Wettbewerbsbeitrag: Steckbrief
Meinen Steckbrief reiche ich jetzt auch mal ein. Ist vielleicht ein weeeeniiig lang geworden...
Name:
Lavendelwolke
Alter:
111 Monde
Rang:
Älteste
Clan:
WolkenClan
Aussehen:
Lavendelwolke ist im Grunde eher klein und zierlich, durch ihr langes, dickes Fell wirkt sie jedoch stämmiger als sie in Wirklichkeit ist. Ihr Pelz ist selbst noch im Somme ziemlich dick, weshalb sie oft schwitzt und sie sich meistens nur im Schatten der Bäume aufhält. Ihr Fell ist blaugrau, aufgrund ihres Alters an einigen Stellen wie am Rücken und an der Schwanzspitze schon silbern verfärbt. Ihr Schwanz ist relativ lang und buschig. Die WolkenClan-Kätzin hat im Vergleich zu ihren Clankameraden recht winzige, spitze Ohren, womit ihre Baugefährten sie manchmal aufgezogen haben, jedoch schnell damit aufgehört haben, als sie nicht reagiert hat. Ihre Augen sind recht groß und rund. Sie haben eisblaue Färbung, werden zum Rand hin aber immer dunkler. Auch ihre Nase ist eher klein und fällt mit ihrer hellrosa Farbe in dem blaugrauen Pelz auf der Stelle auf. Ihre Schnurrhaare sind recht lang. Auch ihre Pfoten würden im Vergleich zu ihrem Körper riesig wirken, dieser Eindruck wird jedoch durch ihr Fell gemildert, das sie, wie schon erwähnt, kräftiger wirken lässt. Aufgrund einiger Kämpfe hat sie natürlich auch einige Narben. Ihr linkes Ohr ist eingerissen, was sie einem SchattenClan-Krieger zu verdanken hat. Auch über ihre Schulter zieht sich eine längliche Narbe, die von einer Prügelei mit einem Fuchs stammt. Im Vergleich den anderen Ältesten hat sie jedoch eher wenige Narben.
Vergangenheit:
Früher einmal war Lavendelwolke die beste Kriegerin des ganzen Clans. Bei bevorstehenden Kämpfen war sie es, die vom Anführer nach Rat gefragt wurde, was denn die beste Strategie sein könnte. Im Winter setzte der Clan alle Hoffnungen darauf, dass sie es doch noch schaffte, ein kleines Beutestück zu fangen, das so dringend gebraucht wurde, um die Jungen durchzubringen. Dabei bemerkte jedoch niemand, dass sie unglaublich einsam war. Ihre Mutter Heidewolke war gleich nach ihrer Geburt gestorben, sie war an Grünem Husten erkrankt und zu schwach, um dagegen anzukämpfen. Lavendeljunges Vater Rauchkralle störte sich jedoch nicht sonderlich daran. Er hatte Heidewolke sowieso nur zur Gefährtin genommen, weil sie die perfekte Kätzin war, ruhig und fürsorglich, die seine Eltern sich für ihn gewünscht hatten. Für ihn war ihr Tod im Grunde eine Erleichterung, da er nun offen zeigen konnte, dass er in die Kätzin Finkenblüte verliebt war, welche schon kurz nach Lavendelpfotes Schülerzeremonie in die Kinderstube zog. Für seine Tochter Lavendelpfote hatte Rauchkralle sich noch nie sonderlich interessiert, ihm waren nur die Junge wichtig, die er mit Finkenblüte hatte. Im ganzen Clan war dies eine wohlbekannte Tatsache, welche die Anführerin Blattstern dazu veranlasste, die junge Kätzin aus Mitleid als ihre eigene Schülerin anzunehmen. Allerdings war sie der Meinung, dass es eine Kätzin, die in ihrer Kinderstubenzeit keine Liebe von ihren Eltern erfahren hatte, es sowieso nie zu einer treuen Kriegerin bringen konnte, die ihr Wohl hinter das des Clans stellte, was sie Lavendelpfote unbewusst auch zeigte. Für Lavendelpfote bedeutete dies zusätzlichen Druck: Sie wollte ihre Mentorin