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Kapitel 3

Als ich mich runter zum Frühstücken begebe, schlägt mir ein fantastischer Geruch entgegen. Gebratene Eier mit Speck kann ich erschnuppern. Und als ich den Raum betrete kann ich auch noch Erdbeerjoghurt und Früchte mit Sahne erkennen. Mmmh! Lecker. Ich setzte mich hin und eine Weile essen wir stillschweigend. Dann falle ich mit der Tür ins Haus:" Bin ich eigentlich adoptiert." Ich schaue neugierig in die Runde. Sofort ist die friedliche Atmosphäre gestört, ich spüre es in der Luft. Mein Dad verschluckt sich an einem Himbeertörtchen. Ein Krümelregen bedeckt den Tisch. "Wie bitte?", Mum reicht Dad indigniert eine Serviette. "Adoptiert, bin ich adoptiert?", wiederhole ich. Dad wischt sich mit der Serviette den Mund ab und tauscht einen langen Blick mit Mum.  "Siehst du, es ist so..", fängt sie an. "Also, ja. Du bist adoptiert, aber wie bist du darauf gekommen. Aber verstehe, wir lieben dich wie einen eigenen Sohn. Bitte." Ich hatte es sowieso erwartet. Also reagiere ich angemessen. "Ich hatte einen Traum" Schon wieder schauen sich beide stumm an. "Soso", damit beendete Dad die Disskusion. 

Erst später erkenne ich die Tragweite des Geschehen, wer sind meine wirklichen Eltern? Ich liege auf meinem Bett und denke darüber nach. Währendessen spielen meine Finger mit dem Handschuh rum, der auf meinem Nachttisch lag. Ich streife ihn über. Meine Gedanken schweifen zu dem Mann, der ihn mir gegeben hat. Ich schrecke auf. Der könnte mir helfen. Blöd nur das ich nichts von ihm weiß. Was mache ich jetzt nur? Ich habe mal ein Viedeo gesehen, wo zwei Jungs sich über Gedanken unterhalten. Aus Spaß versuche ich diesen Mann über Gedanken zu rufen und komme mir dabei besonders blöd vor. Ich lache auf und laufe mit geschlossenen Augen durchs Zimmer. Dabei wedele ich mit den Armen. Ich kichere und klappe zusammen als ich gegen den Schreibtisch laufe. Es wäre viel lustiger, wenn ich einen Freund hätte, doch nie habe ich ein Kind in meinem Alter gesehen. Ich habe keine Freunde. Schwermütig öffne ich meine Augen und schrecke sofort zurück. "Aaah!", ich blicke mit großen Augen auf den Mann, der vor mir steht. Es ist derselbe aus der Bibliothek. "Du willst etwas von mir?", zum ersten Mal spricht er. Er hat eine volltönende warme Stimme, die mir sofort angenehm auffiel. Ich wundere mich nicht lange darüber, dass er aufgetaucht ist, sondern ergreife die Gelegenheit beim Schopf. "Wer sind meine Eltern? Sie scheinen etwas darüber zu wissen, warum haben Sie sonst mir den Handschuh gegeben? Wer sind Sie überhaupt?"  Er gibt keine Antwort sondern setzt sich neben mich auf den Boden. "Sieh!" Er deutet wage in die Luft. Und ich sehe, ein Bild taucht in der Luft auf, eher gesagt ein Kleiner Film. Die Szene zeigt ein verlassene heruntergekommene Gasse. Ein Junge, etwa in meinem Alter, verlässt ein unscheinbares Haus, doch er sieht fröhlich aus. Kurz darauf verlässt ein Mann dasselbe Haus und folgt dem Jungen. 

 Danach wechselt die Szene. Nun steht der Junge neben dem Vater in einem Reichenviertel und sie betrachten ein Haus. 

Die letzte Szene ist die aus meinem Traum. 

Ich bin ergriffen. Dann starre ich den Mann an. Ich habe so viele Fragen.

Er lächelt mir zu.  

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