
XI.
Das Blut einer dunklen Fee.
Sein Geber war wunderschön und verbittert zugleich.
Das Haar von einem dunklen Schwarz, durchzogen von einem bläulichen Schimmer, die Augen gefärbt in einem schmutzigen Gelb, die Pupillen gefangen wie ein Tier im Bernstein.
Schwarz, weil ihre Zeit auf der Erde zu Ende war.
Gelb, weil der Neid auf die, die auf dem blauen Planeten akzeptiert wurden, sie vergiftete.
Die Bewegungen längst nicht mehr feinfühlig und sanft, sondern ruppig und voller Hass.
Sie war wunderschön und verbittert.
Sie hatte genug von den Menschen.
Das Blut tropfte dunkelrot zu Boden, so auffällig und edel als träfe es auf weißen Schnee.
Die zehnte Zutat. Rachsucht.
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