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101. Kapitel*

P. o. V. Bella

Meine Wangen mussten ein wenig farbiger als sonst wirken, als ich am Mittwoch Morgen ins Büro eintrat. Das änderte sich auch nicht mit fortschreitender Zeit, denn ich war mir bewusst, dass ich mich heute in unanständigem Aufzug fotografieren lassen würde- was auch immer mich geritten hatte, als mir die Idee gekommen war. Am liebsten hätte ich Herrn Tjarks wieder abgesagt, aber dann hätte mir definitiv ein wichtiger Part meines Geschenkes gefehlt. Die Sachen, die ich vielleicht brauchen könnte, hatte ich mir zuhause schon ein einer Tasche fertig hingestellt, die musste ich nur noch nach der Arbeit abholen gehen.
Als T anklopfte, um mir bescheid zu geben, dass er fertig war und wir fahren könnten, schlug mir mein Herz bis zum Hals. Ich stand auf und trat mit zittrigen Beinen zu dem Blauhaarigen in Marius Büro.
"Na, aufgeregt?", fragte selbiger provokant und ich bedachte ihn nur mit einem Augenrollen. "Seh ich etwa so aus? Pah, wieso sollte ich denn aufgeregt sein?" Er grinste breiter. "Definitiv aufgeregt." Angepisst bedachte ich ihn mit einem angesäuerten Blick und stolzierte dann hoch erhobenen Hauptes, das so gar nicht zu meinem Seelenzustand passte, hinter ihm her zu seinem Auto. "Wir müssen noch zu mir was holen fahren", wies ich ihn an. "Okay", gab er nur zu, zu meinem Missfallen ging er gar nicht auf meine Provokation ein. Irgendwie war ich auf Krawall gebürstet und wusste nicht einmal, warum.
Er kam nicht mit hoch in die Wohnung sondern wartete im Auto und fuhr kommentarlos weiter, nicht irgendwie reserviert oder gar verstimmt wirkend. Einfach ausgeglichen. "Vögeln Sie regelmäßig? Sie sind so scheiße ruhig, man", platzte es einfach so aus mir heraus, als wir vor Marius' Haus hielten. Er grinste mich nur an, sah an mir herunter. "Ich habe dich Samstag zwei mal gefickt und weiß, was mir gleich bevorsteht, da kannst du mir ja wohl nicht verübeln, dass ich so gut drauf bin, oder?" Baff von dieser Antwort stand mein Mund kurz offen, ehe ich ihn ohne etwas gesagt zu haben wieder schloss. Wir stiegen aus und bewegten uns zur Haustür, die T problemlos öffnete. "Mary hat mich ins System aufgenommen, für die Zeit, in der er weg ist zumindest", erklärte er es mir ungefragt, ich nickte nur. Drinnen wurde mir ganz komisch. Ich war mit dem besten Freund meiner Affäre in deren Haus und er würde Fotos von mir halbnackt machen. Irgendwie seltsam. Mir blieb nur kaum Zeit, nachzudenken, da Herr Tjarks mich packte und gegen die Wand drückte, mich stürmisch zu küssen begann. Überrumpelt und natürlich angetan davon erwiderte ich und wenig später fand ich mich in einer intensiven Knutscherei wieder. Ich ließ meine Hände über seinen Oberkörper gleiten, während er meinen Rock herunterzog und meine Bluse überstürzt aufknöpfte, mir beides abstreifte. Auch mein BH musste dran glauben und ich reckte mich ihm mit einem leisen Stöhnen entgegen, als er meine Brüste zu kneten begann. Unsanft zwirbelte er meine harten Spitzen zwischen seinen Fingern, zog daran, während er auf meine Unterlippe biss und seine Zunge meine umspielte. Ich zog mir selbst den Slip herunter und stieg mit meinen High Heels heraus, schob ihn weg. Er grinste. Ungeduldig wand ich mich unter ihm und endlich griff er mir zwischen meine Beine, ehe er sich löste. "Wieso hast du...?" Er beendete den Satz nicht, sondern bewegte leicht den Dildo, der in mir steckte und meine Wangen färbten sich rot. Das hatte ich irgendwie verdrängt. "Oh, ähm... Marius hat mir gesagt, dass ich ihn heute tragen soll und egal wann er schreibt, muss ich ihm beweisen können, dass ich ihn nicht doch nicht anhabe. Weil ich gestern abend-" Ich stoppte. Das hatte ich ihm nicht erzählen wollen. "Was war gestern abend?", schnurrte er und schnipste spielerisch gegen meine Brust. "Hattet ihr etwa Telefonsex?" Er grinste breit. Ich schwieg betreten, was Antwort für ihn genug gewesen sein musste.
Er ließ von mir ab. "So, dann wärst du ja gerade schon ausgezogen, perfekt. Man könnte fast meinen, du bist in deiner fruchtbaren Phase, so wie du dir alles vom Leib hast reißen lassen." Er grinste. "Ich hab das nur gemacht, um dich ein bisschen in Stimmung zu bringen. Wenn du alles gut und brav mitmachst, dann bekommst du vielleicht später eine Belohnung." Er grinste mich keck an.

"So, zeig mal her, was du alles so dabei hast..." Er leerte die Tasche einfach so auf dem Küchentisch. Ich musste mitansehen, wie alle ordentlich gefalteten Kleider durcheinander auf der Tischplatte landeten. Zu seinem Glück ordnete er sie jedoch sofort; nach einem bestimmten Schema, wie es schien. Er blickte mich grinsend an. "Ist ja ganz süß, was du da mitgebracht hast, aber da müssen wir noch auf Marius' Etar zurückgreifen." Ich nickte geschlagen und seufzte. "Womit fangen wir an, wozu mache ich dich heute?", murmelte eher zu sich als zu mir, sah prüfend an mir herab und streichelte über meine Brüste. Sehnsüchtig blickte ich seiner Hand nach, was ihn abwertend grinsen ließ. "Zuerst mit dem Seil." Er griff sich das Bondageseil heraus, das ich erst erstanden hatte und wog es in seinen Händen. "Ordentlich. Du hast was Gutes gekauft." Ich erwiderte sein Grinsen und ließ mich von ihm auf den Boden verfrachten und dann einschnüren.
"Sie haben ja richtig Ahnung davon", staunte ich ehrlich über das geschickte Vorgehen seiner Hände. "Ach", wertete er das Gesagte ab, "ich steh' auf Bondage und kann das ein oder andere."
Ich lag am Ende auf der Seite, meinen Kopf nach vorne abgeknickt und meine Arme mit dem Ellbogen nach oben weisend hinter meinem Kopf befestigt. Die Seilwindungen und Knoten konzentrierten sich auf meine Beine. Über meiner Hüfte kletterte das Seil über den Rücken nach oben und war über meine Brüste gezogen, dann nur noch meine Hände fixiert. Von oben machte er dann einige Fotos, ehe er sie mir zeigte und ich sie abnickte, staunend über sein Werk.
Wir hielten zu lange und zu intensiv Augenkontakt; mir wurde schwindelig davon, wie er immer und immer und immer wieder in meine Augen sah, während er die Knoten schon wieder löste. "Also ich hätte gerne noch länger so ausgelieftert da liegen können", hauchte ich, wie hypnotisiert von seinen blauen Augen. Er hob nur spöttisch die Mundwinkel an und rollte das Seil ordentlich zusammen, während ich mich wieder aufrichtete. "Sind wenigstens die Schuhe schön?", wandte ich mich in einer mir zu lange vorkommenden Schweigepause an ihn. "Ich finde, du siehst scharf darin aus", gab er grinsend ab. "Besonders, weil du sonst einfach nichts anhast." Ich rollte grinsend mit den Augen. "Ha-ha, dankesehr für die Information, wäre ich alleine gar nicht drauf gekommen." Ich selbst scannte nun die Kleider nach Brauchbarem ab. "Die viel zu enge, weiße Bluse hier und einen Rock drauf finde ich hübsch." Er machte mit der Hand eine galante Bewegung. "Bitte sehr, zieh es nur an." Ich griff mir die Sachen und tat, wie mir geheißen. In dem Buisnesskostüm stand ich dann vor ihm. Er musterte mich eindringlich, kam dann näher. So nahe, dass ich seinen Atem in meinem Gesicht spüren konnte. "Die Bluse... Muss weiter offen sein." Er begann, das Kleidungsstück aufzuknöpfen, bis er es wieder von meinen Schultern streifte. "So sieht es besser aus, wobei der Rock stört. Du solltest ihn auslassen." Damit ging er vor mir in die Knie und zog den Rock aus, ließ mich nicht einmal heraussteigen, ehe sein warmer Atem gegen meine Mitte prallte. Keine zwei Sekunden später fühlte ich seine Zunge und ich schloss meine Augen, stieß meinen Atem mit leisem Ton gehaucht aus. Leider küsste er zu zart; natürlich mit voller Absicht und ich zuckte zusammen, als mein Handy vibrierte und ich eine neue Nachricht hatte. Herr Tjarks erhob sich leicht grinsend wieder und pätschelte meinen Hintern. "Schau lieber nach, nicht, dass es Marius ist."

