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Geständnisse im Mondlicht

Diese Worte ließen mich augenblicklich zusammenzucken. Wie kam er darauf? Ich musste mich verhört haben. Perfekt war wohl das Letzte, das ich war. Aber irgendetwas in mir fühlte sich seltsam warm berührt. Er hatte das mit solch einer Aufrichtigkeit gesagt, ohne einem Anzeichen von aufreißerischer Abgebrühtheit, dass ich es halb beschämt annahm.

Ihn in diesem Moment anzusehen traute ich mich allerdings nicht. Meine Gedanken rasten hin und her, verweilten mal bei dem sicherlich erbärmlichen Anblick meiner zerzausten, nassen Haare, dann wieder bei dem Bild meiner, für meinen Geschmack zu schmalen Lippen und meinen viel zu ausladenden Hüften und zu stämmigen Beinen. Was konnte daran nur perfekt sein?

Der Mann an meiner Seite, dessen Namen ich noch immer nicht wusste, wirkte dagegen wie ein Gott. So edel, in sich ruhend und perfekt proportioniert. Kurzzeitig erwog ich es, nach einer Ausrede zu suchen, doch wieder schnell nach Hause zu müssen. Das konnte doch nicht gut gehen! Aber er brach die entstandene Stille und holte mich damit aus meinen wirren Fluchtgedanken.

„Ich habe mich dir noch gar nicht vorgestellt. Das kam auch für mich überraschend."

Ich drehte meinen Kopf, den ich bisher stur geradeaus gehalten hatte, nun doch in seine Richtung. Auch sein Haar hing nunmehr nass-strähnig an ihm herab, was ihn jedoch keineswegs unattraktiver machte. Schnell strich ich meine eigene vom Wetter ruinierte Frisur von meiner vermeintlichen Makelliste.

„Ich heiße Stephen", sagte er lächelnd und deutete eine leichte Verbeugung an, soweit dies untergehakt möglich war.

Alles was ich zustande brachte war ein unkoordiniertes Nicken, während ich schon wieder in den Zügen seines Gesichts versank. Er sah mich fragend an. Ich weiß nicht wie lange, denn die Zeit schien einfach stehen geblieben zu sein.

Doch irgendwann ließ er sich wieder vernehmen:

„Das ist normalerweise der Zeitpunkt, an dem sich das Gegenüber auch vorstellt, aber ich kann mir auch einen Namen für dich ausdenken. Warte Kurz...Anduriel wäre schön, meinst du nicht?"

Ich löste mich aus meiner faszinierten Starre und lachte unbeholfen auf.

„Ja, das klingt in der Tat sehr schön. Bitte verzeih mir, ich stehe gerade völlig neben mir. Natürlich sollte ich mich jetzt vorstellen. Ich heiße Anke, aber du kannst es auch bei Anduriel belassen, wenn du magst."

Stephen stoppte abrupt und drehte sich so zu mir, dass wir nur eine handbreit voneinander entfernt zum Stehen kamen. Die plötzliche Nähe und sein intensiver Blick lösten einen unbeschreiblichen Taumel in mir aus. Tausend Schmetterlinge drängten gegen meine Bauchdecke und mein Herz begann zu rasen.

„Versuch niemals jemand zu sein, der du nicht bist. Verleugne dich nicht, weil du denkst du könntest jemandem so besser gefallen", sagte er mild, aber bestimmt.

„Es ist schön, dich kennenzulernen, Anke. Ich hoffe, dass ich deine Abendplanung nicht völlig über den Haufen geworfen habe mit meiner spontanen Bitte."

Oh Gott, ich würde sicher gleich in Ohnmacht fallen, drehte sich doch schon alles in meinem Kopf. Das war wie in einem Liebesfilm, in dem die widersinnigsten Zufälle sich zu einer romantischen Geschichte fügten und ich war mitten drin. Nur gut, dass er sich wieder in Gehrichtung drehte und mich sicher an seinem Arm geleitete.

