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'19'

Luca P.O.V

Dafür, dass Elliot ein Beherrscher von Eis war, waren seine Hände gerade unglaublich heiß. Sein ganzer Körper war heiß.

Nicht nur, wenn wir von Temperatur reden.

Dass Elliot sehr viel trainierte sah man ihm wirklich an. Deutliche Bauch-, aber auch Armmsukeln, eine gut definierte Brust. Der Körper eines Kämpfers.

Mein einziges Problem war nur, dass das, was ich gegen meine Mitte drücken spürte, sich nicht gerade klein anfühlte.

"Hast du Gel oder sowas da?" fragte ich, auch wenn ich mir die Antwort eigentlich denken konnte. "Nicht solches." Dann muss ich nach Kondomen gar nicht erst fragen.

Ich nahm Elliots Hand, bevor ich anfing, über zwei seiner Finger zu lecken. "Mach es erst mit einem."

Elliot, der wohl selbst aktiv werden wollte, schob seine Finger tiefer in meinen Mund, spreizte sie und umspielte meine Zunge.

Vor Überraschung hätte ich mich fast verschluckt.

"Kannst du deine Beine auseinander machen?" Es war richtig peinlich, wie Elliot mich anstarrte, als ich meine Beine spreizte.

"Wenn du sabberst, trete ich dich." murmelte ich. Mit beiden Fingern strich er nochmal über meine komplette Länge, bevor sie auch schon in mir versenkte. "Ich hab doch gesagt erst einen!" zischte ich, bekam kaum Luft, wegen dem Schmerz.

Es war nicht so, dass es so Hardcore schmerzhaft war, mir ist bloß erst, als seine Finger in mir waren, klar geworden, dass das hier wirklich passierte.

Elliot und ich schliefen miteinander.

"Du glühst, Luca." flüsterte Elliot, bewegte seine Finger langsam nach vorne. "Du doch auch."

Meine Stimme war schwach und unverständlich. Wieso hab ich mich eigentlich selbst zum Bottom gemacht? Elliot hätte genauso gut unter mir liegen können.

"Ist das okay?" fragte der Schwarzhaarige, betrachtete mich mit besorgtem Blick.

Gerade jetzt sah er wirklich einfach nur heiß aus.

"Kannst du deine tollen Fähigkeiten so gut kontrollieren, dass du nur deine Finger ein bisschen kälter machen kannst?" bat ich.

Weil mein Körper von sich aus schon Unmengen an Hitze produzierte, wollte ich nicht auch noch von innen verglühen.

"So?" Ich spürte, wie es in mir kälter wurde, wie seine Finger gegen die Hitze ankämpften. "Ja, das ist gut."

Ganz konzentriert sah Elliot aus, wie er da vor mir kniete. Er hatte ein Knie auf dem Bett abgelehnt, während er mit dem anderen Fuß auf dem Boden stand.

Dadurch sah ich auch die Fette Wölbung, die fast seine Jeans zerriss. "Komm näher." hauchte ich, wusste gar nicht, auf was ich selbst mich konzentrieren sollte.

Dieser heiße Körper vor mir, seine kalten Finger in mir oder die wunderschönen Augen, die ihren Blick gar nicht mehr von mir nehmen wollten.

Elliot rückte näher, presste damit auch seine Finger noch tiefer in mich.

Nach Luft schnappen krallte ich mich in seinen freien Arm. "Alles gut, atme tief ein." flüsterte Elliot, gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange.

Er wartete, bis ich meine Hand wieder weg nahm. Ein roter Schatten hatte sich auf seiner sonst so bleichen Haut gebildet.

"Shit, sorry. Ich hab's einfach nicht unter Kontrolle." murmelte ich, ballte meine Hand zur Faust.

Wie oft hatte Elliot sich schon Dank mir verbrannt?

Warum kann ich meine eigene Kraft nicht im Griff behalten.

Elliot griff nach meiner Hand und verschränkte sie mit seiner. "Hör auf, ich tue dir weh!" meinte ich sofort, wollte meine Hand eigentlich weg reißen, aber er hielt sie weiterhin fest.

"Luca, atme durch." wiederholte Elliot und lehnte seine Stirn an meine. Ich folgte seinen Worten, schloss die Augen und holte tief Luft.

"Und jetzt langsam wieder ausatmen." flüsterte Elliot ruhig, löste seine Hand vorsichtig aus meiner, bevor er meine eigene Hand auf meine Brust legte. "Hör auf deinen Herzschlag." 

Es brauchte ein bisschen, aber ich schaffte es, mich wieder zu beruhigen. "Tut mir leid." murmelte ich. "Wieso entschuldigst du dich für unnötige Dinge?" Fast schon knurrend sprach Elliot diese Worte aus. 

Es war tatsächlich ziemlich heiß. Er bewegte seine Finger wieder ein Stück in mir. "Noch ein Stück nach oben." bat ich, spürte, wie sich der Druck in meinem Unterleib immer weiter anstaute. 

Elliot kam meinen Worten nach. "Genau da!" Ich stöhnte auf, bog meinen Rücken hoch, versuchte mich stärker gegen seine Hand zu drücken. "Es heißt ja, dass der männliche G-Punkt ziemlich sensibel sein kann, aber das ist wirklich eine starke Reaktion." 

Dass er jetzt mit solchen Begriffen und Anmerkungen ankommen muss. "Elliot." murmelte ich, wollte es eigentlich wie eine Warnung klingen lassen, kam dann nur überhaupt nicht so rüber. 

"Denkst du, du bist bereit genug?" fragte er. "Ich will nicht aufdringlich sein." fügte er seinen Worten hinzu, bewies mir seine Ungeduld, indem er sein Becken leicht gegen mein Bein stießen ließ. 

Elliot wirkte immer mehr wie eine Katze, so wie er sich an mein Bein kuschelte. 

"Ich warte bloß auf dich." meinte ich, erlöste meinen Kater so von seiner Ungeduld. Weil ich ihn ein bisschen provozieren wollte, drückte ich meinen Fuß zwischen seine Beine. "Zeig mir, was du kannst."

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Hellow, little creators note an der Stelle, Kapitel werden ab sofort sehr unregelmäßig kommen. Ich schreibe im Juni/Juli mein Abitur und möchte meinen Fokus darauf legen. Hoffentlich könnt ihr mich da ein bisschen verstehen. Ich werde versuchen, weiterhin nach besten Möglichkeiten Kapitel zu uploaden, aber seid mir bitte nicht böse, wenn ein paar Tage lang nichts kommt.

~Maxi_Mon

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