Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 9

Heute ist es soweit. Ich bin schon früh wach. Seit das merkwürdige Ehepaar hier war, ist eine Woche vergangen. Doch sie ist nicht ungenutzt an mir vorbei gezogen. Ich habe keine Sekunde verstreichen lassen und habe unter Anleitung von  Ranak hart trainiert.  Heute bin ich seit der Trainingseinheit wie gewohnt um Neun Uhr aufgestanden und habe schon ein wenig geübt. Jetzt gehe ich ins Bad und Lass das herrlich kühle Wasser der Dusche über meinen verschwitzen Körper rieseln. "Junger Herr, sie haben noch zehn Minuten, bevor ihre Mutter wünscht loszugehen", höre ich die gedämpfte Stimme des Dieners durch die Tür. Ich knurre irgendeine Beleidigung. Ranak hat offenbar einen schlechten Einfluss auf mich. Aber Zehn Minuten! ch habe noch nicht einmal gefrühstückt. Ich steige also leider aus der Dusche und wickle mir ein weißes Handtuch um die Hüfte. Dann rubble ich mir meine Haare trocken. Heute entscheide ich mich wieder für ein weißes T - shirt und eine schwarze Jeans. Die Lederjacke meines Bruders muss auch noch einmal herhalten. Weiße Socken passend zu meinen schwarzen Sneaker. Bogenhandschuh bleibt heute zu Hause. Haare noch gestylt und schon flitze ich die Treppe hinunter, um wenigstens noch ein Schluck Capuccino und einen Toast zu bekommen. Doch es ist schon alles weg. Na toll. Danke auch, Mum! Warum müssen wir denn so früh dahin. Man kann also verstehen, wenn ich vielleicht auch nur ein bisschen schlecht gelaunt bin. Und meine Laune ist nicht nur ein bisschen schlecht...

Wir steigen aus unserem Jaguar und betreten das eher unauffällige, windschiefe Gebäude, das bei Google - Maps sich als Kinderheim kennzeichnete.  Eine grauhaarige, älter Dame kommt uns entgegen und begrüßt uns etwas zu herzlich für meinen Geschmack. "Tag, auch!", ist meine gemurmelte Antwort. "Kommt mit. Kommt mit!", eifrig wuselt sie in ein kleines, vollgestopftes Büro. "Du bist ja ein hübscher Junge. Wer soll es denn sein? Ein Junge, oder ein Mädchen? Du wünscht dir doch sicher einen Bruder", freundlich fängt sie ein Gespräch an. Ich habe aber keinen Bock auf Konversation. "Nein", ist mein einziger Kommentar. Dann schalte ich ab. Etwas vor den Kopf gestoßen meint die nette Dame: " Wir Erwachsenen unterhalten uns, du kannst dich ein wenig umschauen." 

Ich trete aus dem Büro und laufe durch die abgeranzten, leeren Flure und Gänge. Hier wäre eine Sanierung dringend nötig. Das ganze Gebäude sieht von innen genauso aus, wie es von außen wirkt. Es scheint sich nur mit ach und krach noch zusammen zu halten. 

Sanierungsbedürftige Flure des Kinderheimes

Ich streife durch die Gänge und begegne keiner Menschenseele. Ein Druck auf meiner Blase zwigt mich schneller zu gehen, denn vorhin habe ich eine ausgeschilderte Klotür gesehen. Endlich stehe ich wieder davor. Ich öffne sie und zucke zurück. Na lecker!

Der Druck auf meiner Blase verschwindet auf wundersame Weise.

Schnell mache ich die Tür wieder zu und muss würgen. Die Kinder hier können einem fast leidtun. Ich sagte fast. Plötzlich klingelt eine leise Glocke und Scharen von Kinder stürmen aus den zahlreichen blauen Türen rechts und links. Ich werde nicht beachtet und um dem Trubel zu entgehn, den ich so gar nicht gewohnt bin, verschwind ich eine Treppe nach oben und stehe vor einer Dachschräge, die in hässlichem rosa gestrichen ist. Ich setze mich auf die Treppenstufen und beobachte das geschäftige Treiben unter mir. So schnell wie sie kamen, so schnell verliert sich die Menge auch wieder. Ich sehe nur einzeln immer mal wieder Kinder vorbeirennen. Als ich mir sicher bin, dass niemand mehr kommt, erhebe ich mich und gehe die Treppe wieder hinunter. Ein letzter Blick auf das grässliche Rosa und dann nichts wie weg. 

Am Gang, nahe beim Büro stelle ich mich an ein Fenster und sehe hinab auf den gepflasterten Hinterhof wo die Kids spielen. Ich war nie in einer Schule, aber offenbar ist gerade Pause. Die schüler scheinen sich da unten geradezu  zu Stapeln, so voll ist es dort. Dieses Gebäude ist schon ein trauriger Ort. Mum und Dad haben sich nie wirklich um mich gekümmert. Deshalb bekomme ich jetzt wahrscheinlich ein Geschwisterchen, damit ich nicht allein bin und sie sich weiterhin nicht wirklich um mich zu kümmern brauchen. Wahrscheinlich nervt es sie, da ich in letzter Zeit öfters ihre Zeit und Geduld in Anspruch genommen habe. 

In diesem Moment öffnet sich das kleine, schäbige Büro und die Dame, Mum und Dad treten heraus. Offenbar hatten sie vergessen, dass ich auch noch hier dabei war, denn die Dame, Mrs. Fletcher laut Mum, machte erstaunt:" Oh", als sie mich sah. Sie fasste sich aber wieder schnell. "So, dann kommt mal mit." sie führt uns durch die vielen Gänge, in denen ich mich vorher bewegt hatte und schließlich stehen wir vor einer Eisentür, die auf den Hinterhof zu führen scheint, denn es ist gedämpft Kindergeschrei zu hören. "Hier wären wir." Sie öffnet die Tür einen Spalt und ruft hinaus: "...kommst du mal bitte." den Namen verstehe ich nicht, da das laute Gekreische und Geschrei sie übertönt. Der angesprochene muss sie aber gehört haben, denn ein kleines Handgemenge entsteht, dort wo die Person sich zu uns durchkämpft. Offenbar bekomme ich kein Geschwisterchen, sondern ein Gleichaltrigen. Na toll, das wird ja immer besser!


Dieses Kapitel ist etwas kurz, da ich mich leider nicht entscheiden kann, ob es Junge oder Mädchen sein soll. Helft mir! Pls!!!

Ich habe nicht mal tausend Wörter geschafft. Ihr müsst mir helfen, sonst wir das nie was.


Ok, das klingt dumm....

Ich bin ja auch dumm...




Spaß!





....oder auch nicht!





Help me, pls. Ich suche die Psychatrie..




Ok. sorry



XD


(ToT)





endlich tscheeeeß

!!!





Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro