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51. Kapitel

P. o. V. Marius

Grinsend betrachtete ich ihren sich stark hebenden und senkenden Torso, strich über ihre weiche Haut. So sehr ich Grobheit und heftigen, achtungslosen Sex liebte, umso mehr gefiel mir auch das 'normale' Beisammensein. Ein Phänomen, das mich nun selbst überraschte und bei ihr das erste Mal auftrat. Vorher, bei anderen ihresgleichen, war es mir egal oder sogar zuwider gewesen, außer beim Beischlaf noch länger Zeit mit ihnen zu verbringen. Siedend heiß schossen mir auf einmal wieder Gesprächsfetzen von der Unterredung mit Taddl durch den Kopf und ich spannte mich beinahe unmerklich an. Wo war meine Härte hin? Verpufft. Einfach so. Aber das war nicht ich, und ich würde mich jetzt einfach mit Gewalt von diesen seltsamen Anwandlungen loseisen. Ich würde langsam klar machen müssen, dass das hier keine Beziehung war, sondern ich sie fickte. Wann ich wollte, wo ich wollte, wie ich es wollte. Und sie hatte keine Fragen zu stellen, keine Beschwerden abzugeben. Sie war meine Sub, ich musste sie komplett dominieren und es schaffen, ihren Willen dem meinen zu unterwerfen. Das war von Anfang an mein Hintergedanke, meine Quest gewesen: Ich wollte sie mir formen, zu dem Spielzeug machen. Denn sonst war sie perfekt: Sie sah umwerfend aus, hatte einen tollen Charakter und war vor allem intelligent. Wenn sie jetzt noch endlich so würde, wie ich sie wollte... Taddl und Ardy würden blass werden vor Neid.... und sie dann mit Genugtuung mit ihren Blicken auffressen. Sie war meins, und die beiden würden nicht an sie ran dürfen. Eigentlich gegen mein Versprechen, sie auch mal mit ihnen zu teilen, aber meine Einstellung dazu hatte sich geändert. Sie würde mein Werk sein, und das heißt, dass nur ich davon profitieren sollte. 

Ich leckte mir genüsslich über die Lippen, ehe ich noch einmal meine Fingerspitzen über ihre zarte Haut gleiten ließ, ihren Rücken hoch und runter fuhr. Mit Erfüllung betrachtete ich die langsam verblassenden Abdrücke auf der hellen Haut, die ich ihr zugefügt haben musste. Ich konnte mich schon gar nicht mehr so genau daran erinnern, alles verschwomm in einem Nebel der Lust und der Befriedigung. Wie sie auf den Buttplug reagieren würde? Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen fuhr ich mit der Hand weiter an ihrer Wirbelsäule herunter, bis zu ihrem Hintern, wo das flache Ende des schlichten, schwarzen Plugs hervorblitzte. Ich konnte es nicht lassen, drückte ihn etwas weiter in sie, bewegte ihn. Sofort spürte ich, wie sie sich verspannte und wie eine Art unsichtbare Schutzmauer um sich zu errichten versuchte. Unbeabsichtigt, aber nicht aufgehalten, wurde mein Grinsen sadistisch, in mir wurde eine Stimme laut, die forderte, diese Illusion von Sicherheit zu brechen und sie leiden zu lassen. Normalerweise wäre ich dieser sofort gefolgt, aber eine andere meldete sich, wie bei diesem Mädchen immer, dazu. Sie riet zur Vernunft, dass das heute genug Zumutung für das kleine Kätzchen gewesen war und sie bestimmt ein Wiedersehenskuscheln brauchte. Ich biss mir auf die Lippe, unfähig, mich sofort zu entscheiden. Sollte ich aus Prinzip nach Taddls Anweisung folgen, um der infamen Unterstellung seinerseits prophylaktisch entgegenzuwirken? Oder sollte ich Strenge Strenge sein lassen und sie einfach etwas verwöhnen?

