104. Kapitel*
P. o. V. MARIUS LEY; 04-10-2019
Zufrieden und ausgeschlafen stand ich gegen halb 12 Mittags aus meinem Bett auf und frühstückte etwas, ohne Sport gemacht oder mich umgezogen zu haben. Danach beförderte ich meinen Körper wieder in eine liegende Position- und zwar auf dem Sofa, wo ich mir ein paar Folgen Rick and Morty anschaute, einfach weil ich Lust darauf hatte.
Sonst war ich ja reichlich verwöhnt, was Materielles anging, aber auch wenn man es hätte meinen können, ich konnte mir nur selten wirklich etwas gönnen. Essen musste ich meistens irgendwie zwischen Tür und Angel oder ich konnte essen gehen, aber gesund musste die Ernährung auch irgendwie bleiben. Für meinen Sport ging auch beinahe jeden Tag Zeit drauf, aber es war mir nun einmal wichtig. Ich wollte so bleiben, wie ich war. Auch Triviales wie Lesen oder mal Fern schauen hatte schon regelmäßiger auf dem Programm gestanden. Ich seufzte. Bevor ich so viel Verantwortung und so eine riesen Firma hatte, war das Leben noch einfacher gewesen.
Aber ich sollte mich nicht beschweren: immerhin lief mein Sexleben ausgezeichnet und das konnte man schon als eigenes Hobby verstehen. Als Stressredukteur. Dopamin-ausschüttendes Event. Sport vielleicht. Eine super Kombination.
Meine Gedanken schweiften kurz ab und ich fragte mich, ob Bella mich wohl sehen wollte, aber ich wurde unterbrochen von einem Anruf.
Ich hob nur ab, weil es T war. "Mach auf", forderte er nur schnell, ehe er schon wieder auflegte. Ich stöhnte, pausierte die Serie und ging, die Tür aufzuschließen. Meine besten Freunde begrüßten mich mit einer brüderlichen Umarmung und Geburtstagswünschen.
Ein Geschenk hatten sie, obwohl das eigentlich abgemacht war, dass wir uns nichts gaben gegenseitig, besorgt und ich würde lügen, wenn ich behauptete, dass ich mich über die Uhr nicht freute. Es war ein seltenes Modell und ich hatte eines Auslandsaufenthaltes wegen die Auktion verpasst, war schon etwas enttäuscht gewesen und diese beiden Säcke hatten es einfach übernommen. "Nur eine Kleinigkeit", schob Ardy grinsend nach. Ich grinste, bedankte mich und rollte mit den Augen. "Ihr wisst doch, was wir abgemacht hatten." T winkte ab. "Ach waaas. Das ist doch nichts. Sieh es so, wir haben sie doch nur in deinem Auftrag besorgt." Ardy fügte hinzu: "Wirklich Peanuts. Also gilt das nicht als Geschenk." Ich seufzte, bedankte mich erneut. Andere Menschen würden in Ohnmacht fallen, wenn sie nur den Preis wüssten. Aber das war nicht mein Problem, besonders nicht an meinem Geburtstag.
"Wir haben beschlossen, wir gehen mit dir etwas essen. Zieh dich an, los, sonst fragen die sich noch, wo wir bleiben." Ich nickte grinsend und verschwand. Auch wenn die beiden mir einen Teil meines freien, also wirklich freien Tages mopsten, so freute ich mich, Zeit mit ihnen außerhalb geschäftlicher Umstände mit ihnen verbringen zu können. Ich zog mich auch bewusst nicht so unfassbar schick an, eine Jeans und ein Hemd mussten genügen. Es war doch schon ziemlich kühl-Oktober eben- aber ich war froh, dass der heiße Sommer nun endgültig vorbei war.
Wegen der niederen Temperaturen musste ich jedoch noch meine Armyjacke überziehen, ehe ich den beiden aus meinem Haus folgte.
