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84. Kapitel

P. o. V. Marius (juhu haha)

Nach der Runde Sex im Pool spürte ich Müdigkeit über mich herfallen und auch Bella gähnte. Dabei sah sie so unfassbar niedlich aus, wie ein kleines Kätzchen und plötzlich hatte ich einen genialen Einfall, was wir noch so anstellen konnten.
Entgegen meinem sonstigen etwas distanzierterem Verhalten, nachdem ich etwas mit ihr hatte, trug ich sie aus dem Becken und wir saßen noch eine Weile aneinandergekuschelt auf der Holzbank, die auf der Terasse stand, ehe ich ihr das Aufstehen mit einigen sanften Küssen nahelegte und sie mit einem weiteren süßen Gähnen aufstand und hochging. Sie kümmerte sich nicht einmal mehr um die Anziehsachen, die ich auch einfach mal sein ließ und ihr folgte. Oben schlug sie erst die Richtung meines Schlafzimmers an, korrigierte sich und drehte sich zu dem richtigen Raum hin. Im Flur stehend, den Kopf etwas schiefgelegt, wartete sie noch auf mich. Ich zog sie noch einmal an mich heran und küsste sie intensivst, dann sagte ich ihr mit einem Klaps auf den Po gute Nacht, sie erwiderte den Gruß und trollte sich mit hängenden Schultern.
Dass sie nicht bei mir schlafen durfte, schien sie immer noch nicht zu verkraften- ich zuckte darüber nicht einmal mehr mit den Schultern.


Wir schliefen lang, bis elf Uhr. Besser gesagt wurde ich um diese Uhrzeit von einer quietschfidelen Bella geweckt, die mich überschwänglich ankuschelte und mich und meinen Oberkörper mit Küssen bestückte. Als sie mir dann die Uhrzeit nannte, war ich ziemlich schnell wach, so lange hätte ich nicht schlafen dürfen, aber es war nun einfach passiert. Dann stand ich mit frischen Boxershorts nach einer schnellen, getrennten Dusche (anders wäre es ziemlich sicher eskaliert) vor ihr und beäugte sie kritisch, weil sie noch das Badetuch umgewickelt hatte. "Daddy, krieg ich was zum Anziiiiehn, bitte?" Wie konnte sie so unfassbar gut gelaunt sein?! Ich wurde von der Wucht der Positivität so ohne Kaffee ganz erschlagen. Ich seufzte. "Such dir was Anständiges aus, wir fahren weg." Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. "Wohin, Daddy?" Ich rieb mir die Augen, grummelte: "Zieh dich an und guck, dass ich so schnell wie möglich Kaffee kriege, sonst vergesse ich mich." Sie zuckte ein wenig beängstigt zurück, verschwand dann aber zum Schrank und kleidete sich ein. Genau so tat ich es auch: Ich entschied mich für ein Hemd und eine Jeans, kein Jackett und keine Krawatte, das musste bis zur Arbeit warten. 

In Ermangelung anderer Kleider wählte sie der Einfachheit halber wieder das weiße Sommerkleid, das sie schon einmal getragen hatte. Ich akzeptierte die Wahl und verschwand zum Kaffeekochen, Frühstück machen und dergleichen.
Während wir bei der Nahrungsaufnahme saßen, spürte ich immer wieder ihren neugierigen Blick auf mir und ehe sie sich überwinden konnte, die Frage zu stellen, was wir denn machen würden, beantwortete ich sie ihr: "Wir gehen in die Stadt und besorgen dir mal ein paar Sachen zum Anziehen." Sie schaute verdattert, zog die Brauen zusammen. "Hä?" Ich blickte von meinem Kaffee hoch. " 'Hä' klingt extrem unhöflich, Babygirl." Sie rollte mit den Augen. "Wie jetzt, wir gehen mir was zum Anziehen kaufen?" Ich nickte. "Na genau so. Wir beide", ich deutete zuerst auf mich, dann auf sie, sprach ironisch langsam, "fahren zusammen", ich machte mit Zeige- und Mittelfinger meiner freien Hand eine gehende Person nach, "in die Stadt um dir", ich deutete wieder auf sie, "was zum Anziehen zu kaufen." Sie rollte wieder mit den Augen, stöhnte genervt. "Du Vollidiot. Das hab ich schon verstanden. Aber die Frage ist: Wieso? Ich kann doch alleine in die Stadt gehen und außerdem brauche ich doch gar nichts..." Ich blickte ihr gelangweilt in die Augen. "Ich hab entschieden, dass du sehr wohl neue Sachen brauchst, außerdem musst du doch nur Anprobieren, den Rest mache sowieso ich." Geschlagen seufzte und nickte dann langsam. "Ähm, na gut..." Kurzes Schweigen. "Aber halt: Ich-" Ich unterbrach sie, ehe sie mir die Ohren volljammern konnte. "Nein, ich bezahl das. Beruhig dich. Ich bin immerhin dein Daddy." Ich warf ihr ein zweideutiges Grinsen zu, lachte dann aber leise, was auch sie schmunzeln ließ.
"Dann wärst du aber mein Sugardaddy und ich so 'ne Art Prostituierte", wandte sie dann ein und trank ihre Tasse leer. Ich nickte langsam, war mit den Gedanken gerade nicht ganz bei der Sache. "Hm-hmm..." Auch ich leerte die Tasse, stellte sie auf den Tisch.

