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4 - Heiße Herausforderung

LEMON-WARNING!

#gegenseitiges Erforschen, #anfängliche Ungeschicktheit,  #Verwöhnen mit dem Mund,
#langes Vorspiel, #Anatomie Vogel, #Kloake, #uneingestandene Gefühle, #Sex zwischen den Arten, #sanfter Sex

Gierig starrt dir der Orni auf die Lippen. Revali würde dich jetzt küssen. Nur aus dem Grund, weil er probierfreudig ist und wissen will, wie sich das anfühlt. Leider stellt er fest, dass er keine Ahnung hat, wie er das bewerkstelligen soll. Jemanden zu schnäbeln ist leicht. Man reibt nur seinen Schnabel an dem des anderen. In der Vergangenheit hat er das schon ein paar Mal gemacht, allerdings nur in der Paarungszeit, wenn seine Dränge ihn zu Zärtlichkeiten verleitet haben und er dazu gezwungen wurde, sich von einem Kameraden helfen zu lassen. Niemals hat er sich außerhalb der Paarungszeit nach der Nähe einer anderen Person gesehnt, doch nun, nach eurem Kampf, spürt Revali dieses Verlangen wieder, jenes Verlangen, dass er auch im Frühling hat. Ihm lüstet es nach einer ganz bestimmten Art von Aufmerksamkeit. Aber wie in Hylias Namen soll er dieser nachgehen, wenn du Lippen hast und keinen Schnabel?

Revali könnte dich danach fragen, schließlich ist er ja der Meinung, dass du mit Schnäbeln umgehen kannst. Der Recke glaubt, du hast bestimmt schon viele Schnäbel geküsst. Allerdings ist der Orni viel zu stolz, um dich um Hilfe zu bitten.

Stattdessen entschließt er sich dazu, dich zu provozieren, um eine Lösung für sein Problem zu erhalten. »Aber... Ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendein Orni tatsächlich so lüstern sein könnte, um sich von dir anfassen zu lassen. Orni und Shiekah, pfft, dieser Vorgang würde nie funktionieren. Das scheitert ja schon allein daran, dass deine Rasse irgendetwas an sich hätte, was einem Orni attraktiv erscheinen könnte. Du bist weder im Besitz eines glänzenden Gefieders, noch hast du lange, reizvolle Schwanzfedern und ein Schnabel fehlt dir auch. Selbst wenn man wollte, deine unvorteilhaften Lippen könnte man nicht mal schnäbeln.«

Stirnrunzelnd glubschst du den Vogel an, der immer noch nicht von dir runtergegangen ist. Obwohl er gerade aufgezählt hat, was er an den Weibchen seiner Rasse attraktiv findet und wie hässlich er dich findet, betrachtet er dich nach wie vor mit diesem Raubvogelblick, als könne er sich kaum zurückhalten, über dich herzufallen. Auch wenn Revali genau das Gegenteil behauptet, du hast durchaus das Gefühl, dass er etwas von dir will. Außerdem ist dir auch nicht entgangen, dass sein Blick zwischen deinen Augen und deinen Lippen ständig hin- und herwandert.

Noch zwei Wimpernschläge, dann hast es verstanden. Jetzt stellt sich nur die Frage, ob du das Spiel mitspielen wirst. Da du eine äußerst feinfühle Shiekah bist, ist dir klar, dass Revali kaum so abgeneigt von dir sein kann, wie er behauptet. Du hast die Zeichen seines Körpers erkannt und zusammengezählt. Revalis Federn sind aufgeplustert, seine Pupillen leicht geweitet, sein Schnabel gerötet und er stößt ein ruheloses Pulsieren aus, das nur du wegen deiner Gabe spüren kannst. Da du die Symbiose von Geist und Körper gemeistert hast, hast du die Quelle des Pulses längst aufgespürt. Sie liegt bei seiner Kloake.

Für dich gibt es nun zwei Optionen. Entweder schlägst du den Vogel von dir runter oder du gehst seine stille Herausforderung ein und zeigst ihm, wie gut du den Körper eines Orni kennst. Du bist sicher, dass du Revali zum Trillern und zum Schreien bringen könntest, wenn du es wolltest. Und zugegeben du findest diese Versuchung nur allzu verlockend. Willst und kannst du widerstehen?

Nein, kannst du nicht! Revalis Provokation hat das Blut in deinen Venen entzündet. Die Leidenschaft, die du schon viel zu lange nicht mehr genossen hast, packt dich. Der Orni denkt tatsächlich, du als Shiekah könntest keinen Orni erfreuen? Du wirst ihm zeigen, wie sehr er sich irrt.

Man merkt, dass du keine Ahnung hast. Natürlich ist das möglich!« Mit einem verschmitzten Lächeln erwiderst du seinen verächtlichen Blick und nimmst Revalis heiße Herausforderung stumm an. »Aber woher sollst du das wissen? Bestimmt bist du viel zu sehr in dich selbst verliebt, als dass du in der Vergangenheit körperliche Erfahrungen mit deines gleichen gemacht hättest.«

Der dunkelblaue Orni macht über dir ein empörtes Geräusch, bevor seine Augen wie grüne Flammen der Passion lodern. »So begehrt, wie ich bin, ist es wohl kaum möglich, dass ich nicht von den Damen meines Volkes verehrt werde... und darüber hinaus, wie mir scheint.« Um die letzten Worte seiner Anmerkung mehr Ausdruck zu verleihen, streicht er mit dem seiner Handschwinge über deinen bedeckten Busen, was einen angenehmen Stromschlag in dir auslöst.

Da du nicht willst, dass Revali dir auf die Schliche kommt, was seine Geste mit dir angestellt hast, versuchst du ihn weiter mit Spott und Hohn zu reizen. »Ha! Ich glaube, du deine Fingerfedern haben verführen mehr deinen Bogen, als den Körper einer anderen Frau... oder aber vielleicht stehst du ja eher auf Männer, Revali.«

Du kannst bereits spüren, wie deine Haut zu prickeln beginnt. Dieses aufregende Spielchen gefällt dir sehr. Erst jetzt merkst du, wie viel Spaß es dir wirklich bereitet, Revali auf diese Weise herauszufordern.

Doch Revali schlägt sich überraschend gut, aber das war von dem sprachmächtigen Orni zu erwarten. Sein Blick gleicht einer spannenden Mischung aus Konzentration, Belustigung und Sinnlichkeit, als er dir kontert. »Ein flüchtiges Bündnis unter Kriegern wäre keine Schande.«

Die Spitzen deiner Ohren bewegen sich im Takt zu deinem pochenden Herzen. Du bist so aufgeregt, wie schon lange nicht mehr. Jedes Mal, wenn Revali dir etwas Schlagfertiges erwidert, intensiviert sich dieses abenteuerliche Gefühl in dir. »Ach ja? Und wer sagt eigentlich, dass dein Schnabel es wert wäre, von meinen wundervollen Lippen begehrt zu werden,« fährst du mit euerem herrlich erregenden Geplänkel fort, in der Hoffnung, dass es zu einer körperlich intimen Eskalation führt. »Ich denke, du hättest dieses Privileg kaum verdient. Also geh jetzt runter von mir, Vögelchen!«

Revalis Augen weiten sich, als du ihn mit einem kräftigen Schups von dir runterstößt. Du könntest ihn laut auslachen. Dieses Gesicht das er nun macht, ist mindestens einen goldenen Rubin wert. Nun kniest du dich hin und erhebst unter einem boshaften Lächeln dein Kinn. Gespannt wartest du auf den nächsten Zug des Recken und hoffst, dass er es dir so richtig zurückzahlen wird.

Revali kann es gar nicht glauben, dass du ihn gerade verhöhnt hast. Zudem hast du auch noch die Frechheit besessen und ihn verschmäht. Verdrossen sitzt er da und starrt dich fassungslos an. Wie kannst du es auch nur wagen, ihn so zu behandeln? Du dämliche Orni-Dirne! Einen Moment lang ist sein Stolz verletzt und sein Herz zieht sich sogar schmerzlich zusammen, denn er glaubt wirklich, du hättest ihn zurückgewiesen. Doch dann sieht Revali dieses verwegene Glitzern in deine Augen, dasselbe Glitzern, dass du auch zuvor in eurem Kampf getragen hattest. Nun wird Revali klar, dass deine Handlung lediglich eine spielerische Art von vor zu sein scheint. Die Erregung ergreift erneut von ihm Besitz. Im Angesicht der Vorfreude, auf das, was folgen wird, plustert sich Revali auf.

»An deiner Stelle hätte ich das gelassen,« vernimmst du seine simuliert drohende Stimme, als sich der Orni auf höchst sinnliche Weise auf allen Vieren auf dich zubewegt.