Es war aber nicht Marius, sondern David. Ich schluckte und der Blauhaarige grinste breiter. "Deine Billard-Romanze. Wie süß", gab er sarkastisch grinsend, mit vor Hohn triefender aber gedämpfter Stimme ab. Ich schaltete das Gerät temperamentvoll auf Stand-by und fokussierte mein Gegenüber. "Ich habe eine Idee und ich will das jetzt so, egal was Sie denken und bitte ohne mich einfach so wieder auszuziehen, DANKE." Ich machte mich daran, Strapsen und den passenden Tanga anzuziehen, der Blauhaarige folgte mir dann sogar widerstandslos zur Küche, wo ich mich mit dem Bauch an die Theke stellte, den Oberkörper aber zu ihm umwandte. "Wie die Position ist, können Sie aber schon bewerten", gab ich dann sanfter, beinahe kleinlaut zu. Er nickte, rückte mich etwas zurecht, griff zur Kamera, sah hindurch und legte sie wieder weg. Schon wieder mit diesem hypnotisierenden Blickkontakt kam er auf mich zu; als er ganz nah vor mir stand, strich er so zart über meine Brüste, dass es sich wie eine Feder oder gar ein kühler Luftzug anfühlte. Er fixierte wieder mein Gesicht. "Wir wollen doch, dass deine Nippel schön hart sind, sieht einfach besser aus, oder?" Ein öbszönes Grinsen umspielte kurz seine Lippen, dann war es wieder verschwunden. Er entfernte sich weiter- und schon war das nächste Bild fertig. "War aber eine schöne Idee", erwähnte er wie beiläufig, als wir entschieden, hoch zu gehen. "Könnten wir in sein Büro?", fragte ich heischend. "Schreibtisch?", konterte er mit einer Gegenfrage und ich nickte, wir beide grinsten einander an.
Ich zog wieder den engen Bleistiftrock an und die Bluse, ließ sie aber ganz offen und lehnte mich aufreizend, mit den Armen nach hinten abgestützt, auf den Schreibtisch. Es klickte einmal, zweimal. Er ließ die Kamera sinken. "Irgendwie überzeugt es mich nicht." Er kam näher. "Das andere hat irgendwie echter gewirkt, als hätte es echt passieren können. Aber das... Das sieht einfach  gekünstelt aus." Ich ließ mir die Bilder zeigen und nickte. "Hmm, Sie haben recht. Aber... Wie würden Sie es besser machen?" Er machte eine ungenaue Handbewegung. "Ausziehen, das dafür an." Ich bekam einen schlichten, schwarzen Tanga und wechselte mein Outfit. Kurz legte er die Kamera weg. "So und jetzt...", er drehte mich mit dem Bauch zum Schreibtisch, drückte mich herunter, sodass mein Bauch und meine Brüste auf die Unterlage gedrückt wurden, "jetzt runter, ab auf die Zehenspitzen, ja, genau so." Ich hatte meinen Kopf nach rechts gedreht und sah die Wand an. Kurz darauf fühlte ich, wie meine Hände mit etwas Weichem auf dem Rücken zusammengebunden wurden. Seine Hand verirrte sich zu meinem Schritt und entzog mir das Toy; die plötzliche Leere ließ mich die Lippen zusammenbeißen. 