Ungefähr eine Stunde später hielt ich in irgendeinem Parkhaus und wir beide stiegen aus. Sie musterte mich von der Seite, während wir uns aus der Anlage runter in die Fußgängerzone bewegten. "Das ist mir schon irgendwie unangenehm", ergriff sie dann irgendwann das Wort und ich wusste sofort, was sie meinte. Sarkastisch grinste ich vor mich hin. "Kannst dir ja, wenn du dich irgendwie revanchieren wolltest, was überlegen." Kurzes Schweigen. "Nutz halt einfach aus, dass ich dir alles bezahle, du musst ja auch deinen Arsch dafür hinhalten", fügte ich mit einem stärkeren Grinsen hinzu. "Ha-ha...", machte sie nur und rollte mit den Augen, schwieg. Noch einmal richtete ich das Wort an sie: "Würde es dir etwas ausmachen, dass wir das ganze so schnell wie möglich hinter uns bringen? Ich mag Einkaufen gehen nicht sonderlich." Als Antwort nickte sie, beschleunigte ihren Schritt, sodass ich auch mithalten konnte. "Sicher, sicher. Geht mir genau so." Ich machte einen höchst zufriedenen Gesichtsausdruck. "Angenehm."

Zu aller erst zog ich sie ins Emporio Armani, wo ich ihr einen Blazer nach dem anderen zum Probieren reichte, aber nur mit einem zufrieden war. Sie schien jetzt schon gestresst, mir war das aber egal und ohne ihre Kenntnis wanderten einige andere Dinge in die Tüte.
Bei Chanel hatte ich mehr Erfolg und konnte ihr drei Kleider andrehen, ein schwarzes Etuikleid, ein weinrotes mit anderem Schnitt und noch ein anderes- aber in grau. Weil ich bei so etwas nicht widerstehen kann und auch muss, nahm ich noch eine dieser typischen Chaneltäschchen mit und zog meine Begleitung weiter.
Bei Versace fand ich noch ein extrem außergewöhnliches Kleid, einfach wegen des typischen Aufrducks ein wenig extravagant, auffällig, aber extrem schick.
Dann suchten wir, besser gesagt, suchte ich noch nach Bleistiftröcken und Blusen für sie, finden konnte ich von beidem nur zwei, die mich zufrieden stellten. Bluse in weiß und schwarz, Unterteil eins auch in schwarz und eines in bordeauxrot.
Schuhe ließ ich sie natürlich alle selbst entscheiden, ob sie passten, oder nicht, das reichte nun wirklich weit über meinen Bereich des Möglichen hinaus.

Sie sah aus, als bräuchte sie dringendst eine Pause, aber wir waren sowieso fast fertig. Ich drückte ihr eine meiner Kreditkarten in die Hand. "Der Pin ist mein.. Geburtsdatum und ja, das war Zufall. Geh dir ein bisschen Unterwäsche kaufen, aber was Ordentliches, ja? Ich glaube, ich würde da nur nerven und Ahnung habe ich sowieso nicht, außerdem müsste ich noch ein wichtiges Telefonat führen." Verdattert blickte sie mich an, auf meine nachdrückliche Geste hin nahm sie die Karte an, nickte langsam. "Hm, okay..." Ich warf einen Blick auf meine Uhr. "Wenn du fertig bist, ruf mich kurz an, okay?" Wieder nickte sie, dann trollte sie sich.


Heyo guys hihi! Sorry, dass jetzt erst ein Update kommt. Ich war echt mega krank und auch seelisch bin ich grad nicht ganz aufm Damm, da war ich gar nicht erst richtig auf Wattpad. Ich hoffe, ihr mögt das Kapitel trotzdem <3

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