»Wieso?«, spottest du völlig unverfroren über ihn, während du verstohlen deine Schenkel vor Erregung zusammenpresst, weil du merkst, dass du feucht wirst. »Was will der Recke, der sich selbst für den wahren Held hält, jetzt machen? Willst du mich mit deiner ständigen Prahlerei zu Tode langweilen?«

»Was ich nun mit dir tun werde...« Revalis erotisches Knurren bringt den Sitz deiner Lust zum Beben. »...wird alles andere als langweilig werden.«

Da diese sexuelle Spannung zwischen euch kaum mehr auszuhalten ist, lässt du den Gong zum Beginn eures eigentlichen Gefechts ertönen, indem du unter einem verächtlichen Lachen den Kopf in den Nacken legst und den Orni verhöhnst. »Tse! Ich höre dich nur labern.«

Revalis Augen flimmern in einer Helligkeit auf, die der eines grellgrünen Blitzes gleicht. Sein ganzer Körper spannt sich an, macht sich bereit, dich deine süßen Frechheiten büßen zu lassen. »Du...«

Ehe du dich versiehst, wirft sich Revali auf dich. Doch das ist kaum etwas, das du nicht erwartet hättest, im Gegenteil, du hast es heiß ersehnt. Während er noch seine Flügel um dich schlingt und dich erneut in den Schnee drückt, umfasst du seinen Schnabel mit deinen Händen und ziehst den arroganten, aber äußerst attraktiven Recken an dich.

Revalis Augen flackern wie ungezügelte, grüne Flammen als du umgehend deine Lippen auf seinen Schnabel presst. Der Länge nach küsst du seinen Schnabel. Dabei bist du jedoch alles andere als zart, sondern ungehemmt und ungestüm. Während seine Flügel hektisch über deine Kleidung wandern und an dir herumfummeln, reibst du deine Daumen an die flauschigen Stellen seine Wangen, dort, wo sich zufällig seine roten Kreise befinden.

Der Recke kann kaum glauben, was du da mit ihm anstellst. Er hatte nicht erwartet, dass sich deine Küsse so unvorstellbar angenehm anfühlen würden. Dieses Gefühl deine feuchten, zarten Lippen auf seinem harten Schnabel zu spüren, raubt ihm den Atem. Allerdings hat er keine passende Strategie parat, wie er deinen Zärtlichkeiten gerecht werden soll.

Als von seiner Seite nichts kommt, trennst du deinen Mund von ihm und siehst ihn an. Atemlos blickt der Orni zu dir zurück, während er sich fragt, wieso du aufgehört hast.

»Willst du denn nichts erwidern, Recke?«, ermutigst du den dunkelblauen Orni, der offenbar zu bequem ist, um anständig mitzumachen.

Verlegen wendet Revali den Blick von dir ab. Er schämt sich zu sagen, dass er auch nach deiner kleinen Einlage keine Vorstellung davon hat, wie er dich schnäbeln soll.

Als du aufgrund seines beschämt verärgerten Gesichtsausdrucks bemerkst, was Sache ist, wandelt sich dein herausforderndes Grinsen zu einem weichen Lächeln. Nun verstehst du, dass Revali nicht zu bequem, sondern einfach nur ein wenig überfordert mit euren körperlichen Unterschieden ist. Natürlich könntest du ihm erneut einen Hohn daraus machen, doch nun bist du der Meinung, dass das nicht mehr angebracht ist, denn es würde nicht mehr zum selben Ergebnis führen, wie vorhin, sondern genau das Gegenteil herbeirufen. Außerdem findest du die Tatsache seiner offenbar fehlenden Erfahrung einfach nur zu niedlich.

Aus diesem Grund verspürst du den Drang, deinem gefiederten Liebhaber zu helfen. Ganz zart umfasst du seinen Schnabel mit deinen Fingern. Kaum hast du das getan, spürst du, wie Revalis Gefieder nur noch flauschiger wird. Erschrocken blitzen die grünen Augen des Recken auf, als euer Blick sich trifft. Obwohl er nun aussieht, wie ein frisch geschlüpftes Küken, versuchst du dich zu konzentrieren, um es Revali leicht zu machen.

»Jetzt zwick mich schon in die Unterlippe!«, befiehlst du ihm mit bittersüßer Stimme. »Worauf wartest du noch?«

Es wundert dich sehr, als der Orni nichts zu dir sagt. Sein Augenmerk wandert lediglich zu deinen Lippen hinab. Der Moment, indem Revali nachzudenken scheint, dauert für dich viel zu lange und du spürst, dass die wachsende Spannung zwischen euch, deine Geduld fordert. Schließlich bewegt sich Revalis Schnabel zögerlich vorwärts. Als du seinen warmen Atem auf deiner Gesichtshaut spürst, erfasst dich ein kribbeliges Gefühl, das seine Quelle in deinem Herzen hat und sich über deine Blutbahn bis zu deinem Unterleib windet.

Langsam stößt die Spitze seines Schnabels an deine Lippen. Unsicherheit funkelt in Revalis Jadesteinen, als sich seine Schnabelhälften teilen. Er pickt dich... leider viel zu ungeschickt. Gepeinigt von dem schmerzhaften, so ganz und gar nicht zärtlichen Druck seiner scharfen Schnabelspitzen schreckst du zurück.

Unzufrieden mustert dich Revali unter einem Grummeln, das seine Verärgerung über seine eigene Ungeschicktheit zum Ausdruck bringen soll.

»Ich sagte doch, dass das kaum funktionieren wird,« hörst du den Orni schimpfen.

Doch du nimmst seinen missglückten Versuch gelassen, denn dir ist klar, dass das für Revali völlig neu ist.

»Du siehst nicht so aus, wie jemand, der beim ersten Mal schon den Bogen ins Korn wirft,« redest du dem Orni gut zu. »Na los! Versuch es nochmal! Diesmal vielleicht ein bisschen sanfter, so als würdest du in eine Traube picken wollen, die du nicht zerdrücken willst.«

Revali gibt sich zwar mit einem Schnauben genervt von dir, doch in Wahrheit ist er sehr dankbar über deine hilfreichen Anweisungen. Dieses Mal ist er überaus erpicht darauf, es mit mehr Hingabe zu versuchen.

Irritiert blinzelst du den Orni an, als er deinen Kopf mit seinen Flügeln festhält und die Augen schließt, als er dir in die Lippen zwickt. Ein voltartiger Stoß nimmt Besitz von deinem Körper, als dir klar wird, wie gut es sich dieses Mal anfühlt. Abwechselnd pickt Revali dich in die Lippen, erst die untere Lippe, dann die obere und zwar immer in eine andere Stelle. Das gefällt dir ganz gut. Also schließt du auch die Augen und beginnst, Revalis Gesicht zu streicheln. Du fühlst dich so, als würdest du auf einer flauschigen Wolke schweben, als Revali schon bald damit beginnt diese Bewegungen an deinem Gesicht nachzumachen. So wie er deine Wangen mit seinen Federn liebkost, imponiert dir sehr. Das erinnert dich daran, wie sehr du es vermisst hast, Federn auf deiner Haut zu spüren.

Nun, da Revali die Grundregel von Küssen/Schnäbeln zwischen den Arten begriffen zu haben scheint, willst du weitergehen. Also öffnest du deinen Mund und berührst sachte mit der Zungenspitze den Rand von Revalis Schnabel.

Kaum hat der Recke deine Zunge gespürt, fühlt er ein angenehmes, aber ungewohntes Ziehen in seiner Kloake. Prompt hört er auf dich zu picken und löst sich von dir. Keuchend blickt er auf dich herab.

»Was machst du da?«, will er mit aufgebauschtem Gefieder von dir wissen.

»Ich weiß, dass Orni sich sehr an Zungenspiele erfreuen,« erwiderst du ihm mit einem fröhlichen Strahlen.

Grummelnd versucht Revali, seine Federn wieder glatt zu streichen, was ihm aber kaum gelingt. Dann hörst du auch schon, wie er leise vor sich hinmosert. »Tch! Du musst es wissen.«

Dein nachdenklicher Blick bewegt sich auf Revalis peinlich berührtem Gesicht auf und ab. Prompt fragst du dich, ob es vielleicht sein kann, dass Revali mit Zungenspielen ebenfalls keinerlei Erfahrung hat.

»Hast du das noch nie gemacht?« Du klingst keineswegs spottend, vielmehr fürsorglich und nett.

Ohne dich anzusehen, wippt Revali mit dem Schnabel. »Schon, aber...«

Er stockt mitten in seiner Erklärung, denn sein Innerstes sträubt sich, dir zu sagen, dass sein Körper furchtbar sensibel auf deine Zunge reagiert. Tatsächlich hat Revali hin und wieder seine Zunge mit dem eines anderen Kriegers gekreuzt, doch dieses Gefühl, was deine Zunge ihm gerade gegeben hat, hat ihm bisher noch kein Orni geschenkt.

Obwohl du nichts Konkretes wissen kannst, ist dir deutlich bewusst, dass euer Kontakt für Revali ziemlich spannungsgeladen zu sein scheint. Aus diesem Grund schlägst du ihm vor: »Wenn es dich zu sehr aufregt, können wir ja zwischendurch eine Pause machen.«

Doch für diesen Vorschlag fängst du dir augenblicklich von ihm einen bösen Blick ein. »Hör auf, so verdammt rücksichtsvoll zu sein. Ich komme mir vor, wie ein Küken, das in seiner ersten Flugstunde unterrichtet wird. Wen denkst du, hast du vor dir? Eine Jungfrau?«

Am liebsten würdest du jetzt lachen. Doch du weißt ganz genau, wenn du das jetzt tust, hast du die sinnliche Magie zwischen euch ganz kaputt gemacht.

