70. Kapitel*
P. o. V. Marius L-E-Y
Ihr Hintern glühte und wies eine wunderschöne Rötung auf, ihr Körper bebte leicht unter ihrem Stöhnen und Wimmern. Ich spürte meine Erektion seit geraumer Zeit ungeduldig in meiner Hose pochen, es wurde Zeit, dass ich sie endlich hart und erbarmungslos fickte- wie sie es wollte. Aber genau aus diesem Grund musste ich es etwas zögern: Ihr Verhalten war wahrhaftig durchwachsen gewesen, einzig für den Ausbruch in meinem Büro hätte ich sie härter bestrafen können. Aber ich hatte das Gefühl, dass das danach erst einmal genug Strafe war; jetzt erhielt sie ihre kleine Belohnung für das gute Verhalten vorhin. Und dann.. Was dann? Dann würde wahrscheinlich großes Gezeter beginnen, bei dem, was ich vorhatte durchzusetzen.
Aber das gehörte dazu. Innerlich machte sich schon die Vorfreude auf nächste geplante Aktionen breit, zusätzlich konnte und würde ich sie endlich mit harter Hand zurechtschleifen. Geformt war sie ja- nun folgte der Feinschliff. Und bei ihrem wahrhaft lustantreibenden Verhalten bekam ich das wohlige Gefühl, auf der richtigen Spur zu sein. Sie schien es mit wachsender 'Routine' immer mehr zu akzeptieren, wie ich war und dass ihr mein Kink gefiel. Ihr wurde langsam das Ausziehen weniger peinlich und der Dirty Talk kam immer leichter über ihre weichen Lippen. Wenn ich auch nur einen Moment an diese verführerischen, rosafarbenen Lippen dachte, bekam ich einen Heißhunger darauf, sie zu küssen, bis sie nicht mehr konnte. Sie küsste sehr gut- und ließ sooo viel mit sich anstellen... Und es würde mehr werden. In Zukunft würde es wohl nicht mehr so selten vorkommen, dass sie ohne Unterwäsche zur Arbeit oder sonst wohin ging oder dass sie hier gar nichts mehr tragen durfte. Allein beim Gedanken daran, ihren Körper immer auf dem Präsentierteller vor mir zu haben und in jeder Sekunde, in der ich es wollte, sie anfassen zu können, ließ ein Ziepen durch meine Lenden fahren und ich spürte einen Tropfen Präejakulat in meinen Boxershorts. Nun wurde es wirklich Zeit; andernfalls spritzte ich womöglich noch so ab, ohne sie schön von hinten genommen zu haben.
Trotz aller Lust entledigte ich mich beherrscht meines letzten Kleidungsstücks- auch ich musste meine Beherrschung irgendwie trainieren- und legte meine Hände auf ihren wohlgeformten Po, den sie mir so eifrig entgegenstreckte. Meine Finger legten sich genau in die Passform und griffen zu, ich fühlte erneut, was einen geilen Arsch sie doch hatte. Ein wohltuendes Keuchen entfuhr mir, als ich sanft ihren Hintern massierte. Ich setzte einen beinahe gehauchten Kuss auf ihren Rücken, um sie noch mehr zu provozieren- und wirklich: Sie wimmerte frustriert auf. Sie drückte ihre Beine weiter auseinander, um mir einen besseren Ausblick und damit eine größere Versuchung zuteil werden zu lassen. Eine Hand blieb an Ort und Stelle, leicht in der weichen Haut vergraben; ich hauchte zarte Küsse auf die freien Stellen an ihrem Hintern und strich mit einem Finger zwischen ihre Beine. Trocken und leise ließ ich ein Lachen hören. "So feucht, so bereit, kleine Nutte..." Unter den Worten zuckte sie leicht zusammen, wimmerte dann: "B-bitte, Sir.. Bitte, Daddy fick mich endlich... Ich will dich in mir spüren, jetzt, verdammt!" Ich seufzte beinahe lautlos und noch mit einem genüsslichen Grinsen auf den Lippen, während meine Hände sie an der Taille fixierten und ich ihrem Bitten nachging, in sie eindrang. Ich schloss kurz die Augen, atmete beherrscht ein und aus. "Du bist so eng, verdammt", zischte ich und begann in langsamem Tempo zu stoßen. In der Stellung kam ich am tiefsten und nutzte das natürlich aus, indem ich gleich von Anfang an fest und tief zustieß.
