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85. Kapitel*

P. o. V. Bella

Seit dem Einkauf war eine Woche vergangen, in der Marius erneut nicht viel Kontakt mit mir gehabt hatte, das hatte ich ein wenig kompensiert, indem ich mich mit David getroffen hatte. Wie schon einmal war es einfach ein lustiger Abend gewesen und wir hatten uns sehr gut unterhalten, trotzdem musste ich danach direkt wieder an Marius denken.
Wenigstens hatte er es mir dieses mal prophezeit, hatte mir Bescheid gesagt, dass er wahrscheinlich die ganze Woche mit der Klärung innerbetrieblicher Probleme beschäftigt sei, was das genau war, wollte er mir aber nicht sagen.
Sehnsüchtig waren die Blicke gewesen, die ich ihm zugeworfen hatte, jedes mal, wenn ich ihn erblickte. Ich wollte endlich wieder Zeit mit ihm verbringen, selbst wenn er mich in dieser nur im Bett brauchte. Vielleicht war ich aber auch einfach extrem notgeil auf ihn.

Heute war Samstag und ich musste meinen Tagesablauf, der aus Wohnungsputz bestand, über den Haufen werfen, da er vormittags bei mir klingelte, um mich abzuholen. Ich stellte schon gar keine großen Fragen mehr und kam einfach mit, folgte ihm ins Auto und von dort in sein Haus. Wenn man es so betrachtete, lebte ich aktuell in einer verdammt kleinen Welt.
Er schloss die große Haustür, durch die wir heute kamen, hinter uns, blickte an mir herunter. Er hatte mir keine Zeit zum großen Umstyling gelassen, weswegen ich eine Legginhose und ein weites Shirt darüber trug. "Ausziehen."

P. o. V. Marius (tschuldigt für den seltsamen Wechsel)

Sie hob ihre linke Augenbraue. "Ähm, wie bitte?" "Ich sage es dir nur einmal- wenn du dich anstellst, dann darfst du heute meinetwegen den ganzen Tag nackt mit Ballknebel im Mund auf dem Boden knien- also überleg dir gut, ob du dich mir jetzt widersetzen willst." Ihre Augen verengten sich etwas, sichtlich in ihrer Laune gedrückt gab sie zurück: "Aber das ist so... das ist so unangenehm. Ich will nicht ohne Kleider rumlaufen." Ich schenkte ihr ein provokant sanftes und schmales Lächeln. "Seit wann interessiert es, was du willst?" Sie klappte den Mund auf, dann wieder zu, blickte mich ein wenig feindselig an, dann seufzte sie geschlagen.
Sofort zog sie ihr weites Oberteil über den Kopf und ließ es in einer legeren Geste fallen. Es folgten die Leggins, die sie sich langsam vom Körper schob. Als ich sie immer noch erwartungsvoll ansah, obgleich sie nur noch in Unterbekleidung vor mir stand, wurde sie ein wenig nervös. Ich nickte leicht, so eine kleine Bewegung, man hätte es auch übersehen können. Aber in diesem Moment war es ein Zeichen, dass sie gefälligst weitermachen sollte. Sie öffnete ihre BH-Hakverschlüsse und ließ das Teil, wie schon einmal, langsam von ihren Schultern gleiten. Ich sah, wie sich ihre Nippel verhärteten, zeigte aber keine Regung. Beinahe als schüchtern zu bezeichnend zog sie ihren Slip von den Hüften und streifte ihn dann mit einem Fuß ab, schob ihn zu dem Rest der Kleidung. Nur leicht, aber dennoch biss ich mir auf die Lippe, drehte mich dann ohne weiteren Kommentar herum und verschwand kurz im Bad; in dieser Zeit saß sie offensichtlich gelangweilt am Küchentisch und schien sich so ganz ohne Kleidung nicht wohlzufühlen. Ich blickte über ihre Schulter auf ihr Smartphone, wo sie auf Instagram herumhing und sich durch verschiedene Beiträge scrollte. Meine Mundwinkel hoben sich an, als ich die Art der Beiträge genauer inspizieren konnte.

"Baby, sowas magst du?" Ich legte meine Hände auf ihre Schultern. "Hast du mir etwa zugesehen?" Sie versuchte, Entrüstung in ihre Stimme zu legen, aber man hörte deutlich, dass sie sich über den Fakt bewusst war. "Also ja. Wieso sagst du mir das denn nicht?" Sie errötete und ließ den Bildschirm schwarz werden, wandte sich aber nicht zu mir. "Weiß nicht? Wäre komisch gewesen..." Ich malte mit dem Zeigefinger sanft Muster auf ihre Schulter und ihr Dekolleté. "Und als Strafe, genau damit du es lernst, mir zu erzählen, wenn du etwas magst, wirst du mir ganz genau sagen, was du alles magst und was es damit", ich deutete auf ihr Handy, "auf sich hat." Sie presste die Lippen zusammen. "Sollen wir nicht rausgehen? Es ist so schönes Wetter." Ich grinste. "Meinetwegen, solange du dich nur daran hältst, was ich dir sage."

Ich nahm am Rand des Wasserbeckens im Halbschatten Platz, hielt meine Beine hinein. Sie, die sie sich als Wasserratte entpuppt hatte, war innerhalb von Sekunden ganz im Wasser und gesellte sich dann zu mir.
"So, ich höre, Madame." Ich schenkte ihr ein zu der Situation nicht ganz passendes, nettes Lächeln. "Wieso fragst du mich eigentlich, du scheinst doch sowieso immer zu wissen, was ich mag- außerdem interessiert es dich doch gar nicht. Das einzige, was für dich zählt, ist, dass es dir gefällt." Ich wiegte sanft den Kopf hin und her. "Mit deiner letzten Behauptung hast du gar nicht so unrecht- aber es interessiert mich doch. Und gerade an der Stelle möchte ich an die erste These anknüpfen: Es mag sein, oder besser gesagt, ist es so, dass ich Körpersignale sehr gut deuten kann und einfach mutig im Ausprobieren bin, aber ich bin kein Hellseher, der die ganzen unanständigen Sachen in deinem Kopf sehen kann." Sie musste lächeln, errötete aber gleichzeitig. "Naja... Ähm, wo soll ich denn anfangen, Daddy?" Ich überlegte kurz. "Fangen wir langsam an. Mal auf 'Normales' bezogen. Was macht dich verrückt, wenn man ganz normal- also nicht so wie ich- mit dir schläft?" Sie überlegte, kämpfte mit ihrem offensichtlichen Schamgefühl.
"Ich mag.. den Wechsel zwischen hart und gefühlvoll..?" Es hörte sich an wie eine Frage, ich verdrehte grinsend die Augen. "Laaaangweilig. Das mag doch jeder. Erzähl mir was... Individuelleres." Kurze Pause, dann schob ich hinterher. "Vielleicht: Wo?" Sie seufzte gestresst. "Ach man, du weißt glaube ich, wie schwer mir das fällt.." Ich hob meine Augenbrauen ein wenig in die Höhe. "Nein. Also, ja, jetzt schon. Ich hätte nicht gedacht, dass es soo schwer für dich wird. Ich habe eine Idee, wie es dir leichter fallen könnte." Ich ließ mich elegant in das kühle Nass herab, sodass ich jetzt vor ihr stand. Sie war etwas zurückgewichen, ich deutete mit einer kleinen Geste an, was ich auch in Worte fasste: "Komm näher." Sie trat an mich heran, ich griff nach ihren Händen. "Das hast du doch schon mal gemacht: Leg sie einfach dahin, während du redest." Sie nahm einmal tief Luft, nickte dann. Sanft und vorsichtig nahm sie meine rechte Hand und führte sie in Richtung ihres Kinns. "Ich.. ich mag das, wenn man.. sich so den Augenkontakt holt." Ich strich mit dem Zeigfinger sanft unter ihrem Kinn, grinste etwas. "Süßes kleines Kätzchen." Sie grinste verschämt, überlegte kurz und legte die andere an ihren Hals. "Da festhalten beim Küssen und ich bin dir verfallen. Also dir sowieso. Aber generell. Also, du weißt schon..." Ich nickte, konnte mir ein leises Lachen nicht verkneifen, das sie aber mit einem Lächeln erwiderte. "Nur die Fingerspitzen, ja?", mahnte sie schon fast, als sie meine Fingerkuppen an die Seiten ihrer Brust legte. "Oder so, dass deine Hände darunter sind, aber es sich berührt. Du machst das oft." Ich nickte. "Ich weiß..", murmelte ich, einen Moment komplett abgedriftet, nur ihre Haut unter meiner spürend. Kurz und beinahe unmerklich schüttelte ich den Kopf, als wolle ich so meine Konzentration wieder erlangen.