Stattdessen seufzt du einfach nur und schüttelst den Kopf, bevor du die Stimmung zwischen zu retten versuchst. »Das habe ich nicht behauptet. Ich wollte dich nicht kränken, also entspann dich, kleines Vögelchen!«

»Ich geb dir gleich ein Vögelchen!«

Seine Drohung bringt dich zum Schmunzeln, als du auch schon deine Hände auf seinen Hinterkopf legst und den Kopf des Recken wieder an dich heranziehst. Revali wehrt sich nicht. Das ist ein gutes Zeichen. Ohne weitere Worte machst du weiter, wo du vorhin aufgehört hast. Deine Zunge fährt also ihre Reise fort. Deine Hände wandern dabei über den Rücken des Orni und streicheln beruhigend über seine Federn. Jetzt erkundest du forsch mit der Spitze der Zunge die Regionen seines Schnabels, erst die Ränder, dann die Oberseite und schließlich die schwarz gebogene Spitze. Die Unterseite hebst du dir für den Schluss auf.

Unter deiner Handfläche spürst du das Beben seiner Federn, als deine Zunge seine Schnabelunterseite reizt. Mit Freuden stellst du fest, dass du offenbar einen besonderen Lustpunkt von Revali entdeckt hast. Du wärst ja wohl kaum du, wenn du den Moment nicht auskosten würdest.

Revali befindet sich am Rande seiner Beherrschung, als du mit beiden Händen tief unter sein Gefieder greifst und die warme, leicht genoppte Haut unter seinen Federn zu spüren bekommst, während du ihm die Unterseite seines Schnabels ableckst. Würde ihn diese Erfahrung nicht so viel Freude bereiten, würde Revali sich schämen, da plötzlich ein verzücktes Gurren aus seinem Schnabel kommt und ihn verrät.

Auch wenn du tief in deinem Inneren den Orni nun gern für die süße Reaktion seines Körpers necken würdest, lächelst du einfach nur siegreich und machst weiter. Revali gibt sich sogar sehr hilfsbereit und hebt seinen Schnabel, damit du es leichter hast. Motiviert durch die betörenden Geräusche, die er macht, bist du entschlossen, dem Orni noch viel mehr von dem Geschick deiner Zunge demonstrieren.

Als du mit dem Schlecken aufhörst und dich zurückziehst, verstummt Revalis niedliches Gurren, das so klingt, wie das Geräusch einer süßen Taube. Dir entkommt ein ersticktes Lachen, als Revali dir umgehend einen bösen Blick zuwirft. Sofort wird dir klar, dass der Herr deine Zärtlichkeiten offenbar sehr genossen hat.

»Und du dachtest wirklich mein Mund könnte dir deine Freude bereiten, ja?«, säuselst du verführerisch. »Wenn dir das schon gefallen hat, solltest du dich auf etwas gefasst machen.«

Der Orni scheint von deinen Worten so verwirrt zu sein, dass es für dich ein Leichtes ist, Revali an den Schultern in den Schnee zu drücken. Skeptisch schaut dich der Recke an, als du plötzlich über ihn bist.

»Was hast du denn jetzt wieder vor?« Revali versucht verbissen verärgert zu klingen, damit du nicht merkst, dass er in Wahrheit nervös ist.

»Leg dich einfach hin und genieße es!«, sagst du zu ihm, als du liebevoll seinen Brustpanzer tätschelst. »Ich werde das nämlich nicht so schnell wiederholen. Verstanden?«

»Was...«

Bevor Revali jedoch seinen Satz beenden kann, krabbelst du auch schon rückwärts von ihm herunter und platzierst dich zwischen seinen Beinen. Der Orni hebt abrupt den Kopf und lässt dich nicht aus den Augen. Schelmisch grinst du ihn an, als du deine Hände auf seine flauschigen Schenkel legst und ihn dort kraulst, während du bereits unter seinen gezackten Kriegerrock schielst.

Während die eine Hand von dir Revali weiter streichelt, gleitet die andere hoch zu seiner Kloake. Als deine Finger in die Nähe seines Lustzentrums kommen, fängt der Orni zu zappeln an. Bei seinen unangebrachten Flügelschlägen lösen sich ein paar Federn. Du siehst wie die schönen, blau-weißen Prachtexemplare in den Schnee fallen.

»H-Hey!«, hörst du Revali protestieren, dessen Gesichtszüge von seiner Unruhe zeugen.

Du kommst zu dem Entschluss, dass Revali keine Überraschung zu mögen scheint, dennoch denkst du nicht mal im Traum daran, dein Vorhaben zu unterbrechen, also lässt du deine rechte Hand, dort, wo sie ist, aber deine Linke, löst du von seinem Schenkel, um sie unter einem sanften Druck auf Revalis Brust zu legen. Verstört funkelt dich der Orni an.

»Lass das! Und entspann dich einfach! Du wolltest doch eine Belohnung für deinen Sieg oder etwa nicht?«, versuchst du Revali mit deiner anrüchigsten Stimme zu überzeugen.

Offenbar findet es Revali für eine gute Idee zur Abwechslung mal die Klappe zu halten und dich machen zu lassen. Als du dir schließlich sicher bist, dass der Orni sich beruhigt hat und sich nicht weiter wehren wird, kehrt deine Linke wieder zu seinem Schenkel zurück.

Dein Blick ruht auf Revalis Gesicht, als du damit anfängst mit dem Zeigefinger deiner rechten Hand seine daunenbesetzte Entlüftung zu umkreisen. Augenblicklich spürst du, wie sehr die Kloake des Orni wegen eurer Spielchen bereits angeschwollen ist.

Die Stelle, die du gerade mit deiner Hand gründlich untersuchst, ist glatt und bereits angefeuchtet von dem Schlick, der aus Revali sickert. Sein Glied liegt allerdings noch im Verborgenen. Aus Erfahrung weißt du, dass sich der Schaft der männlichen Orni zumeist ohne Hilfe nicht zeigt. Außer der Orni-Mann ist bereits vor Lust so überreizt, dass sich sein Fortsatz allein den Weg nach draußen kämpft.

Nun nimmst du einen zweiten Finger zur Hilfe und massierst ausgelassen den Schmerz zwischen Revalis Beinen. Du genießt den Anblick deines blaugefiederten Liebhabers, der seinen Kopf zurückwirft und genüsslich mit den Augen rollt.

Deutlich kann der Orni spüren, wie feinfühlig und geschickt du deine Finger einzusetzen weißt. Auch wenn es heißt, du würdest dich aufgrund deiner vielen Günstlinge ausgezeichnet um die Lustpunkte der männlichen Orni Bescheid wissen, hat Revali nicht erwartet, dass du so gut mit ihm umgehen kannst. Der Recke muss zugegeben, dass sich deine federlosen Finger viel intensiver anfühlen, als jede Feder eines Orni-Kriegers, die er je da unten gespürt hat. Außerdem findet Revali, dass du ziemlich zärtlich und sanft bei der Sache bist, so sanft, dass es ihm beinahe die Sinne raubt.

Dein Blick verharrt auf der immer feuchter werdenden Stelle, die du gerade bearbeitest, während du dich fragst, wie weit Revalis sexuelle Erfahrung reichen. Du würdest gerne mehr mit deinen Fingern machen, aber du ermahnst dich trotz deines forschen Wesens vorsichtig mit Revali zu sein, denn du willst ihm keines Falls wehtun.

Du weißt, dass Kloaken äußerst empfindlich sind, daher näherst du dich deinem nächsten Schritt mit Achtsamkeit und kündigst dich erst einmal an. »Bevor du austeilst, will ich erstmal wissen, ob du auch gut einstecken kannst. Aber wenn du dir wie üblich in der Paarungszeit von anderen Kriegern hast helfen lassen, müsste das kein Problem für dich sein.«

Bevor Revali klar wird, was du damit meinst, schiebst du ihm vorsichtig einen Finger in die Entlüftung. Überrascht krächzt Revali auf. Vorhin schien er noch so erpicht darauf, dich während deines Tuns bloß nicht anzusehen, nun fällt sein Blick ruckartig nach unten. Du bist dir sicher, dass Revali schon losschreien will, um dich zu beschimpfen, doch dann bewegst du auch schon deine Finger in ihm und verhinderst eine unangebrachte Standpauke von ihm.

Der Körper des Orni zittert vor Vergnügen unter dir, als du das Innerste seiner Kloake mit deinem Finger liebkost. Revali schnappt nach Luft, als er spürt, wie sein Fortsatz im Inbegriff ist, sich den Weg nach draußen zu bahnen. Du erforschst Revalis Kloakengang noch etwas, bis auch du seine versteckte Männlichkeit spüren kannst. Als deine Fingerspitze sein Fortpflanzungsorgan berührt, glitzern deine Augen wissend. So entschlossen wie du bist, lässt du keinen weiteren Augenblick verstreichen und ziehst Revalis Glied heraus.

»Du weißt tatsächlich, was du tun musst, nicht?«, vernimmst du den Orni mit vor Lust gedrückter Stimme raunen.

Sofort lächelst du, denn du bist der Meinung, dass Revali das kaum sagen würde, wenn er nicht Gefallen an deiner Zuwendung finden würde.

»Und so viel darüber hinaus,« entgegnest du Revali geheimnisvoll, während du dich noch über sein verstecktes Kompliment freust. » Also... Nun zu meinem eigentlich vorhaben.«

Vor Entsetzen weiten sich Revalis Augen, als du dich über Revalis Kloake beugst und dein Gesicht seinem zuckenden rosafarbenen Aal immer näherkommt.

»Was tust du denn da?«, fährt Revali dich aufgebracht an.

