Kapitel 4
"Warum wurde ich von meinem Vater weggeben?", stelle ich atemlos meine Hauptfrage. "Uha, gleich das schwerste zuerst", seine voltönende Stimme erfüllt den Raum. "Lass mich überlegen. Ich hoffe du hast Zeit. Jetzt wird nämlich eine längere Geschichte folgen" "Wenn ich etwas im Überflus habe, dann freie Zeit", antworte ich resigniert. Gleich darauf lausche ich aber aufmerksam. "Also, alles begann vor ungefähr 24 Jahren", begann er.
"Damals streifte ein einzelner Wanderer durch die Wälder. Ohne Heim und Famillie. Das ganze Land war sehr bewaldet und nicht so kahl wie heute. Er lebte von den Tieren und Beeren, die hier wuchsen, und durchquerte an einem Tag einen ganzen Landstrich. Abends schlief er unter dem Sternenhimmel.
In so einer Nacht passierte es. Eine Gruppe Orks durchquerte lautstark den Wald. Viele Bäume fielen ihren gezackten Messern und Äxten zum Opfer. Es war einer der wenigen Clans der Orks, die die Menschen überlebt hatten. Heutzutage gibt es nur mehr drei einzelne Orks. Sie hassten die Bäume und hackten auf sie ein. Der Wanderer hörte sie dank dem schon früh und Packte seine Sachen und sich selbst auf einen Baum. Die Orks zogen lärmend und wütend weiter. Sie wollten so schnell wie möglich hier aus dem Wald hinaus. Der Wanderer hörte die Bäume über die ihnen zugefügten Wunden stöhnen. Es wurde schon dunkel als die Orkbande nurmehr wenige Schritte von ihm entfernt war. Doch ausgerechnet jetzt machten sie unter seinemm Baum halt und zündeten Lagerfeuer an undd schlugen ihr Lager auf. Es eeilte offenbar nicht. Doch der Wanderer war geduldig. Er machte kein Auge zu und belauschte sie. "Morgen früh geht es weiter, ihr maden und das mir niemand wache halten vergesst." Der anführer schlägt im vorbeigehen einem ork in den Mund. "ich will frischfleisch!" blökt ein anderer dieser Rasse. Die naacht verläuft ruhig, abgesehn von mehrern kleineren Prügeleien. Im Morgengrauen schlafen alle. Keiner denkt mehr daran Wache zu halten. So bemerken sie nicht die Dämonen die von Osten her immer näher im Gebüsch schleichen. Auch sie haben ihr Lager im Wald unabsichtlich aufgeschlagen. Sie greifen an. Feuerdämonen. Der Wanderer warnt die Orkischen. Noch benommen vom Schlaf setzen sie sich auf und zücken ihre Waffen. Eine blutige schlacht entsteht.
Eine blutige Schlacht entsteht.
Irgendwann als fast alle tot waren griff der Wanderer ein. Er war von Geschlecht der Menschen und hatte somit große Wirkung auf die anderen Beiden Völker. Es gab nicht mehr viele Orks in jener Zeit und noch weniger Dämonen."Stopp, ich brauche zwei von euch!" Die Kämpfenden erstarrten - hier muss ich einfügen, dass was jetzt kommt vielleicht erfunden ist, da ich leider nicht selbst dabbei war und sie mir nur mündlich überliefert worden ist - Also, der Wanderer schritt ein. Dann setzten sich die Überlebenden und er zusammen und einigten sich. Am mittag dieses Tages zogen alle drei in verschiedene Richtungen. Doch der Wanderer, welcher nach Süden ging, trug etwas bei sich. Zuvor hatten sie die Drei Völker vereinigt und in dem Beutel den der Wanderer trug lag ein Säugling. Gezeugt von ihm und einem Ork und mit der Magie der Feuerdämonen sogleich herangewachsen und gewärmt und gesäugt.