Entspannt aßen wir etwas, redeten viel und tranken ein wenig- aber wirklich wenig, denn T fuhr uns auch wieder zurück. So war es ein sehr ruhiger, schöner Nachmittag geworden, der sich in die frühen Abendstunden ausbreitete. Gegen 19 Uhr stand ich wieder in meinem Wohnzimmer mit der kryptischen Anweisung von T 'nicht wegzulaufen'. Ich musste noch einmal über diese Worte schmunzeln. Dachte er, ich würde ohne sie beide feiern gehen? Sicherlich nicht. Ich würde meinen Tag so beenden, wie ich ihn begonnen hatte. Auf der Couch.
Aber es war wie verhext: Kaum saß ich da, klingelte wieder mein Handy. Wieder T. Wieder forderte er: "Mach auf" und wieder legte er sofort danach auf. Ich schlurfte etwas gelangweilt zur Tür und öffnete- dann klappte mein Mund vor Erstaunen auf und dann wieder zu. "Herzlichen Glückwunsch." Bella stand vor mir, schenkte mir ein strahlendes Lächeln, während sie mich umarmte und mir einen sanften Kuss auf die Wange drückte. "Danke... Komm... komm doch rein...Du überraschst mich." "Das war mein Plan." Ich trat zur Seite und ließ sie passieren. Beschwingt stolzierte sie durch den Flur. "Du hast doch nichts mehr vor, oder?" Sie hatte sich schwungvoll zu mir umgedreht, der ihr gefolgt war und nun vor ihr stand. Stumm schüttelte ich den Kopf. "Fein", nickte sie zufrieden und ihr wirklich anzügliches Grinsen und der überaus kokette Augenaufschlag verwirrten mich etwas. War sie etwa hier, um...? Unwahrscheinlich. Oder?
Sie hielt ein Päckchen in der Hand das Grinsen in ihrem Gesicht konnte man fast als schelmisch bezeichnen. "Ich bräuchte deinen Laptop." Ich nickte und sie folgte mir in die Küche, wo ich das Gerät griff, es auf die Küchentheke beförderte und schließlich nach einem mich vergewissendern Blick mein Macbook aufklappte.
Auf meinen fragenden Blick hin reichte sie mir das Päckchen. Jenes in der Hand haltend hakte ich kurz nach: "Willst du nicht den Mantel ausziehen oder gehst du gleich wieder? Es muss dir doch etwas warm sein..." Sie lächelte. "Wenn du meinst..." Indes begann ich das kleine Ding auszupacken, das sich als Schächtelchen entpuppte, indem ein USB-Stick lag. Als ich erneut etwas verwirrt zu ihr sah, erstarrte ich erneut und wieder klappte mein Mund auf und wieder zu, ohne, dass ich etwas gesagt hatte. Ihr Mantel war geöffnet und man konnte er kennen, dass sie da stand, neben mir, in High Heels und einem Harness, den Mantel darüber, und sonst nichts. Einfach nichts. "Oh mein... Bella", brachte ich nur gepresst heraus und konnte nicht aufhören, sie so anzustarren. "Ach, gefällt es Ihnen, Herr Ley, Sir?" Unschuldig lächelte sie und ich konnte nur verständnislos nicken. "Natürlich, was soll es denn sonst?!" Ich hatte meine Fassung immer noch nicht ganz wieder errungen, aber sie lenkte mich geschickt. "Benutzen Sie doch den USB Stick, Sir." Ich hob nur kurz meine Augenbrauen, etwas misstrauisch, was hier lief; dennoch tat ich, wie mir geheißen und ich öffnete die Datei, als alles bereit war. Sofort musste ich wieder heftig schlucken.
Es waren Bilder. Bilder von Bella, eines... nun ja, geiler als das andere. Ich nahm tief Luft, sah kurz zu der Brünetten, die mich mit nun voll und ganz anzüglichem Lächeln betrachtete. "Wollen Sie sie nicht ansehen, Sir?" Ich antwortete nichts, sondern begann ganz vorne.
Bella, wie sie kunstvoll (anders konnte man es nicht bezeichnen) eingeschnürt auf... meinem Parkett lag. Shibari, das war die Handschrift von...von... Ich ließ den Gedanken fallen.
Nächstes Bild. Ich war wie hypnotisiert, meine Hand klickte einfach von alleine weiter.
Bella, wie sie in unfassbar gut aussehender Lingerie an... meiner Küche stand und verführerisch in die Kamera blickte.