Nach etwas Ringen um eine Entscheidung kam ich zu dem Entschluss, dass ein Mittelweg das Richtige sein musste. Denn sie nun rigoros in eine Rolle zu drängen brachte ich nicht ganz übers Herz und war auch meiner Meinung nach der falsche Weg; im Gegensatz dazu aber nichts mehr heute zu unternehmen ließ mich mich schlecht fühlen und Taddls Stimme hallte immer wieder durch meinen Kopf. Langsam begann ich einen Plan für den Rest des Tages zu machen, denn es war erst 18 Uhr und wir hatten somit noch genug Zeit für einander und andere Vergnügen. Ich streichelte weiter ihren Rücken, und beim Anblick ihrer selbst, wie "Gott sie erschaffen hatte", entblößt und auf dem Bauch liegend, trotzdem alle ihre Schönheiten zumindest erahnbar, bekam ich Lust, sie mehr auszukosten, besser kennenzulernen. Dazu würden aber keine Worte nötig sein.
Ich saß halb aufrecht da, die dünne Decke nur über meinem Unterkörper, sie in besagter Haltung neben mir, nur bis knapp über die Kniekehlen von Stoff verdeckt. Ich ergriff die Initiative, als sie sich aus einem unbestimmten Grund nach mir umwandte, senkte meinen Kopf herab und küsste sie. Zart zwar nur anfangs, aber nicht ganz so gierig wie sonst. Zögerlich ging sie darauf ein; ich spürte noch einen Rest Misstrauen, dass ich sie wieder wollte, ohne, dass es in ihrem Sinne stattfand.
Bei fortschreitendem Austausch von Körperkontakt im Lippenbereich rutschte sie, durch mich wohlwollend angeleitet, herum, um mir näher zu kommen. Um ihre Sorge vor ungewollten Tätigkeiten abzuwenden, zog ich sie letztendlich auf meinen Schoß und entschied mich so dagegen, mich über sie zu stützen. Auch wenn ich das wirklich sehr genoss- in dieser Position konnte man die Blicke des Gegenüber am besten einfangen, ihm Angst einflößen, an dieser Stelle nun eher von zweitrangiger Bedeutung.
Meine Hände verfolgten den festen Auftrag, sie komplett endlich einmal kennenzulernen, mit all ihren Schwachstellen, Makeln und Gewohnheiten. Es ist wie bei Katzen: Jede hat besondere Eigenarten. Nicht alle geben Pfötchen und wollen am Bauch gekrault werden, manche kratzen dich, wenn du den Rücken streichelst oder beißen, wenn dein Finger sich unter ihr Kinn verirrt.

Eine Person weiter zu durchdringen hieß auch, mein wirklich überdurchschnittliches Gespür für menschliches Empfinden und Gefühlszustände einzusetzen, es auf die Probe zu stellen.
Meine Hände waren nun erst einmal nur noch für das Grobe da, während meine Lippen von ihren Mundwinkeln aus über den Kiefer, den Hals entlang und auch schon ihr Dekolleté erkundeten. Besonders an ihrem Hals und der Übergang zum Schlüsselbein jagte ich ihr einige Schauer über den Körper und das ließ mich triumphal gegen ihre Haut grinsen.

Es schien ihr zu gefallen. Ihre Hände schlichen sich zu meinen Schultern, während die meinen an ihren Hüften Platz genommen hatten. Wieder sah ich in ihre Augen, sie erwiderte den Blick standhaft, weswegen ich sie dann doch fragte: "Wem gehörst du?" Ich ließ meinen Blick beitzergreifend, einnehmend werden und ein leicht zynisches Grinsen um meine Lippen spielen. Unsicher wandte sie den Blick nur ab, sah seitlich nach unten. Ich grub eine Hand in ihren Hintern und wiederholte, diesmal beinahe unmerklich strenger, die Frage. "Babygirl, wem gehörst du?" Unsicher wandte sie den Blick zu mir und biss sich auf der Unterlippe herum, begann dann leise: "Ähm, eh... Also... ehem..." Das Lächeln wich beinahe ganz von meinem Gesicht und ich ergriff die Initiative, drehte uns um, sodass ich nun doch über ihr war. Zum dritten mal und nun mit einer deutlichen Portion Strenge und spürbarer Dominanz wiederholte ich mich. "Sag mir, wem du gehörst." Das von mir angestoßene Machtspiel erfüllte mich mit einem Kribbeln überall, und ich spürte eine sich anbahnende Erregung. Sie schluckte und hauchte dann: "Dir, Daddy." Ein immer noch forderndes Lächeln auf meinem Gesicht und Genugtuung in mir breiteten sich aus. "Genau. Richtig, Kätzchen. Und das soll jeder wissen, oder?" Natürlich war diese Frage rhetorisch, aber ich liebte es, mit vielleicht manchmal auch unfairen Mitteln zu spielen. Denn während ich absichtlich mit rauer Stimme und fordernder Note darin meine Frage stellte, hatte ich begonnen, ihre Brüste zu bearbeiten, sanft und spielerisch. Genau so, dass sie nicht widerstehen konnte. Und die von mir erhoffte Reaktion blieb nicht aus: sofort verschnellerte sich ihre Atmung und ihre Lippen öffneten sich leicht, Keuchen oder gar Stöhnen zurückhaltend. Ich beließ es bei nur einer Hand und ließ die andere zwischen ihre Beine gehen und ihre Schenkel sanft, aber bestimmt auseinander zu drücken. "Mhh, D-daddy, nicht..~", brachte sie gekeucht über ihre Lippen, ich grinste nur überlegen. "Ich werte das einfach als Ja." Wieder senkte ich meine Lippen auf ihre, die den Kuss unbeholfen, aber verlangend erwiderten. Als es mir reichte, löste ich sie von ihren, bemerkte noch ihren verständnislosen Blick, der gleichzeitig so flehend war, und setzte sie wieder auf ihre weiche Haut. Wie zuvor ließ ich mir Zeit und setzte einen neben den anderen auf ihrem Hals, bis zur gut gemerkten Stelle, die sie verrückt zu machen schien. Dort begann ich damit, sanft mit meinen Zähnen über ihre Haut zu kratzen, zu saugen. Meine Hände erledigten ihren Job wundervoll, denn mit der Produktion eines zierenden Blutergusses an ihrem Hals ließen sie ein leises Stöhnen über ihre Lippen kommen.

