Jasons Sicht. Nach dem Abfackeln der Kampfschiffe:
"Es wird dieses mal dauern, bis er auf die Beine kommt. Maze sollte vorsichtig sein", sagte unser Heiler, der Lucas' Wunden versorgt hatte. Ich nickte. "Danke, Nathaniel", sagte ich und der Heiler ging. Ich saß neben Lucas und machte mir echt Sorgen. Er meinte, er könne sie nicht vergessen, obwohl Maze ihn deswegen mehrfach ausgepeitscht hatte. "Sie hätte bleiben und Phoenixtears jemand anderem überlassen sollen", sagte er. Ich seufzte. "Sie wusste, was sie tat. Also zweifle nicht daran, dass sie ihre Entscheidung selbst getroffen hatte", gab ich zurück. Dann stand ich auf und ging aus dem Raum, um zu Iceborne zu kommen. Wenn ich auf ihrem Rücken saß, hatte ich danach immer einen freien Kopf. Mein Drache kauerte am Felsen und fraß irgendwas. 'Wahrscheinlich Krähenfraß', dachte ich. 'Na, Kleine. Lust auf einen kleinen Ausritt?' Sie legte den Flügel auf den Boden, damit ich aufsitzen konnte. Ich setzte mich auf ihren Hals und flog los.
Bei Firefox:
Sie waren auf ihrer Insel gelandet und sahen den Schiffen beim Untergehen zu. Phoenixtears fraß etwas, was er sich vom Flug über eines der Schiffe geschnappt hatte. Ihren Bruder und Phoenixtears' Geschwister hatten sie nicht gefunden. 'Immer noch keinen Schritt weiter', sagte sie klagend. 'Wie sollen wir jemals wieder nach Hause kommen?' Er stupste sie mit dem Maul aufmunternd an. Sie strich ihm über die Schnauze. 'Wenigstens einer, der mich versteht. Komm. Wir sehen uns um' Sie erkundeten die ganze Insel. Dass sie sehr bald nicht mehr allein sein werden, wussten sie nicht. Sie kehrten zu ihren Schlafplatz zurück. 'Dormi bine, copilul meu', sagte sie und ihr Drache rollte sich um sie herum zusammen. Phoenixtears blieb wachsam. Er konnte nicht zulassen, dass seiner Reiterin, nein, Mutter, etwas zustieß. Er legte den Kopf auf den Boden und schlossen die Augen. Dann schlief er ein.