Sie war ganz hilflos, mir ausgeliefert und konnte sich nur nach meinen Bewegungen irgendwie regen. Mit angebundenen Händen und von mir fixiert konnte sie maximal sprechen, als einzige Sache, die relevant war. Und sollte sie zu viel quengeln- naja, den Ballknebel kannte sie ja jetzt.
Gezwungenermaßen wurde sie von der Wucht und Härte meiner Stöße mitbewegt, ihr süßer Arsch bewegte sich etwas und als ich langsam das Tempo steigerte, sah ich sogar ihre Brüste mit harten Nippeln wippen. Ich verdrehte die Augen nach oben vor lauter Eindrücken, die mich noch geiler zu machen schienen, und ich wurde noch ein Stückchen schneller. Bei jedem Stoß, bei dem auch ein leises Klatschen meiner Oberschenkel auf ihren weichen Booty zu hören war, stieß sie ein helles, kurzes Stöhnen aus. Es fühlte sich fast so an, als wäre ich im Nirvana angekommen. Respektlos fest und schnell ficken, sodass sie anfing zu wimmern und trotzdem weiterstöhnte, weil sie ja eine kleine Masochistenhure war. Ich stöhnte auf. Fuck, das waren zu viele Dinge auf einmal für mich, sodass ich die Contenance verlor. Ich vögelte sie durch einen Orgasmus, der nicht lange auf sich warten ließ und von der Prügelei herzurühren schien, dann durch einen zweiten. Ihre Arme waren mittlerweile eingeknickt und sie stöhnte und wimmerte in die Matratze, während ich weiter machte. Immer mal wieder kurz hielt ich inne oder nahm etwas der Härte zurück, nur um ihr mit voller Wucht auf den Arsch zu schlagen. Das Klatschen und voluminöse Stöhnen, das ganz anders war als das bei den gewöhnlichen Stößen, ließen mich erneut Kraft und Kondition finden.
Lange konnte es trotzdem nicht mehr bei mir gehen, ich fühlte den Druck in meinen Lenden und die Verkrampfung. "Nghh-mhhh.. Ngahhh Daddy~", schluchzte sie gerade, begleitet von Stöhnen; sie war vor ihrem dritten Orgasmus. Ich grinste fies- denn ich hatte mir etwas überlegt, das ihr bestimmt nicht gefallen würde... Noch ein wenig stieß ich zu, dann ergoss ich mich kehlig grollend. Schnell zog ich mich aus ihr- doch wie angenommen, wurde ich beim Anblick der immer noch feuchten Bella, die mitgenommen, aber immer noch auf Erlösung gierig, vor mir kniete, hart.
Ich wechselte meinen Standort und nahm vor ihrem Kopf Platz- fixierte die Fesseln noch mehr, sodass sie ihre Hände gar nicht mehr bewegen konnte. "Los, lutsch meinen Schwanz, Miststück", knurrte ich, immer noch voller Erregung. Ergeben sah sie mich von unten an, antwortete mir nicht, sondern nahm sofort meine Erektion in den Mund. Immer mehr und mehr nahm sie auf, bis es nicht mehr ging und sie bewegte den Kopf ganz von alleine. Brav ließ sie ihre Lippen an meiner Länge auf- und abgleiten, ihre Zunge spielte um meine Spitze und ich hielt die Augen halb geschlossen. Ihre Brüste wackelten erneut und ich wollte sie am liebsten in dem Moment berühren und auf sie abspritzen, aber das ging ja nicht- zumindest noch nicht. Denn das leise Stöhnen, das sie beim Blowjob über ihre Lippen kommen ließ und das für eine sanfte Vibration sorgte, katapultierte mich in andere Universen. Mit einem Knurren spritzte ich in ihren Mund auch nur ohne eine Vorwarnung, zog meine Erektion langsam auf ihrem Mund und ergoss mich gerade noch einmal- auf ihre Brüste.
Bald sind Ferien! Ich freue mich. c:
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