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Kapitel 13 - Geister der Vergangenheit | 3

»Wir kommen«, versicherte Wisteria mit einem Lächeln. Doch die Diebin sah, wie es leicht verrutschte. Vermutlich musste die Giftmischerin noch immer an das denken, was sie mit Zirkon getan hatte. Ja, es war gut möglich, dass sie überreagiert hatte. An jedem anderen Tag hätte sie den Steinteufel einfach reden lassen oder mit ein paar trockenen Worten reagiert. Doch seit gestern Abend fühlte sie sich wie aufgeladen. Obwohl sie das einsah, würde sie sich nicht entschuldigen.

Alle anderen hatten sich bereits im Hinterzimmer versammelt. Allerdings bleib die Tür zum Verkaufsraum leicht angelehnt schließlich könnte jederzeit Kundschaft vorbeikommen und weder Zelan, noch Kiawwah waren gewillt, auf ein paar Sonnen oder Monde zu verzichten. So mussten sie alle nur darauf achten, nicht zu laut zu sprechen.

»Wir befinden uns hier.« Zelan deutete auf eine Karte, die sie über eine Fischkiste ausgebreitet hatte. Als erstes sprang Ardenwyn der Punkt in der Mitte des Papiers ins Auge, über dem die Buchstaben den Namen der Hauptstadt Espenjonas bildeten. Zelans Finger lag etwa auf der selben Höhe, nur ein wenig weiter westlich von Mortas Potera, direkt neben der blauen Farbe, die das Meer kennzeichnete.

»Capri liegt ein ganzes Stück weiter oben. Vor euch liegt der Weg durch einen Wald und an Audraska vorbei. Jetzt sollten wir uns die Frage stellen, ob es eine gute Idee wäre, Audraska zu durchqueren oder in die Nähe der Stadt zu kommen.«

»Wieso sollte das keine gute Idee sein?«, wollte Zirkon wissen, der sich leicht vorgebeugt hatte, um einen besseren Blick auf die Karte erhaschen zu können. »Dort könnten wir unsere Vorräte aufstocken. Außerdem bleiben wir auf diese Weise auch auf dem Laufenden, was das Geschehen in Espenjona angeht. Wenn wir uns ausschließlich in der Wildnis bewegen, entgeht uns vielleicht etwas, das wichtig sein könnte.«

»Audraska liegt sehr nahe an Mortas Potera«, gab Diascur zu Bedenken. »Von dort aus ist es nicht weit bis zum Sonnenfluss. Und genau auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich die Hauptstadt. Wenn wir bedenken, was Arda in ihrem Besitz hat, sollten wir unsere Route möglichst so planen, dass wir Mortas Potera nicht näher als unbedingt notwendig kommen.«

Sachte wiegte Wisteria ihren Kopf, zu einem leichten Nicken. »Das ist wahr. Noch befinden wir uns auf der sicheren Seite, alles in der Nähe der Hauptstadt zu meiden. Ich denke, im Moment werden sich dort noch die meisten Wachen aufhalten. Aber in ein paar Tagen könnte das schon anders sein. Dann werden uns auch die einsameren Wege nicht mehr vor der Aufmerksamkeit der Wachen schützen.«

»Vielleicht zieht ihr ja gerade wenn ihr die einsameren Wege nutzt, die Aufmerksamkeit auf euch. Ihr reist in einer Gruppe. Die Wachen jedoch suchen nach Alleinreisenden.« Konzentriert beugte Kiawwah sich über die Karte. »Womöglich solltet ihr die üblichen Straßen nutzen und auch in Audraska eine Rast planen. Wenn ihr so tut, als wäret ihr gewöhnliche Reisende, lässt man euch bestimmt eher in Ruhe.«

Auf einmal lachte Zirkon auf. In dem stillen Hinterzimmer erschien es wie ein Donnergrollen. »Ah, du willst doch bloß, dass ich dir ein paar Kräuter für deine Fische mitbringe, was?«

Daraufhin verzog sein Bruder leicht das Gesicht. »Kannst du nicht einmal ernst bleiben? Hier geht es nicht um Audraskas Kräuter, sondern darum, euch einen möglichst sicheren Weg nach Capri aufzuzeigen.«

Zirkon schnaubte, lehnte sich gegen einen Stapel Kisten und verschränkte nicht sehr überzeugt die Arme vor der Brust. »Natürlich.« Zum Glück grinste er dieses Mal nicht, denn Ardenwyn war felsenfest davon überzeugt, dass Kiawwah ihm sonst eine verpasst hätte.

Der jüngere Steinteufel seufzte und massierte sich die Stirn. »Manchmal frage ich mich, ob du überhaupt den Ernst der Lage verstehst.«

»An sich ist es nicht schlecht, seine Leichtigkeit nicht zu verlieren«, sagte Zelan und setzte an, weiterzusprechen, wurde jedoch von Zirkon unterbrochen.

