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37. Kapitel*

P. o. V Isabella

Ich hörte das leise Plätschern des Wassers, wusste, dass er wieder da war, sah aber keinen Grund darin, mich umzudrehen und reckte weiter meine Nase in die Sonne. Er schien mit großen Zügen auf mich zuzuschwimmen, denn nur wenige Sekunden, nachdem ich das erste Plätschern vernommen hatte, lagen seine Hände schon an meiner Hüfte. "Mein kleines Kätzchen... Gefällt es dir hier?" Ich nickte. "Ja, ist echt schön hier, Daddy." Ich lächelte ihn ehrlich an, drehte nun meinen Kopf zu ihm und sah mich ihm nur wenige Zentimeter entfernt. Ich wollte mich umdrehen, um meinen Kopf in einem nicht mehr so seltsamen Winkel zu haben- doch er war schneller und ehe ich mich versah, hatte er mir einen Kuss auf die Lippen gehaucht. Seine rechte Hand fuhr ganz vorsichtig über meinen Hals und über meinen linken Arm, bis er sie dann ganz unvermittelt dort entfernte und wieder an meiner Taille platzierte. Seine Blicke scannten mich so intensiv ab wie nie zuvor, so wirkte es jedenfalls, und ich wurde nervös. Immer wieder blickte er direkt in meine Augen, dann wieder dort hin, wo seine Hand sanft wie eine Feder über meinen Körper strich. Ich erschauerte, wieder und wieder, mein Herz schlug schneller. Mein Atem wurde etwas unregelmäßiger, da er mich mittlerweile in einem Strudel aus diesem einen bestimmten Blick und den Berührungen hatte. Ich konnte seinem Blick nie lange standhalten, aber gleichzeitig zwang irgendetwas in mir mich, ihn wieder und wieder anzusehen.

Meine Lippen standen beinahe unmerklich offen, er machte mich mehr als nur verrückt und langsam formten sich Gedanken, die mir zuflüsterten, was Sache war. Erst jetzt begann ich langsam darüber nachzudenken, was er damit bezwecken wollte, doch zu spät- da lagen seine verführerischen Lippen schon auf meinen und roch ihn noch ein Stückchen intensiver als zuvor. Der Kuss entwickelte sich langsam, er würde intensiv und leidenschaftlich, ohne grob, überstürzend oder schnell zu werden. Ganz langsam bewegten sich seine Lippen gegen meine, lösten sich für einen Augenblick, nur um sich dann wieder mit meinen zu vereinen. Ich legte suchend eine Hand in seinen Nacken, krallte mich fest. Seine Haut war warm, angenehm warm, und vermittelte mir ein Gefühl von Sicherheit. Dann löste er sich ganz, doch blieb mir immernoch ganz nah. Diesmal sah der Blonde nicht in meine Augen, als er zu sprechen begann, sondern auf mein Dekolleté, wie mir schien. "Du...Du siehst ja wirklich toll dadrin aus, aber ohne Oberteil würdest du mir noch besser gefallen, oder?" Nun trafen sich unsere Blicke wieder und ich schluckte. "I-ich... J-ja, du hast wahrscheinlich recht, Daddy~", murmelte ich, nicht fähig, mich aus seinem Blick zu reißen. Ich hatte den Bezug zu mir selbst vergessen und konnte mich nicht einmal fragen, was gerade hier und besonders in mir vorging. Das "Daddy" hatte ich so ergeben und lustgetränkt gehaucht, dass es nur einige Sekunden danach schon unwirklich schien. Er verzog keine Miene, die einzige Regung, die ich in seinem Gesicht wahrnehmen konnte, war, dass seine Pupillen ein Stück größer zu werden schienen. Die Hände, voher noch unerschütterlich an meiner Taille, nahmen nun andere Positionen ein. Immer noch ganz langsam strich seine eine an mir hoch und begann bedacht die Schleife in meinem Nacken zu lösen. Er nahm sich jede Sekunde, sogar die Bänder langsam von meinen Schultern zu streifen, dann wanderte seine Hand wieder, in die Mitte vorne, wo eine Schleife das Oberteil optisch zusammenhielt. Nun, ich hatte geglaubt, dass sie nur zum optischen Mittel eingesetzt worden war, doch das stellte sich nun als Unwahrheit heraus, als er auch diese ganz langsam öffnete und das Bikinioberteil von meinen Brüsten streifte. Er nahm es und legte es am Beckenrand ab, immer noch ganz bedacht, biss sich jetzt aber etwas auf die Lippe. Seine Hände strichen über meinen jetzt mehr entblößten Körper und erkundeten genau die Stellen, die vorher von Stoff verdeckt worden waren. Ich spürte es in meinem Unterleib kribbeln; dann sah er wieder in meine Augen, während seine Hände weitermachten. "Nimmst du eigentlich die Pille?" Wie in Trance durch das ganze Prozedere schüttelte ich ganz langsam den Kopf. "Ich habe die Kupferspirale", ich deutete auf die Wasseroberfläche, um auf meinen darunter befindlichen Unterleib zu weisen, "ist... effizienter und sicherer, außerdem nicht hormonell, Daddy", hauchte ich und zog ihn jetzt am Nacken in einen Kuss, der dem ersten sehr ähnlich war. Er ließ es zu, zeigte kein Zeichen, dass ihm mein Verhalten aufstieß. Als er sich wieder löste, lag ein gewisser Ernst in seinen Augen, der nicht ganz in die Situation passte. "Wäre es für dich in Ordnung, dann ohne..?" Wieder nickte ich. "Ich bin auch zu einhundert Prozent okay...Daddy." Ich weiß bis heute nicht, was in mich gefahren war, aber wieder betonte ich das letzte Wort, diesmal anzüglich, und das mit Absicht. Ich warf im einen durch und durch koketten Blick zu und endlich spielte um seine Mundwinkel das altbekannte Grinsen, doch der Situation angemessen abgeschwächt.