Die Leere füllte sich aber kurz darauf wieder an und ich keuchte leise, reckte ihm mein Becken entgegen und erhielt einen Klaps darauf. Ich presste die Lippen wieder zusammen. Der Blauhaarige trat rechts neben den Schreibtisch, hielt die Kamera in der einen, sein Handy in der anderen Hand, tippte etwas an- und ich stöhnte auf.
Dieser verdammte Pisser hatte die Macht über den Vibrator in mir und er wusste es zu nutzen. Er senkte die Stärke kurz ab, nur um sie aufs Heftigste zu stellen. Mir blieb nichts als mit geschlossenen Augen meine Lust kundzutun. Ich hörte leises Klicken und wusste, wieso er diese Aktion gefahren hatte. In mir pochte es, mein Unterleib war heißer als schwarze Steine an einem Sommertag. Aprubt endete die Quälerei wieder- keuchend versuchte ich, zu Atem zu kommen. Er stand genau hinter mir, drückte sein verdammtes Becken gegen mich und ich fühlte seine Erregung. Wäre auch komisch gewesen, hätte ihn das alles kalt gelassen. Er hielt mir den kleinen Bildschirm unter die Nase. "Na, wie findest du das?", raunte er in mein Ohr und ich erschauerte sofort. Ich starrte das Bild an. "Ich... ich... Ich weiß nicht, was ich sagen soll", stammelte ich leise und versuchte den Kopf nach ihm umzudrehen, doch er drückte ihn in die vorherige Position und hielt ihn fest. "Schau es dir an", befahl er mir mit gesenkter, aber dafür nicht weniger einschüchternden Stimme. "So ein süßes Stöhnen... Ist dir die Krawatte aufgefallen? Stell dir vor, Marius legt dich in seinem Büro übers Knie und macht dich ganz einfach komplett wehrlos..." Ich wimmerte auf. "Sie sind so gemein", hauchte ich. "Ich weiß", schnurrte er neben meinem Ohr, "aber ich liebe es einfach, dich leiden zu sehen, Prinzesschen. Ich bin Sadist, das impliziert ersteres eigentlich..." Ich rieb meine Beine aneinander. "Können Sie mich dann nicht einfach versohlen? Dann kämen Sie auch auf Ihre Kosten", versuchte ich ihn zu überreden. "Du denkst, das gefällt dir besser, hm? Also wenn ich nachfühle, zeigt mir dein Körper etwas anderes..." Er hatte den Vibrator aus mir gezogen. "Leck ihn sauber", gab er monoton von sich, als ich halbwegs aufgerichtet vor ihm stand, die Hände immer noch gefesselt. Artig öffnete ich den Mund und leckte das Teil ab. Von unten sah ich ihn an. "Und jetzt?"

Ich klickte noch einmal alle Fotos durch, diesmal auf Herr Tjarksens Laptop, den er dabei hatte und mich zwang, die ganzen Aufnahmen noch einmal zu inspizieren.
Meine Wangen brannten, glühten tiefrot und mein Herz klopfte wie wild gegen meine Brust, selbst als er den Laptop zuklappte und sich zufrieden die Lippen leckte, den Arm enger um meine Taille schlang- er hatte darauf bestanden, dass ich mich auf seinen Schoß setzte. "Willst du das eigentlich ausgedruckt oder als Datei?" Ich sah ihn fragend an, während sein Finger begann, an meiner Mitte zu spielen. Er hatte keine Geduld mehr, er wippte mit seinem Bein. "Ach, ich besorg' dir einfach beides, ja? Auf Stick und printed." Schnell nickte ich, wollte aufstehen und mich anziehen.
