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50. Kapitel*

P. o. V. Bella

Entgeistert starrte ich ihn an, fassungslos, mit geöffnetem Mund. "A-aber.." "Keinen Ton", grummelte er, ehe er wieder seine Lippen gierig auf meine senkte. Vor dem sich in kürze ereilenden Desaster erzitternd, verfluchte ich mich und meinen verdammten Körper dafür, mich ihm nicht entwinden zu können. Eine riesige Katastrophe rollte auf mich zu, und ich konnte mich nicht einmal aus seinen Küssen loseisen. Das zeugte mehr als nur von Schwäche.
Immer wieder befahl mein Gehirn meinen Lippen aufzuhören sich zu bewegen, und irgendwann, nach einer riesigen Überwindung, gelang es mir. Ich drehte den Kopf weg, murmelte: "I-ich will nicht, D-daddy." Nicht sanft, aber auch nicht grob, nahm er mein Kinn in seine Hand und zwang mich so, ihn anzusehen. "Mir ist egal, was du willst. Du gehörst mir, und das heißt, dass ich machen darf, was ich will", raunte er beinahe schon verführerisch, und ich begann zu zittern, schluckte heftig bei diesen Worten. "Außerdem merke ich doch, wie viel Anstrengung das hier gerade gekostet hat. So niedlich~", fügte er hinzu und grinste leicht triumphal. Er nahm meine Hand, sah mir tief in die Augen, als er mit  meiner Hand beherzt in seinen Schritt griff, sodass ich die Augen leicht aufriss und mir dann auf die Lippe biss. "Ich will dich, und du willst mich. Win-win Situation, nicht?" Voller Lust leckte er sich über die Lippen, dann hob er mich kurzerhand hoch und warf mich über seine Schulter, sodass ich da hing wie ein Sack Kartoffeln (oder wie man das so schön sagt).  Dann folgte ein lautes Klatschen, das dem Auftreffen des Körpers auf Wasser nach einem Fall aus einer bestimmten Höhe beängstigend ähnlich war, und ich sog tief Luft ein, um sonst keine Geräusche zur Kompensation des Schmerzes von mir zu geben.
Ich sah die Treppenstufen unter mir dahinschwinden, fühlte jede kleine Erschütterung seiner Schritte. Mit jedem Meter  näherten wir uns seinem Schlafzimmer, seinem Bett und damit auch der von mir gefürchteten und von ihm verlangten Art, mich zu nehmen.

Ich spürte den Luftzug der Tür, als er sie aufstieß. Sie war wohl nur angelehnt gewesen, schoss mir total zusammenhangslos durch den Kopf. Anscheinend ein Versuch meines Gehirns, vor Angst an irgendetwas Normales, Beglangloses zu denken. Langsam ließ er mich von seinen Schultern rutschen, sodass ich wieder vor ihm stand. "Ich hoffe für dich, dass du gut vorbereitet bist; ich habe keine Lust, mir später eine neue Matratze kaufen zu müssen." Er grinste spöttisch, ich sah nur gedemütigt zu Boden. "Hach, du bist einfach wunderschön", murmelte er, während er mit seinen warmen Händen über meine Rippen nach hinten zu meinem Rücken fuhr, um dort die Hakverschlüsse meines BHs zu öffnen. Sanft, schon zu sanft, ließ er ihn von meinen Schultern gleiten und betrachtete mich eingehend. Ich errötete, es war mir immer noch etwas unangenehm, wenn er mich so ansah. "Ich könnte jetzt so über dich herfallen, verdammt", fügte er hinzu, grinste dann leicht. "Aber es bleibt mir verwehrt. Na ja, ich revanchiere mich einfach, wenn du wieder... vollkommen benutzbar bist." Er grinste zynisch bei den betonten Worten. Oh Gott, wer ist das und was hat er mit Marius gemacht?, fragte ich mich und schloss kurz besinnend die Augen. Als ich sie wieder öffnete, war er dabei, sein T-Shirt auszuziehen, ließ es achtlos auf den Boden zu meinem BH fallen. Kurz darauf folgte seine Hose, ich konnte nicht anders, als zwischen seinen perfekten Zügen und seinem vollkommenen Körper hin und her zu sehen. Nicht nur wegen meiner mich 'außer Gefecht setzenden' Regel verspürte ich nicht das gut bekannte Kribbeln in meinem Unterleib und versuchte, mich zu besinnen. Aber es gelang mir nicht.