Bella, wie sie scheinbar fast oder sogar ganz unbekleidet mit dem Bauch auf meinen Schreibtisch gedrückt war und mit einer Hingabe zu stöhnen schien, dass mir ganz anders wurde.
Bella, wie sie mit verbundenen Augen und mit allem, was man sich vorstellen kann in meinem Spielezimmer mit den Händen an den von der Decke hängenden Manschetten gefesselt war.
Bella, wie sie mit durchsichtigem glitzerdurchwirkten Body auf meinem Sofa lag und schlief.
Bella, wie sie mit Ballknebel auf dem Boden kniete, die Hände hinter dem Rücken und die Knöchel miteinander und mit den Händen fixiert, vor sich hin sabberte und einen flehenden Ausdruck in den Augen aufwies.
Bella, wie sie mit Katzenöhrchen, Tail, Halsband und Strapsen breitbeinig auf einem Katzenkissen hockte und den niedlichsten Blick der Welt drauf hatte.
Ich spürte, dass eine Hand sanft von meinem Oberschenkel aus hoch streichelte, sich an meiner Hüfte verirrte, um über meinen Schritt zu streichen. Erst da nahm ich wirklich wahr, dass ich auf dem besten Wege zu einem gehörigen Ständer war. "Es ist doch bis jetzt alles zu Ihrem Gefallen, oder?", drang ihre sanfte, liebliche Stimme an mein Ohr. Ich nickte nur abgehackt, die Hand verschwand sanft, aber alle Eindrücke außer den visuellen waren abgedämpft, sodass ich nicht reagierte. Ich schaute weiter.
Bella, wie sie in der Dusche stand und an ihrem nackten Körper kleine Wassertropfen herabrannen, ihre Augen sinnlich geschlossen und die Lippen zart geöffnet. Alleine dieses Bild starrte ich gefühlt eine Ewigkeit an, mein Schwanz pochte heftig in meiner Hose und mit jedem Bild begannen neue Fantasien, was ich wo mit ihr anstellen könnte.
Bella, wie sie nur mit den Händen zusammengebunden mit dem Rücken auf meinem Bett lag und ihre Haare ihren Kopf wie einen Heiligenschein umspielten. Komplett nackt. Ich wurde wahnsinnig von dem Anblick.
Bella, wie sie mit dieser verdammten pinkfarbenen Schürze und einem Kochlöffel an einer Pfanne stand und etwas zu kochen schien. So unbedarft, so unschuldig. Trotzdem im gleichen Moment so verführerisch und so dreckig, mir wurde schwindelig.
Bella, wie sie nur in High Heels in einem meiner Wagen auf der Rückbank saß, ein Bein ausgestreckt und eines über den Rücksitzlehnen abgeknickt, so anbietend hatte ich sie noch nie gesehen. Ich wusste gar nicht, dass sie so dehnbar war. Langsam schüttelte ich nur den Kopf, gleichzeitig breitete sich ein Grinsen auf meinem Gesicht aus.
Bella, wie sie in der Hündchenstellung brav ihren Arsch hinstreckte, ihre Hände auf ihrem Rücken und die Wange demütigend auf den Boden gepresst. Auch hier war das einzige, was sie trug, Schuhe und halterlose Strümpfe.
Bella, wie sie mit sich bedankendem Blick hochsah, aus einer knienden Position heraus, bestückt mit Nippelklemmen und einer Leine, die festgehalten wurde und... Sperma im Gesicht. Mir wurde heiß und kalt.
Dann kam das letzte Foto.
Man sah sie, wie sie es sich vor einem Spiegel mit weit gespreizten Beinen besorgte. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Es kam noch eine Datei, ein Word-Dokument, das ich öffnete und zu lesen begann: "Schau neben dich, da liegt doch was, oder?" Mehr nicht. Verwundert blickte ich zur Seite, wo noch ein Päckchen lag. Ein größeres. Ungeduldig hob ich den Deckel von der Geschenkebox. Darin lag ein gefalteter Zettel, ein Brief, wie sich herausstellte.
"Erst einmal wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem 26. Geburtstag. Ich hoffe, dass du an dem kleinen Geschenk Gefallen fandest und es immer noch tust.