Einige Minuten später vollendete ich mein zierliches Werk, grinste dann zufrieden. Ihr Torso hob und senkte sich stark, weswegen ich mich dann von ihr zur Seite rollte, ihr Gesicht sanft in meine Hände nahm. Ihre etwas geröteten Wangen passten herrlich zu den zerzausten Haaren und den blauen Augen und ich freute mich wie ein Schneekönig darüber, dass man mit ihr so gut spielen konnte. "Na, was denkst du, sollten wir duschen gehen?"

Ich wäre beinahe wieder über sie hergefallen, so lasziv räkelte sie sich bei der Dusche, aber im Grunde war es meine Schuld, nachdem ich es wieder nicht lassen konnte und mit ihr rumgemacht hatte.
Ich war schon wieder angezogen, Boxershorts und Shirt mussten reichen, als sie eigentlich wieder trocken, aber immer noch mit dem Handtuch um sich dastand, unbeholfen. Ich kam auf sie zu, legte meine Hände beinahe liebevoll auf ihren Hintern, sagte leise und etwas lauernd: "Du bist doch abgetrocknet, wieso noch das Handtuch? Versteckst du dich etwa vor mir?" Mein besitzgreifender Blick an ihr herab und dann wieder fest in ihre Augen ließ sie schlucken. "Ich, eh..." Ich unterbrach sie. "Du bist wunderschön und außerdem will ich dich so sehen. Daran solltest du dich gewöhnen." Mit diesen Worten löste ich ganz langsam das Stück Stoff und legte es zur Seite, blickte wieder, etwas zufriedener, an ihr herab. "Zum Anbeißen~", gab ich grinsend meinen Kommentar dazu ab, gab ihr dann einen Klaps auf den Hintern und schob sie mehr oder weniger zu meinen Schränken, die in einem Nebenzimmer, durch Bad und Schlafzimmer erreichbar, standen. Ich öffnete den ganz links außen, ließ meinen Blick über die darin befindlichen Kleider wandern. Dann schenkte ihr ihr ein warmes Lächeln. "Such du dir doch einmal was aus. Vielleicht hast du die ultimative Kombinationsgabe." Ich grinste, zauberte auch ein Lächeln auf ihr Gesicht. "Ich kann es versuchen, Daddy." Zögernd sah sie über die Kleider. "Eh, erstmal, Farbwünsche..? Darauf muss ich ja die Unterwäsche abstimmen." Ich überlegte kurz. "Ich denke, ich hab Lust auf schwarze Unterwäsche." Ich grinste etwas und langsam in die Sache einfühlend lächelte auch sie immer noch, als sie eine schlichte Kombination aus schwarzer Spitze wählte, überstreifte. "Ich darf ja, oder Daddy?" Mit einem etwas spitzbübischen Blick lächelte sie mich an und wohlwollend nickte ich, leise lachend. "Du hast es doch eh schon halb an." Ich schloss ihr zuvorkommend den BH und legte meine Arme um ihre Taille, folgte dem weiteren. Sie wählte ein bauchfreies, enges weißes Shirt, bei dem die Arme so geschnitten waren, dass ihre Schultern frei waren. Darauf kombinierte sie eine schwarze kurze Hose. Zufrieden nickte ich. "Ich glaube, mit dir, das wird was", lachte ich, "jetzt schon enges Shirt mit schwarz darunter. Vielleicht findest du irgendwann Gefallen an... ist ja egal." Sie musste auch lächeln und zuckte mit den Schultern. "Wer weiß. Aber denk ja nicht, dass ich so schnell zu einer Nutte werde." Einen Kommentar, dass sie das für mich sowieso schon auf gar nicht so groteske Art und Weise war und ich ihr nur Freiraum ließ, verkniff ich mir. 

Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern. "Na dann gehen wir mal was kochen. Worauf hat meine Prinzessin denn Lust?"


Nanu, was ist denn da passiert? :0
Hihi. Ich bin mit dem kleinen 'Umbau' an der Geschichte fertig und kann euch mit Freuden mitteilen, dass nun regelmäßiger Updates kommen werden! ;D

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