Von seinem Geschlecht blickst du kurz zu dem Orni auf, um ihm zu erläutern: »Dir zeigen, wie toll der Mund einer Shiekah wirklich ist.«

Fassungslos funkelt Revalis dich an, als ihm klar wird, was du da vorhast. Er versucht seinen Unterleib von dir wegzuziehen, doch du hast deine Hände schon längst auf seine Schenkel gelegt und hältst ihm unter einem amüsierten Grinsen fest.

Ehrlich gesagt weiß Revali nicht, was er von deinem Vorhaben halten soll. Er hat noch nie mitbekommen, dass Orni-Paare so etwas beim Liebesspiel füreinander tun. Deshalb geht er davon aus, dass es sich hierbei um eine Shiekah-Praktik handelt. Und er fürchtet sich davor, dass diese Erfahrung ihm nicht gefallen wird.

»Das ist kein Ort für eine Zunge!«, protestiert Revali im nächsten Augenblick. »Als Orni-Expertin wirst du wohl wissen, warum man eine Kloake Kloake nennt. Für so wagemutig halte ich auch dich nicht, dass du...«

Das fasst du natürlich als stille Aufforderung auf. Umgehend befeuchtest du deine Lippen, als du auch schon abtauscht und deine Lippen auf den Rand seiner Kloake legst, während du sein Glied festhältst.

»Bei den Göttinnen!«, hörst du Revali fluchen, als du anfängst, den geschwollenen Rand seiner Entlüftung zu küssen.

Dir ist natürlich völlig klar, wie empfindlich Orni da unten sind. Ihre Kloake besitzt mehr Nerven als die Geschlechter einer anderen Rasse. Auch wenn sich Revalis Fortsatz nun draußen befindet, es bleibt immer noch der Eingang frei, der genauso sehr um Aufmerksamkeit bettelt, wie das Glied selbst.

Du hörst Revali stöhnen, als du heiße Küsse auf seine Kloake drückst und ihn mit knabbernden Bewegungen deiner Lippen neckst, während deine rechte Hand seinen Fortsatz streichelt, ganz langsam und behutsam. Mit den Fingern deiner anderen Hand hast du ebenso Verwendung, also knetest du damit den Rand seiner Kloake.

Aus den Augenwinkeln heraus bemerkst du, dass Revali stöhnend seinen Flügel über sein Gesicht schlägt, als du einen Finger in das warme feuchte Gebiet seiner Entlüftung gleiten lässt und ihn stimulierst. Der Orni erfährt wahre Freude, als dann auch noch deine Zunge zum Einsatz kommt.

»Himmel!«, stöhnt Revali, als du mit geschlossenen Augen sinnlich über den Rand seiner Kloake schleckst und gleichzeitig deinen Finger an die Stelle in seinem Inneren drückst, von der du weißt, dass sie Orni positiv um den Verstand bringt.

Es gelingt den Recken nicht, seine Geräusche im Zaum zu halten. Immer wieder entfleucht ihm ein Stöhnen, ein glückliches Trillern oder einfach nur ein betörter Laut seiner Lust. Außerdem vernimmst du, dass der Orni mit seinen Krallen an den Felsen unter ihm scharrt. Diese Geräusche sind für dich genug Gewissheit, dass es Revali gefällt, also lächelst du triumphant an Revalis schlüpfriger Entlüftung.

Noch nie hat Revali so etwas derartig Gutes und Intensives beim Sex empfunden, das sich gleichzeitig so verdammt verboten anfühlt. Während du ihn weiter mit Mund und Hand verwöhnt blickt der Orni unter halb geschlossenen Augen zum Himmel hinauf. Ihm ist es gerade völlig egal, dass jederzeit einer seiner Orni-Krieger vom Himmel stürzen und euch erwischen könnte. Er will einfach nur, dass du weitermachst und nie wieder damit aufhörst.

Gerne nimmst du dir Zeit und probierst neue Bewegungen mit deiner Zunge und Winkel mit deinem Finger an Revali aus. Dann kommt dir auch noch in den Sinn, abwechselnd Revalis Glied zu lutschen und seinen Kloakeneingang zu schlecken, was den Orni nur noch wahnsinniger macht. Dir gefällt es, dass er sich unter dir windet, während du seinen Lustgeräuschen lauschst. Du bist sicher, dass du dem Recken nun bewiesen hast, wie gut du mit deinem Mund umgehen kannst. Nach dieser Erfahrung, die ihm gerade bietest, wird er bestimmt nichts anderes mehr behaupten.

Zusätzlich fühlst du dich bestätigt, als du Revali keuchen hörst: »Das ist... das ist... Woher weißt du, dass... Oh, verdammt!«

Trotz der Freude an deinem kleinen, geilen Spielchen horchst du entwegt auf die Zeichen die Revalis Körper und Geist an dich schicken. Du kannst bereits spüren, dass er sich seinem Höhepunkt nähert. Auch wenn du es ihm vergönnst, so zu kommen, willst du nicht, dass es so endet. Zwar bist du dir nicht sicher, aber du schätzt ein, dass Revali sich dir gegenüber egoistisch verhalten könnte und sich weigert auf deine Bedürfnisse einzugehen, wenn er erst gekommen ist. Das wäre schade, denn du willst den Recken gerne in dir spüren.

Also hörst du auf, den Orni zu betreuen. Du ziehst dich zurück und wischt dir den Mund mit deinem Handrücken ab, während dein Augenmerk auf Revali liegt.

Kaum hast du dein Verwöhnprogramm abgebrochen, hebt der Orni den Blick. Zunächst wirkt er noch irritiert, doch dann schlägt seine Verwirrung in Verärgerung um. Ein leises Kichern entkommt dir, als du Revalis grimmigen Blick siehst.

»Warum hörst du auf?« Als du nicht antwortest wird Revali noch wütender. Er schlägt mit den Flügeln und verschafft seiner Frustration Luft. »Das ist nicht fair! Mach weiter! Alora! Alora!«

Amüsiert über Revalis Ausbruch blickst du grinsend auf ihn hinab. »Beruhig dich, Vögelchen! Du willst doch nicht, dass es schon vorbei ist, oder? Willst du nicht noch mehr Spaß haben?«

Eine Zeit lang sieht dich Revali noch böse an, bis sein Blick milder wird. Dem Anschein nach hat er wohl verstanden, wonach du dich sehnst. Der Orni schaut an dir runter und wirkt von einem Moment auf den anderen etwas abwesend. »Ich... weiß schon, was du willst.« Als Revali wieder aufblickt, nickt er dir zu, bevor er allerdings einen überheblichen Ausdruck aufsetzt und eine wegwerfende Bewegung mit seinem Flügel vollzieht. »In Ordnung! Aber entkleiden musst du dich selbst, ich werde es nicht tun.«

»Da mach dir mal keine Sorgen, ich bin ein großes Mädchen,« lachst du und stehst schon vom Boden auf.

Nachdem Revali sich aufgesessen hat, greift er hinter sich und tastet nach der Stelle oberhalb seiner Schwanzfeder und klickt den Verschluss seines Schutzgürtels auf. Als er sich diesen abschnallt, beobachtet er dich dabei, wie du dir die Hose ausziehst. Mit einem verwegenen Lächeln trittst du deine Hose zur Seite und greifst dir an den Bund deines Höschens. Als du erkennst, wie interessiert dich Revali anblickt, fühlst du dich ermutigt, ein bisschen zu spielen. So kommt es, dass du mit den Hüften wackelst und dein Kleidungsstück ganz, ganz langsam von der Hüfte ziehst. Auch wenn Revali es versucht zu verbergen, du kannst es deutlich spüren, dass deine Spielerei ihn nervös macht und seine Erregtheit schürt.

Danach, als du deinen Spaß hattest, streifst du dir das Höschen von den Beinen. Du beugst dich dabei mit einer äußerst sinnlichen Geschwindigkeit. Es macht dich ziemlich an, dass Revali dabei jede deiner Bewegungen verfolgt und es nicht lassen kann, dich ganz genau zu beobachten.

Jetzt bist du unten ohne. Das seid ihr beide in gewisser Maßen, denn Revali trägt keinen Kriegerrock mehr. Auch wenn es dich reizen würde, den dunkelblauen Orni ganz unverhüllt zu sehen, so ist dir klar, dass er dir höchst wahrscheinlich nicht mehr von ihm zeigen wird.

Präsentierend legst du deine Hände auf die Hüften und genießt Revalis neugierigen Blick. Du hattest dich noch nie für deinen Körper geschämt und du tust es auch jetzt nicht. Auch du könntest dich nun dazu verleiten lassen, dich ganz auszuziehen, aber es ist kalt und außerdem findest du es nicht gerecht, wenn du die wirklich einzig Nackte wärst, nur weil Revali sich nicht ganz in seiner puren Schönheit zeigen will. Natürlich könntest du dir jetzt Gedanken machen, ob es richtig ist, dass du dich dazu verführen hast lassen, diese sinnliche Begegnung mit Revali auszuleben. Aber du kommst zu dem Entschluss, dass du es mehr bereuen wirst, wenn du die Gelegenheit nun verstreichen und es nicht tun wirst.

