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88. Kapitel*

P. o. V. Bella

Ich nickte langsam. „O-okay, D-daddy..", keuchte ich leise, folgte ihm aber dann auf dem Fuße. Ich fühlte mich so bloßgestellt; das Katzenschwänzchen wippte munter vor sich hin und die Bewegung war der meiner Brüste nicht unähnlich. Nur leider passte sie nicht zu meinem seelischen Zustand, zerrissen zwischen tiefster Erregung und abgrundtiefem Ekel mir selbst und Marius gegenüber. Ich wollte das alles nicht. Wenn ich nein sagte, meinte ich nein und das sollte er gefälligst akzeptieren! Gleichzeitig spürte ich es in meinem Unterleib pochen, mein Körper lief auf Hochtouren und wollte endlich seinen verdienten Orgasmus. Irgendwie verlangte etwas in mir danach, sich ihm komplett hinzugeben, ihm die kleine Sexpuppe zu sein, die er wollte. Mich gegen die stummen Gedankenforderungen wehrend, schüttelte ich den Kopf.
Ich hatte mich nicht getraut, mir sein Ejakulat aus dem Gesicht zu wischen, aber dass es kein komfortabler Zustand war, muss ich an dieser Stelle wohl eher nicht betonen.

Ich folgte dem Blonden erneut in sein Spielezimmer. Mich überlief es jedes Mal, wenn ich die Tür durchschritt, heiß und kalt. „Das Essen war übrigens gut", merkte Marius wie nebenbei mit einem sehr dreckigen Grinsen an. „Mir hat ja der Nachtisch am besten gefallen." Er leckte sich über die Lippe, ehe er darauf biss, während er mich lustvoll von oben bis unten betrachtete. „So, also so ist ja schon ganz gut, aber wir müssen dich noch ganz fertig machen, stimmt's?" Ich hob unsicher fragend eine Augenbraue. „Was fehlt denn noch, Sir?", richtete ich dann vorsichtig das Wort an ihn. „Hm... Buttplug hast du und die Öhrchen auch..." Er tippte sich nachdenklich gegen die Nasenspitze. „Und das Halsband, Master", fügte ich hinzu, während ich an dem eng liegenden Lederband drehte. „Stimmt." Er öffnete eine Schublade, besser gesagt die Schublade, deren Inhalt mir als einzige geläufig war und die ich auch allein von den anderen abzuteilen wusste. Ich schluckte; mir war bewusst, was jetzt auf mich zu kam. Er nahm sich einen nicht zu großen Dildo heraus, machte die paar Schritte zu mir und blieb dann grinsend vor mir stehen. „Musst du ihn noch in den Mund nehmen oder bist du feucht genug?" Ich biss mir auf die Lippe, schwieg, bis ich merkte, dass es sich um keine rhetorische Frage handelte. „Ich, ähm... Also... Ich glaube letzteres...?" Er hob nur prüfend eine Braue, schon verbesserte ich mich. „Ich... Ich bin feucht genug, Sir." Ich errötete spürbar. Er hielt mir das Teil hin. „Hier. Mach selbst." Meine Augen weiteten sich. „B-bitte...?" Ich schluckte, sah seinen warnenden Blick und nahm ihn schnell entgegen, ehe ich wieder seinen Zorn auf mich zog. „Du... darfst dich gerne dazu hinsetzen", merkte er mit einem süffisanten Grinsen an. Ich stotterte. „Ich... ich glaube, ich kann das auch so, Sir..." Seine Züge wechselten sofort in sein ‚Wehe-du-widersprichst-mir-Dom-Gesicht'. „Das war eine Aufforderung, keine Wahlmöglichkeit." Ich nickte schnell und ließ mich auf dem Bett nieder, sah ihn unsicher an. „Los, mach die Beine breit und zeig es mir." Ich nahm tief Luft, öffnete meine Schenkel weit und strich mit einem Finger über meine Mitte, ehe ich den Dildo nahm und ihn langsam, Stück für Stück, in mich drückte. Ich keuchte auf. Sofort spürte ich Hitze in mir aufflammen und meinen Unterleib verrücktspielen. „Du siehst aus, als würdest du gern ein wenig Spaß haben, Babygirl", raunte er. Ich sah zu Boden. „Aber damit hat man doch keinen Spaß. Leck ihn sauber und gib ihn mir wieder." Ich gehorchte, er wählte einen anderen, großen und dicken aus. Ich sah ihn wieder an, mein Gesicht musste doch mittlerweile in Flammen stehen. „Du hast ja deine Beine schon wieder zusammengedrückt", stellte der Blonde mit einem Grinsen fest. „Los, spreizen, Schlampe. Und dann zeig mir, wie du es dir besorgst."

