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Kapitel 20 - Von Menschen und Mawi | 2

»Audraska liegt etwa auf halbem Weg zu Fort Aequoria«, sagte Diascur. »Dort werden wir unsere Vorräte aufstocken.«

»Und in einem Bett schlafen!« Zirkon grinste. »Ich schlafe echt nicht gerne auf dem harten Boden im Freien.«

»Mir gefällt nicht, dass wir an Mortas Potera vorbei müssen«, murmelte Ardenwyn. Immerhin hatten sie sich darauf geeinigt, die Stadt nicht zu betreten. Stattdessen würden sie so lange auf dem anderen Ufer des Sonnenflusses vorbeigehen, bis sie irgendwo eine Fähre finden würden, die sie aufs andere Ufer übersetzen würde, ohne die Brücken von Mortas Potera nutzen zu müssen, die sich im Norden und im Westen der Stadt befanden. Doch für Ardenwyn wäre es zu gefährlich, einen Fuß in die Hauptstadt zu setzen. Das hatten auch die anderen eingesehen. Immerhin wussten sie von der Bande, die es auf sie abgesehen hatte. Und sie war die Diebin der Perlen von Kahn. Irgendwer musste wissen, wie sie aussah.

Aufgrund des Sturms hatten sie mit der Wassertänzerin für die Strecke von Fort Aequoria bis zum Hafen bei Capri knapp eine Woche gebraucht. Ohne den Sturm hätten sie es in unter der Hälfte der Zeit geschafft. Zu Fuß hätten sie ungefähr zwei Wochen gebraucht.

Je weiter sie sich von Capri entfernten, desto mehr Reisenden begegneten ihnen. Doch es gab keinerlei Zwischenfälle, denn nirgendwo waren Leute des falschen Königs zu sehen, die nach Ardenwyn auf der Suche hätten sein können.

Trotz des Marsches hellte sich ihrer aller Stimmung deutlich auf, als sie den Schatten Capris hinter sich gelassen hatten. Es war als wären sie eine dunkle Bedrohung losgeworden, die unheilvoll über ihnen geschwebt hatte.

Je mehr Tage verstrichen, desto ruhiger wurde die Gruppe. Irgendwann wollten sie bloß noch ankommen. Ardenwyn taten vom vielen Laufen die Füße weh, dennoch schleppte sie sich weiter und immer weiter. Glücklicherweise blieb es zumindest trocken, sodass sie immerhin keine nassen Klamotten hatte. Eine Pause erlaubte sie sich bloß, wenn Diascur seine Gefährten dazu aufrief. Dieser hatte ein gutes Gespür dafür zu erkennen, wann die anderen am Ende ihrer Kräfte angelangt waren und gönnte ihnen auch lange Ruhezeiten. Dennoch fiel es Ardenwyn mit jedem Mal schwerer, ihre Füße zum Weitergehen zu zwingen. Aber sie war nicht die Einzige, deren Energie erschöpft war. Zirkon war überraschend still geworden und ließ sich nicht einmal mehr dazu verleiten, auf Ardenwyn herum zu hacken.

Motte hatte es gut. Anders als seine Reisebegleiter konnte er seinen Füßen deutlich längere Pausen gönnen. Immerhin hatte er Flügel, die er auch zu gebrauchen wusste. Wurde er des Laufens müde, erhob er sich einfach in die Luft, wobei er sich niemals zu weit von den anderen entfernte.

Audraska erreichten sie innerhalb von fünf Tagen. Am Himmel waren bedrohlich dunkle Wolken aufgezogen, doch wenn sie ihren Blick nach Süden wandte, klarte er auf und die Sonne blitzte immer wieder zwischen den vorbeiziehenden Wolken hervor.

Audraska lag am Rande eines Laubwaldes. Die Stadt war im Grünen erbaut worden und lebte Seite an Seite mit den Pflanzen. Wie auch Capri war sie von einer großen Stadtmauer umgeben, wobei diese hier deutlich weniger sporadisch gebaut worden war. Sie bestand aus grauen, in gleich große Stücke gehauene Steine, die aufeinander geschichtet worden waren. Das große Stadttor stand offen und gab den Blick auf Audraska frei.

Es war eine kleine Stadt, deren Häuser wie die Stadtmauer aus grauem Stein errichtet worden waren. Über manche der Fassaden zogen sich dunkle Efeuranken, saftiges Moos spross auf dem ein oder anderen Dach, dessen Ziegel hellbraun waren. Gepflegte Wege aus Trittsteinen durchbrachen groß angelegte Blumenbeete und Grünstreifen, auf denen verschiedene Pflanzenarten wie Farne angesiedelt worden waren. Die Vorgärten der Häuser waren bunt, wohin man auch blickte. Mitten durch das Städtchen floss ein künstlich angelegter Bach, der friedlich vor sich hin plätscherte.

