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V

Als ich die Tür zu meinem Zimmer öffnete, war niemand darin. Ich wusste nicht, ob ich das jetzt gut oder schlecht finden sollte. Gut, weil ich so ungestört war und schlecht, weil niemand das Zimmer abgeschlossen hatte. Jeder hätte mir etwas klauen können!

Ich schloss die Tür, warf mich auf mein Bett und streckte mich erst einmal ausgiebig. Mein Blick fiel auf meinen noch fast leeren Kleiderschrank, der mich vorwurfsvoll anzuschauen schien. Stöhnend hievte ich mich hoch und räumte Kleidungsstück für Kleidungsstück den Inhalt meiner Koffer in den Schrank.

Zumindest das, was hineinpasste. Es bleiben noch einige Sachen über, die ich beim besten Willen nicht mehr in den wirklich fürchterlich kleinen Schrank reinstopfen konnte.

Kurzerhand öffnete ich die Schublade meines winzigen Nachttisches, stapelte die übrig gebliebenen Klamotten rein und drückte die Schublade mit aller mir zu Gebote stehender Kraft zu.

Leider verhakte sich eine Unterhose von mir in der Führungsschiene der Schublade, die sich daraufhin weder vor noch zurück bewegen ließ. Genervt krallte ich meine Finger um den Knauf des Faches, stemmte meine Füße gegen die Wand und zog.

Mit einem lauten Knack! löste sich der Knauf aus seiner Halterung, ich fiel mit mächtig Schwung nach hinten und krachte auf meinen Hinterkopf. Erschrocken zuckte ich zusammen und fühlte augenblicklich etwas Heißes zwischen meinen Fingern. Ich öffnete meine Hände und ließ dann entsetzt den Kommodenknauf los. Er brannte! Der Knauf brannte!

Kaum schlug das Holzteil auf dem Boden auf, erloschen die Flammen. Vorsichtig hob ich ihn auf und drehte ihn in meinen Händen interessiert hin und her.

,,Na, das Teil ist hin." Murmelte ich leise vor mich hin. Der ehemals heile Griff des Nachtschränkchens war vollkommen verkohlt, an einigen Stellen regelrecht ausgebrannt. Was hatte ich schon wieder getan? Und vor allem, wie?!

Als sich plötzlich die Tür schwungvoll öffnete, steckte ich das Holzstück schnell in die Schublade und stellte mich instinktiv davor. Sara kam durch die Tür spaziert, beäugte mich misstrauisch und setzte sich auf ihr Bett.

,,Was?" Knurrte sie, als ich sie weiterhin ansah.
,,Nichts." Ich drehte mich demonstrativ weg und schüttete den Inhalt des Umschlags von Mrs. Walsh auf meine Bettdecke. Stundenplan und Schulordnung kannte ich bereust, also nahm ich ein schneeweißes Blatt Papier in die Hand. Es fühlte sich dick und weich an, fast wie Stoff. Neugierig faltete ich es auseinander.

Individuelle Kurse

1. Deine individuellen Kurse sind auf dich und deine Fähigkeiten abgestimmt. Du musst sie besuchen.

2. Deine individuellen Kurse finden montags bis freitags statt.

3. Deine individuellen Kurse schulen dich und deine Fähigkeiten. Sie sind notwendig. Passe also gut auf.

4. Wer krank ist, darf nicht alleine herumexperimentieren. Das könnte schief gehen.

5. Du darfst keine individuellen Kurse von anderen Wesen besuchen. Falls du das tust, folgt die Strafe auf dem Fuße.

6. Individuelle Kurse sind gefährlich. Du kannst dabei andere verletzen. Sei also vorsichtig.

7. Du darfst deine individuellen Kurse nur dann besuchen, wenn du körperlich und geistig komplett fit bist.

8. Punkt 7 gilt nicht, wenn du nur eine oberflächliche Verletzung hast oder fit genug bist, zu erscheinen. Über Letzteres entschieden deine Lehrer.

9. Solltest du über einen längeren Zeitraum hinweg ausfallen, musst du nach einer gewissen Zeit erscheinen, darfst allerdings nur zusehen.

