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30. Kapitel*

P. o. V. Bella

Ich schluckte. Ich hatte erst ein einziges Mal versucht, jemandem einen Blowjob zu geben, aber dieser hatte ein Kondom getragen. Ich, naiv und einfältig, dachte natürlich aus der Perspektive safer sex sei dies eine gute Idee, jedoch hatte mich der Latexgeruch so angeekelt, dass die olfaktorischen Eindrücke zusammen mit der mehr denn gewöhnungsbedürftigen Konsistenz mich zum Würgen gebracht hatten. Ein Würgen in solchem Schweregrad, dass mir die Lust auf jeglichen weiteren sexuellen Kontakt vergangen war.

Hier nun aufgegeilt vor ihm zu knien, mit immer noch warm brennenden Rücken, und ihm einen blasen zu müssen, das war etwas ganz anderes, und im Bezug auf seine wahrscheinlich astronomischen Erwartungen Beängstigendes. 

"Hast du das denn noch nie gemacht, Kätzchen, oder wieso zögerst du?", fragte er scheinbar unbeschwert und vergrub seine Hand mit den immer noch feuchten Fingern gekonnt in meinen Haaren, um meinen nach unten blickenden Kopf in Augenkontakt mit ihm zu ziehen. Ich spürte das Ziepen an meiner Kopfhaut, doch ich gab keinen Mucks von mir. 

Ich war ja so schon damit überfordert, mich selbst geschmeckt zu haben - was mich zwar nicht angeekelt hatte, dennoch war es ein undefinierbarer Touch, der nun auf meiner Zunge lag. Außerdem empfand ich diese Geste des Fingerableckens ziemlich frivol und erotisch, was mich etwas irritierte.
Somit war die Überlastung perfekt. Dennoch sickerte mir siedend heiß ins Bewusstsein, dass ich dieser Situation keinesfalls entkommen konnte.
Vielleicht  hätte ich es von mir aus ja sogar irgendwann gemacht. Wenn wir ehrlich sind, sogar ziemlich wahrscheinlich, denn ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge Befriedigung spüren zu lassen, reizte mich überaus.

Ich musste ihn wohl etwas zu lange ohne Reaktion mit Rehaugen angestarrt haben, denn er zog noch etwas fester an meinen Haaren. "Hm? Was ist?", knurrte er. Ich schluckte fest. "Nein", hauchte ich. Er grinste. "So schwer ist es nicht. Du wirst mich schon nicht enttäuschen." 

Es lag etwas Beängstigendes in seiner Stimme, das mich etwas erwidern lassen wollte, doch sein Tonfall erlaubte keinerlei Widerspruch und es überlief mich einmal gänzlich, von Kopf bis Fuß.  Mein Blick schien Bände zu sprechen, denn er grinste nun abfällig und strich mit der Hand, die meine Haare festgehalten hatte, sanft über meine Wange, mit dem Daumen über meine Unterlippe.

"Gewöhn dich einfach dran, alles zu tun, was ich dir sage. Ja?" Ich nickte geschlagen. "Ja, Sir", murmelte ich leise, während erst langsam zu mir durchsickerte, welcher Aufforderung ich da gerade zugestimmt hatte; nun aber blickte ihm todesmutig in die Augen. "Dann mach." er drückte meinen Kopf schon Richtung seines Stücks. odass mir nichts übrig blieb, als den Mund zu öffnen und ihn in mir aufzunehmen.