Wieder einmal war Ardenwyn von der Schönheit der fremden Stadt erstaunt. Sprachlos starrte sie auf die Stadt, die einer der märchenhaften Geschichten entsprungen zu sein schien, die ihre Mutter ihr vor vielen, vielen Jahren, als sie noch ein Kind gewesen war, vorgelesen hatte. Wie konnte ein Ort nur so schön sein? Nicht einmal die schönen Ecken von Mortas Potera hatten sie so in den Bann ziehen können, wie dieses naturverbundene, bodenständige Städtchen.

Fort Aequoria, die Hafenstadt mit ihren weißen Häuserfassaden und blauen Dächern, mit dem Geruch nach Meer in der Luft, hatte es ihr auch bereits angetan. Doch auch Audraska besaß seinen ganz eigenen Charme und Ardenwyn konnte kaum erwarten, durch das Stadttor zu treten und den Anblick gänzlich in sich aufzunehmen.

»Ist das nicht wunderschön?«, hauchte Wisteria, deren Augen förmlich auf der Stadt klebten. Zutiefst bewegt seufzte sie und sah so aus, als würde sie jeden Augenblick in Tränen ausbrechen. Vielleicht war das auch einfach nur an den schmerzenden Füßen geschuldet und dem Wissen, dass hinter dem Stadttor ein weiches Bett auf sie wartete.

»Ich würde sterben für eine Matratze!«, stöhnte Zirkon und straffte die Träger seiner Tasche. »Ich glaube, ich stehe für die nächsten zwei Wochen nicht mehr auf, sobald mein Körper ein Bett berührt. Dann schlafe ich wie ein Stein!«

Ich könnte eine gute Suppe vertragen, teilte Motte müde mit. Oder einen warmen Eintopf.

»Da geht es dir wie mir«, erwiderte Ardenwyn und atmete tief die Luft ein, die sogar in einigen Metern Entfernung wohltuend gut roch. Das lag wohl an der Vielzahl an Blumen. »Aber ein weiches Bett nehme ich auch dankend an.«

Hier leben bestimmt viele Waldelfen, überlegte Motte. Wind zog auf und fuhr durch sein langes, dunkles Haar, sodass die vielen dünnen Zöpfe um sein schmales Gesicht wirbelten. Würde sich anbieten. Sieh dir nur die vielen Pflanzen an. Für sie ist das ein Paradies, wie es nur noch selten zu finden ist.

Mit seiner Hand deutete er einmal ausschweifend über das Audraska, das sich ihnen hinter dem Stadttor eröffnete. Im Licht der wieder durchscheinenden Sonne kamen die bunten Ornamente auf seinen dunklen Armen gut zur Geltung. Er hätte auch wunderbar in die Stadt gepasst. Mit dem großen, angelegten Bach bot sich Audraska auch für einen Wasserelfen an.

»Lasst uns nicht länger warten!« Gut gelaunt stapfte Zirkon voran. Sie waren nicht die einzigen Reisenden, deren Ziel das Städtchen war. Der breite, platt getretene Weg, der zum Stadttor führte, war geziert von Radrillen. Hier kamen also auch häufiger Kutschen oder Händlerkarren vorbei. Auch vor ihnen war ein solcher Karren zu sehen. Vorne saß ein mittelalter Mann und trieb seine beiden Pferde an. Hinten führte er einige große Kisten und vereinzelte Fässer mit.

Er kommt bestimmt aus Fort Aeqouria, vermutete Motte, dessen Blick über die verpackten Waren schweifte.

»Wie kommst du darauf?«

In den Fässern ist bestimmt Wein und in den Kisten könnten Lebensmittel oder Alltagsgegenstände sein. Fort Aequoria ist ein großer Sammelpunkt für Waren aus ganz Espenjona und den Schattenlanden. Von dort aus werden die Waren, die dort angekommen sind, weiterverkauft oder weiterverteilt. Und die Strecke ist kurz genug, sodass es sich nicht lohnt, sie mit dem Schiff zu transportieren. Der Weg wäre länger.

Ardenwyn entfuhr ein Lachen, woraufhin Motte ihr einen fragenden Blick zuwarf. Was ist?

»Also arbeitet Kapitän Grämling tatsächlich als Kapitän eines Handels- oder Transportschiffes? Mit kommt er mehr wie ein Pirat vor!« Oder ein Schmuggler.

Nun grinste auch Motte. Da hast du recht.

Vor ihnen war der Händler mit seinem Karren nun an der Reihe, von den Stadtwachen kritisch beäugt zu werden. So wie es aussah, wurden ihm einige Fragen gestellt, während die zweite Wache den Karren in Augenschein nahm.

