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92. Kapitel*

P. o. V. Bella

Am folgenden Tag früh morgens erhielt ich über Instagram eine Nachricht, die mich einen Moment vergessen ließ, zu atmen.

"Denk dran, heute kommst du bei mir vorbei. Ausrede denk du dir mal schön selbst aus."

Absender dieser Nachricht war niemand geringeres als ein Nutzer mit dem Nickname 'thaddeustjarks'; nach einem Klick wurde mir bestätigt, wer dahinter steckte. Wäre aber auch gruselig und random gewesen, wäre es eines Fremden Nachricht gewesen.
Ich seufzte und steckte mein Handy weg. Natürlich würde ich Herrn Tjarks aufsuchen, aber um mir keine so auffällige Ausrede ausdenken zu müssen, würde ich wohl während der Mittagspause gehen. Oder? Nein, das war keine gute Idee. Da würde Marius erst recht Rückfragen stellen, was ich alleine trieb. Ich musste mir etwas anderes ausdenken, vielleicht einen imaginären Geschäftspartner, den ich aufsuchen sollte. So würde ich es erledigen.

Etwas nervös kam ich bei LEY Inc. an, warf einen flüchtigen Blick über meine Schulter zu dem in der Nähe gelegenen Gebäude von Tjarks&Bora GmBH. Ich suchte schnellen Schrittes mein Büro auf und klopfte, wie jeden Morgen. Und auch wie jeden Morgen ließ mich das 'Herein' erschauern, löste ein intensives Kribbeln in mir aus.
Gestern war zwischen Marius und mir nichts weiter gelaufen; eigentlich schade, ich hatte mich ein wenig gefreut. Aber wir hatten ja etwas miteinander gehabt, der Gedanke daran ließ mich grinsen und es war es wirklich wert gewesen, Linus Linux damit eins auszuwischen, selbst wenn ich dann auf das abendliche Beisammensein hatte verzichten müssen.
"Guten Morgen, Bella. Darf ich wissen, wieso du so vor dich hin grinst? Obwohl, ich kann es mir eigentlich denken." Marius hatte sich von seinem Platz erhoben und sah mich, die Fingerspitzen die Tischplatte berührend, an. Ich schenkte ihm ein sanftes Lächeln, das aber nicht ganz unschuldig war. "Guten Morgen, Herr Ley, Sir." Ich trat näher an den Schreibtisch, sah ihn von unten an. "Ich musste mich einfach noch einmal daran erinnern, wie Sie mich gestern so schön hart gegen die Wand genommen haben, Sir." Er grinste ein wenig breiter, nickte langsam. "Geh an deine Arbeit." Ich nickte, warf ihm einen koketten Blick zu und griff mir meine Unterlagen. "Ja, Herr Ley, Sir." Damit verschwand ich in meinem Büro.

Als ich so zwei, zwei einhalb Stunden gearbeitet hatte, erhielt ich erneut eine Nachricht über Instagram.

"Ich würde mich an deiner Stelle mal langsam auf den Weg machen."

Sofort schlug mein Herz schneller und fester gegen meinen Brustkorb, bei dem Gedanken, Marius jetzt anlügen zu müssen. Ich schluckte. Dann stand ich auf, griff mir ein Klemmbrett, einen Kuli und meine Tasche, verließ das Büro. Marius sah nicht einmal hoch, als ich mich daran machte, den Raum zu durchqueren. "Wohin gehst du, wenn ich fragen darf?" Ich bemerkte sofort den etwas lauernden Ton und auch das Blitzen in seinem Blick, als er doch hochsah. Ich sah ihn bestimmt an. "Ich habe eine direkte Anfrage für eine Inspektion mit Gespräch bekommen. Sie haben gleich selbst eine Besprechung, also habe ich mich als Vertretung angeboten. Das ist Ihnen doch recht? Es ist sowieso nicht sehr vielversprechend, aber abwimmeln wollte ich auch nicht. Es wird nicht so lange dauern."
Scheinbar war mir die zurechtgelegte Lüge gut über die Lippen gekommen, denn er nickte, nun schon wieder etwas abwesend und etwas in den Computer eintippend. "Hmm, ist gut..."
Innerlich freute ich mich extrem über meinen gelungenen Trick und schnell verließ ich das Büro, ehe er es sich noch einmal anders überlegte...

Ein wenig mehr als fünf Minuten später stand ich ein wenig hilflos, aber bemüht, nicht so zu wirken, im Foyer der anderen Firma. Schnell zückte ich mein Handy, wollte ihm schreiben- das schien mir aber dann doch zu unselbstständig und ich sprach mit freundlichem Lächeln die Dame an der Rezeption an. "Guten Tag, wo finde ich Herrn Tjarks?" Sie grüßte freundlich zurück. "Darf ich, bevor ich Ihnen Auskunft gebe, fragen, wer Sie sind?" Ich hob entschuldigend eine Hand. "Tut mir leid, ich vergaß. Ich bin Bella Swan, die Assistentin von Marius Ley und Herr Tjarks hat mich zu sich gebeten." Sie schien kurz zu überlegen, tippte auf ihrem Computer herum. "Also hier steht nichts verzeichnet..." Sie sah mich bedauernd an. Ich seufzte, hielt ihr meine Arbeitskarte hin, die mich als Angestellte bei LEY Inc auswies, meine Stelle, meinen Namen und alles weitere verriet. Wie ich mir gedacht hatte, hatte sie mir einfach nicht geglaubt, dass ich bei LEY Inc arbeitete. Sie nickte und gab sie mir zurück. "Entschuldigen Sie vielmals die Verzögerung. Er ist gerade in seinem Büro, Etage 5d), Raum 5." Ich nickte, bedankte mich und schwuppdiwupp stand ich auch schon vor seinem Büro, atmete tief durch und klopfte dann.

Das Herein klang tief und samtig, wie ich es von ihm gewohnt war und ich drückte vorsichtig die Klinke herunter. Seine Miene erhellte sich, als er mich sah. "Frau Swan, das erfreut mich aber." Ich zwang mich zu einem Lächeln, schloss die Tür hinter mir. Er war aufgestanden und bedeutete mir, mich auf dem Stuhl ihm gegenüber niederzulassen. "Setz dich doch bitte." Ich nickte und nahm nervös Platz, legte das Klemmbrett mit dem Kugelschreiber auf den Sekretär. Neugierig warf der Blauhaarige einen Blick darauf. "Wie süß, sogar der Kuli ist von euch", grinste er und widmete sich dann wieder meiner Wenigkeit. "Falls Marius fragt, du warst nie hier", gab er mit rauem Unterton zu verstehen und ich erschauerte unwillentlich, nickte etwas hilflos. "Also, ich hatte dich ja hergebeten, um mit dir über Marius' Geburtstagsgeschenk zu reden." Ich nickte. "Also irgendwie bist du heute wortkarg. Was ist denn los? Schüchtere ich dich so ein? Sollte zwar Marys Part sein, aber ist auch nicht schlimm." Er lachte leise. Ich räusperte mich kurz. "Nein, nein, ich musste noch den Rest seines Ejakulats schlucken." Die Antwort überraschte den jungen Mann, das konnte ich an seinem Gesichtsausdruck ablesen. Dann grinste ich. "Kleiner Scherz." Auch er grinste, jetzt aber ein wenig pervers und ich fragte mich, ob mein Witz vielleicht kontraproduktiv gewesen sein konnte.