»Aber lass dir nicht zu lange Zeit,« scherzt du, während du deine Arme flüchtig um deinen Körper schlingst. » Es ist kalt hier draußen. Du weißt, dass ich keine Federn habe, die mich warmhalten.«

»Glaub mir, ich werde gerade wieder daran erinnert, dass du keine Federn hast. Du brauchst mich also nicht darauf hinzuweisen,« erwidert dir Revali mit hochgezogenen Augenbrauen. »Nun langweile mich nicht länger und komm her! Setz dich hierher!«

Interessiert legst du den Kopf schief, als der Orni mit dem Flügel auf seinen Schenkel klopft. Ohne Umschweife gehst du auf Revalis willkommene Einladung ein. Deine untere Hälfte wird nur noch von Stiefeln bedeckt, als du über dem verschneiten Fels auf Revali zuschreitest. Du siehst dem Orni direkt in die Augen, als du dicht vor ihm stehst.

Einen Augenblick lässt du noch verstreichen, bis du dich auf seinen Schenkel setzt. Dein nackter Hintern berührt die plüschigen, grauen Federn von Revali.

Ihr beide seht euch direkt in die Augen. Abrupt fängst du zu zittern an, als Revalis Fingerfedern deine Oberschenkel streifen. Es dauert keine Sekunde, dann wird unerträglich heiß und die weißen unscheinbaren Härchen auf deiner Haut richten sich auf.

»Vom nahen betrachtet, bist du eigentlich gar nicht so unerträglich hässlich und deine Gesellschaft ist ebenso ertragbar geworden,« versucht Revali offenbar mit dir zu flirten.

»Du hast schon eine merkwürdige Art jemanden zu bezirzen,« äußerst du dich belustigt.

Ein leises, melodisches Gurren kommt aus Revalis Schnabel, als er dein Kinn mit seinen Handschwingen streift. »Zumindest hast du mir bewiesen, dass du nicht völlig nutzlos bist.«

»Ich denke, du versuchst nur nett zu mir zu sein, weil ich dich nicht erlöst habe und du immer noch geil bist,« konterst du ihm mit lasziver Stimme.

Dann sieht er dich plötzlich ganz schelmisch an und meint: »So dumm, wie ich dachte, scheinst du auch nicht zu sein.«

»Idiot!«, lachst du und versuchst, spielerisch nach ihm zu wischen, als er ganz plötzlich dein Handgelenk mit seinem Flügel umfasst.

Du erstarrst. Revalis Blick ist mit einem Mal so zärtlich geworden. Du hast das Gefühl in seinem Meer aus funkelndem Grün zu versinken, während dein Herz schmachtend in deinen unbekannten Emotionen zu dem Orni ertrinkt.

Der geile Raubvogel wird plötzlich zum Schmuse-Sittich. Gurrend reibt er seinen Schnabel an deinen Haaren und raunt betört: »Du riechst so gut!«

Eigentlich würde es für Revali wohl eher sprechen, wenn er gesagt hätte, er freue sich, dass du nicht stinkst. Da der Orni aber nun direkt ausgesprochen hat, was er fühlt, bist du dir sicher, dass dir dein Liebhaber gerade seine andere Seite zeigt.

Und dem ist auch so. Der Recke lässt dein Handgelenk los und fängt an, dich überall mit seinen Federn zu streicheln, deine nackten Schenkel, deine Hüfte, dein Bauch, deine bedeckten Brüste. Während er das tut, streift er sanft mit der Schnabelspitze deine Wange, bevor er dich mit sanften Picken neckt. Als Revali schließlich versehentlich in dein Ohrläppchen zwickt, entkommt dir ein Stöhnen, denn dieser süße Schmerz hat einen elektrischen Stoß an dein Geschlecht geschickt.

»Hm! Gefällt dir das etwa?«, wispert dir Revali verräterisch ins Ohr.

»Mach es nochmal und finde es heraus!«, forderst du ihn heraus.

Leise hörst du Revali lachen, ehe er tut, was du sagst. Summend kneifst du deine Schenkel über Revalis Schoß zusammen und greifst nach seinem Hinterkopf. Dort verhakst du deine Finger in seine Zöpfe und ziehst aus Reflex daran.

Augenblicklich spürt der Orni ein sachtes Ziepen, an dem er überraschender Weise Gefallen findet.

Revali findet, dass es schon seltsam ist, dass es völlig gleichgültig zu sein scheint, was du tust, es macht ihn einfach an. Er fühlt sich dir gegenüber ziemlich schutzlos. Eigentlich sollte ihn das ja beunruhigen, aber irgendwie hat er das Gefühl, das er dir vertrauen kann. Schließlich hat sein Körper ihn in den letzten Minuten, die ihr zusammen verbracht hat, etliche Male verraten und du hast ihn nicht verspottet. Im Gegenteil, du hast den Orni so genommen wie er ist und jede Reaktion von ihm genossen. Revali wünscht sich, dass es auch außerhalb einer solchen Spielerei sein könnte, dass du genau weißt, wie du mit ihm umgehen sollst und dass er sich bei dir nicht verstellen muss. Doch er glaubt nicht daran, er denkt, dies würde nur ein Wunsch bleiben. Schließlich hat ihn noch nie jemand so genommen, wie er ist. Dir ist es zwar nicht klar, aber Revali musste sich schon immer verstellen, um seine Ziele zu erreichen. Außerdem hatte er stets die Auffassung, dass es ihm nicht gestattet war, sein wahres Gesicht zu zeigen, denn das würde den anderen nur seine Schwäche offenbaren. Hinzu kommt noch, dass der Orni davon überzeugt ist, dass dein Interesse an ihm, von rein sexueller Natur ist und er glaubt nicht, dass du dich wirklich für ihn als Person interessierst. Derweil hat Revali Unrecht, auch wenn es dir selbst noch nicht bewusst ist, du magst Revali sehr und für dich ist das, was ihr gerade teilt, nicht nur Spaß.

Ihr beginnt wieder euch zu küssen. Auch wenn viele der Meinung sind, Schnabel und Lippen passen nicht zueinander, so beweist ihr der Welt gerade, dass es durchaus geht und wie schön es sein kann.

Du verlierst dich in diesem wundervollen Austausch von Zärtlichkeiten und staunst still darüber, wie schnell Revali gelernt hat.

Noch während der Orni dich mit seinem Schnäbeln verführt, fängt einer seiner Flügel an, deine Brüste zu streicheln. Zunächst gefällt dir das ganz gut, doch dann spürst du, dass Revali das nicht macht, weil er dich so verwöhnen will, sondern weil er still um Einlass bittet. Denn es ist nämlich so, dein Busen hat ihn schon immer neugierig gemacht und er würde gerne wissen, wie sie unbedeckt aussehen.

»Das soll sich Brüste nennen, nicht?«, hörst du den Recken murmeln, während er dein Ohr mit seiner Schnabelspitze stupst.

Abwesend antwortest du, da dich Revalis sinnliche Schmuseeinheiten in eine Art Rausch versetzt haben. »Ja...«

»Und... welchem Zweck sollen sie dienen?«, fragt dich Revali zögerlich, während du aus den Augenwinkeln bemerkst, dass sein Schnabel errötet.

Nun hörst du auf, dich an den Orni zu schmiegen und siehst ihn an. Ein verwegenes Lächeln liegt auf deinen Lippen, als du deinem geflügelten Liebhaber die Funktion deiner Oberweite erklärst. »Eigentlich sind sie dazu da, um Säuglinge zu ernähren, aber sie erfüllen beim Liebesspiel auch ihre Zwecke.«

»Der wäre?« Interessiert funkeln seine Augen und fordern dich zu einer Antwort auf.

Offen strahlst du Revali an und sagst: »Ich zeige es dir gerne.«

Ohne zu zögern machst du dich daran, deine Bluse zu öffnen. Auch wenn es Revali verlegen macht und sich die Oberseite seines Schnabels immer wärmer anfühlt, sieht er dir dabei zu, wie du den Mieder aufschnürst und dein Büstenhalter zum Vorschein kommt. Der Orni sagt zwar nichts, aber er ist erstaunt darüber, dass du noch etwas darunter trägst. Aber woher soll Revali es auch besser wissen?

Dieses Mal machst du es aber kaum spannend, denn du bist inzwischen ungeduldig geworden und kannst es kaum erwarten, dass Revali dich endlich besteigt. Also zerrst du deine Oberweite hervor. Auch wenn der Bügel deines Büstenhalters nun etwas unter deinen Brüsten drückt, stört es dich nicht weiter.

Die Augen des Recken werden groß, als er zum ersten Mal deinen unbedeckten Busen sieht. Er hat so etwas noch nie gesehen, also ist er über diese kleinen Punkte im Mittelpunkt deiner wohlgeformten Brüste sehr überrascht. Diese Pünktchen erinnern ihn irgendwie an Wildbeeren.

»Was ist das?« Fragend zeigt er mit der Fingerfeder auf deine Brustwarzen.

»Brustwarzen,« antwortest du ihm.

Grübelnd wippt der Orni mit dem Schnabel. »Sind die auch für irgendetwas gut?«

»Sie sind sehr empfindlich. Aber wenn man sie richtig berührt, dann fühlst sich das furchtbar gut an.« Sanft nimmst du Revali Flügel in die Hand und führst ihn zu deinem Busen. Beide seht ihr euch in die Augen und bemerkt die geröteten Gesichtsstellen des anderen, während du deine Brustwarzen mit Revalis Fingerfedern umkreist.