Anfangs war ich extrem erregt gewesen von der gesamten Situation, aber je weiter es voranschritt, desto weniger Lust verspürte ich. Eher wollte ich nicht mehr, hatte kein Interesse an ihm. Vor allem, weil ich die Gedanken an Samstag nicht abschütteln konnte. Es kam mir auch irgendwie falsch vor, etwas mit dem Blauhaarigen zu haben, wo Marius doch keine Ahnung davon hatte.
Dass er die Fotos gemacht hatte war super und ich war ihm sehr dankbar dafür.
Er hielt mich fest. "Nicht so schnell, Babygirl." Ich zuckte zusammen. "So nennt mich nur Marius", entwich es mir aus Versehen. "Ach, ist doch egal, wie er dich nennt, wie ich dich nenne, Fakt ist, dass er versprochen hat, dich zu teilen, weil wir ihm geholfen haben, dich rumzukriegen." Ich traute meinen Ohren nicht. Trotzdem wandte ich nichts ein, sagte nichts, tat nichts, ließ ihn zwei Finger in mich drücken. "Außerdem will ich doch meine Bezahlung für den Gefallen hier", raunte er und drehte meinen Kopf zu ihm.
"Was wollen Sie?", fragte ich mit zittriger Stimme, fixierte ihn unruhig. "Du musst nur die Beine breit machen und die paar Perversitäten mitspielen, die ich will. Ja?" Ich nickte langsam.
"Erstens: Ich bin dir übergeordnet. Sprich ordentlich und gib mir vollständige Antworten. Und nenn mich gefälligst Sir oder Master." Ich nickte. "Ja, Herr Tjarks, Sir." Ein Lächeln umspielte seine Lippen. "Gut so. Kannst du die Strapsen anziehen?" Seine Augen begannen zu glänzen und ich nickte. "Natürlich, Herr Tjarks, Sir." Schnell stand ich auf und zog Strümpfe und Halterung an, machte alles fest und präsentierte mich ihm. "Gefällt es Ihnen, Sir?" Er nickte langsam. "Und wie", raunte er und biss sich auf die Lippe. "Fuck, ich habe so Lust, dich so hart zu ficken, dass du schreist", knurrte er und stand auf; mein Blick fiel sogleich auf seinen Schritt und die unübersehbare Beule, die sich abzeichnete.
Er fiel richtig über mich her, wie ein ausgehungerter Wolf, wie ein durstiges Tier, drängte mich zum Tisch und öffnete seinen Reißverschluss, während er mich mit einer Hand auf die kühle Oberfläche drückte, die meine Spitzen sich aufstellen ließ. Kurz ließ er von mir ab, räumte irgendwas herum, aber ich bemerkte es kaum, so rauschte das Blut in meinen Ohren und so aufgeregt war ich. Ich spürte seine Gestalt wieder hinter mir, er schien in seine Boxershorts zu greifen; im nächsten Moment hob er mein Becken etwas an und schob sich in mich. Ein männliches Knurren entfuhr ihm. "Du bist so nass, so geil für mich", raunte er und begann, sich zu bewegen. Ich stöhnte leise auf. "Du kleine gierige Schlampe, lässt dich gern von mir ficken, was?!" Ich wimmerte auf, denn er stieß fest in mich, sehr fest. "Ja-a-a, Herr Tjarks, Sir", gab ich gepresst von mir und streckt ihm meinen Arsch entgegen, ging auf die Zehenspitzen. Im Nu hatte ich alle Bedenken vergessen.
Fest hatte er seine Hände in meinen Rücken gegraben und immer wieder klatschte seine Haut gegen meine. "Wie fühlt sich mein Schwanz in dir an, hm? Ist es dir endlich genug? Willst du mehr?", knurrte er und ich stöhnte auf. "Ich.. ahh~ Mhh, Sie... Sie... Ahhhh~" Ich wurde von Stöhnen unterbrochen, konnte nicht weitersprechen. "Sie füllen mich so gut, Master", gab ich ergeben von mir und ballte die Hände zu Fäusten. "Das geht besser", gab er verächtlich von sich und gab mir einen kräftigen Klaps auf den Hintern, der mich laut stöhnen ließ. "Ohh, die kleine dreckige Hure will Schläge?! Willst du versohlt werden, hm? Soll ich dich spanken?" Ich nickte, so gut es ging. "Ja-a-a-aaa~ Fuck, ja, Sir, bitte, versohlen Sie mich richtig!" Ich hatte jegliche Fassung verloren und stöhnte immer und immer und immer wieder, während er mir den Hintern versohlte. Er knurrte, stöhnte gedämpft. "Gleich spritz ich dich voll, so voll, dass du wieder ausläufst~" Ich verdrehte die Augen vor Lust. "Mhh, j-ja, Sir, ah-AHH!", schrie ich fast, beinahe hysterisch, mein Innerstes krampfte sich immer und  immer wieder zusammen und ich kam. Es war so befreiend. Und kurz danach ergoss auch er sich, eine wirklich, nun ja, beachtliche Menge Ejakulat befand sich in mir. 
Immer noch fest gepackt raunte er verführerisch in mein Ohr: "Und jetzt drehst du dich schön brav um und lässt dich noch einmal von mir so richtig hart ficken. Ich will so oft in dich abspritzen, wie ich kann." Leicht biss er in meinen Hals. "J-ja, Sir. Wie Sie wollen, Sir..-", murmelte ich wie schlaftrunken und drehte mich herum. Ich hatte keine Wahl und der rauschende Orgasmus hatte mir die Sinne so vernebelt, dass ich nicht gegen seinen Willen aufbegehren konnte.
Er nahm mein rechtes Handgelenk und führte meine Vorderextremität zu seinem Schritt. "Wichs mir einen scheiß Ständer an, los", befahl er gedämpft und mit einem lasziven auf-die-Lippe-beißen legte ich meine Hand um seine Länge. Wirklich etwas tun musste ich nicht mehr, ich spürte, wie seine Erektion unter meinen Händen härter wurde, anschwoll und die Frage nach dem wie ging mir durch den Kopf. "Sollte ich Sie nicht lieber ausziehen, Herr Tjarks, Sir?", fragte ich anzüglich und streichelte über seinen Oberkörper, während ich ihm mit der rechten Hand einen runterholte. "Wäre das nicht viel... angenehmer?" Er grinste gehässig. "Das ist viel angenehmer", konterte er, packte meine Hände und fixierte sie hinter meinem Rücken mit Handschellen. Ich zappelte ein wenig vor ihm herum, öffnete meine Beine vor ihm ein Stück. Ich wurde mir das erste Mal darüber bewusst, wie gut ich das geile Flittchen schauspielern und sogar ein wenige Spaß daran haben konnte.
Sein warmes Ejakulat lief mir an den Oberschenkelinnenseiten herab. "Es wird Zeit, dass Sie mich wieder vollspritzen, Master", gab ich ergeben von mir und reckte ihm meine Brüste entgegen. Er griff zwei Klemmen und steckte sie mir auf die harten Spitzen. Ich keuchte auf. "Sir, bitte....", bettelte ich und warf ihm einen flehenden Blick zu. "Will ich mal nicht so sein, wenn du so nach meinem Cum bettelst", gab er verächtlich ab und schob sich in mich. Ich schloss genießend meine Augen. "Überlegst du dir schon, wie voll du später mit meinem ganzen Sperma bist? Wie es aus dir trieft?" Ich erschauerte- unwillentlich. "Jetzt schon, Sir", hauchte ich und wurde fast verrückt von dem Kribbeln und Ziehen in meinem Unterleib.
"Na dann will ich mein Bestes geben", raunte er und begann sich zu bewegen.

Immer und immer wieder versenkte er seinen harten Schwanz in mir, während ich langsam zu glauben begann, dass er Viagra oder so etwas genommen haben musste. Nicht, dass es nicht geil war, im Gegenteil: er fickte seit Beginn so hart und so tief, dass ich nicht mehr wusste, wie er das schaffen konnte.
Als er das vierte, ja, das VIERTE mal in mir gekommen war, drehte sich alles und ich lag keuchend und erledigt auf dem Tisch. Meine immer noch harten Spitzen wurden immer noch zusammengedrückt von den Klemmen, die sich schmerzhaft in meine Haut bohrten.