Zum Glück fand ich diesmal schneller eine Antwort, irgendwie froh darüber, dass die Stille gebrochen war, auch wenn ich sie nicht direkt als unangenehm empfunden hatte.

„Nein, ich hatte nichts Besonderes vor. Ich wäre nur auf meine Couch gefallen und hätte Musik gehört."

Im spärlich erleuchteten Dunkel, das sich bereits über der Stadt ausgebreitet hatte, musterte ich sein Profil, fein geschnitten und doch eindeutig männlich...einfach perfekt. Er hob belustigt eine Augenbraue und meinte:

„Eine Couch werden wir bei der Weiherkette hoffentlich nicht finden, aber Musik hast du ja dabei. Lass sie ruhig laufen. Dein Geschmack gefällt mir."

Nun musste ich auch endlich ganz ehrlich von Herzen lächeln, was Stephen einen Seufzer entrang. Ich warf ihm einen irritierten Blick zu und er flüsterte:

„Ich dachte schon, dass man dein wahres Lächeln aus dir herauskitzeln muss, aber es geht anscheinend auch mit den richtigen Worten."

Inzwischen bogen wir in die kleine Ringstraße ein, die zu dem Wäldchen um die einstmals wasserführenden Weiher führte. Die Dunkelheit nahm hier zu, denn die Straßenbeleuchtung reichte nicht bis hinein in das Stückchen Natur am Rande der Stadt. Der Mond versteckte sich halb hinter schweren Wolken und ließ sich nur ab und an in Gänze sehen. Doch selbst dann war er bleich und erhellte den ungemütlichen Abend kaum. All das nahm ich jedoch nur am Rande wahr. Zu groß und faszinierend war die Anziehungskraft, die von meinem Gegenüber ausging. Es hätte auch stürmen und gewittern können, ich wäre ihm trotzdem durch die Nacht gefolgt.

Unsere Schritte erzeugten schmatzende Geräusche auf dem schlammigen Weg, der sich schlängelnd von der Straße fortwandte, fort vom Lärm der Autos und den grölenden Jugendlichen, die in kleinen Grüppchen die Bänke entlang der Hauptstraße bevölkerten. Stille legte sich über uns. Eine äußerst angenehme Stille, die nur durch das leise Rascheln von im Unterholz umherhuschenden nachtaktiven Tierchen und dem leisen Rauschen des Regens durchbrochen wurde. Ich hörte den Mann an meiner Seite gleichmäßig ein- und ausatmen, spürte, wie er ein Stück in sich zusammensackte, losließ und sich der Ruhe abseits des städtischen Trubels hingab. Und auch ich entspannte mich zusehends. Seine Nähe hatte nichts Befremdliches mehr, fühlte sich ganz natürlich an, so als wäre er schon immer dort an meiner Seite gewesen.

Über die kleine Brücke, unter der einst ein Kanal von Weiher zu Weiher verlaufen war, gelangten wir in den wilderen Teil des Wäldchens. Ich konnte die Schemen der knorrigen Eichen und Kastanien ausmachen, die sich, leicht ihre noch kahlen Äste wiegend, dem Himmel entgegenstreckten. Der Regen setzte Gerüche von feuchter Erde, Wintergras und modrigen Blättern frei. Mit ein wenig Fantasie konnte man sich hier davonträumen, sich vorstellen man sei tatsächlich in einem richtigen Wald.

Stephen befreite vorsichtig seinen Arm von meinem und tastete nach meiner Hand. Die Berührung kam so unverhofft, dass ich gar nicht daran dachte vor ihm zurückzuweichen. Selbst wenn wir uns dadurch ein paar Zentimeter voneinander entfernt hatten, fühlte es sich nun an als würden wir miteinander verschmelzen. Ich erwiderte seinen sanften Druck und war einfach nur glücklich. Egal wie dieser unerwartete Ausflug auch ausgehen mochte, alleine für diesen Augenblick hätte ich sterben können.