»Du musst wissen, deine Federn sind dafür sehr gut geeignet, um eine Shiekah wie mich zu stimulieren,« hauchst du zärtlich. »Denn ist so, meine Haut ist empfindsam und deine Federn sind so weich und geschmeidig. Wenn du also einen Lustpunkt von mir berührst, ist das mindestens fünf Mal besser, als wenn einer meiner Art es tun würde.«

Umgehend reißt sich Revalis Blick von deinen Brüsten los. Die Federn seines Kamms zucken einen Moment lang, während er dich eines langen Blickes bemerkt. »Bist du deshalb so besessen von Orni?«

Revalis überraschende Frage führt dazu, dass du damit aufhörst, seinen Flügel zu führen. Dir ist bewusst, welche versteckte Bezichtigung da in den Worten des Orni steckt. Eigentlich hätte Revali dich auch direkt fragen können, ob dein Interesse zu Orni von deinen sexuellen Gelüsten her rührt.

Da es sich gerade so ergibt, nutzt du den Moment, um eines klar zu stellen: »Erstens, ich bin nicht besessen von Orni. Dein Volk fasziniert mich, weil ich schon als Kind immer überallhin fliegen wollte und ihr die einzige Rasse seid, die das kann. Und zweitens, ich bin keine liebeshungrige Federsammlerin für die manche Orni mich halten. Das Gerücht ist nur entstanden, weil so einige nicht verstehen können, warum ich von Orni so begeistert bin. Du solltest den Gerüchten keinen Glauben schenken. Wenn du es allerdings doch tust, ist es deine Entscheidung.«

Kaum hast du dich verteidigt, werdet ihr beide von Schweigen eingehüllt. Stumm sieht dir Revali in die Augen. In seinem Gesicht regt sich nichts, deshalb hast du keinen blassen Schimmer, was er nun denkt. Aber jetzt, wo ihr beide aufgehört habt, euch zu berühren, fällt dir auf, wie kalt es wirklich ist. Aus diesem Grund sagst du dir, wenn Revali jetzt nicht gleich etwas sagt, brichst du die ganze Sache ab und stehst auf, denn sonst wird die Situation anfangen, peinlich zu werden.

So weit kommt es allerdings nicht, denn mit einem Mal taucht ein amüsiertes Lächeln auf Revalis Schnabel auf. Es hat nur so lange gedauert, bis er auf deine Stellungnahme reagiert, weil er so überrascht davon war, dass du dich zu den Gerüchten über dich so offen bekennst. Auch wenn er es dir nicht sagt, er bewundert dich für dein starkes Wesen.

»Dann sag mir, wie viele Federn hast du schon gesammelt!«, fordert Revali die Antwort ein, die du ihm vorhin verweigert hast.

Dein Blick huscht über Revalis Gesicht, während du darüber nachdenkst, ihm die Wahrheit zu sagen. Allerdings befürchtest du, dass der Orni es dir sowieso nicht glauben wird.

»Eine Einzige...«, hörst du dich selbst flüstern.

Doch du hattest recht. Revali glaubt dir nicht. Der Recke verdreht unter einem abfälligen Geräusch nur die Augen und meint zu dir: »Glaubst du, ich würde dich wirklich verurteilen?«

Finster schaust du den Vogel an. »Ich habe dir gerade die Wahrheit gesagt,« lässt du ihn mit fester Stimme wissen.

Nun löst sich Revalis skeptischer Gesichtsausdruck auf und zurück bleibt ein verwundeter Blick, mit dem er dich mustert. »Du bist so gut, indem was du tust, dass ich dir nicht glauben kann. Du willst deine Erfahrung also nur mit einem einzigen Orni gemacht haben?«, hörst du ihn ungläubig krächzen.

Um dich selbst zu einer Antwort zu ermutigen, nickst du bekräftigend. Auch wenn du ehrlich gesagt keine Lust mehr hast, dem Orni davon zu erzählen, weil er offenbar denkt, dass du ihn anlügst, offenbarst du ihm doch die Wahrheit. »Einen Shiekah und einen Orni.«

Revali ist fest von der Überzeugung, dass das, was du vorhin mit ihm angestellt hast, Erfahrung benötigt. Wie könntest du sonst wissen, was du berühren musst, um ihn eine solche Freude zu bereiten? Allerdings kann er nichts Unaufrichtiges in deinen violetten Augen bestellen, als er sie betrachtet.

Schließlich hebt Revali leicht den Schnabel und fragt dich: »Warum solltest du mich anlügen?«

»Eben!«, schnaubst du. »Ich habe keinerlei Grund dazu.«

Der Orni blickt an dir runter, betrachtet dich eine Weile, bis er schließlich murmelnd zugibt: »Offengestanden, ich bin angenehm überrascht.«

Du legst lediglich die Stirn in Falten. »Hättest du wirklich geglaubt, ich würde wahllos Orni-Männer vernaschen?«

Kaum hast du das gesagt, lächelt Revali und sieht dir wieder in die Augen. »Die Voraussetzungen hättest du durchaus erfüllst, schließlich scheint mein Körper für dich eine Landkarte zu sein, die dir offenbar nicht unbekannt ist.«

»So ist es nicht...«, sagst du zu Revali und schmunzelst. »Jeder Orni ist anders und dein Körper ist mir völlig neu.« Du wirst rot, als du dem Körper des Recken einen flüchtigen Blick zuwirfst.

»Dann lass mich herausfinden, welche sehenswerte Stellen sich auf deiner Landkarte befinden,« raunt Revali dir zu, als er sich vorbeugt und da weitermacht, wo er aufgehört hast. »Tut das auch gut?«

Plötzlich nimmt Revali deine Brustwarze zwischen zwei Fingerfedern und knetet sie zärtlich. Sofort wirst du auf seinem Schoß ziemlich unruhig. Deine Schenkel beginnen zu zittern und dein Unterleib schreit nach Aufmerksamkeit. Auch wenn eure Begegnung kurz durch eure Unterhaltung unterbrochen worden ist, dein Feuer hat sich schnell wieder entzündet.

Du weißt nicht wieso, aber euer Gespräch gerade scheint Revali motiviert zu haben. Offenbar ist er erleichtert darüber, dass du keine unersättliche Orni-Schänderin bist, für die dich manche halten. Die Wahrheit allerdings ist, dass Revali nun der Überzeugung ist, dass er nicht nur eine Trophäe für dich ist. Er glaubt, dass es nun möglich sein könnte, dass wirklich mehr hinter deiner Faszination für ihn steckt. Und auch wenn es ihm Unbehagen bereitet und er keine Ahnung von Liebe hat, so ist er doch willig zu glauben, dass das zwischen euch nicht einfach nur Sex ist. Zwar will er keines Falls, dass das zwischen euch tiefgründiger wird, denn es gibt Gründe, warum er sich nie auf eine Beziehung eingelassen hat. Aber Revali könnte sich durchaus vorstellen, dass ihr euch vielleicht zu einer Art Übereinkunft entschließen könntet.

»Ja, das tut es, aber...«, keuchst du und lässt Revali noch ein bisschen mit deinen Brustwarzen spielen, bevor du ihm noch mehr sehenswerte Orte auf deiner Landkarte, wie er es genannt hat, zeigen willst. »Das ist nicht die einzige Stelle, der es gefällt, berührt zu werden.«

Da dich an der Schwelle des Wahnsinns befindet, weil Revali dich mit seinen Erkundungen an dir reizt, führst du seinen Flügel zu deinem Unterleib.

»Verstehe, du willst, dass ich dich vorbereite!«, haucht Revali in dein Ohr.

Du nickst.

Ein leises Lachen ertönt aus Revalis Schnabel. »Na schön!«

Ohne eine weitere Aufforderung bewegt Revali seine Federn auf deine Scham zu. Deine Ohren zucken, als sein Flügel über deine Schamhaare streichen. Dann spürst du auch schon seine Federn auf deiner Ritze. Dein Körper bebt bereits vor Vorfreude.

Doch dann hält Revali plötzlich überraschend inne. Frustriert steckst du in deiner Erwartung fest.

»Stimmt etwas nicht?«, fragst du ihn, nachdem du dein Gesicht ihm zugewandt hast.

Revali starrt auf die Stelle zwischen deinen Beinen. Das ist nicht ganz das, was er erwartet hat. Orni-Frauen sind da unten völlig glatt und du hast da so blätterförmige Hautläppchen.

»Du... bist da unten so anders,« hörst du den Orni murmeln.

Prompt spürst du deine eigene Verlegenheit in Form von der flächendeckenden Hitze in deinem Gesicht. Für einen Moment befürchtest du, Revali könnte dich widerlich finden. Für den gefiederten Reisenden, der dir deine ersten sexuellen Erfahrungen mit Orni beschert hat, war dein Körper nichts Neues mehr. Er hatte nämlich schon viele Begegnungen mit anderen Rassen. Bei Revali ist es allerdings anders. Es wäre durchaus möglich, dass eure körperlichen Unterschiede ihn verschrecken.

Um deine Verlegenheit zu überspielen, versuchst du es mit einem Scherz. »Äh ja... Das liegt daran, dass ich ein Mädchen bin. Ich dachte, dass du die Unterschiede bereits kennst.«

»Orni-Frauen haben diese Dinger nicht.« Du zuckst zusammen, als Revali während seiner Bemerkung deine Schamlippen mit den Fingerfedern stupst. »Sie sehen aus wie Rosenblätter. Wofür soll das denn wieder gut sein?«

Revali missfällt es, wenn er die Funktion eines bestimmten Vorganges nicht versteht. Deshalb ist er so irritiert, nicht, weil er deinen Körper widerlich findet. Aber das sagt er dir nicht, stattdessen tippt er mit seinen Federn unruhig auf deinem Geschlecht herum, was dir nicht gefällt.