"Sonst gibt es so nichts mehr Spektakuläres." Ich nickte langsam. "Du bist kein Fan von der Zone, stimmt's?" Ich tippte grinsend gegen ihr gepierctes Ohrläppchen [Allein schon das Wort. Wäh.]. Sie schüttelte sich wie ein nasser Hund. "Ih, nein..." Sie lachte. "Da kann ich gar kein Verständnis für aufbringen." Ich nickte nur. "Merk ich mir. Wenn du dich nicht benimmst, leck ich dir einfach am Ohrläppchen." Sie prustete los. "Ihgitt, oh nein, bitte nicht..." Ich lachte schallend. "Beste Bestrafung, das schwöre ich dir." Wieder schüttelte sie sich unter dem Gedanken.
Als wir uns von dem Lachanfall erholt hatten, lenkte ich ein. "Nein, nur Spaß. Werde ich nicht."
Sie nickte mir dankend zu. "Der Herr ist zu großzügig." Grinsen.
"Aber jetzt, wo das geklärt ist... Fahre fort. Was lässt dich diese wunderschönen Laute von dir geben, und das nur für mein Ohr, mh?" Ich schaffte es, meine Stimme und damit die Stimmung in Sekundenschnelle von heiter zu einem unanständigen Ton zu verändern. Sie schluckte. "S-sowas zum Beispiel...." Ich grinste. "Wäre es nicht an der Zeit, dass du mich mal wieder Daddy nennst? Ich bin ja wirklich durchlässig mit dieser Regel, aber langsam wird es doch bedenklich, meinst du nicht auch?" Ich grinste anzüglich, meine Stimme war gesenkt, mein Körper dem ihren näher als zuvor. "Nein, Daddy.. Tut mir leid..." Zufriedenheit zeichnete sich auf meinem Gesicht ab. "Braves Kätzchen. Erzähl weiter." Sie druckste etwas herum, fing mehrmals an, brach dann aber wieder ab. Dann holte sie Luft und nuschelte leise und schnell: "Ich steh auf Blasen, Daddy." Ihre Wangen färbten sich tiefrot und unsicher blickte sie zu mir hoch. "Mal davon abgesehen, dass ich mir das dachte und du das glaube ich sogar mal erwähnt hast", sie sah etwas erschrocken aus, als wüsste sie davon nichts, "ist dieser Blick, wenn du mich so unsicher von unten ansiehst, rosa Wangen, weil du ein unanständiges Kätzchen bist, dann muss ich mich zusammenreißen." Sie sah weg. Kurz war Stille, ehe sie erneut das Wort ergriff, aber so tat, als hätte sie das von mir Gesagte nie gehört. "Ich... ich mag es, wenn du so mit mir redest, aber das weißt du doch schon. Ich mag es, wenn du genau das sagst, was der Fall ist und besonders schlimm wird es, wenn..., wenn...., wenn du mich als deine kleine Schlampe bezeichnest."