Nun folgte das letzte Stück Stoff an meinem Körper und ich fühlte mich so schlutzlos und ausgeliefert. Im Grunde war ich das auch, nur eigentlich war ich es schon vorher gewesen. Mit minimaler Anstrengung schubste er mich spielerisch aufs Bett und befahl dann mit schneidender Stimme: "Auf alle Viere." Wieder ein kräftiger Atemzug meinerseits, dann tat ich es. Andernfalls hätte er mich mit seiner Körperkraft in diese Position gedrückt, also war es im Endeffekt auch egal.
Ich spürte seine Hand auf meinem Hintern, wie er sanft und sorgsam darüber strich. Dann schlug er zu, ich quiekte leicht. Das hatte ich nicht kommen sehen. "Ich bin mal nett und benutze Gleitgel...", vernahm ich seine Stimme, "aber das wird nicht die Regel, klar? Ich hätte eigentlich genug Gründe, dich etwas zu quälen." Mit dem lauernden Ton strich er wieder über meinen Po, ehe er wieder zuschlug. Diesmal nur ein leises Keuchen. "Ja, Sir." Ich zitterte und meine Stimme tat es meinem Körper gleich, mir schien alles so surreal und die Tatsache, dass er das wirklich jetzt tun würde, schien mir so unendlich weit entfernt.
Seine Hände strichen über meinen Rücken, an den Seiten herunter bis zu der dem Bett zugewandten Körperseite, wo er sich meiner gütlich tat, wohlwollend, da ich kapituliert hatte. "Geht doch~" Er grinste. "Du bist so leicht zu kontrollieren, jetzt, wo ich dich erst einmal habe.." Mein Körper bebte immer noch, da das Unausweichliche wie ein Damoklesschwert über mir schwebte und das Herauszögern meine Angst nur noch schlimmer machte. Er schien es zu spüren und ließ von mir ab, dann hörte ich ein Klicken. Keine zwei Sekunden später fühlte ich seine normalerweise warmen, jetzt aber kalten und glitschigen Finger, dann schon drückte er zwei derselbigen in mich. Ich presste die Lippen zusammen, es war ein ungewohntes und anfangs auch etwas schmerzhaftes Gefühl, aber je länger er seine Finger in mir bewegte, mich dann mit scherenartigen Bewegungen vorbereitete, gewöhnte ich mich langsam daran, die Schmerzen schwanden, nicht aber das unangenehme Gefühl in meinem Bauch.
Unvermittelt folgte irgendwann ein dritter und ich keuchte schmerzerfüllt auf, doch es kam kein Erbarmen seinerseits. Nach einigen Bewegungen und meinem alles anderem als wohlwollenden Keuchen krümmte er sie leicht, was mich heftig auf meine Lippe beißen, wimmern ließ. Es war schrecklich, genau wie befürchtet, nur konnte ich mich absolut nicht wehren. Mein Körper war wie in einer Schockstarre, immer wieder schickte ich ein Stoßgebet in den Himmel, er möge doch aufhören. "Das reicht dann mal, oder Babygirl?" Seine Stimme, rau vor Erregung, ließ mich erschauern. "I-ich..." setzte ich an, ließ es aber bleiben, denn mehr als ein klägliches, weinerliches Stottern gab ich sowieso nicht von mir. Dann waren seine Finger weg, unwohl fühlte ich mich immer noch, Übelkeit stand in meiner Brust.
Kurz darauf spürte ich seine Spitze und mein Atem verschnellerte sich. Jetzt war es so weit. Adrenalin wurde wie wild durch meinen Körper gepumpt und ich hatte Angst, hyperventilieren zu müssen, doch das erledigte sich schlagartig, als er sich in mir versenkte. Ein lustvolles, voluminöses Seufzen kam von dem Blonden; dann fügte er hinzu: "Du bist enger als ich dachte. Fuck, das ist jetzt schon so gut!" Mein Atem ging stoßweise, ich achtete auf das beklemmende Gefühl in meiner Brust, um nicht ohnmächtig zu werden.