Er legte den Kopf schief, hauchte leichte Küsse auf meinen Hals, saugte leicht an der einen oder anderen Stelle, war in diesem Moment hier und in dem nächsten an einer ganz anderen Stelle. Beinahe unmerklich rutschte sein Kopf und damit auch seine weichen Lippen mehr nach unten, bis auf meine Brust, wo er weiter küsste, nicht weniger sanft als zuvor.

"Stimmt's Kitten, klar, so siehst du noch besser aus als voher, aber da geht noch was, oder?", murmelte er gegen meine Brust und ich erschauerte maßgeblich. Unschuldig sah ich ihn an. "Wenn du meinst Daddy, solange es dir gefällt..." Langsam verstand ich, wie er tickte und was er hören wollte. Langsam leckte er sich über die Lippe und raunte so rau, dass ich mich beinahe vor geballter Sexyness vergaß: "Daddy gefällst du ja am allerbesten komplett hilflos und ausgeliefert..." Wieder küsste er mich und wurde etwas gieriger als zuvor, biss in meine Unterlippe. Ich ließ mich vollends und sofort darauf ein, machte ein Hohlkreuz, um meinen nun nackten Oberkörper näher an seinem zu wissen. Wieder löste er sich und seine Hände fuhren an meiner Taille runter, bis zu den Schleifen, die auch das Unterteil zusammenhielten. Zuerst zog er die rechte Seite auf, dann die linke, zog mit einer winzigen Bewegung den Bikinislip zwischen meinen Beinen hervor und legte ihn zu dem Oberteil.

Ich war zwar noch nie ohne Badebekleidung schwimmen gewesen, hatte mich immer davor gescheut, aber in dem Moment fühlte es sich einfach gut an. Er hob mein Kinn an, ließ mich ihm erst tief in die Augen sehen, bevor er mir den Kuss schenkte. Auf einmal war alle Trägheit vergessen, der Kuss wurde wie gewohnt schnell und gierig, gierig auf mehr. Seine Hände, die zuerst ohne etwas zu tun auf meiner Brust gelegen hatten, taten jetzt alles dafür, mich so gut es ging zu berühren, und mein Mund stand durch die gehauchten Stöhnlaute offen, sodass Marius' Zunge ein leichtes mit mir hatte. Wasser schwappte durch seine starken Bewegungen, mit denen er meinen Vorbau knetete, hoch. Eine seiner Hände blieb dabei, abwechselnd meine Brustwarzen zu zwirbeln, während die andere zwischen meine Beine glitt, die ich zum ersten Mal freiweillig breit machte.

Er drang mit einem Finger in mich ein und ein stummes Stöhnen entfloh meinen Lippen, die nun weiter geöffnet waren. Doch nur wenige Sekunden kam der Ton dazu, da er, einfach so, ziemlich unsanft einen zweiten in mich gedrückt hatte. Ich wollte ihn hier- und jetzt. Sofort. Meine Hand rutschte von seinem Nacken herunter und ich versuchte nebenbei seine Bermudashorts abzustreifen, doch bevor ich nur den Bund einen Zentimeter bewegen konnte, hatte er meine Hand fest am Handgelenk gepackt, ließ mich ihm verständnislos in die Augen sehen, während er weiter hart seine Finger vor und zurückstieß. Erstickt durch weitere Stöhner keuchte ich: "Daddyyy~ W-was.. Ich will dich, jetzt!" Ein belustigtes und gleichzeitig dreckiges Grinsen erschien auf seinen Lippen. "Glaub mir, ich werde dich heute schon noch hart genug ficken." Er hielt kurz inne, auch mit seinen Fingerbewegungen, fügte dann beinahe zynisch grinsend hinzu: "Aber nicht hier und nicht jetzt."


*pedomond einfüg*
da wünscht man sich glatt einen pool
und so ne geile sau dazu
hrhrhr

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