»Danke! Es wundert mich, dass gerade du dich mal auf meine Seite stellst, aber vielen Dank.«

»Ich war noch nicht fertig.« Sie strafte ihn mit einem finsteren Blick. »Ich wollte noch gerade ergänzen, dass es ein gutes Mittelmaß zwischen Vorsicht und Leichtigkeit gibt.«

Zirkon schnaubte und deutete mit einem Kopfnicken auf Ardenwyn. »Sag das mal ihr.«

»Nein«, widersprach Zelan trocken. »Ich meine damit vor allem dich.«

»Bei der Totengrube«, murmelte Kiawwah, der den Kopf in seinen Händen stützte. »Manchmal vergesse ich, wieso ich so oft von dir genervt bin. Aber immer, wenn du zu Besuch kommst, erinnere ich mich wieder.«

»Jetzt tu mal nicht so«, schnaubte Zirkon. »Gestern hast du dich noch gefreut, mich zu sehen.«

»Ja. Aber dann reicht es auch.«

»Gestern noch wolltest du unbedingt mit mir mitkommen!«, empörte der ältere Bruder sich. Ihm war anzusehen, dass Kiawwahs Worte ihn verletzt hatten. Auch wenn er alles versuchte, um möglichst gelassen auszusehen.

»Geschwister«, brummte Zelan genervt, ehe sich ihr Gesicht wieder erhellte und sie beinahe fluchtartig das Hinterzimmer verließ. »Guten Tag, der Herr! Wie kann ich Ihnen helfen?« Anscheinend hatte ein neuer Kunde die Fischkralle gefunden.

Ardenwyn hätte sich schon fast abgewandt, als ihr die blau-weiße Kleidung des Mannes auffiel. Er gehörte zur Stadtwache. Sie hielt inne. Auf einmal machte sich ein ungutes Gefühl in ihrer Magengegend breit. Der gestrige Abend war noch immer allzu präsent. So sehr sie auch an Zufall glauben wollte, nach dem, was gestern mit den Akrobaten geschehen war, hielt sie den Wachmann nicht bloß für einen einfachen Kunden.

Das schien auch Zelan so zu sehen, denn sobald sie erkannte, wer da vor ihr stand, war ihre gute Laune wie weggewischt. Krampfhaft zwang sie das Lächeln zurück auf ihr Gesicht.

»Wir haben den frischesten Fisch in ganz Fort Aequoria! Ich lehne mich nicht allzu sehr aus dem Fenster, wenn ich sage, dass er noch vor wenigen Stunden munter im Meer geschwommen ist.«

Unwillkürlich bewegte Ardenwyn sich aus dem Hinterzimmer, näher an Zelan heran. Sie war auf alles vorbereitet. Mit teilnahmsloser Miene begutachtete der Wachmann die Fischverkäuferin, nicht aber ihre Ware. Ihrerseits musterte die Diebin den Mann. Ohne Zweifel war er ein Mensch. Die Uniform war sauber und nahezu ohne Falten. An seiner linken Seite war ein eindrucksvolles Schwert befestigt, das in einer schlichten Scheide steckte. Rechtshänder. Von der Statue her auch kräftig. Doch noch befand er sich auf der anderen Seite der Warenauslage.

Je länger das Schweigen anhielt, desto mehr verrutschte Zelans falsches Lächeln. »Wollen Sie Fisch kaufen?«, hakte sie weiter nach. Ihre Stirn runzelte sich und Besorgnis kroch ihr langsam auf das Gesicht. »Ich persönlich würde Ihnen diese feurig rote Schönheit hier empfehlen. Schmeckt gebraten ausgezeichnet mit Salz und etwas Paprikawürze. Natürlich würde auch eine Kräutersoße hervorragend passen.«

Und endlich, nach den drückenden Momente des Schweigens, brach die Stadtwache ihre Stille. »Ich bin nicht als Kunde hier, sondern im Dienste der Stadt Fort Aequoria.«

»Aha. Und was möchte die Stadt Fort Aequoria von meinem Laden? Die Fischkralle ist ein angesehener Laden, wenn es um die Qualität der Fische geht. Wir sind in den Archiven der Stadt als offizielles Geschäft aufgeführt, haben eine Handelslizenz und zahlen unsere Miete immer pünktlich. Wenn Sie sich vergewissern wollen, kann ich Ihnen meine Unterlagen holen. Es dauert bloß einen kurzen Augenblick.« Zelan machte sich schon daran, loszulaufen, als die Wache – wie beiläufig – ihre rechte Hand auf den Schwertgriff legte.

Der Federgeist verharrte. Auch ihr war diese Bewegung nicht entgangen, wo unscheinbar sie auch gewesen sein mochte. Ardenwyns Gedanken huschten zu gestern Abend. Zu dem Weltenwandler, der nicht als Teil einer Akrobatengruppe auftreten durfte, weil er nun einmal war, was er war. Und weil ein einzelner Mensch entschieden hatte, dass er es so haben wollte.

»Ich bin nicht hier, um die Richtigkeit Ihrer Unterlagen zu überprüfen«, sagte die Wache.

»Nicht?« Zelan war anzusehen, dass sie verunsichert war. »Weswegen dann?« Sie warf Ardenwyn einen kurzen Blick zu, der erkennen ließ, dass sie erleichtert war, nicht alleine im Verkaufsraum zu sein, sollte sich die Situation zum Schlechteren wandeln. Zwar waren die anderen auch nicht weit, doch bräuchten ein paar Sekunden, um das Hinterzimmer zu verlassen und die Situation einschätzen zu können.

Die Diebin nickte kaum merklich. Zelan wandte sich wieder an den Gesandten der Stadtwache. Äußerlich hatte sie sich wieder gefasst. Jede Verunsicherung war aus ihrer Haltung verschwunden.

Die Wache ließ sich Zeit mit der Antwort. Stattdessen musterte der Mann den Federgeist von Kopf bis Fuß: Die bräunlich weißen Federn, die ihr aus der Kopfhaut sprossen, die großen Flügel, die sie anstelle von Armen hatte und zu guter Letzt die Vogelklauen, die Zelan anstelle von Füßen besaß.

Dem Mann war die Abschätzung anzusehen, die ihm aus jeder Faser seines Körpers quoll. Er war nicht vorrangig wegen des Geschäfts hier. Nein, er war hier, weil Zelan ein Federgeist war. Und vermutlich auch wegen Kiawwah, den Steinteufel, der mit ihr den Laden führte.

»Kürzlich wurden die Bestimmungen geändert, die sich mit der Führung von Geschäften befassen«, erläuterte die Wache.

»Ach ja?« Zelan zog eine Augenbraue hoch.

»Um für Gleichberechtigung unter den Bewohnern von Espenjona zu sorgen, hat unsere Majestät, König Avaron, beschlossen, dass nichtmenschlichen Wesen das Wirken von Magie untersagt ist.«

Der Federgeist blinzelte. Auch Ardenwyn runzelte die Stirn. Avaron wollte die Magie verbieten? Unter dem Mantel der Gleichberechtigung? Fast hätte sie gelacht. Gleichberechtigung. Und das ausgerechnet von dem Mann, der nichtmenschlichen Adeligen ihre Titel entzogen hatte? Der Mann, der den magischen Teil der Bevölkerung ausgrenzen ließ? Der ihnen höhere Strafen aufdrückte?

Hier in Fort Aequoria wirkte der falsche König so fern. Nahezu unerreichbar. Dennoch reichte sein Arm bis hierher. In Mortas Potera dagegen war die Feuertänzerin ihm so unglaublich nah gewesen, dass ich fast schon glaubte, bloß ihre Hand ausstrecken zu müssen. Tagtäglich hatte sie die Burg über der Hauptstadt in den Himmel ragen sehen. Es hätte nicht viel mehr gebraucht, und sie hätte ihm gegenüberstehen können.

Ardenwyn ballte ihre Hände zu Fäusten. Schmerzhaft bohrten sich ihre Nägel in ihre weichen Handflächen. Fand das alles denn niemals ein Ende? Avaron ging unbeirrt seines Weges. Wie weit wollte er noch gehen? Nicht mehr lange und das Magieverbot, das offiziell natürlich nicht so genannt werden würde, würde nicht mehr bloß die Führung von Geschäften betreffen. Die Feuertänzerin konnte es förmlich vor sich sehen, wie Feen im Schutze ihrer Häuser, vor allen Augen verborgen, heimlich ihre Magie übten. In der Angst, erwischt zu werden.

Und was war mit den Steinteufeln? Viele von ihnen waren auf ihre Magie angewiesen, um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Sie erschufen, bauten. Wer sollte an ihrer statt stabile Häuser aus robustem Stein bauen? Wer war besser als Giftmischer, wenn es darum ging, Heilmittel herzustellen?

Das Verbot würde nicht bloß die magische Bevölkerung drastisch einschränken. Dachte Avaron überhaupt daran? Selbst wenn, war es ihm vermutlich egal. Solange er die magischen Wesen unterdrücken konnte, war ihm wohl jedes Mittel recht. Seine Abneigung kannte keine Grenze. Aber ebenso wenig Ardenwyns Hass. Niemals hörte der falsche König auf, ihr Gründe dafür zu liefern, ihn mit jeder Faser ihres Seins zu verabscheuen.