"Aha.." Meine Tonlage wurde etwas rauer, mein schmieriges Grinsen saß fest auf meinen Zügen. "Das war aber schön, das so offen von dir zu hören. Das zeigt mir nur wieder, was ein unanständiges kleines Miststück du eigentlich bist. So ordinär.." Ich lachte leise. "Dafür hast du dir was verdient..." Ich legte, genau wie sie es mir gezeigt hatte, meine Linke an ihren Hals und küsste sie dann, innig, leidenschaftlich und tief. Schon nach wenigen Lippenbewegungen spürte ich ihre Hingabe und ließ meine Zunge in ihren Mund gleiten, um das ganze noch ein wenig unanständiger werden zu lassen.
Nachdem ich entschlossen hatte, dass es genügte, löste ich mich seeeehr sanft und strich mit dem Daumen am Rand ihrer Unterlippe entlang. Sie erschauerte. "Ahh, noch was." Sie nickte nur ganz wenig, etwas ertappt. "Erzähl mir mehr, Baby."
"Ich.. ich... wie soll ich das denn jetzt sagen?", murmelte sie, teils keuchend, teils fragend. "So... dieses Etwas. Das du in deiner Art hast. Dieses Etwas, da traut man sich nicht dir zu widersprechen, da traut man sich nichts zu sagen, da fällt man einfach nur vor dir auf die Knie, um dir den Schwanz zu lutschen, ich-" Sie brach stark errötend ab. Sie packt das Argot aus, dachte ich grinsend. Haha, für die kleine Intellektuelle war das echt süß. "Die Ausstrahlung. Das.. Das ist einfach zu viel für mich." Ich musterte sie eindringlich, mit einem obszönen Grinsen auf den Lippen. "Das höre ich wirklich, wirklich gerne. Dass du meine Dominanz magst- zumindest würde ich das so beschreiben." Sie nickte nur, blickte demonstrativ runter.
Meine andere Hand war derweil zwischen ihre Beine geschlüpft und strich an ihren Schenkeln entlang. "Daddy, ich.. ich glaube ich muss dir noch was sagen", brachte sie beinahe schuldbewusst heraus. "Ich höre." Sie sah mir in die Augen. "Ich.. ich finde es gut, wenn du mich so unanständig hart fingerst." Schnell unterbrach sie den Blickkontakt. "Als ob man das nicht schon durch dein Stöhnen hören könnte....", spottete ich mit gesenkter Stimme und ließ einen Finger in sie gleiten. "Mmh, kleines unanständiges, feuchtes Kätzchen. Was geht nur immer in deinem Kopf vor?" Langsam, gaaanz langsam bewegte ich den Finger. "Ist es so gut?", fragte ich die Kleine provokant. Sie schluckte und schüttelte langsam den Kopf. "Mehr, Daddy", hauchte sie und ich nahm zwei Finger. "Ist mein Baby jetzt ausreichend ausgefüllt?" Sie keuchte und sah mich flehend an. "Bitte, Daddy, f-fester." Ich hob meine Augenbrauen, tat, als würde ich sie jetzt erst richtig verstehen. "Ach, du willst auch noch fester? Du dreckige Schlampe, als ob dir das nicht genügt.. Aber wenn du nicht genug bekommst.." Und ich machte es richtig, sodass ein hohes Stöhnen aus ihrem Mund entwich, sehr voluminös und sehr laut, sie krümmte den Rücken und hatte den Mund offen stehen. Mit der freien Hand nahm ich ihr Kinn, raunte dann: "Sieh mich an. Jetzt erzähle ich dir mal, was ich mag. Ich liebe dieses Stöhnen, dieses komplett augelassene Stöhnen, das mir zeigt, wie wenig du dich beherrschst und was ein versautes Kätzchen du bist."
Ich machte eine kleine Kunstpause, ehe ich fortfuhr, sie noch immer bearbeitete. "Ich finde es mehr als geil, wenn du dich vor mich kniest und mir einen Blowjob gibst und das ganze dann darin endet, dass ich dir deinen vorlauten Mund ficke", knurrte ich. "Wenn du hilflos und ganz ausgeliefert bist, wenn du vor mir liegst, vor mir stehst, gefesselt, geknebelt, wenn du sabberst, so hilflos, dass du nicht reden kannst... Fuck. Wenn ich dich bestrafe, wenn ich dir zeige, wo du hingehörst und was du dreckiges Miststück mal wieder falsch gemacht hast und ich dir Schmerzen zufügen kann. Du weißt nicht, wie sehr es mich erfüllt. Wie sehr es mich befriedigt, dich schreien zu hören, dich wimmern und betteln zu hören. Wenn ich dich sehe, denke ich an nichts anderes als daran, dass du meins bist, mein Eigentum und dass ich dich ficken darf, wann ich will. Ich darf dich anfassen, wann ich will. Ich darf dich zum Kommen bringen, sooft ich will und wenn ich es nicht will- dein Pech. Ich darf dich bloßstellen, nur, damit auch alle sehen können, was ein dummes, naives Ding du bist. Sieh dich an. Gut zum Vögeln und gut zum Unterwerfen. Eigentlich könntest du fast als meine Sklavin durchgehen- aber davon abgesehen, dass ich das Wort nicht mag, brauch ich das Spiel, den Kick. Ich hätte mir so leicht eine angeln können mit Erfahrung, die weiß, was sie tut, was sie will. Und was tue ich? Ich verführe eine unbekannte junge Frau. Mit dem Risiko, dass sie nicht zu den 15,9% der Gesellschaft gehört, die das, was ich tue, mögen. Und siehe da: Vielleicht bin ich alleine der Grund, dass du endlich weißt, was für eine kleine Schlampe du bist." Ich holte tief Luft, grinste sie dann an. "Und nein, du darfst nicht kommen, Kleines." Ruckartig zog ich die Finger aus ihr. "Genug geredet. Jetzt spielen wir was."


Ich melde mich mal wieder, hihi ^^ Ich hoffe, das Kapitel ist zu eurer Zufriedenheit. Ich arbeite gerade an den letzten Metern für dieses Buch. Puhh, wenn dieses Mammutprojekt abgeschlossen ist, werde ich ein lachendes und ein weinendes Auge haben. :)

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