unbedingt stolz machen, dazu kam noch die großen Erwartungen, da sie als Schülerin der Anführerin bitte besonders schnell Fortschritte machen sollte. Zudem wollte sie unbedingt ihren Vater dazu bringen, auch sie zu mögen. Sie war der festen Überzeugung, sie würde das schon schaffen, wenn sie nur hart genug trainierte und die beste Kriegerin aller Zeiten wurde. Deshalb schottete sie sich in ihrer gesamten Schülerzeit ab und trainierte Tag und Nacht. Wenn die anderen Schüler spielerisch gemeinsam Kampftechniken ausprobierten, übte sie genau den schwierigen Kampfzug, von dem Blattstern ihr gesagt hatte, er wäre unmöglich für eine Schülerin ihres Alters, so lange, bis sie ihn perfekt beherrschte. Früher als alle anderen Schüler wurde sie zur Kriegerin ernannt, erhielt ihren neuen Namen in Erinnerung an ihre Mutter. Es dauerte nicht lange, bis sie ihre erste Schülerin Mondfeder ihren Kriegernamen erhielt. Während sie damals noch über den nicht vorhandenen Ehrgeiz der anderen gelacht hatte, tat es ihr später leid, das Leben nicht wie sie genossen zu haben. Ihrem Vater war sie selbst dann noch egal, als sie von allen anderen bewundert wurde. Sie sehnte sich nach jemanden, der sie liebte und nicht nur anhimmelte. Doch sie wartete vergebens. Durch ihr mondelanges Training hatte sie sich abgeschottet und war zu einer Außenseiterin geworden. Zwar sahen alle ihre Clankameraden zu ihr auf und wollten so sein wie sie, doch sie spürte, dass sie nicht vollkommen in die Gemeinschaft aufgenommen war. Die Katzen verhielten sich anders, wenn sie in der Nähe war. Jeder achtete darauf, sie mit Respekt zu behandeln, sie wurde sogar noch mehr als Blattstern geachtet, war eine klare Kandidatin für den Zweiter-Anführer-Posten. Jeder wusste, dass die Anführerin sie als enge Freundin sah und keinen Hehl daraus machte, dass sie in Lavendelwolke eine geeignete Anführerin sah. Als Habichtauge, der damalige zweite Anführer, nach langer Krankheit gestorben war, stand Lavendelwolkes Karriereaufstieg eigentlich nichts mehr im Wege. Doch alles sollte ganz anders kommen. Zwar wurde die ehrgeizige Kätzin wie geplant zur zweiten Anführerin ernannt, aber das blieb nicht lange so. Denn in dieser Zeit lernte Lavendelwolke einen attraktiven, jedoch gefährlichen Kater kennen: Tannenmond, einen DonnerClan-Krieger. Er gab ihr das Gefühl, das sie immer gesucht hatte: Akzeptiert und geliebt zu werden, ohne sich beweisen zu müssen. Jede Nacht traf sie ihn an der Grenze, kehrte erst am nächsten Morgen wieder völlig übermüdet ins WolkenClan-Lager zurück. Bei ihm konnte sie sich ausweinen, wenn sie es nötig hatte. Und dazu hatte sie auch alle Gründe: Anders als alle es erwartet hatten, überforderten sie die neuen Aufgaben vollkommen. Sie machte sich selbst zu viel Druck, wollte alles perfekt machen und niemanden enttäuschen. Sie organisierte schon Sonnenaufgänge im Voraus alle Patrouillen, ignorierte alle Wünsche. Wenn sie alles perfekt machte, mussten auch die anderen perfekt sein. Doch diese Einstellung wurde ihr bald zum Verhängnis. Alle Krieger verweigerten ihre Befehle. Zwar wollte Blattstern ihr helfen, doch Lavendelwolke lehnte das Angebot ihrer ehemaligen Mentorin entschieden ab. Sie wollte es allein schaffen. Tannenmond hörte ihr einfach nur zu, beurteilte weder ihr Verhalten noch gab er ihr irgendwelche Ratschläge, die sie sowieso nicht umsetzen konnte. Es war das, was sie brauchte. Doch ihr Vertrauen in den schwarzen Kater wurde ihr schnell zum Verhängnis: Alle Informationen, die sie ihm während dieser Gespräche zukommen ließ, nutzte Tannenmond aus. Dank ihren Beschreibungen wusste er, wann das Lager unbewacht war- Und der DonnerClan hatte noch eine Rechnung mit dem WolkenClan offen. Seit seine Gefährtin bei einem Grenzkampf ums Leben gekommen war, hegte Sturmstern, der Anführer, einen Groll gegen Blattstern. Er warf ihr vor, ihre Krieger nicht im Griff zu haben und war der Meinung, dass der WolkenClan dringend eine neue Anführerin brauchte- Blattstern musste sterben. Die DonnerClan-Krieger griffen an, richteten ein regelrechtes Massaker an. Blattstern überlebte nur schwer verletzt. Zu allem Überfluss hatte Tannenmond während der Schlacht auch jeder Katze, mit der er gekämpft hatte, erzählt, dass Lavendelwolke diejenige war, denen der WolkenClan diesen Angriff zu verdanken hatte. Nach dem Kampf wurde Lavendelwolke augenblicklich nicht mehr beachtet. Wollte sie mit jemandem reden, drehte der sich einfach weg. Finkenblütes Sohn Taubenkralle organisierte alle Patrouillen, ohne Lavendelwolke auch nur einmal um Rat zu fragen. Zwar wurde die zweite Anführerin noch nicht auf der Stelle bestraft, damit wollte man warten, bis Blattstern wieder gesund genug war, um über sie richten zu können. Doch sie merkte sofort, dass nun alles anders war. Die Bestrafung, die Blattstern verhängte, nahm sie auf der Stelle an. Sie wusste, dass sie einen Fehler gemacht hatte, indem sie Tannenmond vertraut hatte, einen sehr schwerwiegenden Fehler und fand es nur gerecht, dass sie dafür büßen musste. Sie verurteilte sich selbst dafür, dass sie dermaßen versagt hatte, obwohl sie doch immer alles perfekt machen wollte. Ihr Posten als Zweite Anführerin wurde ihr entsagt und sie musste für unbestimmte Zeit die Schülerpflichten wie das Entlausen der Ältesten übernehmen. Aber auch, als der zweite Teil ihrer Strafe vorbei war, war nichts mehr wie vorher. Obwohl sie nicht gedacht hatte, dass das funktionieren könnte, wurde sie nun noch mehr ausgeschlossen als je zuvor. Lief sie über die Lichtung, zogen die Königinnen ihre Jungen schnell wieder in die Kinderstube zurück, damit sie nur nicht von der Verräterin beeinflusst wurden. Sämtliche Krieger weigerten sich, mit ihr auf Patrouille zu gehen, sodass sie immer allein unterwegs war. Niemand gab sich mit ihr die Zungen, sie saß immer alleine im Lager. Zudem macht sie sich ihr gesamtes Leben lang Vorwürfe, dass wegen ihr ihre Mentorin beinahe gestorben wäre. Sie hält sich für eine Mörderin. Es gibt niemanden, der sie von ihren düsteren Gedanken ablenken konnte. Deshalb zögerte sie die Ernennung zur Ältesten möglichst lange hinaus, damit sie immer etwas zu tun hatte. Erst als Blattstern sie quasi zwang, sich zur Ruhe zu setzen, weil sie sich mit ihren Pflichten selbst schadete, stimmte sie zu. Seitdem sitzt sie im Ältestenbau fest und versucht, wenigstens einem Jungen noch ihre Version der Geschichte zu erzählen, zu erklären, warum sie so gehandelt hat. Die Kleinsten hören ihr noch zu. Doch meistens ziehen ihre Mütter sie schnell weg, ehe Lavendelwolke sie in ihrem Denken und ihren Vorurteilen beeinflussen kann.
Charakter:
Lavendelwolke ist ihr ganzes Leben lang sehr ehrgeizig gewesen und ist dies auch als Älteste noch, auch wenn sie es nun nicht mehr so zeigen kann. Zudem wird sie von anderen Katzen oft als sehr mutig bezeichnet, es kommt einem vor, als hätte sie vor nichts und niemandem Angst. Das stimmt natürlich nicht, jedoch schafft sie es, ihre Furcht vor den anderen zu verbergen. Sie ist ein wenig naiv und gutgläubig, geht bei jeder Katze erst einmal davon aus, dass sie es gut mit ihr meint. Sie konnte sich nie vorstellen, dass jemand es schlecht mit ihr meint, zumindest so lange nicht, bis das mit Tannenmond passiert. Dieser Vorfall hat sie vorsichtiger und misstrauischer werden lassen. Lavendelwolke ist eine Katze, die sehr viel Wert auf die Meinung von anderen legt. Sie hat kein sehr großes Selbstbewusstsein und ist der Meinung, dass sie sich immer beweisen muss, um anderen zu gefallen. Wenn niemand sie für ihre Leistungen lobt, ist sie der Meinung, dass sie es nicht gut gemacht hat. Lavendelwolke ist sehr perfektionistisch und alles immer so gut machen, wie es nur geht, auch wenn sie dann die Wünsche und Bedürfnisse der anderen ignorieren muss. Sie ist ziemlich egoistisch. Außerdem mag Lavendelwolke es nicht wirklich, im Mittelpunkt zu stehen und hält sich lieber zurück. Sie ist eher ruhig und hört lieber zu als zu reden, weshalb sie auch häufig recht viel Klatsch und Tratsch erfährt, den sie jedoch niemals gegen einen Clankameraden verwenden würde. Sie ist sehr treu und loyal, könnte sich nie vorstellen ihren Clan absichtlich zu verraten. Auch macht sie sich sehr lange Vorwürfe, wenn sie etwas falsch macht, wie etwa die Sache mit Tannenmond: Für sie ist das das Schlimmste, was ihr hätte passieren können, hat sie doch unabsichtlich gegen ihren wichtigsten Grundsatz verstoßen: Stelle dich nie gegen deinen Clan. Sie ist sehr treu und loyal, könnte sich nie vorstellen ihren Clan absichtlich zu verraten.
Stärken:
Durch ihr mondelanges hartes Training ist Lavendelwolke zu einer äußerst guten Kriegerin geworden. Jagen und kämpfen gehören eindeutig zu ihren Stärken. Da sie auch nach ihrer Kriegerzeremonie immer noch weitertrainiert hat, hat sie sich immer weiter verbessert und ist deshalb besser als all ihre Clankameraden. Diese Fähigkeiten besitzt sie auch noch Älteste, auch wenn sie natürlich jetzt etwas eingerostet ist. Auch kann sie sehr gut klettern, springen und balancieren, da ihr langer Schwanz ihr dabei hilft. Sie ist es während ihrer Kriegerzeit gewesen , die ausgewählt wurde, ein Junges zu holen, das auf einen hohen Baum geklettert ist und sich nicht mehr heruntertraut. Auch ihre Entschlossenheit kann man zu ihren Stärken zählen: Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, gibt sie nicht auf, egal welche Hindernisse ihr das Schicksal in den Weg legt. Deshalb versucht sie auch heute noch, den Jungen zu erklären, warum sie Tannenmond in all die „Geheimnisse" eingeweiht hat.
Schwächen:
Durch ihr dickes Fell gehört selbstverständlich Schwimmen zu ihren Schwächen. Ihr Pelz saugt sich im Wasser schnell voll und zieht sie nach unten, weshalb sie auch Regen hasst. Außerdem fällt es ihr schwer, anderen Katzen zu vertrauen. Dadurch, dass Tannenmond sie verraten hat, fällt es ihr nun noch schwerer als vorher, sich auf andere zu verlassen und will so immer alles selbst erledigen, wodurch sie sich dann auch oft überanstrengt. Zudem kann sie eine Aufgabe, die den Ältesten immer zufällt, nicht erledigen: Geschichten erzählen. Zwar war sie während ihrer Kinderstubenzeit oft im Ältestenbau und hat den alten Katzen zugehört, doch mittlerweile hat sie all diese Geschichten vergessen. In der Schülerzeit hat sie sich eingeredet, dass all diese Geschichten, in denen der SternenClan die Pfoten der Katzen lenkt, nicht wahr sind. Man muss sich alles selbst erarbeiten und eigenständig die richtigen Entscheidungen treffen.
Ängste:
Nach allem, was ihr zugestoßen ist, hat Lavendelwolke große Angst dafür, noch einmal der falschen Katze zu vertrauen. Zu sehr fürchtet sie sich dafür, dass so etwas erneut passieren könnte. Außerdem hat sie Angst vor Donnerwegen, da ihre einzige Freundin auf so einem zu Tode gekommen ist. Muss sie einen überqueren, dann nur mit einer anderen Katze an ihrer Seite. Auch hatte sie ihr ganzes Leben lang Angst davor, nicht gut genug zu sein. Doch dies hat sich nach dem „Vorfall" geändert. Da sie nun so oder so, egal was sie tut, von ein jeder Katze mehr oder weniger verachtet wird, muss sie sich nicht mehr anstrengen, um den anderen zu gefallen. Für sie ist das eine enorme Erleichterung, auch wenn sie sich das nicht unbedingt eingesteht.
Mag:
Nach allem, was passiert ist, liebt Lavendelwolke es, wenn irgendein Clankamerad sich trotz allem mit ihr die Zungen gibt und sie wie eine stinknormale Katze behandelt. Wenn so etwas passiert, ist das für sie das Beste an ihrem Tag. Außerdem mag sie Fische sehr gerne, was für eine WolkenClan-Katze sehr ungewöhnlich ist. Doch seit sie als Schülerin bei einer Mutprobe, die sie nur durchgezogen hat, um den anderen Schülern zu beweisen, dass man mit ihr auch abhängen kann, einmal einen Fisch gefangen und probiert hat, mag sie den Geschmack und begibt sich regelmäßig zu dem kleinen Fluss im Territorium, um sich einen kleinen Fisch zu fangen. Zudem mag sie es, lange Spaziergänge im Wald zu machen. Auch als Älteste will sie sich noch regelmäßig bewegen und auf keinen Fall einrosten. Deshalb begibt sie sich oft alleine auf einen Spaziergang. Während sie es anfangs noch ziemlich langweilig fand, nicht auf Patrouille zu sein und versucht hat, unbedingt möglichst viel Beute zu fangen, genießt sie es nun, einfach mal an gar nichts denken zu müssen, wenn sie unterwegs ist.
Mag nicht:
Anders als alle anderen Ältesten, die es als unglaublich gute Gelegenheit sehen, mit anderen zu plaudern, hasst Lavendelwolke es, auf große Versammlungen mitzugehen. Sie weiß ganz genau, dass fast alle Katzen sie dafür verachten, Tannenmond so viel erzählt zu haben, dass der DonnerClan den WolkenClan überrumpeln konnte. Nur der DonnerClan hat kein Problem mit ihr und mit einer Katze aus diesem Clan will sie nie mehr in ihrem Leben reden. Außerdem will sie auf keinen Fall Tannenmond wiedersehen. Zudem hasst Lavendelwolke Gewitter, da bei denen der halbe Clan hyperventiliert. Seit ein Blitzeinschlag das Lager des WolkenClans in Brand hat, fürchten sich mehr als die Hälfte der Clanmitglieder vor Gewitter. Auf die Hysterie, die im Clan aufkommt, sobald sich ein solches ankündigt, würde Lavendelwolke liebend gerne verzichten.
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