Der Wanderer begab sich nach vielen Tagesmärschen mit dem Kind in die Satdt. Er mitete sich in einem Hinterhof eine schäbige Wohnung und wohnte dort ein geruhsames Leben. Den Sohn zog er liebevoll auf. Doch in dieser Zeitspanne von etwa 10 Jahren, starben die ältesten Geschlechter der Erde aus und auch die vielen Wälder verschwanden zu Großteil. Es gab nur drei Orks, die Überlebten. Doch sie waren wie Orks hakt sind und außerdem schon sehr alt. Sie werden sich nicht lange halten können. Diese drei hatten beschlossen, das wenn sie starben alle alten Geschlechter für immer verloren sein sollten. Und so machten sie Jagd auf den ehemaligen Wanderer. Denn er war der einzige, der es je geschafft hatte ein Halbmenschen zu zeuge, der überlebt hatte. Das absurde war, das dieser Wanderer sehr jung gewesen war, als es passierte und So suchten die Orks nach einem Etwa um die 30 jährigen Mann. Dies alles geschieht im geheimen. Kaum noch ein Mensch hat Ahnung vom alten Geschlecht und die meiste Halten Orks, Dämonen aller Art und andere Völker frei erfunden, ausgedacht um Kinder gehorsam zu machen.
Eines Tages fanden sie endlich den Mann und das Kind, eher gesagt einer von ihnen fand sie. Das war ich. "
Er zieht mit seinen Fingern über die Haut und kurz kommt sein wahres Wesen zum Vorschein. Ich habe keine Zeit geschockt zu sein, denn er färt schon fort.
"Doch als ich den Jungen sah, dachte ich wie schade es doch wäre ihn, den letzten unserer Rasse, auch wen er nur halb angehörig ist zu vernichten. Ich tat so als ob ich weiter such e und trat als Diener zu deinem Vater. Er bedankte sich und hörte auf meine Rat. Er gab den Jungen einem Reichen Ehepaar, das keine Kinder bekommen könnte und ließ ihnn so schweren Herzens in Sicheheit. Ich diene bis heute deinem Vater und führe ein Doppelleben. Denn wie du sicher bemerkt hast , ist der Wanderer dein Vater und der Junge du." Ich sagte nichts. Das usste ich erst mal verdauen. " Wo ist dad?", bringe ich schließlich hervor. Er zwinkert nur verschwörerisch, übergeht meine Frage und stellt sich endlich vor: "Ich bin Ranak. Einziger Nachkomme von Azog und letzter der drei Überlebenden letzten Orks dieser Welt." Es klingt fast ein bisschen stolz. "Wo ist Dad jetzt?", frage ich nun drängender. Ranaks Miene verdüstert sich. Er verschwindet. Einfach so. Vor meinen Augen. Dabei habe Orks keine Zauberkräfte. Irgedwer muss ihn verschwinden lassen haben. Doch nach meinen jetigen Kenntnissen gibt es keine Zauberkundigen Wesen, die noch auf dieser Welt weilen würden. Ein Kichern ertönt. Der weiße Ork hat sich in seiner echten Gestalt neben die weiße Wand gestellt. "Alles ablenkung" Dan folgt ein derber Scherz. Ich bin peinlich berührt, doch muss auch grinsen. Ich merke, dass es keinen Sinn hat. "Morgen in der Bibliothek, du Ameisenfresser. Gleich Zeit." Damit springt er aus dem Fenster.
Ja, ist a weng weird wie sich seine Manieren verwandeln. Sorry. Aber es wird besser. Ich versuche morgen wieder ein Kapitel hochzuladen, aber keine Garantie. Ich freue mich über jedes Feedback ;)Ja, ist a weng wired wie sich seine Manieren verwandeln. Sorry. Aber es wird besser. Ich versuche morgen wieder ein Kapitel hochzuladen, aber keine Garantie. Ich freue mich über jedes Feedback ;)
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro