Zufall
Der Professor war einige Schritte von den Professor entvent als Plötzlich eine Rotes Flackern auftrat und ein Alarm durch die Gänge halte, kurz danach wurde alles dunkel und der Strom schaltete sich im Gebäude ab.
Durch den Stromausfall deaktivierten sich die Fesseln und der Junge stand auf, Sofort schien seine Sicht zu verändern und er konnte sich an die Dunkelheit gewöhnen. Er stand auf und schnappte von dem Verwirrten Professor das Messer und stach es in sein Auge, dann in sein Bein und bevor das licht wieder angehen sollte rannte er aus den Gebäude.
Er rannte und rannte und wusste nicht wohin, er wusste nicht einmal wo er war, wie groß die Welt war. Er rannte und rannte einfach weiter, sein Körper war zum Glück darauf trainiert lange ohne Nahrung, Wasser und schlaf aus zu kommen, er war darauf trainiert lange mit starken Belastungen aus zu kommen und auch der punkt das es stock dunkel ist, war für den Jungen kein Problem.
Nach mehreren Stunden un unterbrochenen laufen kam er an einer Stadt an, Es war noch immer Dunkel und kaum setzte er ein Fuß in die Stadt tauchte am Himmel ein licht auf mit einen Fledermaus Symbol, überall waren Sirenen zu hören was den Jungen zu überfordern schien.
jedoch nicht lange da er sich dran gewöhnte und weiter durch die Stadt lief, am Anfang war er im modernen teil aber nach kurzer zeit war er im dunklen, Abschaum viertel von Gotham. Einige starrten den Jungen hinterher andere ignorierten ihn ganz, so wie er es tat. Er bog in eine lehre Seiten Gasse uns setzte sich hin, er holte sein PC raus den er zum glück mit genommen hatte und überlegte kurz.
er brauchte ein haus, dafür brauchte er Geld und wie sollte er das bekommen. Schnell suchte er nach stellen angaben und fand eine, sogar in seinen Gebiet, es ging ums Programmieren und hatte einen anständigen Lohn. Er schrieb sie sofort an und bekam den Job, jetzt war nur noch die Frage wo er solange leben sollte, vielleicht hätte er das beachten sollen.
Er hatte dafür keine Zeit er packte sein PC wieder ein und ging weiter durch die Straßen, er entdeckte ein leeres Lagerhaus und ging in diese. Er lehnte sich gegen eine Wand und rutschte diese unter, er konnte es immer noch nicht glauben, er hatte es Geschäft er war Frei, Er konnte tun was er wollte.
Er wollte zwar sich rächen und die bluten lassen die dafür verantwortlich waren aber er wollte sinnvoll vorgehen, er brauchte einen Job, eine Unterkunft und eine Identität. Er wollte nicht sein Job gefärden für das was er tun wird, denn er brauchte das Geld um alles zu finanzieren.
---------------------------
huhu ein neues kapitel!
Und es geht auf die 10 zu und somit auch zum Ende!
Ich hoffe es hat euch gefallen und wir sehen uns im nächsten Kapitel <3
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro