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Kapitel 18

Davon bekamen Firefox und Alex was mit. Sie sahen Rauch, da die Söldner Rabenbach in Flammen steckten. "Da unten!", rief sie. Er folgte ihrem Blick. "Sie töten die Bewohner", meinte er wütend. Sie sahen Pferdekutschen, die jemanden wegbringen. "Wer ist das?", fragte er. "Keine Ahnung. Ich kann es nicht gut sehen", fluchte sie. Sie flogen näher an das brennende Rabenbach heran. "Katarina!", rief er aus. 'Das soll doch wohl ein schlechter Witz sein', dachte sie, als sie sie woh ohnmächtige Lescanzi-Hexen sah, die reglos auf dem Boden der Kutsche lag. Lucas neben ihr. Sie glaubte kaum glauben, was da unten geschah. 'Wir müssen was tun, sonst töten sie alle', dachte sie. Phoenixtears brüllte zur Antwort, dann ging sie in den Sturzflug. "Alex hilf den anderen", sagte sie. 'Was tust du?', fragte er. 'Ich hole Katarina und Lucas da raus', teilte sie ihrem Drachen ihren Plan mit. Er schnaubte und flog auf die brennende Stadt zu. Menschen schrien, als sie den riesigen Drachen sahen. 'Ich glaube nicht, dass die einen Drachen gesehen haben', dachte sie, worauf Phoenixtears schnaubte. 'Ok, dann lass uns anfangen.' Er schnaubte nur, dann flog er geradewegs auf die Kutschen zu. Die Pferde gerieten in Panik und rannten den Anhang hinab. Schaum klebte an ihren Mäulern und ihre Augen waren weit aufgerissen vor Angst. Ich konnte ihre Angst nur zu gut verstehen, immerhin hatten selbst die Pferde noch nie einen leibhaftigen Drachen gesehen. 'Okay, copilul meu. Dann lass uns unseren Legions-Freunden den Hals retten', teilte ich meinen Plan Phoenixtears mit. 'Mit Vergnügen', antwortete er und griff mit den Hinterläufen nach der Kutsche, in der Katarina lag. Die andere war nach einer Wegbiegung verschwunden. 'Verdammt nochmal! Das ist jetzt wohl ein schlechter Scherz!', fluchte ich. Aber wenigstens war Katarina in Sicherheit. 'Alex, siehst du eine andere Kutsche?' 'Bin gerade dabei, die letzten Bewohner in Sicherheit zu bringen. Ich hole dann die Kutsche ein', versicherte er. 'Danke. Katarina ist sicher.'
Bei Lucas:
Kopfschmerzen. Das fühlte er zuerst. Dunkelheit. Das sah er als nächstes. Doch die Dunkelheit wich einem blauen Feuer. 'Lescanzi', dachte er, bevor er sich unsicher bewegte. "Er ist wieder bei Bewusstsein", sagte eine der Hexen. Die Sprecherin trat zu den Käfigen. "Hoffentlich hat er nicht zu fest zugeschlagen. Das wäre ein klein wenig umschicklich", sagte sie. Er stützte sich auf einem Oberarm ab. "Was Ihr auch wollt, von mir erfahrt Ihr keine Geheimnisse", beharrte der Legionär. Sein Gegenüber lachte böse. "Das werden wir ja sehen. Zündet das Feuer an!" Er zuckte zurück. 'Wie komme ich nur hier raus?', schoss es ihm durch den Kopf. Ein anderer Legionär neben seinem Käfig regte sich. Er sah zu ihm. "Alles okay?", fragte er. "Kopfschmerzen", kam die Antwort. Armand hieß der andere. "Was haben die vor?" "Keine Ahnung. Auf jeden Fall nichts gutes. Wie bist du hierher gekommen?", fragte er Armand. "Ich weiß es nicht. Ich war im Versammlungshaus im Norden, als das Feuer ausbrach. Ich hatte ein paar Verwundete in Sicherheit gebracht. Sie müssen noch dort sein, als die Lescanzi-Hunde angegriffen haben. Sie haben mich gefangen genommen." Armand setzte sich auf und lehnte sich mit der linken Seite zu ihm an die Gitter. "Was ist dir widerfahren?" Er sah Lucas interessiert an. "Fast so ähnlich." Er erzählte alles, woran er sich erinnern konnte. "Oje", meinte Armand besorgt. "Aber solange deine Schwester nicht gefangen genommen wurde, ist alles gut. Fünf Dutzend Legionäre leben noch." Die letzten Sätze flüsterte er, damit die Lescanzi-Hexen nicht mitbekamen, dass 30 Legionäre überlebt hatten. 'Ich hoffe, ihr holt uns hier raus und sucht die Überlebenden', dachte er und lehnte sich an die Stäbe. 'Ich will nicht von Hexen gegrillt werden.'

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