte leise. "Raucht sie denn? Aber ich bin diesmal schuld; musste sie nur überzeugen, erstens, dass ich gut küssen kann und zweitens wollte sie 'auch ein bisschen Spaß haben', also habe ich sie ein klein wenig geil gemacht." Der Blonde grinste und ich zerfloss bei seinem göttlichen Anblick zu einer kläglichen Pfütze auf dem Boden. "Ja, mein kleines Babygirl hat doch tatsächlich ein wenig geraucht, obwohl ich es ihr verboten habe." Herr Tjarks grinste nur. "Ungezogene, kleine Schlampe..." Marius machte eine verächtliche Handbewegung. "Sie benimmt sich ja nicht einmal immer so wie eine Schlampe. Nur, wenn sie geil ist, dann ist sie kaum wiederzuerkennen", gab er abfällig dazu und ich hätte mir am liebsten die Kleider vom Leib gerissen und ihm einen geblasen.
Stopp. Warte, was? Ich versuchte, mich ein wenig zu ernüchtern, aber mein dummes Hirn war schon wieder voll von der ein und selben Sache, die mich umtrieb, seit ich ihn kannte: Sex, Sex und nochmal Sex.
Herr Tjarks dunkle Stimme riss mich aus meinen Gedanken. "Na wenn sie so geil ist, dann kann sie sicher ein bisschen für uns strippen, oder?" Mein Herz blieb stehen. Fuck, was?! Das konnte ich doch gar nicht, wie sollte das denn gehen? Ich bekam Panik und sah ängstlich zwischen den beiden hin und her. "Wieso nicht? Aber komm, lass uns reingehen. Ich habe nicht vor, sie jetzt einmal zu ficken und dann den Rest des Abends Leerlauf."

Ich folgte den beiden in die Küche, wo Marius und Herr Tjarks sich durch Blicke klarmachten, was sie jetzt zu sich nehmen wollten. Als ich die Vodkaflasche sah, wurde mir schummrig im Magen. Vodka brannte doch wie die Hölle, wie konnte man sowas nur freiwillig und vor allem pur trinken?!
Okay, Marius war Russe, zumindest zum Teil. Und der Gedanke war rassistisch, aber zugegebenermaßen ein wenig witzig.
Und der Blauhaarige? Hatte eine Geschmacksverkalkung. Mir war es jedenfalls egal, Hauptsache sie konsumierten nicht zu viel, am Ende bekam keiner der beiden mehr einen hoch.
T betrachtete mich nur ein wenig abschätzig. "Sollen wir sie abfüllen?" Marius lachte leise. "Ich weiß nicht, ob das so gut wäre." Die beiden wechselten ihren Standort ins Wohnzimmer, ließen sich auf dem Sofa nieder. Ich lief den beiden hinterher wie ein kleines Hündchen, war ich doch überfordert, notgeil und unsicher. Ich wollte mich gerade hinsetzen, als Marius mich mit schneidendem Ton daran hinderte. "Bleib schön da, wo du bist und zieh dich aus." Ich weitete meine Augen und mein Herz begann zu rasen; ich versuchte mich daran zu erinnern, was ich einmal auf einer Seite übers Strippen gelesen hatte.
Naja, sollte es nicht so sexy werden, nicht mein Problem.
Nein, das war der falsche Ansatz. Es würde geil aussehen, hammergeil. Ich würde das hinkriegen.
Ich schenkte den beiden ein süßes Lächeln und fragte ganz unschuldig: "Also ich soll mich jetzt ausziehen?" Langsam nickten beide, sahen mir aufmerksam zu. Ich legte den Kopf schief. "Dann werde ich das mal tun." Ich drehte mich um, streckte den beiden meinen Hintern entgegen und entledigte mich langsam meines Rocks. Er rutschte herunter, ich stieg mit einem Bein heraus und schob ihn mit dem Absatz meines anderen Schuhs weg von mir. Die untersten Knöpfe der Bluse waren schon offen, ebenso wie die obersten beiden. Ich ging näher auf die beiden zu, knöpfte sie langsam weiter auf. Erst einer, dann zwei Knöpfchen von unten und ich warf dem Blonden ein unschuldiges Lächeln zu, dann wurde ich dreister. Setzte mich auf den Schoß seines besten Freundes und streckte ihm meinen Busen entgegen, während ich langsam weiter aufknöpfte. Nur noch einer hielt die beiden Seiten zusammen und eiskalt stand ich von ihm auf, strich mir noch einmal über das Dekolleté, ehe ich mich vor Marius aufbaute und den letzten aus seinem Knopfloch drückte. Langsam, ganz langsam schüttelte ich das Stück Stoff ab, hielt es einen Moment zwischen Daumen und Zeigefinger und ließ es dann achtlos fallen.
"Soll ich weiter machen?" Ich legte den Kopf schief und brachte den Blauhaarigen mit meinem koketten Augenaufschlag zum Schlucken. Marius nippte derweil gespielt gelangweilt an seinem Glas, ehe er den Inhalt plötzlich ganz hinunterstürzte. T machte es ihm nach und kippte die Flüssigkeit mit einem mal hinter die Binde. "Untersteh dich, jetzt aufzuhören", meldete er sich dann ein wenig knurrend zu Wort und ich nickte. "Wenn Sie wünschen, Herr Tjarks, Sir."

Mit meinem BH verfuhr ich wie immer, wenn ich ihn vor jemand anderem auszog. Ich spielte nur vorher ein wenig an den Trägern, zupfte daran, schob sie dann von meinen Schultern, öffnete die Hakverschlüsse und ließ ihn ganz herabgleiten. Ich machte wieder ein paar Schritte zu dem Blauhaarigen, ließ mich breitbeinig auf ihm nieder und zog ihn in einen intensiven Kuss. Ich versuchte, die Führung an mich zu reißen und rieb meine harten Spitzen an seinem Oberkörper. Als er sich löste, wahrscheinlich um mich anzufahren, ergriff ich zuerst das Wort und hauchte: "Schade, dass Sie noch Ihr Hemd tragen..." Mit den Fingerspitzen fuhr ich währenddessen über seinen Solar Plexus. Beherrscht sah er mich an, brachte sichtlich erregt heraus: "Dein Daddy wird es dir sicher übel nehmen, dass du mich ihm vorgezogen hast." Ich lächelte süß. "Ach, hab ich das? Glaube ich nicht." Ich stand wieder auf und trat so nahe wie möglich an Marius heran, zog mir langsam das Höschen aus, genau vor ihm. Wieder ließ ich mich nieder- ich wusste, ich würde heute ständig von einem Schoß auf den anderen krabbeln- und streichelte mit den Fingerspitzen über den Bart, der seine Wange bedeckte. Dann über seine Lippe- da ergriff er meine Hand am Hangelenk und stoppte meine Bewegung. Ich erwiderte seinen stählernen Blick ohne wegzusehen, er packte mein Gesicht grob am Kinn. "Sicher, dass ich es dir nicht übelnehme? Ich bin mir da nicht so schlüssig." Er zog mich in einen rauen Kuss, maltratierte meine Lippen aufs Übelste und ließ mir nicht einmal den Bruchteil einer Gelegenheit, gegen ihn aufzutrumpfen. Er knabberte an meiner Unterlippe und bald spürte ich seine Hände auf meinen Brüsten. Ich keuchte leise in den Kuss. "Ahh, Daddy~" Auf alles, was er tat, reagierte ich so unfassbar stark.

"Du machst es  mir schwer, dich nicht einfach auf der Stelle hier zu ficken, du kleines Stück Dreck", zischte er mir ins Ohr, ehe er mich ohrfeigte. Ich hielt mir die Wange, mein Brustkorb hob und senkte sich stark. Er lachte leise. "Siehst du, T? An ihrem geiernden Blick siehst du schon, wie dringend sie noch eine will." Klatsch, noch eine, auf die andere Seite. Ich wimmerte leise auf.
"Gib mal her, ich will sie auch schlagen und dieses Betteln sehen." Er fuhr mich an. "Hast du gehört? Los, ab mit dir." Ich nickte hastig. "Ja, Sir", hauchte ich, ehe ich aufstand und mich auf Herrn Tjarks fallen ließ. Dieser keuchte dabei leise auf. "Uff~ Du hast dich voll auf meinen Ständer gesetzt, du kleines Biest", knurrte er und zack- noch ein Schlag landete in meinem Gesicht. Ich spürte jetzt, was er meinte, genau gegen meine kribbelnde Mitte drückte etwas Hartes. Bei der Vorstellung wie seine  Erektion in mich glitt, musste ich geradewegs aufstöhnen. Forschend sah er mich an. "Was ist, hm?" Ich schluckte, verhaspelte mich beinahe. "Ich... Sie... Ich musste einfach stöhnen bei der Vorstellung, wie Sie Ihren harten Schwanz in mich stoßen." Ich biss mir auf die Lippe, sah ein dreckiges Grinsen um seine Mundwinkel spielen. "Stimmt, du weißt ja nur, wie sich sein Schwanz in dir anfühlt, richtig? Ist es gut, ist er gut? Fickt er dich so schön hart und fest, wie ich das machen würde?" Schnell nickte ich. "Ja, Sir, tut er, Sir." "So fest, dass du schreist und um Gnade winselst, Schlampe?" Ich nickte wieder. "Ja, Sir, genau so..." Ich sah zu dem Blonden, der sich aufgerichtet hatte, um sein Jackett auszuziehen. Ich sah ihm dabei zu, einfach, weil allein das schon so heiß war. Seine Muskeln spielten sichtbar unter seinem Hemd und sein abschätziger, ein wenig kalter und herrischer Blick war auf mich gerichtet. "Ich glaube, deinem Daddy gefällt es nicht so gut, dich zu teilen." Ich sah zu Boden, wusste nichts zu antworten. Da der Blauhaarige scheinbar gerade in dem Augenblick fertig mit mir war, wandte ich mich wieder an ihn, blickte ihn verlangend an.
"Was ist, Schlampe? Starrst du wieder so, weil du denkst, dann ficke ich dich schneller? Denkst du, dann lasse ich dich schneller Befriedigung fühlen?" Belustigt schweifte sein Blick über mich, schien mich aufzufressen. "Fass mich an, Daddy", murmelte ich und war im Begriff, seine Hand zu nehmen, als er ausholte und mich erneut ohrfeigte. Mein Kopf brummte schon von den vielen Schlägen und kurzerhand sackte ich vor ihm auf die Knie. "Gute Position, aber nicht jetzt."

Er bedeutete mir mit einer marginalen Handbewegung, aufzustehen, was ich tat und demütig den Kopf senkte. "Wollen wir hochgehen, T, oder willst du noch irgendwas, hm?"  Der, der sich auch seiner Anzugjacke entledigt hatte, schüttelte den Kopf. "Sie kann uns ja vor Runde zwei was kochen." Der Blonde grinste. "Hm, du bringst mich immer auf so gute Ideen. Babygirl, machst du uns was? Ich gehe derweil... was holen." Und schon war er verschwunden. Ich begab mich mit T in die Küche, sah ihn unsicher an. "Ich.. ich mache immer Nudeln. Ich kann nicht schon wieder Nudeln machen." T lachte leise. "Doch, kannst du ruhig. Bei so einer sexy Köchin kann doch nichts Schlechtes dabei herauskommen."

Während ich den beiden arroganten Schnöseln also etwas kochte, zuckte ich immer wieder zusammen oder aus meinem Mund brachen unkontrolliert Stöhnlaute, da Marius ein Spielzeug in mir in der Kombination sehr amüsant fand. Das schien auch Herr Tjarks so zu sehen, denn immer wieder grinsten die beiden, starrten weiter immer mal wieder auf meine Brüste.
Selbst als wir aßen- wenigstens saß ich nicht auf dem Boden, was Marius offen bedauerte-, ließ er es nicht bleiben und erhöhte die Vibration immer mal wieder kurz, senkte sie erneut, nur, um mich herumzappeln zu lassen.
Auch beim Abtragen hatte er Spaß daran, mich leiden zu sehen und beinahe wäre mir sogar ein Teller zerbrochen- ich dankte Gott, dass es nicht passiert war und ich so auch nicht dafür bestraft werden konnte. Auch wenn ich Bestrafungen meistens irgendwie genoss.













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