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24. Kapitel

P. o. V Bella

Die Position seiner Hand gefiel mir ganz und gar nicht. Viel zu nahe an meiner Körpermitte, um mir nicht ein erregte Kribbeln in der Magengrube zu verschaffen.
Doch während den umfassenden Erklärungen seinerseits, die mir auf unangenehm angenehme Weise die Härchen im Nacken zu Berge stehen ließen, machte er keine Anstalten, seine Hand wegzunehmen. Eher sogar näherte er sich meiner Körpermitte immer weiter, und je näher seine Hand war, desto nervöser wurde ich.

Nach seinem Sermon und meiner zum Glück passenden Antwort auf seine abschließende Frage wurde er noch dreister und schob den zugegeben recht weichen Stoff der Panty zur Seite, um einen Finger in mich zu drücken. Verdammt, das hätte er nicht tun sollen...
Denn auf eben jene seltsame Weise war das von ihm Gesagte und das Rumgestreichele nicht zu meinem Missfallen gewesen, sondern hatten meine Spitzen hart und mich feucht werden lassen.
Und das spürte er jetzt deutlich, und es ließ ihn reichlich grinsen. "Kleines, hat dich das etwa schon so angemacht und musstest du an etwas ganz Unanständiges denken? Anders kann ich mir nicht erklären, dass du so ausläuft, Baby girl.", kommentierte er mit einem unüberhörbaren, lauernden Unterton, während er begann, den Finger langsam zu bewegen. "I-ich äh....", begann ich einen Satz, musste aber sofort mit Reden aufhören, um ein Keuchen zu unterdrücken. "Ja? Mach schon den Mund auf, keine falsche Scheu. Aller Anfang ist schwer, aber eben auch nur der Anfang... Warte mal ein, zwei Wochen ab." Er lachte leise. "Ich will dir ja keine Angst machen, aber merk dir, dass es von Vorteil ist, mir immer zu antworten." Ich musste schlucken. "Ich weiß es n-nicht... I-ich glaube e-es liegt an dir und an dem, w-was du gesagt hast..." Blut schoss mir in die Wangen. Auch, dass ich stotterte, war mir irgendwie peinlich.

Ohne, dass ich es wahrgenommen hatte, waren wir in seiner Garage angekommen und jäh hörte er auf, mich zu reizen. Entsetzt sah ich ihn an, er jedoch grinste nur. "Aussteigen bitte, wir sind da..."

Gänzlich durch den Wind von dieser Aktion gerade stieg ich mit fast unmerklich zitternden Knien aus dem Gefährt, um ihm durch einige Türen und über einige Treppen hinweg in die Eingeweide seines Hauses zu folgen. Als ich zum zweiten Mal den Flur und dann das Wohnzimmer betrat, kamen mir sofort wieder Bilder in den Kopf. "Bella, komm mal mit, es gibt noch ein paar wichtige Dinge, die ich dir zeigen wollte..." Geistesabwesend nickte ich und trottete ihm hinterher, in Gedanken schon wieder bei etwas ganz anderem, was ihn, mich, sein Bett und wenig Kleidung beinhaltete; folgte ihm die Stufen hoch in sein Schlafzimmer.

Kaum hatte ich den Raum betreten, nahm besondere Strenge seinen Gesichtsausdruck ein und er deutete aufs Bett. "Hinlegen, auf den Bauch." Verwirrt stand ich da, wusste nicht recht, wie mir geschah. Als ich nicht sofort reagierte, wurde er ungehaltener und knurrte: "Los, mach schon!" Ich sah ihm noch einmal unsicher in die Augen, ehe ich mich auf das gemütliche Bett zubewegte, gerade im Begriff, seine Anordnung gemäß auszuführen, als er sich auf das Bett niederließ, mich packte und mit dem Bauch über seine Beine legte. Unsanft schlug er den Rock hoch, zog er mir die Panty etwas herunter und strich irritierend sanft über meinen Hintern. "Zwei einmal hintereinander drei Regeln nicht eingehalten. Zehn genügen, oder? Bin ja doch ein Softdom." Da fiel es mir siedend heiß ein. Ich hatte ihm nicht gemäß den Regeln geantwortet, und jetzt erhielt ich meine Strafe dafür. Mich überlief es heiß und kalt, ich begann schneller zu atmen, Vorboten von Panik stiegen in mir hoch. Was sollte das jetzt werden? Was würde er unternehmen? Was, wenn er mich schlug und ich anfangen musste zu weinen? Ich wollte das alles doch gar nicht, ich wollte nur seine Zuneigung...

