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Kapitel 19

Katarina hatte den Hilferuf ihres Bruders vernommen und setzte alles daran, ihn zu befreien. Aber dafür mussten sie zur Sturmliedhöhle, die von einer Handvoll Söldnern bewacht wurde. "Was jetzt?", fragte sie Firefox, die die Wachen nachdenklich musterte. "Wir könnten versuchen, die mit Drachenfeuer in die Höhle zu jagen", schlug Alex, der auf Sky's Hals saß, vor. Die Lescanzi schüttelte den Kopf. "Das klappt nicht. Die würden sofort Alarm schlagen", entgegnete sie. Alex zuckte mit den Schultern. "Ich sagte ja nur: 'wir könnten'. Das ist eine Option. Firefox, sag du was." Sie überlegte. "Was wäre, wenn ich die Aufmerksamkeit auf mich lenke und ihr könntet die anderen rausholen?" Katarina seufzte. "Wir müssen an den Hexen vorbei." "Leona?", fragte Alex. "Nein, vor den Hexen geht nur die geringe Gefahr aus. Die Frau, die sie angeheuert hat. Sie ist die wahre Bedrohung", sagte sie. "Wer ist es?" Katarina sah zu der Höhle. "Sie heißt Jeyne Kassynder, hat 30 Jahre in allen Bereichen Ehbs Legionäre ermordet", antwortete sie. Eine Stunde später passierte etwas, womit sie nicht gerechnet hatten: Eine jungr Frau mit gelocktem kurzen blonden Haar und blauen Augen auf einem starken, schönen schwarzen Hengst ritt zum Eingang der Höhle. Ihr Rappe trug einen Kopfschutz mit Stacheln auf der Stirn befestigt. Die Wachen zogen ihrr Schwerter, aber die Frau war schneller. Sie ließ den Hengst auf die Hinterhand steigen, mit den Vorderhufen ausschlagen und beißen. Das alles geschah binnen eines Herzschlages. Sie stieg aus dem Sattel und streichelte dem Pferd über den Hals. Katarina und ihre Freunde traten aus ihrem Versteck. "Du hast nicht mehr alle Tassen im Schrank", sagte Katarina. "Warum? Ihr brachtet Hilfe. Die hab ich euch gegeben", sagte sie. Die Lescanzi-Hexe schloss kurz die Augen und seufzte. "Kannst du mit dem Schwert umgehen ohne uns zu köpfen?", fragte Alex. "Ja", sagte die Fremde. "Warum? Werden Lescanzi-Hunde gejagt? Ich bin dabei." "Dann los. Mein Bruder könnte inzwischen tot sein."
In der Höhle:
Armand war der erste, der geopfert wurde. Aber gerade noch rechtzeitig kamen die Lescanzi rein. Verfolgt von einer Hexe, einer Frau auf einem schwarzen Hengst und zwei Drachen, auf deren Hälsen Reiter saßen. Lucas erkannte sie. "Firefox, Katarina!", rief er freudig aus. Katarina erschoss ein paar Söldner und eilte zu ihrem Bruder. "Geht's dir gut?", fragte sie besorgt. "Hab Kopfschmerzen, aber sonst alles prima", sagte er. "Armand hat Schwierigkeiten." Er deutete auf den Legionär, der von Zaria gepackt und über das blaue Feuer gehalten wurde. Da war die Luft mit dem Wort "Dracarys!", und Drachenfeuer erfüllt. Die beiden Drachen spien gleichzeitig Feuer, Phoenixtears' war blau, Sky's war rotgolden. Die, die sich retten konnten, fielen ihnen zu Opfer. Dann wurden die Gefangenen befreit. Die Montbarron-Geschwister schlossen sich in eine liebevolle Umarmung. "Kommt!", rief Alex. Durch die Hitze des Feuers entstand ein Unterdruck, der Gestein aus der Decke riss. Sie flohen und machten vor Stonebridge Pause. Erleichterung erwärmte die Herzen der Legionäre und der Drachenreiter. "Das ging nochmal gut", sagte Armand. "Ich muss nach Rukkenvhal zurück, um Odo und Marten zu berichten, was geschehen ist. Ich stehe in Eurer Schuld." Er ging und ließ den Rest der Gruppe zurück. Auch die Frau musste fort. "Wie heißt du überhaupt?" Sie sah zu ihnen. "Cara." Cara gab ihrem Pferd einen Klaps auf die Flanke und ritt davon, der Sonne entgegen.

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