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Kapitel 13

Sicht von Unbekannt:
Unsere Magier hatten mit Bloodeyes Wiedergeburt begonnen. Wäre sie am Leben, wäre es schmerzhaft. Sie alle waren um sie herum, silberner Nebel umhüllte den toten Drachen. Es sah fast so aus, als würde sie atmen, da das Bild verschwommen war, wie Wasser, wenn der Wind durchwehte. Ich wurde nach draußen geschickt und musste warten, was nicht meine Stärke zählte. Mein Bruder kam zu mir. "Was willst du, David?", fragte ich. "Warum holt ihr einen Drachen zurück?" Ich verlor die Geduld. "Ist das nicht offensichtlich?" Er schien begriffen zu haben, denn er schüttelte den Kopf. "Das kannst du nicht tun. Sie gehört schon jemandem!" "Ja, aber er hat sie zurückgelassen. Also ist er kein richtiger Reiter!" Ich packte ihn am Arm und drückte ihn an die Wand. "Ein wahrer Reiter lässt seinen Drachen niemals im Leben sterben oder zurück! Darum holen wir sie zurück! Hast du verstanden?" "Ja, hab ich", sagte er. Er zitterte, da ich ihm das erste mal an den Hals gesprungen war. Ich bemerkte meinen Fehler und ließ ihn los. "Es tut mir leid, David", sagte ich. Er ging. Plötzlich wurde ich von einem der Magier gerufen. "Alex." Ich ging in den Raum, in dem Bloodeye lag. Ihre Flanke hob und senkte sich. Sie atmete. Ich trat zu ihr und strich über ihren vernarbten Hals, wo die Drachenlanze sie erwischt hatte. Sie lag vor mir. Ihre Schuppen waren nun nicht mehr rot, sondern blau. 'Hey, Kleine.' Ich baute eine Gedankenübertragung auf, da ich ihr zukünftiger Reiter war. Sie öffnete die Augen, blinzelte, dann sah sie mich an. Ihre Augen waren eisblau. Sie hob den Kopf. Ich wich zurück und gab ihr Freiraum. Sie erkannte mich als Reiter an, senkte den Flügel und ließ mich aufsteigen. Ich klopfte ihr leicht auf den Hals und konnte mein Glück kaum fassen. Ich saß auf einem Drachen! 'Wohin fliegen wir, Alex?' Ich zuckte zusammen, als ich ihre Stimme in meinem Kopf hörte. Ich konnte ihre Gedanken hören wie sie meine. 'Wir machen erstmal einen Rundflug', gab ich ihr zu verstehen. Sie erhob sich, breitete die Flügel aus sich und flog durch das riesige Loch in der Decke der Höhle in den Himmel. Ich spürte, wie sie mit jedem weiteren Flügelschlag ihre alte Stärke wiedergewann. 'Gutes Mädchen', lobte ich sie glücklich, was sie mit einem blauen Feuerstrahl in Richtung des Himmels quittierte.
Sicht des Erzählers. Bei Lucas:
Er wachte auf. Kopfschmerzen und wirre Bilder hatten ihn aufgeweckt. Die Strahlen der aufgehenden Sonne zeigten ihm, dass er sich auf den Weg machen sollte. 'Was für ein eigenartiger Traum.' Er hatte alles durch Bloodeyes Augen gesehen. Den dunkelhaarigen jungen Mann mit den eisblauen Augen und der Narben im Gesicht. 'Ein Sklave', dachte er, lag nicht falsch. Alex war ein Sklave gewesen und ständig verkauft und misshandelt worden. Lucas machte sich fertig für die Abreise. Die, mit denen er gestern zusammen getrunken und gespeist hatte, kamen zu ihm, um sich zu verabschieden. "Komm uns wieder besuchen, Sohn von Hugh Montbarron", sagte einer von ihnen und gab ihm Heilkräuter mit für die Reise. "Könnte gefährlich werden", sagte er brummend. "Danke, aber das kann ich nicht annehmen. Es gehört dir", erwiderte er freundlich. Ein anderer gab ihm einen Revolver, offenbar für Katarina. Er nahm ihre Geschenke entgegen, dann stieg er in den Sattel und nahm die Zügel in die Hand. "Auf Wiedersehen!", sagte er, ritt durch das Haupttor nach Süden, um seine Schwester zu besuchen und freute sich. 'Wir haben uns Jahrelang nicht mehr gesehen. Es könnte sich so viel geändert haben.' Dann machte er sich keine Sorgen darüber. Katarina war und blieb seine Schwester.

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