Dann begann er langsam zu stoßen. Ich wunderte, freute mich aber auch gleichzeitig darüber, dass er doch noch etwas Rücksicht nahm und nicht direkt wie ein wild gewordenes Tier... Nun ja. Ich vervollständigte den Satz gedanklich nicht mehr, denn er begann sein Tempo schon zu erhöhen. Nicht so gut für mich; ich hätte etwas mehr Zeit benötigt, undso wurde es mir immer schwerer, meine Gedanken auf einen regelmäßigen Atem zu konzentrieren, um meine Übelkeit und Panik einzudämmen, es zu 'genießen'. Sofern das hier überhaupt zu genießen war. Marius krallte sich in meine Seiten, während er auch fester und somit tiefer stieß. Teils vor Schmerz, teils vor Unbehagen und  musste ich aufstöhnen. "Ahh, Daddy!" Ich schloss die Augen, spürte einen Zug an meinen Haaren. Das Schlimmste war nur, dass ich nicht einmal begann, Gefallen an dem ruppigen Verhalten seinerseits zu finden, wie er an meinen Haaren zog, klatschende Schläge auf meinem Hintern platzierte oder seine Hände fest in meinen Schultern, wahlweise auch Seiten, vergrub. Sonst konnte er doch machen, was er wollte und mir gefiel es. Irgendwann hatten seine Stöße so eine Heftigkeit, dass ich glaubte, Sternchen zu sehen. Immer und immer wieder spürte ich es, wurde von der Kraft vor und zurück bewegt. Ich spürte einen Höhepunkt herannahen, aber sehr langsam und irgendwie geämpft. Mir wurde nicht besser, die Übelkeit blieb, stumme Tränchen rannen über meine Wangen, und während ich noch weiter versuchte, irgendwen Allmächtigen über mir zu erreichen und ihn zu bitten, man möge mir doch bald die Erlösung schenken, ergoss sich Marius in mir mit einem lauten, grollenden Stöhnen. Ich schluchzte leise, meine Beine zitterten, als er sich aus mir zog. Ich spürte sein Ejakulat in mir, wusste nicht recht, ob ich nun froh sein sollte, weil es vorbei war, oder Ekel in mir aufsteigen sollte. Dann schob er erneut etwas in mich. Es fühlte sich kegelförmig an, da es sich von der Verjüngung am Anfang immer breiter wurde, bis es ganz in mir war und etwas flaches am anderen Ende ein komplettes Reinrutschen verhinderte. Ich fragte einfach erst gar nicht nach; obwohl es im Endeffekt wirklich ein Horrorerlebnis geworden war, ich etwas Angst und Misstrauen vor dem Blonden nach seinem fragwürdigen Verhalten hegte, sehnte ich mich nach Nähe. Dieser ließ sich nun neben mir auf dem Bett nieder und zog mich an sich, sodass mein Oberkörper an den seinen geschmiegt war. Mit der freien Hand griff er nach einer Decke und zog sie provisorisch über uns, streichelte dann meine Schultern, die er in der Löffelchenposition festhielt. "Hat es der kleinen Schlampe gefallen, mh?" Auch wenn sein Grinsen zynisch wirkte, so versuchte ich, die liebevolle Spur zu sehen und zu hören, die sich in seinem Gesicht und seiner Stimme finden ließ. Ich wischte schnell die Tränen weg, schlang meine Arme um mich und kugelte mich zusammen, schob alles weit von mir, blieb ihm eine Antwort schuldig. "So schlimm?", fragte er nach Kurzem, es klang aber nicht liebevoll, sondern eher uninteressiert. Ich schüttelte nur schnell den Kopf, erneut rann ein Tränchen über meine Wange, ich spürte in mir Schmerz pulsieren. "Na also. Ich bin ja kein Monster." Er lächelte und küsste sanft meinen Nacken. Und mit nur dieser kleinen Geste hatte er alles, oder zumindest fast alles, was ich ihm nachtrug, zunichte gemacht und mein Kopf war erfüllt von ihm.



Sorry, dass so lange nichts kam. War im Stress- hab morgen einen Auftritt (poetry slam) und war da eingespannt. Ich werde die Story weiter überarbeiten und gleichzeitig regelmäßig updaten :3

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