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Chapter 2 - Without you

-Rewinside PoV-

Als ich aufwachte, bemerkte ich einen stechenden Schmerz in meiner Wange. Stöhnend bemerkte ich, dass ich mit dem Kopf auf meiner Tastatur eingeschlafen war, und erhob mich ächzend. Langsam und mit vorsichtigen Schritten wankte ich zum Spiegel im Badezimmer, um mir den roten Abdruck in meinem Gesicht näher anzuschauen. Es sah schrecklich aus. Ich betastete mein Gesicht. Da, wo der Abdruck der Tasten war, tat mein Gesicht höllisch weh. Na super. Ich ließ meine Gedanken kreisen, während ich weiter vorm Spiegel stand. So wird Felix dich auch nicht schöner finden. Seufzend schlurfte ich in Richtung Bett. Moment! Mein Herz schlug schneller, als ich mir Felix' Gesicht vorstellte. Wieso? Ich bin doch nicht schwul! Warum denke ich so was? Aus Reflex fasste ich mir an die Stirn. Kein Fieber. Mit einem tiefen Gähnen ließ ich mich in mein Bett sinken und träumte weiter von Rotpilz.

-Rotpilz PoV-

Keuchend ließ ich mich auf eine Parkbank nieder. Mittlerweile prasselte der Regen noch immer vom Himmel, und kein Mensch war nach wie vor zu sehen. Shit! Mein Magen schmerzte und mir tat alles weh, wenn ich nur an ihn dachte. Rewi. Ich dachte an das lächelnde Gesicht von meinem besten Freund, dachte an seine wundervollen Augen und an seine sanfte Stimme, wenn er mir zustimmte oder mit mir lachte. Eine Träne kullerte meine Wange herunter. Sie vermischte sich mit dem kalten Regen auf meinem Gesicht. Rewi. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Nur an ihn. Scheiße, ich liebe ihn! Ich, sein bester Freund! Was wird er von mir denken? Eine weitere Träne rannte mein Gesicht entlang, und tropfte auf meinen Handrücken. Verdammt, er wird mich hassen! Noch ehe ich wusste was geschah, fing ich an wie ein Kind zu heulen. Erst jetzt bemerkte ich, wie kalt mir war. Ich unternahm jedoch nichts gegen das taube Gefühl in meinen Fingern, ich schlang bloß meine Arme um meinen Körper und schluchzte weiter.
Ich weiß nicht, wir lange ich so da saß, als ich einen Schatten hinter mir bemerkte. Hastig wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und drehte mich um. Ein braunhaariger Junge, circa 20 Jahre alt stand vor mir. „Alles okay?", fragte er mit einer tiefen Stimme. Wer ist das? Die Stimme kommt mir so bekannt vor..." Ich schüttelte leicht den Kopf. Mit einem Ausdruck von Mitgefühl in den Augen setzte er sich einfach neben mich und verschränkte die Arme. Ein leichtes Grinsen umspielte seinen Mund, als ich keine Reaktion zeigte. „Sag mal, was ist los, Felix?", fragte er erwartungsvoll. Beim Klang meines Namens zuckte ich zusammen. Woher kennt der mich? Ein Fan? Beim Wort ‚Fan' rannte mir erneut eine Träne herunter. Rewi... Ich bemerkte ihn erst neben mir, als der junge Mann schon seine Arme um mich geschlossen hatte. Ich genoss es, bis ich Schritte hinter uns hörte. Wer..? Kurzerhand löste ich mich aus seiner Umarmung und rückte ein Stück zu Seite. Bevor ich mich umdrehen wollte, bemerkte ich seinen betretenen Gesichtsausdruck. Der Braunhaarige hatte sich zu der Person hinter uns umgedreht. Neugierig blickte ich auch nach hinten. An der Parkbank stand ein kleinerer, aber wahrscheinlich genauso alter Junge, seine blonden Haare wehten leicht im Wind und auf seinem Gesicht spiegelte sich Enttäuschung und Traurigkeit wieder. „Warum?", war alles, was er mit einer mir bekannten Stimme flüsterte. Wer ist das? Woher kenn ich ihn? Mein Sitznachbar stand hastig auf, und ging auf den Jungen zu. Ohne ein Wort zu verlieren, schloss er ihn in den Arm. Widerspenstig befreite sich der kleinere. „Ich wusste schon, dass du mich nicht liebst, aber...", wisperte er mit einer Stimme, die so zerbrechlich wie Glas klang. Der Größere hob entschuldigend die Hände. „Was?", fragte er ungläubig, „Ich wollte Felix nur aufmuntern!" Der Blonde blickte unsicher zu mit herüber, seine Augen weiteten sich, als er mich erkannte. „Rotpilz?", fragte er unglaubwürdig. Ha? Woher kennt der mich denn hetzt schon wieder? Ein knappes „Hi" brachte ich noch zustande. Der Junge von vorhin blickte seinem Gegenüber tief in die Augen. „Wa soll das heißen, ich liebe dich nicht?", flüsterte er leise, sodass ich es kaum verstehen konnte. Der Junge schaute verlegen auf den Boden. „Ich-" Weiter kam er nicht, als der Braunhaarige ihn küsste. „Ich liebe dich, Stegi", nuschelte dieser leise. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht erwiderte der Blonde glücklich: „Ich dich auch, Tim." Leise seufzte ich. Warum kann das bei mir und Rewi nicht genau so laufen wie bei MCExpert und byStegi? Mit einen letzten Blick auf die beiden, stand ich auf, schnappte mein Longboard und fuhr nach Hause.
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Hallo!
Tja, da hat Stexpert wohl zusammen gefunden...
Ich entschuldige mich für das schlechte Kapitel, bin grad irgendwie nicht so in Schreiblaune ;)
Dann bis Dienstag oder so.

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