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89. Kapitel*

P. o. V.  Marius.

"Dann soll sie es eben auflecken."

Ich sah die Kleine gar nicht an, ich wusste sowieso, dass sie ganz entsetzt dreinsehen würde. "Das war eine Aufforderung", sagte T noch einmal mit Nachdruck zu Bella und als sie sich scheinbar umdrehte, sah ich auch hin. Sie atmete langsam, schien sich beherrschen zu müssen. Hilfesuchend blickte sie zu mir, ich erwiderte nur kalt. Es erfüllte mich mit Erregung, sie so zu sehen. Immer noch zögerte sie, ich musste nur meine Augenbraue etwas anheben und schon sah sie auf den Boden. Dann schloss sie die Augen, beugte sich herunter und leckte es wirklich auf. Als sie sich wieder aufrichtete, glühten ihre Wangen tiefrot. "Braves Kätzchen. Und jetzt komm her." Sie atmete schon fast auf und krabbelte schnell zu mir, ich klopfte auf meinen Oberschenkel. Sie verstand sofort und ließ sich dort nieder, schmiegte sich ganz nah an mich. Ich streichelte beruhigend ihren Oberschenkel, rutschte an die Innenseiten und raunte in ihr Ohr: "So, und jetzt zeig es uns." Ich löste mit einem geübten Griff die Klemmen ab und legte sie vor mir auf den Tisch. Sie versteifte sich. "M-muss das sein, Daddy?", nuschelte sie, den Kopf halb zu mir gewandt. Ich nickte. "Natürlich kann ich es auch übernehmen", murmelte ich und griff zwischen ihre Beine, bewegte den Dildo ein wenig, "aber das würde doch nur halb so viel Spaß machen, oder?" Ihre Hand zitterte, als sie zu meiner glitt und das Teil umschloss. Sie senkte den Blick und begann mit dem gleichen Spielchen wie einige Zeit zuvor. Langsam waren die Bewegungen und immer wieder schluckte sie heftig, musste sich zur Überwindung zwingen. "Los, stöhn für Daddy." Meine Stimme jagte ihr einen Schauer nach dem anderen über den Rücken- trotzdem hielt sie plötzlich inne. "Ich...ich  kann nicht", keuchte sie leise und starrte auf den Boden. "Dann mach ich es halt", konterte ich und begann, mit dem Spielzeug moderat in sie zu stoßen. Ihre Hand grub sich in meinen Arm, die andere griff nach der meinen, aber die ließ ich zu ihrer Brust gleiten und etwas an den Klammern spielen. Immer mal wieder hörte man ein leises Stöhnen, mehr aber nicht. Irgendwann verkrampfte sie sich, bevor sie aber ihren Orgasmus haben konnte, hörte ich auf.

"Das geht doch besser", kommentierte T unzufrieden, Ardy nickte bekräftigend. Kurz schwiegen wir und ich schlang meinen Arm um meine Kleine. Ardy stand auf und klappte sein Notebook zu, sah auf seine Uhr. "Tut mir leid, muss los." Auch T erhob sich. "Ich schließe mich an." Ich nickte, setzte Bella auf dem Boden ab und begleitete sie beiden zur Tür.
Als ich wieder das Esszimmer betrat, fing Bellas tieftrauriger Blick meinen ein und bei dem Bild von ihr mit Katzenöhrchen und -schwänzchen sowie Overknees und einem Ausdruck, der einem Tierbaby glich, wurde mir ganz anders. Ich musste mich wirklich bemühen, jetzt nicht aus einem Impuls heraus zu handeln und Gnade walten zu lassen, wo doch wirklich gar keine angebracht war. "Kitten, kommst du?", fragte ich sie, zwar mit Forderung in der Stimme, dafür aber weniger Härte. Sie krabbelte zu mir, der ich mich auf dem Sofa niedergelassen hatte. Genau vor mir, quasi zwischen meinen Beinen, blieb sie knien und sah mich vorwurfsvoll und verletzt an. Ich hätte am liebsten geseufzt, strich ihr aber lieber über die Wange. "Kitty, du weißt, dass du dich nicht so gut angestellt hast, mh?" Sie nickte. "Ja, Daddy." Ihre visuelle Aufmerksamkeit galt nun dem Boden. "Ich muss dich dafür bestrafen." Wieder nickte sie. "Ja, Daddy." Ich legte den Kopf schief und wartete einen Moment. Eigentlich müsste sie jetzt einen frechen Kommentar abgeben. Aber sie schwieg. "Hörst du mir überhaupt zu?" Ein kleines Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Schweigen, sie starrte auf einen bestimmten Punkt und doch nirgendwo hin und ich wusste, dass sie mit den Gedanken gerade ganz woanders war. Ich nahm ihr Kinn in die Hand und zwang sie, mir in die Augen zu sehen. "Kitten?" Sie zuckte zusammen. "Entschulidge, Daddy.. Ich... ich hab nicht zugehört." Sie klang schuldbewusst und ängstlich. Ich nickte nur. "Hab's bemerkt. Leg dich mit dem Bauch über meine Beine. Du weißt, was jetzt kommt." Sie nickte langsam, stand mit wackligen Beinen auf und legte sich so hin wie angeordnet. Ich streichelte sanft über ihren Hintern. "Mitzählen...", murmelte ich, "... und  bedanken?", fragte sie leise nach. Ich überlegte kurz. "Wie du willst." Dann holte ich aus, ließ meine Hand auf ihren Po sausen- das altbekannte Klatschen folgte, sie zuckte zusammen. "Eins." Ohne das Danke, aha. Wieder die gleiche Prozedur. Links und Rechts abwechselnd- wie immer. Sie zählte langsam, gar nicht so erregt wie sonst und scheinbar sowieso uninteressiert. Als ihr Hintern rot glühte, so ab dem zehnten Schlag, wimmerte sie auf und bald darauf spürte ich feuchte Tränchen an meinem Arm, an dem sie sich festkrallte. Sie weinte.

Sie weinte tatsächlich- beim Spanking. Das hatte ich noch nicht erlebt bei ihr und es verwunderte mich ziemlich. Trotzdem vollendete ich das ganze, schlug womöglich deshalb fester zu, weil ich dachte, ihre Reaktion würde sich ändern.
Dem war so aber nicht. Als ich fertig war, hörte das ganze nicht auf, sie weinte leise vor sich hin. In einer anderen Situation hätte es mich vielleicht angemacht, sie so richtig leiden zu sehen, wenn ich sie auspeitschte, aber so... Es war sehr komisch. Ich beschloss, Abstand zwischen uns zu bringen, damit sie sich beruhigen konnte. Ich zog die Klammern ab und die Öhrchen sowie die Schuhe, den Plug und das andere Toy, die Strapsen waren mir zu kompliziert zu entfernen. Meine Hand zuckte verdächtig, aber ich strich ihr nicht über den Kopf, eher schüttelte ich mein Haupt und suchte die Küche auf, um etwas aufzuräumen.

Als ich nach einiger Zeit mit meinem Notebook am Küchentisch saß, Bella schlief mittlerweile auf der Couch, bekam ich eine Nachricht von T. 'Ardy macht gerade die Stellenausschreibung. Ich bin mit meinem Kram soweit fertig, kann ich noch mal vorbei kommen? ' Ich überlegte kurz, antwortete dann: Ja, klar Sofort erhielt ich eine neue Nachricht von dem Blauhaarigen. 'Nice, bis gleich.'
Ich legte mein Handy zur Seite und wandte mich wieder dem größeren Bildschirm vor mir zu. Nach nur etwa einer viertel Stunde bekam ich nur einen stummen Anruf meines besten Freundes, den ich  ablehnte und zur Tür ging, ihm zu öffnen. Bevor er überhaupt etwas sagen konnte, machte ich eine beschwichtigende Geste mit meiner Hand. "Sie schläft", gab ich ihm mit gesenkter Stimme zu verstehen, er nickte und grinste. Das Grinsen hatte sich  kaum über seine Mundwinkel erstreckt, da erreichte es auch meine Züge. Denn er hatte mich auf einen Gedanken gebracht. Ein wenig um Stille bemüht, gingen wir durch den Flur ins Ess-/Wohnzimmer, wo die Kleine lag. Fast nackt, nur Strapsen an, die Beine leger gespreizt und über dem Rand der Couch herunterbaumelnd, die Arme locker oberhalb des Kopfes abgelegt. Davon abgesehen, dass ich mir ein Foto nicht verkneifen konnte, brachte der Anblick sowohl mich als auch T ins Schwitzen. "Ich will dich weder bevormunden, noch zu etwas drängen, aber wäre sie meine Sub, ich hätte mich schon lange an ihr bedient." Ich nickte langsam. "Du hast sowas von Recht", murmelte ich, griff in meine Shorts, um meine halbsteife Länge zu wichsen. Nach ein paar Bewegungen spürte ich, dass es nicht mehr bedurfte und ich entledigte mich meiner Shorts, meine Boxershorts behielt ich an. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Ts Hand verstohlen über seinen Schritt strich. Ich grinste. "блядь, ich fick hier eine vor dir, dann darfst du dir auch verdammt noch mal einen runterholen..." Er hob nur ertappt grinsend eine Braue und ich wandte mich wieder der Kleinen zu. So süß und unschuldig, wie sie da lag und schlief. Ich ließ einen Finger in sie gleiten und hob erstaunt die Augenbrauen an. Entgegen meiner Vermutung würde es für sie nicht schmerzhaft werden, wenn ich weder Gleitgel noch Kondom  benutzte. Dann griff ich in meine Boxershorts und drang leicht und vor allem langsam in sie ein. Beherrscht atmete ich ein und aus. "Verdammt", formte ich stumm mit den Lippen, ehe ich begann, mich langsam zu bewegen.
Wenige Male konnte ich mein Becken bewegen, ohne, dass sie etwas merkte; dann urplötzlich, streckte sie den Rücken durch und räkelte sich im Schlaf. Ich hatte zuerst gedacht, sie würde aufwachen, aber als sie nun, scheinbar immer noch schlafend, den Mund zu einem stummen Stöhnen öffnete, grinste ich breit. Während ich mich weiter bewegte und die pure Lust in mir pulsierte, ballte sie beide Händchen zu Fäusten und ein wohliges Seufzen schlüpfte aus ihrem Mund wie die letzte Luft aus einem Luftballon. Ich, euphorisiert von ihrer Enge und dem Anblick, der sich mir bot, wurde hochmütiger und stieß fester zu. Immer noch die Augen geschlossen, stöhnte sie kurz auf und ein gehauchtes 'Daddy' drang an mein Ohr. Ich hörte T leise aufkeuchen und biss mir selbst auf die Lippe, begann dann sanft, mit meinen Daumen über ihre Nippel zu reiben.

Dann schaffte es der Schlaf nicht mehr, sie gefangen zu halten und sie öffnete die Augen einen Spalt breit. Ihre Hand wich verstohlen zu ihrer Mitte, aber als sie die Stöße meinerseits bemerkte, wich die letzte Schlaftrunkenheit und sie blickte mich ungläubig an. "D-daddy..? W-was machst du-" Ich unterbrach sie. "Hat mein Baby etwa von was Unanständigem geträumt und wo hast du deine Pfötchen, mh?" Kurz hielt ich inne und wechselte die Stellung so, dass ich auf ihr lag. Ich spürte den warmen Körper unter mir und ihre verschnellerte Atmung, während es in meinen Lenden zog und ich sie am liebsten erbarmungslos fest weitergefickt hätte. Sie errötete niedlich. "Es.. es tut mir leid, Daddy... Aber hast du gerade während ich schlafe..?" Ihre Augen wurden größer, ich grinste nur abfällig als Antwort, hob ihre Beine hoch und legte sie über meine Schultern, stieß mich so tief es ging in sich, was meine Augenlider kurz aufflackern und sie aufstöhnen ließ. "Sei still und stöhn  noch mal so süß Daddy wie eben. Das gefällt mir." Ich spürte sie sich verkrampfen und haltsuchend nach etwas tasten. Ich winkte T mit einer marginalen Fingerbewegung zu mir, deutete dann mit dem Kinn auf den Platz hinter ihrem Kopf. "Ich glaube, meine kleine Schlampe braucht eine Beschäftigung für ihre Hände." Kurzerhand schob ich sie so weit zwischen Ts Beine, dass sie ohne Probleme seine Erektion umfassen konnte. Sanft nahm er ihre Hände und legte sie an die Stelle, ihre Hände schlossen sich sofort um seinen Schwanz. "D-daddy, b-bitte...", bettelte sie und verkrampfte sich wieder. Ich sah ihr nur in die Augen, meinen herrischen, nichtssagenden Gesichtsausdruck aufgesetzt und ließ sie darunter schmelzen. Ich stieß immer weiter zu, immer fester, bis es keine Steigerung mehr gab. Ich atmete heftig und immer mal wieder fiel ein Knurren aus meinem Mund; ihr Stöhnen war irgendwann so hell, abgehackt und erklang bei jedem Stoß. Hunderte kleine 'Ahhs' purzelten zwischen ihren süßen Lippen hervor und machten sie mir noch mehr zum Objekt, als sie es sowieso schon war. Ich presste meine Zähne aufeinander, spürte, dass es nicht mehr allzulange gehen konnte. Bei jedem Stoß hörte man ein leises Klatschen von meinen Oberschenkeln auf die ihren und ihren Booty, welches über die extreme Härte meinerseits Aussagekraft hatte. Zwischen den unfassbar hellen Stöhnlauten brachte sie ein paar gequetschte Worte, zusammen formten sie eine Bitte, heraus: "Ahh- Daddy- lass- mich- ahhhh~ bitte- kommen- FUCK!" Ich nickte, auch wenn es scheinbar zu spät und sie schon gekommen war, und knurrte: "Komm halt, wenn du musst, Schlampe." Noch vier, fünf mal bewegte ich mich, dann ergoss ich mich in ihr mit einem kehligen Stöhnen. Ich zog mich langsam aus ihr und rutschte weiter über ihren Körper bis zum Kopf, wo T scheinbar noch seinen Spaß, mittlerweile aber mit den eigenen Händen, hatte. Ich sah an seinen angespannten Zügen, dass es nicht mehr lange dauern würde und ich hatte recht- zehn Sekunden später war es soweit. "Mund auf, Baby", warnte ich noch gerade so, bevor er abspritzte und wirklich landete ein Teil seines Ejakulats in ihrem Mund und auf ihren Lippen. Sie leckte es ab und schluckte, ließ sich von mir noch den Schwanz in den Mund stecken, um den Rest meines Spermas abzulecken.

Zufrieden standen T und ich von der Couch auf und ich richtete meine Kleider. Bella hatte sich derweilen schon aufgesetzt und betrachtete uns intensiv. T grinste verstohlen. "Also ich hätte schon Lust, so etwas nochmal zu machen." Ich nickte und sah kurz in ihre Augen. "Mh, Baby, wie wär's: Ein Threesome mit Herr Tjarks?" Erstaunlicherweise biss sie sich kurz auf die Lippe und nickte dann niedlich lächelnd. "Ja, Daddy, gerne, Daddy." T verschwand kurz im Esszimmer, wo er eine Tasche abgestellt hatte, aus der er offensichtlicherweise gerade etwas holte. Er winkte Bella zu sich, die mit leicht hüpfenden Brüsten zu ihm ging. Bei ihrem Anblick wurde mir immer etwas schwindelig.
"Ich hab dir was mitgebracht, zum Üben. Deine Handjobs sind echt ausbaufähig und wie du es dir besorgst.. Naja." Er grinste obszön und überreichte ihr ein Päcken, dessen Inhalt ich mir nur zu gut denken konnte. "Du kannst ihn auch befestigen und für Daddy Reiten üben." Die Kleine errötete stark, nickte zaghaft. "Vielen Dank, Sir." Ich trat hinter sie und legte meine Hände auf ihren süßen Hintern. "Kann sie sich dafür erkenntlich zeigen?", fragte ich T, der das gleiche Grinsen im Gesicht trug wie ich. "Bestimmt. Ich werde darauf zurückkommen."


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