10. Punkt 9 gilt nicht, wenn deine Lehrer dich für nicht gesund genug einstufen, du also zu krank bist.

Mrs. Walsh
Direktorin

Meine Güte, war das alles kompliziert! Ich wusste gar nicht, was individuelle Kurse genau waren oder was man da machte und schon wurde mir gesagt sie wären gefährlich.

Den Lageplan der Schule traute ich mich gar nicht erst aufzumachen, denn einerseits hatten Amy und Trish mir schließlich schon alles gezeigt und andererseits verwirrte mich der Anblick von Lageplänen, Landkarten und ähnlichen Dingen immer unwiderruflich.

Einmal waren meine Mutter und ich zwei Stunden lang nach Norden in die Berge gefahren, anstatt zu einem vornehmen Hotel in einer Stadt im Süden, weil ich bei meiner einzigen Aufgabe (nämlich meiner Mutter den Weg zu sagen, sozusagen als Ersatz für das Navi, das ich am Tag zuvor mit einem Flummi malträtiert hatte) kläglich gescheitert war.

Und zwar, weil ich die Landkarte die ganze Zeit falsch herum gehalten hatte. Ja, falsch herum. Ich hatte nicht einmal gemerkt, dass die Städtenamen und anderen Bezeichnungen kopfüber waren.

Seitdem hatten meine Eltern mir nie wieder eine Landkarte, geschweige denn die Verantwortung über unseren Weg überlassen und ehrlich gesagt war ich ganz froh über diese Tatsache.

,,Hey, Faye oder wie du heißt." Ich sah erschrocken hoch. Sara hatte zu mir gesprochen!
,,Ja?" Erwartungsvoll legte ich den Kopf schief.
,,Was ist eigentlich mit deiner Schublade los?" Sara deutete auf die halb geöffnete Schublade.

,,Eine Hose von mir hat sich verkantet, ich krieg sie nicht mehr auf und zu." Oh Gott! Als ich es so erzählte, klang die Geschichte noch viel merkwürdiger und peinlicher als sie mir vorgekommen war. Wortlos stand Sara auf, ging zu meiner Schublade hinüber und guckte kurz hinein.

Bitte lass sie nicht den Griff finden, bitte lass sie nicht den Griff finden! Betete ich still vor mich hin. Aber Sara streckte nur die linke Hand aus, hob sie ein Stück, drehte sie nach rechts und erhob sich dann wieder. Während sie zu ihrem Bett ging, trat sie das Fach des Nachtschränkchens schwungvoll zu. Verwundert zog ich die Schublade mehrmals auf und zu, guckte probehalber hinein und schüttelte dann verwirrt den Kopf.

,,Wie hast du...?" Fing ich an, aber Sara unterbrach mich, indem sie aufstand, zur Tür ging und einfach ging. Allerdings nicht ohne ein missmutiges:
,,Es gibt jetzt Essen. Und übrigens, du sollest den Knauf besser verstecken."

Verdutzt starrte ich ihr hinterher. Ich wurde einfach nicht schlau aus diesem Mädchen. Nachdem ich mehrere Minuten nichts getan hatte, stand ich langsam auf, verließ den Raum und schloss hinter mir ab. Wo war noch mal die Kantine?

Im Eilschritt rannte ich die Treppen hinunter und blieb unten wie angewurzelt stehen. Viel zu viele Türen säumten die Flure und ich hatte keine Ahnung, welche die richtige war. Probehalber drückte ich die Erste Tür rechts auf. Abgeschlossen. Die Tür gegenüber führte zu einer Bibliothek und die daneben... Bingo!

Aus dem nächsten Raum strömte mir der Geruch von köstlichem Essen entgegen. Ich quetschte mich in den Raum und sah mich um. Links von mir stand ein langer Tresen mit Wärmeplatten auf denen in großen Schüsseln Speisen vor sich hin dampften. Außerdem standen dort riesige Salatschüsseln, Kästen mit Besteck, Karaffen mit Getränken und zu Türmen gestapelte Gläser.

Rechts befanden sich eine Menge an kleinen und großen Tischen, an denen noch mehr Jungs und Mädchen saßen, allesamt in angeregte Gespräche vertieft. Einige Schüler liefen zum Buffet und wieder zurück, andere aßen still und hielten den Blick auf ihren Teller gesenkt. Ein lautes Summen aus Gesprächsfetzen und Gelächter füllte den Saal.

Ich ging nach links zum Tresen, nahm mir ein blaues Tablett von einem der Stapel und beäugte misstrauisch die zum Angebot stehenden Mahlzeiten. Das Essen an meiner alten Schule war echt grauenhaft gewesen, deshalb war ich auch hier eher vorsichtig.

Auf einen Salatteller schaufelte ich mir einen kleinen Berg Nudelsalat, dazu einige Gurkenscheiben und etwas Mais. Die Salatsoße sah nicht gerade vertrauenserweckend aus, und so ging ich gleich weiter zum Hauptgang.

Von dem einzigen vegetarischen Gericht (Gemüseauflauf) war kaum noch etwas da, insofern konnte er nicht besonders eklig sein. Ich tat mir den kläglichen Rest Auflauf auf und nahm mir noch ein kleines Schälchen mit Vanillepudding. Bei den Getränken musste ich nicht lange überlegen, ich nahm mir einfach ein Glas Wasser. Dann sah ich mich um, auf der Suche nach einem Tisch, an den ich mich setzen konnte.

Ich entdeckte Amy und Trish an einem kleinen Tisch am Fenster, wo sie mit drei anderen Mädchen und Jungs aßen, aber irgendwie traute ich mich nicht, zu ihnen hinzugehen. Mein Blick fiel auf einen etwas größeren Tisch nahe der Tür, an dem eine Horde Mädchen sich gerade kaputtlachte.

Ein Mädchen mit langen blonden Haaren goss sich gerade Wasser in ihr Glas. Aber nicht irgendwie, nein, sie hatte einfach ihren Zeigefinger ausgestreckt und ließ daraus Wasser fließen. Aus ihren Fingern!

Ich brauchte einige Sekunden um zu kapieren, dass dieses Mädchen und ihre Freundinnen anscheinend Elementbändiger waren, aber als ich endlich darauf kam, freute ich mich umso mehr. Schnell setzte ich mich in Bewegung und blieb direkt hinter dem Mädchen mit den Wasserkräften stehen.

,,Äh... Hallo?" Fragte ich schüchtern.
Augenblicklich schauten mich alle erwartungsvoll an.
,,Ich bin neu, kann ich mich zu euch setzen?"

Das Mädchen vor mir blickte mich abschätzend an.
,,Wie heißt du?" Antwortete sie mit einer Gegenfrage. ,,Ich bin übrigens Corey."
,,Faye." Sagte ich. ,,Ich bin auch Elementbändigerin."

,,Cool. Setz dich doch." Corey rückte ein Stück zur Seite, sodass ich mich neben sie auf die Sitzbank quetschen konnte.

Auf meiner anderen Seite hockte ein Mädchen mit eher dunklem Teint, wirren, kastanienbraunen Locken und moosgrünen Augen, die gespannt über die Seiten des Buches in ihrer Hand glitten. Als ich mich zwischen sie und Corey quetschte, sah sie jedoch kurz hoch und lächelte mich schüchtern an.

,,Hallo." Murmelte sie. Ihre Stimme war sehr leise und hatte einen weichen, fremdartigen Klang. ,,Ich bin Aiyana."

Ich erwiderte ihr Lächeln und begann dann, zu essen. Wider meinen Erwartungen schmeckte das Essen und besonders der Salat wirklich lecker, sodass ich beschloss, mir morgen etwas mehr zu nehmen.

,,Was ist dein Element?" Erkundigte sich Corey plötzlich bei mir. ,,Meins ist übrigens Wasser."
,,Und meins Luft." Aiyana lächelte wieder schüchtern.
,,Feuer." Meinte ich, ahnungslos, was jetzt folgen würde.
,,Feuer?" Fragte Corey entsetzt und rückte ein Stück von mir ab. ,,Das ist ein Scherz, oder?"

,,Äh... nein?" Ich zog den Kopf ein. ,,Hab ich was falsches gesagt?" Wandte ich mich an Aiyana, doch diese drehte nur den Kopf zur Seite. Ich sah ihren Gewichtsausdruck nur kurz, aber das war ich sah, war eindeutig. Pure Angst. Aiyana hatte Angst vor mir.

,,Corey, was ist los?" Fragend schaute ich zu der Wasserbändigerin.
,,Steh auf!" Verlangte diese statt einer Antwort auf meine Frage.
,,Was?"
,,Steh auf!" Corey blitzte mich an.
Verwirrt tat ich, wie mir geheißen und erhob mich von der Bank.

,,Und jetzt geh!"
,,Aber wieso?"
,,GEH!" Corey's Stimme wurde lauter. ,,Hau einfach ab! Wie kannst du es wagen, dich hier an den Tisch zu setzen?! Hau ab!"

Meine Schultern sackten nach unten. Was hatte ich nur falsch gemacht? Während ich mich langsam mit meinem Tablett trollte, hörte ich, wie Aiyana Corey etwas zuflüsterte. Es klang wie:
,,Sie sieht aus wie sie!"

Ich sah aus wie wer? Immer noch sehr verwirrt brachte ich mein nur halb gegessenes Essen weg und ging zurück in mein Zimmer. Ich war mal wieder alleine, wahrscheinlich waren die anderen noch beim Essen. Etwas warmes lief mein Gesicht hinunter.

Ärgerlich wischte ich mir über die Augen. Wieso weinte ich denn jetzt? Eilig packte ich meine Duschsachen zusammen und schloss mich in unserem winzigen Bad ein.

Erst, als das warme Wasser auf meinen Körper prasselte, beruhigte ich mich langsam wieder. Irgendetwas hatten hier alle gegen mich, aber ich hatte keinen blassen Schimmer, was. Sehr, sehr ausgiebig wusch ich mir die Haare und seifte mich ab, dann verließ ich die Dusche und schlang mir mein Handtuch um den Körper. Vor dem Spiegel betrachtete ich mein Gesicht, auf der Suche nach Picheln oder Mitessern. Ha!

Ich lehnte mich vor und versuchte, das rote Horn auf meiner Stirn auszudrücken. Plötzlich stutzte ich. Entsetzt riss ich die Augen auf und starrte mein Spiegelbild an. Es waren meine Augen.

Meine total gewöhnlichen Augen, mit denen ich zwar zufrieden war, die ich aber nichtsdestotrotz gerne als graublau bezeichnete, weil das einfach viel cooler klang als regengrau mit Blaustich. Aber genau das waren sie nicht mehr.

Zumindest nicht überall. Um die Pupille herum hatte sich ein schmaler, aber dennoch gut sehbarer Kreis gebildet, der mich türkisblau anstarrte. Meine Augen hatten soeben teilweise ihre Farbe verändert. Wie war das möglich? Ich glotzte geschlagene fünf Minuten in den Spiegel, bis es von außen an die Tür klopfte.

,,Ich muss da rein!" Tönte es von draußen.
,,Ich beeile mich!" Erwiderte ich laut und streifte mir schnell das knielange Fleecekleid über, dass ich mir mit ins Bad genommen hatte und das ich gerne trug, wenn ich noch keinen Schlafanzug anziehen wollte. Mit meiner Schmutzwäsche und dem Handtuch auf dem Arm schloss ich die Tür auf und verließ das Badezimmer.

Trish lehnte an der Wand neben der Badezimmertür und betrachtete genervt ihre Fingernägel. Als ich an ihr vorbeikam, seufzte sie und ging mit einem ,,Endlich!" an mir vorbei.

Ich saß eine Weile nutzlos auf meinem Bett herum, unschlüssig, was ich tun sollte. Dabei war es mir eigentlich klar. Die neue Schule, die Kommode, Corey und jetzt auch noch meine Augen, das alles war einfach ein bisschen zu viel.