Da du spürst, dass Revali beunruhigt ist, versuchst du ihn zu besänftigen. »Lass dich nicht irritieren! Du musst keine Angst davor haben, etwas falsch zu machen. Oder ekelst du dich etwa vor mir?«

»Nein...«, antwortet er dir abwesend, aber ehrlich, während er weiterhin unbeholfen an dir herumhantiert.

»Keine Sorge! Ich weise dich an. Lass dich einfach fallen! Ich helfe dir zu entspannen,« wisperst du liebevoll, als du dich an Revali schmiegst und hoffst, dass du so zu ihn durchdringen kannst.

Auch wenn du nur ein »Hm!« von dem Orni erntest, bist du der Auffassung, dass er sich neben dir deutlich entspannt.

Nun hättest du es aber ganz gern, dass er weitermacht. »Also ich mag es, wenn du mich zuerst mit dem ganzen Flügel dort massierst.«

Du spürst, dass sich die Wärme in deinem Gesicht verschlimmert, als du anfängst, Revalis Schwinge an deinem Geschlecht zu reiben. Revalis Blick wandert an dir runter und bleibt auf seinem Flügel haften, den du gerade dazu benutzt, um dir Freude zu bereiten. Aufmerksam sieht der Orni dir zu.

Als deine Weiblichkeit sich vor Lust zusammenzieht, erkennst du dies als Zeichen an, dass sie mehr Aufmerksamkeit benötigt. Deshalb nimmst du einen von Revalis Fingerfedern in die Hand und führst die zu deiner Knospe, den absoluten Lustpunkts deines erotischen Gefühlszentrums.

Und dann gibt es da einen Punkt«, gestehst du Revali unter knallroten Wangen. »Dafür reicht eine Fingerfeder.«

Ohne ein Kommentar von sich zu geben, lässt der Orni es zu, dass du seine Feder an deine Knospe drückst. Gefühlvoll reibst du die Spitze von seiner Fingerfeder an deinen Punkt. Während du dich mit der Hilfe des Reckens selbst stimulierst, blickst du Revali ins Gesicht. Doch seine Aufmerksamkeit gilt ganz allein diesem einen Punkt, der dir sehr viel Vergnügen zu bereiten scheint. Revali geht davon aus, dass diese sensible Stelle genauso angenehme Reize an dich schickt, wie die Partie in seiner Kloake.

Vor Überraschung zucken deine Lider als Revali deine anweisende Hand sanft zur Seite nimmt und selbst den Flügel anlegt. Von eurem heißen Spiel berauscht beißt du dir auf die Unterlippe und siehst der dunkelblauen Feder mit der weißen Spitze dabei zu, wie sie sinnlich über deinen Kitzler tanzt. Dem Anschein nach scheint Revali in der kurzen Zeit viel von dir gelernt zu haben. Darüber hinaus versteht er als Bogenschütze auch etwas davon, was es heißt, etwas punktgenau zu treffen und das auch noch in der richtigen Geschwindigkeit.

Überwältigt von dem Gefühl, das dir Revalis Feder beschweren, lehnst du deinen Kopf auf seinen Brustpanzer und stöhnst.

Revali sieht es dir an, wie enorm erregt du bist. Er findet deinen Anblick nahezu perfekt und die süßen Geräusche, die du da machst, während er dich mit seiner Fingerfeder verwöhnt, bescheren ihn ein kribbelndes Gefühl. Mit einem Mal fühlt sich Revali ganz komisch. Er meint etwas sentimental zu werden, denn er sehnt sich nach mehr liebevoller Zuwendung. Um also an dich zu appellieren, knabbert er zärtlich an deiner Halskuhle.

Ein angenehm heißer Schmerz quält deinen Unterleib und macht dich ganz schwach. Für dich ist es unglaublich, was Revali da mit dir anstellt. Seine Bewegungen sind genauso, wie du es dir vorstellst. So gut hat noch nie jemand deine Anweisungen umsetzen können. Außerdem reizen dich seine Liebespicke und du bekommst augenblicklich Lust, ihm etwas zurückzugeben.

Erfreut stellt Revali fest, dass sein Plan aufgegangen ist. Der Recke belohnt dich mit einem süßen Gurren, als du zärtliche Küsse auf seinen Schnabel verteilst.

Ihr beide küsst und streichelt euch, während Revali ohne Unterlass mit einem unglaublichen Maß an Geschick deine Knospe massiert. Irgendwann werden die Zärtlichkeiten seines Schnabels heißer, die Bewegungen auf deinem Punkt intensiver und schneller. Getrieben zwickt dich Revali in die Unterlippe, bevor du ihm unter einem erstickten Lustgeräusch mit einem leidenschaftlich knabbernden Kuss an seinen Schnabelrändern antwortest. Dann öffnet Revali schließlich seinen Schnabel, seine lange Zunge kommt zum Vorschein. Vor Lust lechzend ergreifst du die Chance, die sich gerade ergeben hast und berührst deine Zunge mit seiner. Zunächst zuckt Revali vor Schreck zusammen, doch dann gewöhnt er sich an dieses Gefühl, deiner kleinen, glatten Zunge und scheint es schon bald zu genießen.

Eure Zungen tanzen zu dem Rhythmus eurer Lustgeräusche, während dich Revalis Feder dazu bringt, die Kontrolle über deinen Körper zu verlieren. Inzwischen bist du so gereizt, dass du nicht mehr still auf Revali sitzen kannst. Dein Streicheln ist inzwischen zu einem Kratzen geworden. Außerdem kannst du es nicht lassen, immer wieder an Revalis Federn zu ziehen.

Der Recke spürt deine kleinen, unbeabsichtigten Neckereien und heißt sie willkommen. Dieser kleine, süße Schmerz ist genau das, was er braucht, was ihn anspornt und ihn betört. Und deine Zunge... sie ist so himmlisch weich und passt so gut zu seiner, als wären sie beide Ying und Yang.

Die Hitze staut sich in dir an, eine Hitze, angereichert mit Wasser. Du fühlst dich wie ein Geysir, der sich kurz vorm Ausbruch befindet.

Unter einem gequälten Jaulen reißt du deine Zunge von eurem stürmischen Tanz los und entziehst Revali deinen Unterleib. Revali bedenkt dich mit einem spöttischen Lächeln, als du völlig außer Atem mit hochrotem Gesicht zu ihm aufblickst.

»So wie es aussieht, scheine ich dich wohl gefordert zu haben, was?«, bemerkt Revali ziemlich unbescheiden.

»Halt den Schnabel!«, keuchst du völlig überstrapaziert, ehe du von seinem Schenkel herunterkletterst und den Vogel dazu drängst, diesen gemeinen Knoten in deinem Unterleib endlich zu lösen. »... Und machs mir lieber!«

Beide seht ihr euch erstaunt an. Du kannst es nicht glauben, dass du ihn gerade so offen aufgefordert hast, dich zu auf der Stelle zu begatten und er ist darüber überrascht, dass ihn deine Aufforderung so anmacht.

Revali neigt den Schnabel nach oben und schielt belustigt zu dir herüber. »Bitte, wenn du es nicht mehr erwarten kannst, Fräulein!«

Du willst nicht länger warten, du willst nicht länger nachdenken, du willst einfach, dass es geschieht. Deshalb legst du dich hier und jetzt in den Schnee. Dir ist dabei völlig egal, dass die Kälte auf deiner nackten Haut beißt und der Fels unter dir ziemlich hart ist.

Die Erektion des Orni, die sich zu deiner Überraschung nicht wieder in seiner Kloake zurückgezogen, wippt, als er sich zu dir herüberbewegt und sich vor dir in den Schnee kniet.

Sein Blick verharrt auf deinen unbedeckten Unterleib, als er mit einem Mal nachdenklich wirkt. »Wie machen es Shiekah?«

»Auch nicht anders als Orni,« antwortet du ihm und spreizt die Beine, in der Hoffnung, dass Revali endlich seinen Schnabel hält und einfach loslegt.

»Du kannst es wohl wirklich nicht erwarten mich drin zu haben, nicht wahr?«

Du sagst nichts und siehst ihn nur an. Seine grünen Augen brennen vor Verlangen. Obwohl es gegen deine Prinzipien als selbstbewusste Frau ist, wimmerst du und lässt deine Körper für dich betteln. Zwar hörst du, wie Revali leise über deinen Frust lacht, dennoch kannst du zu deiner Erleichterung sagen, dass er dich nicht mehr warten lässt.

Revali platziert sich zwischen deine Beine. Er nimmt seine zuckende Erektion in die Hand und führt sie an deinen Eingang. Ungeduldig drückst du dich näher, siehst gierig dabei zu, wie Revali seine Männlichkeit in dir versenkt. Kaum seid ihr miteinander verbunden, hört man euch beide vor Erleichterung aufseufzen.

Endlich kannst du Revali in dir spüren und dieses Gefühl ist nahezu überwältigend. Sein Glied ist lang und glitschig.

Umgehend fängt der Orni an, sich in dir zu bewegen. Den Schnabel zusammengekniffen blickt er auf dich hinab. Während Revali eines deiner Beine mit seinem Flügel umschließt stößt er immerzu in dich hinein. Es ist nicht sehr tief und auch nicht sehr kräftig, aber du glaubst, dass der Orni sich erstmal an dich gewöhnen muss, bevor er an Fahrt aufnehmen kann.