Ich nickte ergeben. „Ja, Herr." Ich sammelte mich kurz und begann; versuchte dabei, ihn zu ignorieren. Ich strich erst nur mit der Spitze über meine Körpermitte, ehe ich den Dildo in mich schob. Es ging schwerer als bei dem Vorherigen, der bei weitem nicht so dick und so lang gewesen war. Nicht, dass mir es nicht gefiel. Ich schluckte wieder, drückte ihn immer weiter in mich hinein. Erst, als nur noch ein wenig herauslugte, stoppte ich und sah zu dem Blonden, der mir mit immer noch dem gleichen, herrischen Gesichtsausdruck zusah. Dann nahm ich das Ende in die Hand und begann ihn zu bewegen. Ich schloss die Augen, so überwältigend war das Gefühl in dem Moment. Erst waren meine Bewegungen noch zaghaft, dann, als es mich packte, wurde ich fester, schneller. Immer und immer wieder stieß ich ihn in mich und stöhnte leise dabei auf. „Du musst dich nicht beherrschen", gab Marius irgendwann grinsend dazu ab, während ich immer unanständiger wurde. Nach nur kurzer Zeit, ich hatte es vielleicht ein oder zwei Minuten getan, wies er mich an, aufzuhören und kam näher. „Braves Kätzchen. So eine kleine Schlampe bist du, so versaut und abartig, du machst das ja nicht zum ersten Mal." Sofort tauchten in meinem Kopf die Bilder auf, als Herr Tjarks und Herr Bora in ein gar nicht unähnliches Ereignis verwickelt waren.

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Sir. Aber... ich mache es nicht oft." Er hob die Augenbrauen. „Aha. Naja, gut für dich, ich habe es dir sowieso verboten." Ich nickte und sah zu Boden. Er strich plötzlich zwischen meine Beine und drückte den Dildo so weit in mich, dass er gar nicht herauslugte. Ich wimmerte leise auf. „Schön ausgefüllt, stimmt's, Baby? Das gefällt dir aber doch, dreckiges kleines Ding", raunte er und verschloss mich mit zwei Klemmen. Ich zuckte zusammen. „Deine Nippel auch noch, keine Sorge", grinste er und zack- überall Klammern, wo welche sein konnten. Ich keuchte auf. „Willst du nicht noch Strapsen anziehen? Vielleicht deine Pumps, hm?", fragte er mit gedämpfter Stimme. Ich nickte langsam. „Wenn Sie wünschen, Herr", piepste ich und ließ mir von ihm Strapsen und meine Pumps aushändigen. So schnell es ging, streifte ich alles über. Die Strümpfe waren entgegen meiner Erwartung aus dichtem, festem Material gewebt und schienen einiges aushalten zu können. Kurz überlegte ich, wieso eigentlich, das erschien mir dann aber äußerst unwichtig.

„Wieso machen wir eigentlich gerade so einen Aufwand?", fragte ich ihn, als wir unten waren. Er hakte in die Öse meines Halsbandes eine Art Leine ein und lächelte mich an. „Oh, T und Ardy kommen vorbei." Ich starrte ihn mit offenem Mund an. „Na na na, das schickt sich nicht, Baby." Ich schloss den Mund. „Aber letztes Mal wollte ich schon mit dir angeben, deswegen das süße Outfit, aber das ist ja eher... eskaliert." Er grinste. Ich blickte nur auf meine Schuhe. „Aber wieso stehst du noch? Kätzchen laufen auf allen Vieren." Ich presste die Lippen zusammen und kniete mich hin, sah zu ihm hoch. „Gut so. Und weil du so ein braves Ding bist, kniest du dich an die Tür, dann kannst du sie direkt begrüßen." Er wartete gar nicht auf eine Antwort, sondern ging direkt zur Wohnungstür, wo ich seitlich davon Platz nahm. Beim Krabbeln (nichts anderes war es ja) musste ich meine Füße immer etwas anheben wegen der Pumps. Es war sehr unangenehm, weil ich ja nichts anhatte außer den Strümpfen und den Schuhen und sowieso, ich musste krabbeln. Was zur verdammten Hölle?!

Ich hatte keine fünf Minuten gesessen, als ich zwei Männerstimmen vernahm und kurz darauf die zwei durch die Glaselemente seitlich der Tür zu sehen waren. Es klingelte nicht, einer von den beiden schien eine Nachricht über sein iPhone versendet zu haben, denn keine dreißig Sekunden später tauchte Marius auf und öffnete. Die drei begrüßten sich mit einem Handschlag, hatten sofort wieder dieses typische Grinsen im Gesicht. Dann wandte Herr Tjarks sich zu mir. "Wie süß, wen haben wir denn da?" Er stupste mich leicht mit seiner Fußspitze an. "Heute mal in gefügig, was?" Marius lachte leise, aber er schien den Witz nicht ganz so lustig zu finden, wie er es vorgab. "Sie schlägt sich gut als Kätzchen. Man könnte meinen, sie ist dazu geboren. Also, naja... Ich will ja auch nicht übertreiben." Er grinste. "Aber seht sie euch an. Das muss doch so, da kann mir niemand etwas anderes erzählen." Die drei lachten. Marius griff nach der Leine. "Darf ich euch bitten, mir zu folgen?" Wieder ein Lachen. "Also wenn, dann folge ich ihrem süßen Arsch und nicht dir", warf Herr Bora noch ein und Marius machte sich auf den Weg ins Esszimmer, wo er mir bedeutete, auf dem Boden Platz zu nehmen.
Ich hätte schon tot umfallen können vor Scham, dass ich vor diesen drei Säcken da hatte rumkrabbeln müssen. In dem Aufzug. Verdammt sei Marius Ley.
Die beiden nahmen Platz auf den Stühlen und Ardian packte sein Notebook aus, während Marius noch etwas herumlief und Getränke holte; die drei schienen sich schon wieder alkoholisieren zu wollen. Die freche Frage, wieso sie denn schon wieder sauften, verkniff ich mir und bemühte mich um einen geraden Rücken. Der Blick des Blauhaarigen ruhte auf mir, ich sah auf meine Oberschenkel und versuchte, ihn zu ignorieren. Irgendwann kam dann auch Marius dazu, stellte sein Notebook auf den Tisch zu dem anderen und sah zu mir herunter, winkte mich näher zu sich und streichelte mir den Kopf. "Braves Kätzchen." Dann wandte er sich von mir ab und die drei begannen eine schier endlose Diskussion, eher Beratung, über Firmeninvestitionen, über Marius' Expansion und über andere, langweilige Themen.

Irgendwann, als sie endlich fertig waren oder sich eine Pause gönnten, fragte der Blonde mich: "Baby? Hast du Durst?" Ich nickte. "Ja, Daddy. Sehr sogar." Er grinste und ließ mich aus einem Glas Mineralwasser trinken. "Wenn du in Zukunft irgendetwas willst, darfst du gern nachfragen." Ich nickte. "Ja, Daddy." Dann wandte ich meinen Blick wieder zu Boden. Ich hatte in der langweiligen Zeit Stadt Land Fluss mit mir selbst gespielt und war schon bei W angekommen, ich würde wohl genug Zeit haben, mir für alles zwei Dinge auszudenken.
Da riss T mich aus meinen Gedanken. Obgleich er sich nicht an mich wandte, sondern an Marius, reagierte ich sofort auf seine Worte. "Sag mal, ich hab das süße kleine Ding ja noch gar nicht richtig angesehen. Darf ich?" Marius nickte und warf mir nur einen auffordernden Blick zu. Ich krabbelte zu dem Blauhaarigen und sah ihn an. "Steh auf." So, wie er mir Aufforderungen gab, konnte man fast meinen, ich sei seine Sub und nicht die seines besten Freundes. Ich richtete mich mit wackligen Beinen auf, rieb mir kurz die Gelenke. Er erhob sich von seinem Stuhl, sonst wäre ich größer gewesen. Er scannte mich von oben nach unten ab, machte eine kleine Handbewegung, die mich zu einer Drehung auffordern sollte. Ich zeigte ihm wohl oder übel meine Rückseite und zuckte leicht zusammen, als er über meinen Hintern strich, nur, um dann den Plug etwas zurechtzurücken. An der Schulter drehte er mich wieder zurück, strich mit beiden Händen über meine Seiten und zog mit einem sadistischen Grinsen kurz an den Klemmen. Mit der einen  Hand immer noch an meiner Brust, wollte er mit der anderen wie nebenbei zwischen meine Beine gehen, spürte dann aber die anderen Klammern. "Ah, ich verstehe. Setz dich." Ein obszönes Grinsen breitete sich auf seinen Zügen aus. Marius grinste auch. "Ja, sie ist schön ausgefüllt, aber so mag die kleine Schlampe es auch am liebsten, nicht wahr?" Ich blickte kurz zu ihm und nickte dann notgedrungen. Hätte ich nein sagen sollen?! "Ja, Sir, das stimmt", murmelte ich dann leise irgendetwas, was sie von mir hören wollten.

"Hat sie inzwischen eigentlich nochmal Anstalten gemacht, sich wieder einfach selbst ihren Orgasmus zu holen?", fragte der Braunhaarige, der eher stiller zu sein schien. Wieder flammte das Grinsen in Marius' Gesicht auf. "Heute hat sie ihrem Daddy mal gezeigt, wie sie es sich besorgt, aber ich habe sie nicht kommen lassen." T grinste. "Wieso auch?" Marius zuckte mit den Schultern. "Sie meinte außerdem, dass sie das gar nicht oft macht." Der Blauhaarige sah zu mir. "Stimmt das?" Ich nickte. "Ja, Sir." Ich spürte, wie mir heiß und kalt wurde. Doch nicht allen Ernstes hier und jetzt. Die drei sollten ihre verdammten Dom-Fressen halten, sonst machte mein Körper mal wieder Dinge, die ich nicht wollte! Dann machte mein Körper mich wirklich zu der Schlampe, als die sie mich immer bezeichneten.
Ich merkte, wie ich feucht wurde. Ich biss mir auf die Lippe. "Ich habe es ihr ja sowieso verboten, sich anzufassen. Naja, außer, ich sage es ihr, natürlich." Zustimmendes Nicken. "Was habt ihr sonst so getrieben?", fragte Herr Tjarks und leckte sich unterbewusst über die Lippe. "Geredet. Rumgemacht. Heute Mittag gefickt." Marius sah nachdenklich an die Decke. "Also wie immer." Er grinste. "Mich würde es ja schon interessieren, wie das war, als sie's dir gezeigt hat", warf der Blauhaarige wie nebenbei ein. "Ich nehme an, du verlangst Details." Er nickte. "Hmm- wir waren oben, da ich ihr noch das Zeug da anziehen wollte. Sie sollte sich den Dildo mal selbst rein machen; und wisst ihr, meine kleine Schlampe hat noch Probleme damit, ihre Beine zu spreizen und das war eine gute Gelegenheit, sie zu zwingen. Sie sah aus, als würde sie Spaß haben und dann habe ich ihr einen größeren gegeben, den sie sich dann ganz langsam reingeschoben hat." Er grinste genüsslich. Ich spürte, wie hart meine Nippel waren und schämte mich verdammt dafür. "Am Anfang war sie ganz schüchtern, hat sich zurückgehalten, aber dann... Ja, dann hat sie es sich richtig schön besorgt. Richtig fest, obwohl ich sie vorher erst genommen hatte, aber sie kriegt nie genug." Ich konnte in dem Moment nicht anders, als ihn zu unterbrechen: "Ich war nicht gekommen. Er hat mich nicht kommen lassen. Und ich hatte Angst, dass er mich wieder zwei Stunden knien lässt." Drei Augenpaare waren nun auf mich gerichtet, kurz herrschte bedrohliche Stille. "Ich will mal sehen, wie du es dir besorgst", verlangte T ganz ruhig, als hätte ich nichts gesagt, als wäre es das normalste von der Welt. 

Auf ein Handzeichen rutschte ich näher zu dem Blauhaarigen. T sah auf die Stelle, an der ich gesessen hatte. "Sie ist so eine dreckige Schlampe, sie läuft so aus, dass es auf den Boden gekommen ist." Mein Mund klappte auf. Marius sah mich nicht einmal an, als er den Befehl abgab: "Dann soll sie es auflecken."




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