Anbei alle Bilder in ausgedruckter Form, was du damit machst.. Dir überlassen. ;)
Wie du vielleicht bemerkt haben könntest, bin ich, wo du das jetzt liest, nicht mehr neben dir. Hoffentlich hast du dir dein Cum aufgehoben, ich will ja nicht, dass zu zu früh schlapp machst ;) Ich befinde mich an anderer Stelle, ich hoffe, das erzürnt dich (nicht), es gehört dazu. Genau wie Folgendes:
Wenn Sie mich finden, Herr Ley, Sir, dann können Sie tun und lassen, was Sie wollen. Ich will nur mein Einverständnis mit einer neuen Sache ausdrücken.
Ich habe nachgelesen, was das eigentlich alles bedeutet; das, was Sie als Namen für alles nennen, was Sie mit mir anstellen. Ich bin um einiges schlauer und möchte klarstellen:'Nein' heißt ja, 'Aufhören' oder 'stopp' weitermachen, ein flehentliches bitte ist ein 'Danke, Master'.
Wenn Sie jetzt gleich meine nichtige Person vorfinden, Sir, dann wird Ihnen sicher der Sinn nach etwas ganz Bestimmten stehen. Ich versichere Ihnen, ich war ein ungezogenes Mädchen.
Bella, x"
Ich ließ langsam meine Hand sinken. "Du kleines Biest", fluchte ich leise, ehe ich schnellen Schrittes in den Flur und dann die Treppe hoch eilte; ich konnte mir ziemlich genau denken, wo sich diese kleine Schlampe aufhielt.
Und mein Verdacht wurde etwas über den Haufen geworfen, denn ich fand nicht mein Spielezimmer mit geöffneter Tür vor, sondern aus der nur angelehnten ihres Zimmers drangen leise Stöhnlaute an mein Ohr. Die feinen Härchen in meinem Nacken stellten sich auf. Ohh, verdammt. Ich hatte über eine Woche lang niemanden mehr ordentlich gefickt und das spürte ich. Mein Blut pulsierte jetzt schon heiß durch meine Adern und ich fixierte wie im Jagdrausch den Türgriff. Es fühlte sich auch an wie eine Jagd: Meine Sinne waren geschärft und ich schlich mich an meine Beute an, die sich nur noch wenige Schritte meiner entfernt befand.
Sacht, viel zu sacht, als dass sie es bemerken konnte, griff ich die Tür und drückte sie weiter auf.
Mir bot sich ein Anblick, der sich fest in mein Gehirn brannte und ich ihn wohl auf ewig nicht mehr vergessen konnte.
Sie saß vor dem großen Ankleidespiegel, der bis zum Boden reichte. Ihr Körper war nun nicht einmal mehr von dem Mantel verborgen, sodass sich ihre ganze, nackte Schönheit, nur unterbrochen von den Lederriemen und den High Heels, frei entfalten konnte. Ihre verräterisch nass glänzenden Finger waren gerade dabei, ihre Nippel zu liebkosen und mein Adamsapfel wanderte kräftig hoch und runter, als ich schlucken musste. Ich war von dem Anblick so gefesselt, dass ich zusah, bis ihre Hände wieder wie heimlich zu ihrer Körpermitte glitten, wo sich sich ihrer gütlich tat. Es wirkte so gar nicht mehr unbeholfen und kantig, sondern souverän. Die kleine Schlampe hatte sich erdreistet und 'geübt'. Dafür würde sie aber ein andermal bezahlen müssen.
Endlich betrat ich den Raum, nur ein leises Knirschen des Bodens unter meinen Füßen hätte man hören können, hätte ich nicht im selben Augenblick meine Anwesenheit mit der Frage bekundet: "Wen haben wir denn da?" Ruckartig fuhr sie herum, starrte mich mit sanft geöffneten Lippen und erschrockenem Blick an. "Ich... Sir!" Panisch versuchte sie aufzustehen und ihre Blöße meiner zu verbergen, es war so perfekt geschauspielert, dass es real wurde für mich. "Du kleine Schlampe." Mehr sagte ich nicht, doch mein lauernder, hungriger Ton war abschreckend und einschüchternd. Mit wenigen Schritten war ich bei ihr und packte sie grob von hinten, zog sie an mich und klemmte ihre Arme spielend leicht unter meinen ein, ließ sie aufkreischen. "Loslassen, bitte!" Ich grinste und drückte sie fester an mich, strich mit einer Hand, die ich trotz ihrer Zappelei entbehren konnte, zu ihrer Körpermitte. Ich war ihr meilenweit körperlich überlegen und das machte mich in diesem Moment, wo es sich so offensichtlich zeigte, richtig an.