Doch bevor ich noch weiter meine Panik durch das Durchspielen von Worst-case-Szenarios steigern konnte, schnipste er mir leicht gegen meinen unteren Rücken und knurrte rau: "Mitzählen und bedanken, ja?" Keine Sekunde später spürte ich seine Hand auf meinem Hintern klatschen und quiekte erschrocken auf. Er hatte mich tatsächlich geschlagen. "Eins, danke Master", keuchte ich erschrocken auf, noch dabei, den Schrecken zu verdauen. Kurz darauf folgte der zweite Hieb, der dritte, der vierte, der fünfte... Sie alle brachten dieses Klatschen und ein Brennen auf der Haut mit sich, das mich jedoch nicht so stark quälte. Er war sanfter als erwartet, oder hielt ich mehr aus? Doch das relativierte sich, denn je mehr Hiebe auf mich runtersausten, desto stärker wurde das Brennen und meine Rückseite musste schon gerötet sein. Bei jedem bedankte ich mich artig und je mehr er meine Rückseite bearbeitete, desto stärker wurde ein seltsames Kribbeln in meinem Unterleib. Was zur Hölle war das? Denn trotz der sich steigernden Schläge wurde es nicht unangenehmer, und das bereitete mir Sorgen. Von den neuen Eindrücken, die auf mich einstürzten wie ein Wasserfall, rissen mich in ein Gefühlschaos, das sich nicht kontrollieren ließ: Der achten Schlag bereitete mir ein so gutes Gefühl, dass ich das Danke eher seufzte und bei den letzten beiden, die er noch fester zu gestalten schien, konnte ich nicht anders als leise zu stöhnen. Er hob mich spielend leicht von sich herunter und legte mich auf dem Bett ab, ehe er, mit einem nicht zu überhörenden Grinsen, verkündete: "Halte einen Moment inne, ich hole nur schnell etwas..." Ich atmete heftig und versuchte mir gewahr zu werden, was gerade vonstatten gegangen war. Er schien den Raum nicht zu verlassen, sondern zog eine Schublade auf und nahm sich etwas heraus. Kurz darauf senkte sich die Matratze neben mir ein und er drückte sanft, aber bestimmt, meine Beine etwas auseinander und raunte schon fast: "Heb dein Becken an. Hat dir das eben etwa gefallen, Kleines?" Seine so unwiderstehliche Stimme rief Gänsehaut bei mir hervor und ich tat wie mir geheißen, antwortete mit etwas zitternder Stimme: "Ja, ich... Äh, nein.. Also, doch. Ich glaube schon, aber.. Es war seltsam, Sir." Er schwieg unangenehmerweise nun und erwiderte nichts mehr auf mein komisches Gebrabbel. Kaum hatte ich den Satz beendet, entwich ein leises, helles Stöhnen meinen Lippen, da er etwas in mich hatte gleiten lassen. "Was ist das?", fragte ich schüchtern, doch er ignorierte mich nur wieder, stand auf. "Zieh dich wieder ordentlich an. Ich muss dir etwas zeigen, Kleines. Und denk dran, wie du mich anzusprechen hast.." Ich beeilte mich, seine Forderung zu erfüllen und stand binnen weniger Sekunden mit etwas verstrubbelten Haaren vor ihm. "Ja Sir, entschuldige bitte." Er tätschelte meinen Rücken. "Geht doch. Und... Das, was da gerade passiert ist, war Spanking. Das ist eine geläufige und je nach Ausgestaltung recht milde Strafe.. Und bevor du weiter fragst: Das in dir ist...ein Spielzeug. Da fällt mir eine weitere Regel ein, das habe ich eben ganz vergessen, kommt davon, wenn ich das so zwischen Tür und Angel mache: Du wirst nur mit meiner Erlaubnis kommen, kapiert? Und jetzt komm.. Ich muss dir noch was zeigen..."

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