Ich musste mit jemandem reden. Jemandem, der mir bedingungslos zuhörte und mir gute Ratschläge gab. Es gab nur eine einzige Person auf der ganzen Welt, der ich so etwas anvertrauen konnte.
Maddy. Ich musste mit Maddy sprechen.

Mit meinem Handy in der Hand verließ ich barfuß das Zimmer und machte mich auf den Weg zur Bibliothek. Amy hatte gesagt, dass diese neben der Kantine lag, also würde ich den Weg schon irgendwie finden.

Die Bibliothek war riesig, überall ragten Regale voller Bücher hoch bis zu der gewölbten Decke. Eine Wendeltreppe führte nach oben, wo einige Sessel, Tische und Stühle standen. Ich fläzte mich in einen großen grünen Ohrensessel und zog die Beine an. Dann rief ich Maddy an.

Tut... tut...
,,Hallo Faye, was gibt's?"
An genau diesem Punkt legte ich auf. Maddy klang so ahnungslos, so gutmütig und nett, dass sich schon wieder mein schlechtes Gewissen meldete. Ich konnte es einfach nicht ertragen, ihre Ahnungslosigkeit so auszunutzen. Ich konnte nicht mehr mit meiner besten Freundin sprechen. Stattdessen schickte ich ihr wieder einfach nur eine Nachricht.

-Hey Maddy-
~Hey.~
-Ich brauche deine Hilfe.-
~Ach ja?~
-Ja.-

Maddy wirkte irgendwie komisch.

~Vielleicht solltest du mir erst mal sagen, warum du gerade aufgelegt hast.~
-Ach so, Lehrer. Handyverbot und so.-
~Lüg mich nicht an!~
-Woher weißt du, dass ich lüge?-
~Du warst schon immer eine schlechte Lügnerin. Selbst auf What's App. Glaubst du,ich hätte nicht bemerkt, dass du mir etwas verschweigst?!~
-Ja, das dachte ich.-
~Wieso sagst du mir nicht die Wahrheit?~
-Ich kann nicht.-
~Du kannst nicht oder du willst nicht?~
-Ich darf nicht.-

Nervös kaute ich auf meiner Unterlippe herum. Das Gespräch ging gerade in die völlig verkehrte Richtung, aber ich wusste nicht, wie ich das wieder einrenken konnte.

~Faye, du bist meine beste Freundin. Ich hätte alles für dich getan und jedes ,Nein' akzeptiert, aber du siehst das gar nicht! Du lügst mich an, verheimlichst mir Sachen und ich bin dir egal. Faye, willst du dein Leben ohne mich weiterleben?~
-Nein!-
~Doch, willst du. Du tust es schon. Aber du bist so sehr auf dich fixiert, dass du es gar nicht merkst.~

Maddy ging offline und ließ mich mit einem noch schlechterem Gewissen zurück, als ich ohnehin schon hatte. Ich machte mein Handy aus und lehnte mich erschöpft zurück. Mir stieg alles hier gerade über den Kopf, ohne, dass ich etwas dagegen tun konnte als warten.

Nach einer Weile stand ich auf und ging leise zurück zu meinem Zimmer, inzwischen war es fast 22.00 Uhr. Als ich an diesem Abend einschlief, dachte ich immer noch nur an Maddy und unseren Streit.

_____
(2537)
So , fertig!
Lasst mir eure Meinungen und Verbesserungsvorschläge da, gerne auch einen Vote. Ich würde mich auf jeden Fall freuen.

Ach ja, wollt ihr, dass ich ein Bild von Faye's Auge(-n) poste?
Damit ihr es euch besser vorstellen könnt?

Ich hab es jetzt weggelassen, weil ich finde, gute Bücher sollten auch ohne Fotos ein Bild im Kopf hinterlassen, aber ich könnte es machen.
Was sagt ihr?

Übrigens nehme ich mit diesem Buch am Dream Award 2017 Teil. (Ist wahrscheinlich viel zu früh, so bekannt ist es ja dann doch nicht. Egal)

🖤MissWriter13

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