Sie zappelte herum, aber es zeigte sich gar nicht recht in Bewegungen ihrerseits, da ich sie einfach zu sehr im Griff hatte. Mein Kinn lag an ihrer Schulter und so konnte ich ihr direkt ins Ohr raunen: "Du bist aber mal ein kleines, dreckiges Etwas. Besorgst es dir vor dem Spiegel, was mach ich jetzt mit dir?" Kurz wurde ihr Zappeln stärker, sie setzte an zu einem panischen Jammern: "Lassen Sie mich los, ic-" Da hatte ich ihr meine Hand auf den Mund gedrückt und nur noch ein undeutliches Wimmern drang in meinen auditiven Cortex. "So gefällt es mir schon viel besser...", grummelte ich und ein Schwall heißer Erregung packte mich. Ich zögerte keine Sekunde, sondern warf sie über meine Schulter, wo sie begann, gegen meinen Rücken zu patschen. Mit einem laut klatschenden Schlag auf ihren bloßen Hintern und ihr darauffolgendes Quieken konnte ich diese lächerliche Wehrgeste kurz stoppen. Zum Glück so lange, dass ich sie schon wieder von mir runter auf den Boden meines Spielzimmers beförderte, wo sie bedröppelt und überrascht sitzen blieb. Nur ein leichtes Glitzern in ihren Augen verriet mir, dass sie es genoss. Und zwar sehr. Als sie ihre Freiheit bemerkte, wollte sie sich krabbelnd auf und davon machen, aber schnell packte ich sie, drehte ihre Arme auf den Rücken und drückte ihre Wange auf den Boden. "Schön hiergeblieben." Von der nahegelegenen Kommode griff ich mir das Seil, das darauf lag. Passend war es nicht wirklich, aber ich hatte ja Zeit, sie später neu zu fesseln. Schnell und geübt schlang ich es um ihre Handgelenke, zog es fest. Mit hochgestrecktem Hintern kniete sie so vor mir, blickte mich über die Schulter angsterfüllt an. "Sir, bitte, ich will das nicht, lassen Sie mich gehen", flehte sie und ich schenkte ihr nur ein befriedigtes Grinsen, keine Antwort. Ich erhob mich, rieb mir die Hände. "Bleib ja genau so da." Ich nahm geräuschlos die Gerte aus ihrer Halterung und ließ sie spielerisch auf ihren Hintern niedersausen. Und noch einmal. Zack, zack, immer wieder klatschte das Stück Leder auf ihren süßen Po. Zu ihrem eigenen Übel wollte sie das Jammern nun gar nicht aufgeben. "Ahhh, aufhören, das tut weh, ich will nicht,..." Immer und immer wieder, bis ich irgendwann einwarf: "Halt jetzt deinen Mund oder ich schlage fester." Meine Drohung blieb unbeachtet. "Bitte, Herr Ley, Sir, lassen Sie mich doch einfAAAH!" Sie schrie auf, voluminös, ein erfüllendes Prickeln lief durch meinen Körper. Sie wand sich auf dem Boden, versuchte sich zur Seite zu kugeln. Wieder gab es einen Schlag auf den zappelnden Körper und es wurde wie ein Spiel, bei dem ich auf jedes Wegducken hin erneut schlug. Irgendwann hockte sie auf den Knien, den Oberkörper aufgerichtet, da; die Haare etwas durcheinander und einen flehenden Blick, der mich sonst vielleicht weich gemacht hätte. "Bitte, aufhören..." Ihre Lippe zitterte und ihre Augen glänzten, diesmal jedoch, als würde sie gleich weinen.