„Lass uns schauen, ob es unter der großen Eiche dort etwas trockener geblieben ist. Auch ohne Blätterdach sollten die Äste einiges abgehalten haben", meinte er leise.

Ich ließ mich von ihm über die aufgewühlte Wiese führen. Geschickt lotste er mich um tiefe Löcher im Boden herum, in die ich sonst sicher hineingestolpert wäre. Unter dem ausladenden Baum war es tatsächlich relativ trocken. Stephen ließ sich zu Boden gleiten, wobei er sein Cape so zur Seite zog, dass auch ich es mir darauf gemütlich machen konnte. Ich kuschelte mich neben ihn und empfand absolut keine Scheu dabei.

„Ist dir sehr kalt?", fragte er ein wenig besorgt, da ich nun leicht zitterte.

Meine Hände waren wirklich eiskalt, was ich erst jetzt entfernt wahrnahm. Trotzdem verneinte ich kopfschüttelnd und biss mir auf die Lippen. Lieber wäre ich jetzt erfroren, als ihm einen Grund zu geben, diesen magischen Abend deshalb wohlmöglich abzubrechen.

Er brummte leicht verstimmt und meinte dann:

„Lüg mich nicht an! Komm, gib mir deine Hände!"

Ich reichte sie ihm ohne Zögern und beobachtete ihn im matten Schein des Mondes, wie er sie an seinen Mund führte und heißen Atem hineinblies. Das wiederholte er einige Male und rieb sie dann vorsichtig zwischen seinen leicht schwieligen, aber trotzdem sanften Fingern.

„Besser?", fragte er und rückte ein Stück näher an mich heran.

„Ja, danke. Mir war wirklich ein bisschen kühl", antwortete ich, meinen Schwindel zaghaft einräumend.

Wieder schüttelte er den Kopf, diesmal jedoch belustigt.

„Ich werde wohl ganz besonders auf dich aufpassen müssen, dass du dich nicht aus falschem Stolz erkältest oder schlimmeres. Dann lass uns doch mal schauen, was du für unser kleines Picknick eingekauft hast."

Die unbekümmerte Art, mit der er sich daran machte, den Inhalt meiner Tüte zu untersuchen, hätte mich in jeder ähnlichen Situation wohl sehr wütend gemacht, doch bei ihm hatte ich nicht das Gefühl, dass er frech handelte. Nein, es lag eine Selbstverständlichkeit zwischen uns, die es ihm erlaubte an meine Einkäufe zu gehen.

„Wie gesagt, da wäre Obst...Bananen und Mandarinen, Brot..."

Weiter kam ich nicht, denn er stieß einen leisen gespielt empörten Schrei aus.

„Ich weiß noch, was du vorhin aufgezählt hast, aber das Beste wolltest du mir verschweigen?"

Er zog triumphierend die 200 Gramm Tafel Schokolade hervor und hielt sie mir unter die Nase.

„Der Nachtisch kommt immer zuerst. Wusstest du das nicht?", sagte er spitzbübisch und knackte ein großes Stück ab, was er mir reichte. Die restlichen ¾ der Tafel schob er demonstrativ unter sein Cape.

„Der Rest ist für mich, ok?!"

Ich prustete los und langte nach der diebischen Hand.

„Das kannst du vergessen, wenn dann wird gerecht geteilt. Hälfte Hälfte, keinen Schokosplitter mehr!", sagte ich lachend.

Seufzend gab er die Tafel wieder frei und reichte sie mir zum „gerechten" Teilen. Er strich mir übers nasse Haar und verhielt seine Hand an meiner glühenden Wange. Ich konnte kaum noch atmen, starrte ihn nur gebannt an und versuchte, die Regungen seines Gesichts zu erkennen.

„Du bist wunderschön, wenn du lachst", sagte er leise.

Ich war froh, dass es so dunkel war, dass er meine aufsteigende Röte nicht sehen konnte. Dieser Mann war unglaublich. Er überhäufte mich mit geflüsterten Komplimenten, ohne dabei abgedroschen zu klingen. Ich glaubte ihm jedes Wort, auch wenn ich mich selber nicht so sah.

Seine Hand langsam von meiner Wange nehmend, fragte er mich:

„Was ist eigentlich mit der Musik? Du wolltest doch welche hören."

Ich kramte den MP3-Player aus meiner Jackentasche und regelte die Lautstärke auf volles Volumen. Dann legte ich ihn zwischen uns auf das wollene Cape und wir lauschten den leisen Klängen, die aus den Kopfhörern drangen. Stephen summte verträumt eine Melodie nach der anderen mit und setzte schließlich in den Gesang ein. Seine Stimme und die Art, wie er die Worte artikulierte, ließen mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen. Dieser Mann steckte voller Überraschungen.

Ich wollte mit einfallen in diese Harmonien, doch traute mich einfach nicht. Was, wenn er meine Stimme schrecklich fand und ich die Romantik des Augenblicks damit zerstören würde? So schloss ich nur seufzend die Augen und lehnte mich gegen seinen muskulösen und doch wunderbar weichen Oberkörper und fühlte die Luft aus ihm herausströmen, während er voller Gefühl sang.

Dann verstummte er, ob des nächsten Liedes, das seine wehmütigen Klänge durch die Dunkelheit entsandte.

„Das kenne ich nicht. Was ist das?", fragte er und zog mich in seine Arme.

Es fühlte sich so selbstverständlich an, so vertraut und richtig, hier im langsam ersterbenden Regen in den Armen dieses eigentlich Fremden zu liegen.

„Das ist von The Gloaming, einer irischen Folkband...Casadh an tsúgáin", antwortete ich, den sanften Klängen lauschend.

Ich liebe dieses Lied. Es lässt mich die weiten Wiesen und Hügel Irlands sehen, die weißen Wolken, die über den endlosen Himmel über dem Meer dahinziehen. Ungeachtet meiner kürzlich geäußerten Befürchtungen, er könnte meine Stimme hassen, fiel ich versunken in die Weise ein und ließ meine Stimme durch die Nacht tragen. Eine Träne bahnte sich ihren Weg von meinem Auge über die Wange hinab und tropfte auf unser beider Hände, die ineinander verschlungen auf meinem Bauch ruhten. Das geschah jedes Mal, wenn ich dieses Lied hörte und dem Drang mitzusingen einfach nicht widerstehen konnte.

Stephen drückte meine Hand noch fester und brachte seinen Kopf so dicht neben meinen, dass ich seinen Atem auf mir spüren konnte.

„Das ist wunderschön, umso mehr, wenn du es singst", hauchte er und ich fühlte auch an seiner Wange eine Träne herunterrennen.

Dieser Mann scheute sich noch nicht einmal davor, vor mir zu weinen. Es durchfuhr mich wie eine warme Welle der Zuneigung. Dieser kleine salzige Tropfen war noch bedeutsamer als jede Berührung, zeigte er mir doch, dass dieser Mann sich seiner Gefühle nicht schämte, was ich als absolute Notwendigkeit für eine gute Beziehung ansah. Doch es gab nur wenige Vertreter des männlichen Geschlechts, die diese Tugend besaßen.

Moment mal...hatte ich gerade das Wort „Beziehung" in meinen Gedanken vernommen? Das ging jetzt aber wirklich ein bisschen zu schnell, oder? Ach, zur Hölle mit den Konventionen! Wann hatte ich mich das letzte Mal so zauberhaft geborgen und angenommen gefühlt? Eigentlich noch nie, durchfuhr es mich. Meine letzte Beziehung war vor vier Jahren in die Brüche gegangen. Zwar war ich noch auf dem Papier verheiratet, aber die Scheidung war schon lange beschlossene Sache und nur noch eine Frage der Zeit. Zuletzt war diese ein einziger Krampf gewesen und mein Schlussstrich darunter hatte sich wie ein Befreiungsschlag angefühlt. Die gemeinsamen Kinder weilten in etwa vierzehntägigem Rhythmus wechselnd bei ihrem Vater und bei mir und hatten sich inzwischen mit der Situation arrangiert. Zwar hatte ich die eine oder andere Beziehung gehabt, in der ich mich glücklich wähnte und um deren Ende ich getrauert hatte, aber so etwas wie gerade jetzt hatte ich noch nie erlebt.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und wand ihm mein Gesicht zu. Es verharrte so nah vor seinem, dass sich unsere Lippen fast berührten als ich flüsterte:

„Du bist der umwerfendste Mann, den ich je kennengelernt habe und ich habe tatsächlich das Gefühl, dich zu kennen, obwohl es kaum mehr als zwei Stunden her sein kann, dass ich dich in der Bahn fast umgerannt hätte."

Nun doch erschreckt über die Direktheit meiner Worte, rückte ich schnell ein Stück von ihm ab. Er jedoch zog mich liebevoll energisch zurück in seine Umarmung und atmete erleichtert aus.

„Ich hatte schon Angst, dass es nur mir so ergeht. Auch bei mir will das Gefühl nicht weichen, dich schon seit Ewigkeiten zu kennen. Als ob unsere Seelen sich gesucht und gefunden haben. Ich habe vorhin in deine Augen geschaut und gedacht, die darfst du nicht gehen lassen", gestand er mir erleichtert.

Ich konnte es nicht fassen. Wie war so etwas möglich? Wie konnte man so starke Gefühle für jemanden haben, den man gerade das erste Mal gesehen hatte? Ich kam nicht hinter dieses Mysterium, aber nahm die Konsequenzen dankbar an. Hatte ich mich noch vor wenigen Stunden alleine auf meine Couch gewünscht, schien mir der Gedanke daran, dies hier sonst verpasst zu haben, schier unerträglich.

Jetzt, da wir beide ausgesprochen hatten, was in unseren Herzen schwellte, konnten wir frei sprechen. Meine Zunge löste sich wie von selbst und ich erzählte Dinge aus meinem Leben, die ich noch nicht mal dem Vater meiner Töchter anvertraut hatte. Ich erklärte ihm, dass ich dreifache Mutter wäre, dass mein Sohn bereits zum Studium ausgezogen sei und dass ich einen verrückten Doppelnamen hätte, weil ich allen meinen Kindern namentlich nah sein wollte und da mein Großer aus erster Ehe stammte, hatte ich den Namen beibehalten als ich ein weiteres Mal geheiratet hatte. Dabei vergaß ich allerdings, ihm den Namen zu nennen, so sehr verfiel ich in einen regelrechten Erzählfluss.

„Ok, stopp", lachte er nach einer Weile. „Willst du mich nie wiedersehen und erzählst mir deshalb jetzt dein ganzes Leben? Lass noch etwas für unsere nächsten Treffen, die hoffentlich zahlreich sein werden."

Ich war tatsächlich schon völlig außer Atem von dem stetigen Redefluss. Und dann wurde mir klar, was ich soeben alles von mir gegeben hatte. Vielleicht hätte ich meine Familiensituation für den Anfang außen vorlassen sollen? Doch jetzt war es raus und ich schaute ihn etwas betreten an.

„Du willst mich trotz allem wiedersehen, ja?", fragte ich ängstlich.

„Aber natürlich! Warum denn auch nicht? Dass eine Frau wie du ein Leben vor mir hatte, war mir schon klar. Es hätte mich äußerst beunruhigt, wäre es anders gewesen."

Das war der Moment in dem ich mich vollends in ihn verliebte. 

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