»In Capri waren die aber nicht so pflichtbewusst«, murmelte Zirkon. Auch Ardenwyn behagte das nicht. Sie hatte nicht vergessen, dass man noch immer nach ihr suchte. Selbst wenn man sie nicht erkannte, konnten die Wachen noch immer die Perlen von Kahn bei ihr finden. Auf keinen Fall durften diese ihnen in die Hände fallen. Denn dann würde es nicht mehr lange dauern, bis sie dem falschen König in die Finger gerieten.

»In Fort Aequoria war das auch nicht so«, merkte Wisteria besorgt an.

»Dort hatten die Stadtwachen aber auch genug zu tun, weil wegen des Stadtfestes so viele Leute angereist sind«, gab die Feuertänzerin zu bedenken.

»Das stimmt. Trotzdem gefällt mir das nicht.« Nervös zupfte sie an ihrem braunen Haar und zwirbelte eine Strähne um ihren Zeigefinger.

»Lass das. Sonst denken die noch, du hättest etwas zu verbergen!«

»Haben wir das nicht auch?« Gequält lachte die Giftmischerin auf.

»Verhalte dich ganz normal«, sagte Ardenwyn und bemühte sich, freundlich zu klingen. Wisteria brauchte jetzt niemanden, der sie mit scharfen Worten zurechtwies, dass ihr nervöses Verhalten zum Untergang von ihnen allen führen könnte. »Stell dir vor, du seist nur zu Besuch, weil du dir unbedingt einmal die Blumenpracht von Audraska ansehen möchtest. Eine ganz normale Bewohnerin einer großen Stadt, die der Enge entfliehen möchte und dem Trubel der Großstadt zu entfliehen gedenkt.«

Obwohl Wisteria nickte, war sie noch immer viel zu nervös. Besorgt beobachtete sie die Stadtwachen, von denen eine nun in eine der Kisten des Händlers spähte, was dieser genervt über sich ergehen ließ.

»Kontrolliere deine Atmung.« Ardenwyn machte es vor, indem sie einmal tief Luft holte und anschließend ruhig ausatmete. »Atme tief ein. Und wieder aus. Immer wieder. Konzentriere dich nicht auf das, was dich besorgt. Achte auf den Duft der Blumen. Wie riechen sie?«

Wisteria beherzigte den Rat der Diebin. Sie wurde deutlich ruhiger und lenkte sich ab, indem sie ein Vogelpaar beobachtete, das ein paar Meter entfernt am Rande des Waldes hoch oben auf einem Baum saß und sein Gefieder putzte.

Vor ihnen wurde dem Händler gestattet, das Tor zu passieren. Ratternd kam der Karren in Bewegung, als die Pferde los trotteten. Auch die kleine Reisegruppe setzte sich wieder in Bewegung. Vor den beiden Stadtwachen, die das Tor vom Boden aus bewachten, blieben sie stehen. Ihre Uniformen waren in einem dunklen Grün gehalten und jeweils ein Schwert war an ihrer Seite befestigt. Über der Brust der Wachen war das Wappen von Audraska aufgenäht, das die Form eines ovalen, aber oben wie eine Welle geschwungenen Schildes hatte. Auf einem hellgrünen Untergrund prangte eine violette Blume mit gefächerten Blüten.

Bei ihnen beiden handelte es sich entweder um Menschen, Wandler oder Weltenwandler, da sie weder Flügel noch eine gräuliche Haut oder eine der charakteristischen Augenfarben aufwiesen. Sobald ihr Blick länger auf der kleinen Gruppe verharrte, wurde er finsterer.

Beide Wachen versperrten ihnen den Weg in die Stadt. »Was ist euer Anliegen?«

Diascur trat vor. In seiner eleganten Kleidung und mit seinen silbernen Augen und schwarzen Haaren war er eine eindrucksvolle Gestalt. »Darf ich gestatten? Kiawwah aus dem fernen Gramona. Meine Gefährten und ich befinden uns auf der Durchreise. Wir haben einen langen Weg hinter uns und einen noch längeren vor uns, weshalb wir uns über weiche Betten und warme Mahlzeiten freuen würden, ehe wir erneut aufbrechen und unsere Reise nach Hause fortsetzen.« Er deutete eine leichte Verbeugung an und schenkte den beiden Wachen ein charmantes Lächeln, wie man es entweder von Adeligen oder charismatischen Kleinkriminellen kannte.

Erneut wurde die Gruppe von den Stadtwachen kritisch beäugt. Ihre Blicke wanderten von Diascur zu Wisteria, zu Zirkon und schließlich zu Motte. Mit jeder weiteren Person wurde er finsterer.

»Kein Einlass für Mawi.« Die Stimme der ersten Wache war streng und die Worte wirkten endgültig.