Ich fühlte wirklich sein Ejakulat, in mir, aus mir herausfließend.
"Jetzt bist du schön voll mit meinem Sperma, kleine Hure. Bist du nicht so voll, dass man es spüren kann in deinem Bauch?" Seine Hand rieb über meinen Unterleib. "Wenn ich könnte, würde ich dich so vollspritzen, dass alles voll in dir ist mit meinem Cum. So voll, dass du wimmerst und weinst und dich gar nicht mehr bewegen kannst", raunte er. "Aber weißt du was? Ich würde dich weiter ficken. Ginge es nach mir, würde ich dich so anfüllen, dass es sogar aus dir herausläuft, wenn du ausgefüllt bist mit einem Dildo, der alles in dir halten soll", grinste er pervers und biss ein letztes Mal in meinen Hals. Jetzt wusste ich, was er mit 'perverse Spielchen' gemeint hatte.
Mein dritter Orgasmus ebbte langsam ab, ganz langsam, er war einfach zu viel gewesen für mich. Das Blut rauschte mir in den Ohren, mein Herz pochte so schnell wie anfangs. Erst langsam kam mein Körper zur Ruhe, ganz langsam. Ich wurde mehr oder weniger sanft an der Schulter hochgezogen, als Motivation, mich endlich aufzurichten. T stand, auch lädiert wirkend, zwischen meinen immer noch gespreizten Beinen, grinste mich schmierig an. "Ich darf mir doch sicher ein paar Bilder von deinen süßen Titten machen, oder? Wenn nicht, muss ich mir überlegen, ob ich nicht Marius von Da-.. Daniel oder wie immer der Typ heißt, erzähle." Ich kniff kurz die Augen zusammen, dann nickte ich ergeben. "Ist gut", gab ich ihm die Erlaubnis und es klickte. Dann zog er die Klemmen ab, machte Fotos. "Dreh dich mal nochmal um", raunte er in mein Ohr und kaum hatte ich das getan, wurden meine Beine weit gespreizt und... er machte sich Bilder. So ein verdammter Idiot. "Du bist echt ne Wichsvorlage wie aus dem Bilderbuch", grinste er, als er wieder aufrecht stand.

Gerade als wir uns ins Auto setzten, um nach Hause zu fahren, hatte ich Mühe, mich zu beherrschen. Das Geschehene wollte einfach nicht so ganz in meinen Kopf passen und ich wurde fast verrückt deswegen.
Unterbrechung in den Gedanken gab mir nur mein Handy, dass mir eine neue Nachricht anzeigte. Der Blauhaarige hatte gerade losfahren wollen, hielt aber nun inne. "Sag nicht, dass das Marius ist", grinste er hämisch und das nur noch breiter, als ich konsterniert nickte.
"Will er sehen, dass seine kleine Schlampe gefügig war und immer noch mit dem Dildo herumläuft, hm? Wenn er wüsste, dass du ihn beinahe den gesamten Mittag nicht getragen hast und du mit meinem Schwanz angefüllt warst", raunte er dreckig grinsend und ich schloss die Augen, nahm tief Luft, um nichts Unüberlegtes zu tun.