»Mein guter Herr, ich verkaufe Fische«, sagte Zelan, deutlich bemüht, ihre Stimme ruhig zu halten.

»Gute Frau, ich untersage Ihnen keinesfalls, Ihr Geschäft zu führen«, erwiderte die Stadtwache mit einem Lächeln auf den Lippen, das vor Hochmut triefte. Es verlieh seinem Gesicht einen beinahe schon karikativen Zug.

»Ich habe sehr wohl verstanden, dass ich mein Geschäft weiter betreiben kann, solange ich keine Magie verwende. Aber ich bin ein Federgeist. Ich besitze keine Magie.«

Obwohl es eigentlich unmöglich sein sollte, wurde das Lächeln des Mannes nur noch breiter. »Ich fürchte, das ist nicht ganz richtig. Sie können fliegen. So fangen Sie doch schließlich Ihre Fische, nicht wahr?« Mit einem süffisanten Ausdruck betrachtete er Zelan.

Ardenwyn dämmerte, worum es hier ging. Zwar behauptete der Mann, sie könne ihr Geschäft weiterführen, aber bloß, wenn sie ab sofort ihre Fische wie ein Mensch fing. Was bedeutete, dass sie entweder mit einer Angel bewaffnet loslief oder ein Fischerboot erwarb und früh morgens aufs Meer hinausfuhr. Ihm war vollkommen egal, ob sie dazu in der Lage war, Magie zu nutzen oder nicht. Alles, was nicht menschlich war, zählte in seinen – und auch Avarons – Augen als Magie.

»Sehr richtig. Aber ich habe Flügel.« Wie zur Veranschaulichung breitete der Federgeist seine eindrucksvollen Schwingen aus blauen und braunen Federn aus. »Ich nutze keine Magie, um mich in der Luft zu bewegen.«

Genau wie Ardenwyn erwartet hatte, schüttelte die Stadtwache den Kopf. »Ihr ganzes Wesen liegt der Magie zugrunde. So auch Ihre Flügel.«

Zelan hatte definitiv genug. Genervt stemmte sie ihre Flügel in ihre Hüften und funkelte den Mann aus ihren gelben Augen zornig an. »Die Möwen, die hier zuhauf herumfliegen, haben auch Flügel. Sie sind dazu in der Lage zu fliegen, weil die Natur es so vorgesehen und sie dementsprechend ausgestattet hat. Soll das jetzt auch als 'Magie' bezeichnet werden? Wollen Sie von nun an auch den Möwen verbieten, zu fliegen?« Sie lachte humorlos auf. »Na dann, viel Spaß. Ich glaube ja nicht, dass die Möwen sich von Ihnen etwas sagen lassen.«

»Menschen -«, begann der Wachmann langsam ungeduldig, wurde jedoch sogleich unterbrochen.

»Menschen!«, lachte Zelan ungläubig und schüttelte ihren Kopf. »Ich bin aber kein Mensch, dem wie durch Zufall durch Magie Flügel gewachsen sind! Ich bin ein Federgeist, kein Mensch! Und für uns ist es vollkommen natürlich, dass uns Flügel wachsen und wir dazu in der Lage sind, diese auch zu nutzen. Das hat nichts mit Magie zu tun. Ich behaupte doch auch nicht einfach, dass Sie Ihre Arme nicht mehr gebrauchen dürfen, weil Ihnen diese ja auf magische Weise anstelle von Flügeln gewachsen sind! Der Fisch wirft dem Vogel doch auch nicht vor, zu fliegen und nennt es Hexerei!«

»Junge Frau, beruhigen Sie sich!« Die Stadtwache sah nicht so aus, als wäre ihr noch länger nach Späßen.

»Beruhigen? Verschwinden Sie! Belehren Sie irgendwen anderen über die Nichtnutzung von Magie, denn hier gibt es keine! Verschwenden Sie woanders Ihre Zeit.«

Die Hand des Mannes krallte sich um den Schwertknauf. Ihm war anzumerken, wie gerne er seine Klinge ziehen wollte, doch er hielt sich zurück. »Das wird Konsequenzen haben«, versprach er mit leiser, aber drohender Stimme. Dann neigte er kaum merklich den Kopf, tippte sich zum Abschied an die Schläfe und wandte sich ab.

In Zelans Augen funkelte die Wut. »Was erlaubt der sich?« Ihre Schultern bebten, als müsse sich all ihre Kraft dafür aufwenden, dem Mann nicht hinterherzurennen und ihn ins Meer zu stoßen.

»Das wird nicht das letzte Mal gewesen sein«, sagte Ardenwyn trocken.

»Nein.« Noch immer hafteten die Augen des Federgeist an der Stelle, an der die Stadtwache gestanden hatte. »Und das wird auch nicht der letzte neue Erlass bleiben.«

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