Mit meinem Fuß gab ich ihr einen Rand, ihr Oberkörper kippte zurück und sie lag hilflos auf dem Boden, nur ihre Füße waren frei- noch. Ich war mir ganz sicher, dass sie später nicht einmal mehr mit den Füßen zappeln können würde.
Ihr Torso bebte, ihre Lippe zitterte, ihr Blick war abgewandt. "Wirst du dich mir jetzt fügen?" Belustigung schwang in meiner Stimme mit, als ich das Wort an sie richtete, das Gefragte noch mit ein zwei Klapsen auf die Oberschenkel unterstrich. Ich bekam keine Antwort. "Also hat sie noch ihren Stolz, wie süß. Den werde ich dir austreiben und wenn ich es aus dir raus prügele", fügte ich grinsend hinzu, gen Ende des Gesagten nur noch zischend, drohend. Ihre Lider hoben sich und todesmutig begegnete mir ihr Blick. Meine Mundwinkel zuckten, bildeten kurz ein abschätziges Grinsen.
Ich trat ein wenig näher. Langsam und sanft ließ ich das Ende der Gerte über ihren Körper streichen, eine Gänsehaut hinter sich her ziehend. An ihren Brüsten angekommen, die teils von den Riemen in einer bestimmten Position gehalten wurden, holte ich minimal aus und ließ das Ende daraufschnellen. Noch einmal, noch einmal. Ich grinste belustigt ihres feindseeligen Blickes wegen. "Nicht fest genug, was? Du denkst sicher, ich bin jemand, der seine Versprechen nicht hält. Da beweise ich dir doch gerne das Gegenteil." Wieder prasselten feste Hiebe auf ihre nackte Haut herab, die mich noch mehr zu erregen schienen. Diesmal zuckte sie nur ab und an zusammen, drehte sich aber nicht weg oder wimmerte.
Nach kurzer Zeit warf ich die Gerte lustlos zur Seite. "Du beginnst, mich zu langweilen. So stumm deine Strafe anzunehmen. Glaub mir, es ist nicht klug, mich zu langweilen", gab ich in einem abfälligen, hochnäsigen Ton von mir, stupste sie wie eine Puppe mit meinem Fuß an. "Denn wenn ich mich langweile, dann komme ich auf dumme Gedanken", zischte ich nun bedrohlich und zog sie grob hoch, drückte sie mit dem Gesicht in die Bettlaken, sodass sie auf den Zehenspitzen stehen musste, um ihr Becken auf der Höhe behalten zu können. Endlich hörte ich ein leises Wimmern ihrerseits, das mich aber nicht davon abhielt, meine Hose zu öffnen und mich in sie zu schieben. Hart war ich allemal seit Beginn und meine Erektion pochte schon unangenehm, wollte eine erste Erlösung. Grob und schnell begann ich sie zu ficken, hielt ihren Kopf immer noch in den Stoff gedrückt und stöhnte kurz auf. Während ich sie nahm, konnte ich die Rötungen auf ihrer Haut betrachten, die eben entstanden sein mussten. Ein breites Grinsen trat auf mein Gesicht, das auch dort blieb, bis ich mich mit einem gedrückten Grollen ergoss.
Bei der Ejakulation zog ich mich aus ihr, sodass alles an ihren Schenkeln herabrann, sie benutzter aussah.
"Sind Sie jetzt zufrieden, Sir?", nuschelte sie leise, immer noch wunderbar gespielt, auch wenn mir ihre nasse Mitte verriet, dass es ihr unfassbar gut gefallen musste.
"Wer hat dir erlaubt zu reden, Miststück?", fuhr ich sie an und ohrfeigte sie, nachdem ich sie in eine halbwegs aufrechte Position gezogen hatte.
Ich griff in eine der Schubladen und zog Hand-, sowie Fußmanschetten in einem niedlichen Rosaton hervor, legte sie in beides und drängte sie mit einer Hand im Nacken in eine kniende Position. Ihren Hintern ließ ich sie aber nicht auf ihren Waden ablegen, sondern sie sollte aufrecht knien.