"Lies mir vor, was er geschrieben hat." Seine Stimme klang harsch, sodass ich keine Sekunde zögerte und seinem Befehl folgte. "Ähm", begann ich stotternd und lief schon wieder rot an, "e-er hat geschrieben: 'Hey Bella. Ich wollte nun doch nachfragen, ob du dich nicht wieder meiner Anordnung wiedersetzt hast. Eigentlich wollte ich schon früher nach einem Bild fragen, aber ich kam leider nicht dazu. Würdest du es jetzt machen? x'" Unsicher blickte ich zum Blauhaarigen. Der sah mich abschätzig an. "Du wirst genau das schreiben, was ich dir diktiere, ja?" Ich nickte. "Ja, Sir." Ein zufriedenes Grinsen zeichnete sich in seinen Zügen ab, die ich noch vor kurzem voller Erregung gesehen hatte. "Braves Kätzchen. So. Schreib...." Er schien kurz zu überlegen, fuhr mit der Hand an seinem Lenkrad herunter und wandte sich dann vollständig mir zu. "Schreib folgendes: 'Hey Daddy. Ich bin gerade bei Herr Tjarks und er fährt mich nach Hause. Soll ich dir trotzdem zeigen, dass ich noch gut ausgefüllt bin?'" Er grinste so pervers, dass es mir schlecht wurde. Mit zitternden Fingern tippte ich langsam, musste kurz meine Augen schließen, so peinlich war mir das. Marius' Antwort kam postwendend und auch hier musste ich vorlesen. "'Kätzchen, das ist doch absolut kein Grund, es nicht zu tun. Vielleicht kann er auch das Bild machen, dann kannst du dich von deiner besten Seite zeigen.'" Leidend sah ich mein Gegenüber an. Doch der schien damit sehr zufrieden. "Marius und ich sind einfach Seelenverwandte. Wir denken echt immer das Gleiche." Ich blickte ihn kurz wütend an. "War ja klar", fauchte ich. Er hob nur die Augenbrauen und begann zu grinsen. "Ohoo, wirst du etwa katzig? Schön gefickt worden, dann kannst du ja wieder rumzicken oder was?" Seine Miene verwandelte sich von belustigt in so eisig kalt, dass ich die Kühle spüren konnte. "Los, mach was er sagt, Schlampe." Das letzte Wort hatte er so mit Verachtung ausgesprochen, dass es mich mitten ins Herz traf.

Ich nickte. "Ja, Sir", hauchte ich geschlagen, senkte den Kopf. "Geh auf die Rückbank, auf alle Viere." Ich tat, wie mir geheißen und er kam nach. Strich ausgiebig über meinen Hintern, ehe er den Rock hochschob und meinen Tanga beiseitezog. Selbstständig griff er nach meinem Handy und machte das Foto, schickte es weg, schrieb dann selbst etwas, löschte es wieder und drückte mir das Gerär in die Hand. "Schreib es selbst, ich will sehen, wie schwer dir das fällt." Ich sah ihn flehend an, aber er schüttelte grinsend den Kopf. "Nichts da, mach. Frag ihn, ob es ihm gefällt." Ich tippte, schickte ab, erhielt die Antwort. Schnell nickte ich. "Es gefällt ihm, Sir." Er grinste. "Hätt mich auch gewundert. Sag ihm, dass das natürlich viel besser geht und frag ihn, ob du dich für ihn weiter ausziehen darfst." Meine Wangen brannten, in mir stieg Hitze auf und ich wusste nicht ganz, ob mein Kopf nicht mittlerweile aussehen musste, als ob ich einen Marathon gelaufen war. Ich schrieb, langsam, schickte mit zitterndem Finger ab. "Und er saaaaagt- ja." Herr Tjarks grinste anstößig.
Ein wenig später saß ich komplett unbekleidet und bis ins Letzte gedemütigt da. "Zeig mir deinen süßen Arsch", forderte er mich auf und seufzend begab ich mich wieder auf alle Viere.
"Du hattest erst drei Orgasmen oder? Das kann man noch etwas weiter ausreizen, was?" Ich schloss die Augen. "Ich will nicht mehr." Ich sprach leise, erhob meine Stimme nicht gegen ihn.
"Das ist uns egal", lachte er. "Du besorgst es dir jetzt noch einmal schön und ich filme."

Zuhause angekommen ließ ich mich total fertig aufs Sofa fallen. Wenig später, während ich wie paralysiert an die Decke starrte, begannen einzelne Tränchen zu rollen. Immer mehr kullerten an meinen Wangen herab, nässten mein Gesicht und den Stoff unter mir.
Irgendwann torkelte ich ins Bad, zog mich irgendwie aus, band mir die Haare zusammen und gewandete mich um, das mittlerweile wieder verhasste Teil in mir hatte ich herausgenommen, gewaschen und an den Ursprungsplatz zurückgebracht. Immer noch flossen die Tränen, stumm, wie ein Hilferuf durch eine Lichtrakete, die in einer Welt der Blinden gezündet wurde.



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