»Wie bitte?«, entfuhr es Zirkon fassungslos. Entgeistert starrte er die beiden Wachen an, unsicher, was er davon halten sollte. »Das war ein Scherz, oder?«

»Ich fürchte, nein«, sagte die zweite Wache etwas freundlicher, wenn auch entschieden. Beide trugen Mienen zur Schau, die so unerschütterlich wirkten wie die Berge in der Steinebene.

»Dürfte ich wissen, weshalb der Einlass für Mawi verwehrt ist?« Trotz der unerwarteten Wendung der Geschehnisse verlor der Umbrala-Erbe nichts von seiner Freundlichkeit. Die Missbilligung war ihm nicht anzusehen, ganz im Gegensatz zu dem Steinteufel.

Spöttisch grinste die erste Wache. »Aber selbstverständlich, der Herr: Audraska ist eine Stadt frei von Mawi und das soll sie auch bleiben.«

»Ich glaube, ich habe mich verhört«, mischte sich nun auch Ardenwyn ein, die sich an Wisteria vorbeischob und Mottes Hand zurückstieß, der sie zurückhalten wollte. Entschlossen baute sie sich vor den beiden Wachen auf.

Die zweite Wache seufzte. »Gute Frau, so lauten nun einmal die Regeln: Keine Mawi in Audraska. In unserer Stadt leben ausschließlich Menschen.«

»Audraska ist eine schöne Stadt, die genauso aufblüht wie die Blumen, mit denen wir uns umgeben. Und damit das so bleibt, ist es auch nur Menschen gestattet, sie zu betreten.« Voller Stolz und Überzeugung legte die erste Wache eine Hand auf den Griff ihres Schwertes. Bei jedem weiteren Wort, das die Feuertänzerin hörte, spürte sie den Zorn in sich höher auflodern. Jedes weitere Wort war wie ein weiterer Tropfen Öl, der in die Flammen gekippt wurde. In ihr brüllte das Feuer auf, verlangte, herausgelassen zu werden. Espenjona war einst das Land der Mawi gewesen. Lange bevor die Menschen die Ufer Espenjonas betreten hatten. Wie konnten sie es sich anmaßen, etwas Besseres zu sein?

Die zweite Wache schien zu spüren, dass es in der Diebin brodelte. Beschwichtigend hob sie die Hände. »Sie können eintreten. Aber Ihre Freunde müssen draußen bleiben.«

»Ganz sicher nicht!«, rief die erste Wache dazwischen. Erschrocken zuckte die zweite zusammen, während die erste einen Schritt vortrat und Ardenwyn eingehend musterte. Vor allem an ihren goldenen Augen blieb sein Blick hängen. Als er sprach, war sein Ton eisig: »Ich weiß nicht, was du bist. Ob du überhaupt ein Mensch bist. Aber mindestens einer deiner Vorfahren war es ganz sicher nicht.« Verächtlich schnaubte er und sah herablassend auf die Feuertänzerin herab. »Deine menschlichen Vorfahren hätten lieber unter Ihresgleichen blieben sollen, anstatt sich mit Mawi einzulassen!«

»Was bilden Sie sich ein?« Ardenwyns Stimme war leise, aber es schwang ganz unüberhörbar eine Drohung in ihr mit.

»Arda, bitte.« Vorsichtig legten sich zarte Finger um ihr linkes Handgelenk. Ardenwyn hatte gar nicht gemerkt, dass sie ihre Hände zu Fäusten geballt hatte. Ihr glühender Blick zuckte zu Wisteria, die sie flehend ansah.

»Pah. Das ist kein Mensch!«, spuckte die erste Wache angewidert aus, während sie die Augen der Feuertänzerin musterte, die wie zwei kleine Sonnen zu glühen begonnen hatten. Es juckte Ardenwyn in den Fingerspitzen, die Uniform der Stadtwache in Brand zu stecken. Verdient hätte der Mann es.

Nicht einmal in Mortas Potera, Avarons Machtsitz, hatte man die Mawi vollständig aus der Stadt vertrieben. Es schockierte sie, dass die Menschen hier so radikal umsprangen. Demnächst wollten sie noch verbieten, dass die Mawi je einen Schritt auf dem Boden Espenjonas taten und sie in die Schattenlade verbannten! Würde es wirklich so weit kommen, wäre die junge Feuertänzerin nicht mehr zu halten. Sie würde die Städte der Menschen niederbrennen und für ihre Heimat kämpfen!

So schön Audraska auch aussah, so hässlich waren seine Bewohner.

So sehr das Feuer in ihren Augen auch loderte, ihre Miene glich einem See aus Eis. Vernichtend sah sie die erste Stadtwache an. »Merken Sie sich mein Gesicht. Eines Tages werden Sie es bereuen, uns so abscheulich behandelt zu haben«, versprach sie mit einer Ruhe, so tödlich wie ein Assassine, der in den Schatten lauerte.

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