Langsam, ganz langsam ließ meine Zunge um die Spitze kreisen und nahm Stück für Stück mehr in meinen Mund, was den Blonden seine Hände fester in meine Haare greifen und mich weiter nach vorne drücken ließ.
Irgendwann konnte und wollte ich nichts mehr aufnehmen und bearbeitete den Rest seiner  Erektion mit den Händen, während ich meine Wangen einsaugte und meine Zunge weiter spielen ließ. Doch das reichte ihm anscheinend nicht, denn er begann, meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich verstand sofort und führte die Bewegungen weiter; dachte, er würde wieder loslassen, doch weit gefehlt: Er drückte mich immer tiefer auf sich und seine Spitze stieß an meinen Rachen und ließ mich plötzlich würgen. Unangenehme Erinnerungen blitzten in mir auf, doch aufzuhören war keine Option.
Und auch er schien kein Erbarmen zu kennen und wurde schneller, ich versuchte einfach nur den Würgereflex zu unterdrücken und gleichzeitig nicht aufzuhören, regelmaßig Luft zu holen und den Druck meiner Lippen ab und zu zu verändern.
Ich hörte ein geknurrtes Stöhnen nun das erste Mal bewusst aus seinem Mund entwischen, als hätte es seine Kehle nie verlassen dürfen, und es jagte mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken.
Mir wurde ganz warm bei dem Gedanken, dass nur ich alleine ihm diesen Laut entlockt hatte.

Seine Länge pulsierte in meinem Mund, die Adern drückten sich für mich spürbar durch die feine und verletzliche Haut. Der Blonde stieß immer fester gegen meinen Rachen, bis in meinen Hals. Meine Nase prallte gegen seinen Unterleib und und ich hatte kurzfristig Angst, keine Luft mehr zu bekommen. Sein fester Zug an meinen Haaren trieb mir Tränen in die Augenwinkel und ich stellte mir die Frage, wie lange dieses Spiel noch währen sollte. War es nun bald vorbei? Und das, obgleich es mir anfangs gar nicht so stark missfallen hatte. Tat es das überhaupt gerade? Er benutzt dich, meldete sich eine Stimme in meinem Kopf, und zwar nicht zu knapp.
Doch das einzige, was mir in Gedanken zu Erwidern einfiel war ein schlichtes, sich frivol auf die Lippen beißendes: Ja und?

Während er immer mehr in meinen Mund stieß, verkrampfte sich sein Griff und sein Grummeln wurde lauter. Ich tat mein Bestes, warf ihm tränenverschleierte Blicke zu und bemühte mich, meinen Würgereiz zu unterdrücken oder wenigstens zu mäßigen. Jedenfalls bemühte ich mich, ihn bald zum Kommen zu bringen, und wirklich dauerte es keine Minute mehr, ehe er sich mit einem kehligen Stöhnen in meinem Mund ergoss. Er zog sich aus mir und ein Tropfen seines Ejakulats lief mir über die Lippe und das Kinn. Flehend sah ich ihn an, ich wollte es im ersten Impuls nicht schlucken, zumindest widerstrebte mir der Gedanke doch sehr, jedoch wie ich es vermutet hatte, zeigte er kein Erbarmen.
"Schluck es. Jetzt. Sofort. Und dann bedank dich artig." Auch wenn ich es wollte, wenigstens, damit er zufrieden war, mein Körper sträubte sich so sehr dagegen. Es war höchstwahrscheinlich nur Überwindungssache und gar nicht mal so besonders, wie ich befürchtete, doch vor allem ließ mich die Ungewissheit zögern, da ich wirklich keine Ahnung hatte, was mich erwarten würde.

Der Blonde hatte seine Kleidung inzwischen wieder ordentlich hergerichtet und sah mich ungeduldig an. "Wie, immer noch nicht?! Na gut, wer nicht hören will, muss fühlen..." Damit hielt er mir eine Hand vor die Nase, sodass ich auf diesem Weg keine Luft mehr bekam. "Wage es ja nicht, mich anzuspucken", knurrte er bedrohlich und nach kurzer Zeit gab ich zitternd und unter Luftmangel auf und schluckte widerwillig. "D-danke...M-master..", winselte ich schon beinahe; jetzt, auf einmal, spürte ich wieder stärker das Brennen der Hiebe auf meinem Rücken. Er zog mich unsanft an den Haaren hoch. "Denkst du das war's? Du hast mir die Schläge eben viel zu sehr genossen... Oh warte, was du noch zu spüren kriegen wirst..."



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