Und so ist auch. Revali hätte nicht erwartet, dass du so eng bist. Außerdem fühlst du dich selbst gar nicht so feucht an, wie es ein Orni normalerweise tun würde und das irritiert ihn. Eigentlich hätte er ja gedacht, er hätte vorhin alles richtig gemacht, als er mit deiner Perle gespielt hat, aber da ist er sich plötzlich nicht mehr so sicher. Doch als Revali sieht, wie du den Kopf in den Nacken wirfst und die Finger in den Schnee krallst, denkt er, dass er gar nicht so schlecht sein kann.

Du bist überrascht, als Revali sich plötzlich über dich beugt. Mit einer Mischung aus Gurren und Stöhnen reibt er seinen Schnabel an deinem Gesicht. Zunächst bist du noch überrascht, dass er dich während eures Liebesaktes liebkosen will, doch dann reagierst du und erwiderst seine niedliche Zärtlichkeit mit einem Kuss. Wenn du ehrlich bist, hättest du nicht erwartet, dass Revali sich bei eurem Akt zu einem solchen Schmusevogel entwickelt. Eigentlich warst du ja eher der Meinung, dem Orni wären Zärtlichkeiten fremd und er würde dich nur zu seinem eigenen Vergnügen begatten.

Da Revali nun direkt auf dir draufliegt, kannst du spüren, wie seine Federn zusätzlich an deiner Knospe reiben, ein äußerst willkommener Nebeneffekt. Sofort kommst du dem Orni daher mit deiner Hüfte entgegen.

Revali hat schon bald seinen Rhythmus gefunden, der einer schnellen Präzession gleicht. Du weißt nicht, wie er es geschafft hat und ob Revali überhaupt davon weiß, aber der Winkel, den er nun eingeschlagen hat, ebnet ihm den Weg zu dem Sweet-Point in deinem Innern, den er nun ohne Unterlass trifft, als wäre seine Männlichkeit der Pfeil und deine Punkt das Ziel.

Du ergibst dich in einem tiefen, brachialen Stöhnen, das sich mit dem Trillern von Revali vermischt. In diesem Moment existiert für dich niemand anderes mehr, als dieser dunkelblaue Orni dessen selbstgefälligen Blick einem zärtlichen, liebevollem Glitzern gewichen ist.

Und schon spürst du, wie dein Unterleib sich anspannt. Du weißt, es kann nicht mehr lange dauern. Dein Verstand hat bereits ausgesetzt und du kannst an nichts anderes mehr denken, als Revali dich endlich mit seinem Samen vollpumpt. Allein dieser Gedanke fühlt sich für dich erregend skandalös an.

Plötzlich wird der Orni auf dir unruhig. Seine Federn stehen in alle Richtungen weg. Außerdem schimmert da eine merkwürdige Mischung in seinen Augen, eine Mischung aus Panik und dramatischer Lust. Revalis wirklich lauten Lustgeräuschen zu Urteil, ist dir bewusst, dass sich auch der Orni nah an der Schwelle zu seiner Befreiung befindet. Doch da scheint es etwas zu geben, das ihn von seiner Erlösung abhält.

Für Revali fühlst du dich viel zu gut an. Deine Scham ist warm und eng, außerdem war euer ausgiebiges Vorspiel äußerst erregend. Er weiß, dass er jeden Moment kommen wird, aber er weigert sich und versucht es hinauszuzögern. Nicht, weil er besondere Rücksicht auf dich nimmt, denn er sieht dir an, dass du ihm schnell folgen würdest, würde er sich in dir ergießen, sondern weil ihn da ein besorgniserregender Gedanke plagt.

Ihr seht euch in die Augen, während Revali dich weiter mit seinen Stößen bearbeitet und sein Blick nervös über dein Gesicht hetzt. »Kann... ah... etwas passieren, wenn ich...«

Auch wenn seine Worte teilweise in seinen Lauten untergehen, verstehst du ziemlich schnell, was er meint. Offenbar hält sich Revali zurück, weil er befürchtet, er könnte dich schwängern, wenn er in dir kommt.

»Ich... Hugh... bin eine Shiekah, also... Oh, ja! Ah! Nein... uh... Ich werde... oh... nicht schwanger von dir«, antwortest du ihm und hoffst, dass ihm das beruhigt, doch das tut es nicht.

»Bist du sicher?«, stichelt er nach und klingt dabei ziemlich gequält, weil er es verbissen zurückhält.

»Außerdem... uh... nehme ich... ah... Elixiere,« hechelst du, während die dich mit deinen Fingern an Revalis Federn festhältst und selbst nach oben stößt, weil er dir zu langsam ist.

»Soll ich jetzt einfach...«

»Bitte, mach einfach!«, schreist du frustriert, weil du kurz vor der völligen Ekstase stehst. »Ich kann nicht mehr...«

»Verdammt, ich auch nicht! Das ist so... Oh, große Göttin!«

Es erregt dich unheimlich, als Revali den Schnabel in die Höhe wirft und unter einem lauten, halb erstickten Schrei kommt. Sofort kannst du spüren, wie Revali Flüssigkeiten dich ausfüllen. Die Gewissheit, dass der Orni gerade in dir gekommen ist, versetzt dir schließlich den letzten Schlag und auch du ergibst dich deinem Höhepunkt, der wie eine Lawine über ich hinwegrollt und dich mit jedem weiteren Stoß von Revali weiterhinauf bringt. Eigentlich bist du es ja gewohnt, dass die Süße deines Orgasmus nie lange anhält, aber dieses Mal ist es anders. Du zählst zwar nicht mit, aber du glaubst, dass Revalis Technik sowie die Tatsache, dass deine Federn immer noch an deinen Kitzler reiben, dich mindestens eine halbe Minute in der Höhe halten... bis du schließlich fällst.

Von seinem eigenen Orgasmus so berauscht, verliert Revali über dir Gleichgewicht und bricht auf dir zusammen. Auch du bist erschöpft und kannst dich zunächst nicht bewegen. Dann... Stille. Das Einzige, was du hörst, ist der heulende Wind Revalis Herzschlag, der unruhig vor sich hinrasselt. Um Revali zu beruhigen, entschließt du dich dazu, dein Vögelchen zu streicheln. Zärtlich kraulst du seinen Rücken.

Revali liegt auf dir. Seine Augen sind geöffnet. Entwaffnet starrt er auf den weißen Schnee. Er ist völlig überwältigt davon, wie gut es war, denn es war bisher noch nie so gut für ihn.

Während du ihn weiter mit liebevollen Streicheleinheiten verwöhnst, fragt der Orni sich, wieso diese Paarung sich nur so anders angefühlt hat, so intensiv und völlig durchdringend. Er vermutet, dass es wohl an dir liegt. Du hast ihn einfach verstanden, seine körperlichen Signale richtig gedeutet und... da ist noch etwas anderes, etwas das Revali nicht benennen kann oder besser gesagt, nicht benennen will. Gefühle... Er hatte nie Gefühle für irgendjemanden. Wieso auch? Um danach wieder von jemanden verlassen und zutiefst verletzt zu werden? Davon hast du keine Ahnung, aber Revalis seelischer Schmerz ist zu groß, als dass er es in Erwägung ziehen könnte, sich auf dich einzulassen. Doch in Wahrheit will er es nicht auf eine flüchtige Begegnung beruhen lassen. Das was ihr eben geteilt habt, hat ihm gefallen und er will nicht, dass es nun hier einfach so endet.

Da er völlig in seinen Gedanken versunken ist und deine streichelnden Bewegungen ihn so sehr beruhigt haben, hat Revali gar nicht bemerkt, dass er die Augen geschlossen hatte. Als er seine roten Lider öffnet sieht er dich an. In seinen Jadesteinen funkelt etwas Seltsames, dass du nicht deuten kannst. Natürlich befürchtest du das Schlimmste. Du gehst davon aus, dass Revali dir nun sagen wird, dass das was ihr nun getan habt, nie geschehen ist und dass er dich in der Luft zerreißt, wenn du nur ein Wort darüber verlierst.

Doch merkwürdiger Weise trifft nichts davon zu und darüber wirst du noch lange überrascht sein, denn Revali fängt an, dein Streicheln zu erwidern. Ja, du bist wirklich völlig verblüfft, als er anfängt, deinen freien Arm, der in der Kühle des Schnees brennt, mit seinen Federn zu liebkosen. Als dir Revali dann auch noch einen äußerst zärtlichen Blick schenkt und deine Nase mit seiner Schnabelspitze stupst, bist du völlig sprachlos.

»Dem Anschein nach bist du ja doch nicht so nutzlos,« äußert sich Revali plötzlich. »Ich denke, ich werde dich noch ein wenig behalten. Wenn du gestattest?«

Schmunzelnd zupfst du an seinen Brustfedern, die aus seinem Brustpanzer ragen und willigst mit Freuden ein. »Dein Gefieder ist doch nicht nur mit heißer Luft gefüllt, wie ich zunächst vermutet habe. Deshalb glaube ich, dass es das Beste ist, wenn ich weiter mein wahres Forschungsobjekt betreue.«

Beide lächelt ihr euch an, bevor dich erneut mit dem Schnabel anstupst und du ihm einen niedlichen Kuss auf die Oberseite seines Schnabels drückst. 

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