"Aber bevor ich anfange, du hast dir sicher auch Gedanken gemacht." Ich pustete Luft aus meinen Wangen. "Uff, wenn ich ehrlich bin, sind mir kurze Ideen gekommen, die aber allesamt mehr als seltsam waren und ich bin mir sicher, dass Sie ihn besser kennen." Er nickte langsam. "Glaube ich auch. Aber nur nebenbei, ich mag es, dass du mich siezt. Darfst du gerne beibehalten.
Du kannst dir sicher vorstellen, in welche Richtung das Geschenk gehen wird." Ich nickte. "Sex." Er grinste. "Schlaues Mädchen." Ich schenkte ihm ein ironisch breites Lächeln. "Also irgendsowas, wo ich.. ihn verwöhne?" Das klang so seltsam. T grinste. "So oder so ähnlich. Oder aber man geht es so an, dass du ihm quasi alle Freiheiten lässt, weißt du wie ich meine?" Ich nickte.
"Genauer gesagt habe ich mir mehrere Sachen überlegt. Klassisch wäre natürlich ein langweiliges Doktorspielchen, also du als sexy Krankenschwester." Abschätzig musterte ich mein Gegenüber. "Okay, aufgrund deines ausbleibenden Gejubels streichen wir das. Finde ich eh besser. Das ist so billig und ich glaube, Marius mag das nicht sooo gerne." Ich nickte schnell. "Was anderes, bitte. Ich habe keine gesteigerte Lust, mich in einem weißen Minikleid auf ihn zu setzen, um ihn zu >>untersuchen<<. Das ist nicht so geil." Herr Tjarks nickte langsam.
"Andere Idee, du... Kaufst dir einfach extrem geile Dessous, ziehst dir einen, sagen wir, Mantel drüber und dann puff, bist du auf einmal halb nackt und fertig zum Zerficken." Er grinste. Ich wiegte den Kopf. "Ich weiß nicht. Das ist glaube ich nichts Besonderes. Sowas erwartet er schon fast." T grinste breiter. "Ha, dachte ich's mir doch. Dieser Sack." Ich musste prustend auflachen und auch T schmunzelte über seine eigene Aussage. "Dann würde mir noch eine Sache übrig bleiben", raunte er schon beinahe und leckte sich über die Lippe, "auch eine Art... Spiel. Ein Rollenspiel. Ich glaube, das wird ihm gefallen. Du... hast doch sicher schon mit meinem Geschenk gespielt, oder?" Sofort wurde ich puterrot und schüttelte langsam den Kopf. "Nein, Sir, habe ich nicht." Er schüttelte mahnend den Kopf. "Tstststs, das solltest du aber. Dafür musst dir es endlich mal ordentlich besorgen können und gut aussehen, während du es tust." Ich schluckte.
"Ich erkläre es dir. Also, du kommst zu ihm, abends. Am besten fahre ich dich, dann ist der Effekt am größten. Bei der Kleidung, überleg dir was." Er lachte leise. "Auf jeden Fall High Heels. Uff." Er wackelte kurz mit den Augenbrauen, fuhr dann fort. "Dann ziehst du ihn in das Roleplay hinein, sodass er keine andere Wahl hat als mitzumachen.
Irgendwie musst du ihn kurz im Wohnzimmer oder so behalten, in der Zeit verschwindest du in sein Spielzimmer, ziehst dich aus und fängst an. Und wenn er hochkommt, geht es erst richtig los. Verstanden?" In meinem Kopf spielte sich bereits ein perfektes Szenario ab, mit beinahe allen Kleinigkeiten ausgeplant. Ich nickte langsam. "Das klingt... verführerisch." Ich grinste, er grinste. "Genau das war mein Plan." Ich sah kurz auf meine Uhr. Herr Tjarks bemerkte den Blick und warf ein: "Ach, es ist sicher noch genug Zeit, sich bei mir ein wenig für die Idee zu bedanken." Ein unanständiges Grinsen zierte sein Gesicht, ich schluckte. "Was würden Sie sich denn unter einem angemessenen Dank vorstellen, Herr Tjarks, Sir?" Er überlegte kurz, grinste dann. "Ein kleiner Blowjob." Ich biss mir auf die Lippe, blickte in sein Gesicht, auch, als er sich erhob und auf mich zu kam. Dann stand auch ich auf und kniete mich vor ihn. "So doch nicht. Ich will mir nicht erst eine Latte anwichsen, wenn es doch so viel besser geht. Zieh dich aus."

Ich nickte kurz gezwungenermaßen. "Ja, Sir." Ich erhob mich wieder und öffnete meine Bluse, nicht langsam, aber auch hoffentlich nicht zu überstürzt, jedenfalls zwang ich mich dazu, wenigstens einen auf cool und entspannt zu machen. "Gib dir wenigstens etwas Mühe. Du willst doch auch irgendwann gut aussehen, wenn du dich ausziehst, oder?" Ich hörte das schmierige Grinsen, ehe ich es sah. Ich biss mir auf die Lippe, nickte kurz angebunden und versuchte, sexier zu wirken.
Als sie offen war, zog ich sie aus dem Rock und ließ sie achtlos fallen, ehe ich mit beiden Händen den Rock von meinen Hüften schob. Ich stieg aus ihm heraus und schob ihn mit dem Absatz meines hohen Schuhs zur Seite, dann wandte ich mich zu Herrn Tjarks. "So oder soll ich weiter machen?" Er hob ein wenig anerkennend die Augenbrauen. "Aha, geht doch mit dem hübsch ausziehen. Ich denke in Ermangelung an Zeit reicht es, wenn du dich noch eines Kleidungsstückes entledigst." Ich nickte, streifte langsam meine BH-Träger ab und öffnete ihn dann, ließ ihn von meinen Schultern gleiten.
Es schien mir ein wenig komisch, dass ich mich einfach so vor diesem Mann gerade auszog, aber irgendwie genoss ich es und das gab mir Absolution, dass es in Orndnung war.
Der Blauhaarige biss sich leicht auf die Lippe. "Mhh, ich weiß mal wieder wieso Marius so begeistert ist." Er trat näher an mich heran, strich mit einer Hand über meine Brüste, wo sich die Berührung sofort bemerkbar machte. Er nickte mit dem Kopf beinahe unmerklich in Richtung seiner Körpermitte und ich sank zum zweiten Mal vor ihm auf die Knie.


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