Ein raues, dickes Seil schlang ich zwischen ihren Beinen hindurch und zog es so fest und so hoch, dass sie wieder gequälte Töne von sich gab. Mir war es nicht genug: Ihre Nippel verzierte ich mit Klemmen, deren verbindende Kette ich hinter meiner Wade entlanglaufen ließ, damit bei jeder ihrer Bewegungen in dem geplanten Blowjob Schmerzen zur Folge hatten. "Mund auf", befahl ich und sie folgte.
Brav begann sie meinen Schwanz zu lutschen, mit dem perfekten geängstigten Blick, sich fürchtend vor jeder neuen Aktion meinerseits. Ich packte sie am Kopf und bewegte sie, nicht, weil mir der Blowjob nicht gut genug, sondern sie mir nichht gequält genug war. Denn so enstand eine Spannung der Kette und immer wieder wimmerte sie auf, ob ihrer Brüste oder ihrer Mitte wegen weiß ich nicht so recht.
Ich erlaubte mir keinen Orgasmus und so zog ich mich ohne Ejakulation plötzlich aus ihrerm Mund, sodass sie nach Luft schnappte, überstrapazierte dabei aber das Metallkettchen und die Klemmen lösten sich mit einem Klacken von ihren Brüsten. Noch ein Schmerzenslaut. Die besten Geschenke zum Geburtstag, die ich mir wünschen konnte; jemanden zum Quälen zu besitzen ist schön, wenn dieser jemand sich aber mit voller Absicht und Genuss in deine Fänge begiebt und dabei trotzdem das Gegenteil vorspielt, ist das das Höchste, das Beste.
Am Kinn gepackt zerrte ich sie hoch und würgte sie, während ich ihr fest in die Augen sah. "Wie findest du das bis jetzt, hm?", zischte ich bedrohlich. "Angemessen als Bestrafung für so eine kleine minderwertige Schlampe?" Reine Angst schwappte mir aus ihrem Blick entgegen. "Also ich mag es- als Anfang", knurrte ich befriedigt und angespornt für mehr. Ich lockerte meinen Griff und sie schluckte mehrmals kräftig. Mit einem geübten Griff drehte ich sie mit dem Rücken zu mir, ließ mit meinem Knie ihre Beine einknicken und sie sank unsanft auf den Boden, wo ich sie weiter verzurrte, ihr im Endeffekt einen Knebel anlegte, um sie komplett ausgeliefert und entblößt vor mir zu haben. Auch eine Augenbinde folgte, in dem Wissen, dass sie soetwas nicht kannte und folglich neue Reaktionen zu erwarten waren. Diesmal griff ich die dünne Reitpeitsche und ließ sie einmal auf den Boden knallen, um mit dem Geräusch einen ersten Schrecken zu verursachen. Wie ein hunriger Tiger schlich ich um sie herum, ließ mal da, mal dort ein Klatschen hören und wirklich wurde sie spürbar unruhiger.
Endlich ließ ich das Gerät zum ersten Mal auf sie niedersausen, zwar nur leicht, aber auch nur, weil sonst ihre zarte Haut sofort aufgeplatzt wäre. Ich seufzte kurz bedauernd. Leider konnte ich mit diesem Instrument nie alles rauslassen. Trotzdem hatte sie Schmerzen und das verbarg sie nicht. Erfüllt von dem Geräusch der Peitsche und denen, die sie von sich gab, konnte ich die nächsten Minuten gar nicht damit aufhören. Erst, als sich ein bedenkliches Muster auf ihren Körper gezeichnet hatte, musste ich mich zwingen, sie wegzulegen und machte sie wieder aus ihrer kompletten Bewegungsunfähigkeit los. Der Knebel allerdings gefiel mir, wie sie sabbernd und wimmernd und krächzend Worte verstümmelte, die an mich gerichtet waren.
{Eigentlich war ein heftiger Smut geplant, bin aber wirklich nicht so motiviert und ich habe das Gefühl, ich schreibe immer das Gleiche. Außerdem würde ich gerne endlich die Handlung weiter laufen lassen. Verzeiht es mir, aber es werden sowieso Zusatzkapitel kommen, die ich wieder voll und ganz der Zweisamkeit von Marius und Bella widmen kann.}
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