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21 - Liebesbeziehung oder deine zärtlichen Momente mit dem weißen Retter

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Behutsam pustest du, um das Streichholz zu löschen. Langsam drehst du dich um und bestaunst deine Arbeit. Das Innere deines Hauses erstrahlt in einem Glanz aus warmen Kerzenlichtern. Du hast sie überall aufgestellt, auf dem Tisch, einige auf dem Boden, ebenso auf der Treppe und auf dem Geländer, sowie oben auf dem Schreibtisch und auf der Kommode.

Bevor du zu der Feuerstelle rübergehst und dich um das Essen kümmerst, wagst du noch einen letzten Blick in den Spiegel. Du hast dich heute für Teba hübsch gemacht, daher hoffst du sehr, dass er auch heute kommt und nicht von einem gewissen, dunkelblauen Spatz oder bösen Monstern aufgehalten wirst. Schnell streichst du dir dein hübsches Kleid, das ganz im Shiekah-Stil gefertigt worden ist, zurecht, bevor du noch einmal deine Haare überprüfst, die du fein hochgesteckt hast.

Im Anschluss kehrst du mit einem Serviertablett zur Küchenzeile zurück und fängst an, den Tisch zu decken.

Teba stürzt sich vom Himmel und landet vor deinem Haus. Sein Augenmerk ist auf die Fenster gerichtet. Der Orni aus der Zukunft hat bereits beim Anflug bemerkt, dass Licht aus dem Inneren deines Hauses dringt. Überrascht über das plötzliche Pochen seines Herzens, nimmt Teba wahr, dass er sich über die Tatsache, dass du schon Zuhause bist und wohl auf ihn wartest, freut. Mit einem warmen Schmunzeln auf dem Schnabel begibt sich der weiße Orni-Krieger zu deinem Haus.

Das ist genau das, was Teba braucht, ein Zuhause und eine Person, die ihn willkommen heißt, wenn er von einer harten Schlacht zurückkehrt. Sonst hat Saki diese Aufgabe übernommen, in dieser Welt bist es du.

Mit diesem warmen Gedanken und einem Gefühl, willkommen zu sein, öffnet Teba die Tür. Völlig erstaunt bleibt der weiße Orni im Türrahmen stehen, als er das Meer aus Kerzen erblickt, das ihn erwartet. Teba weiß, dass du immer Kerzen anzündest, aber heute hast du dich besonders ins Zeug gelegt. Doch noch erstaunlicher, als die Beleuchtung und der Duft, der ihn in die Schnabellöcher strömt, ist dein Anblick.

Du stehst ihm den Rücken zugewandt und drehst dich gerade mit einem Tablett in der Hand zu ihm um. Deine violetten Augen strahlen in einer Mischung aus Verdutztsein und Freude.

»Oh, du bist schon da?«, heißt du Teba Zuhause willkommen. »Ich wollte gerade den Tisch decken.«

Endlich hat Teba es geschafft einzutreten. Die Tür fällt hinter ihm zu. Dennoch kann er seinen Blick nicht von dir abwenden. Du siehst wunderschön aus. Dieses blau-schwarze Shiekah-Kleid steht dir ausgezeichnet. Es betont die Farbe deiner Augen und lässt sie noch viel intensiver wirken. Und dein rotgesträhntes Haar... Du hast es verspielt hochgesteckt. Eine einsame weiß-rote Strähne fällt dir ins Gesicht. Das gefällt Teba.

»Hallo...«, begrüßt dich Teba mit abwesender Stimme, während er dir dabei zusieht, wie du das Feuer ausmachst und im Anschluss das volle Tablett zum Tisch überträgst.

Klirrend stellst du das Tablett auf der Oberfläche ab, bevor du dich zu Teba umdrehst und ihn an den Tisch heranwinkst. »Das Essen ist schon fertig. Du kommst genau richtig. Ich muss nur noch alles aufstellen.«

Den Blick starr auf dich gerichtet, durchquert Teba zögerlich durch den Raum. Schließlich steht er neben dir. Nun betrachtet er das Tablett. Heute hast du ausreichend gekocht, stellt der weiße Orni fest. Dem Orni-Krieger ist nicht entgangen, dass du alles zubereitet hast, was er gerne isst, Gemüse-Omelett, Knusper-Lachs und Honigäpfel. Alles sieht liebevoll angerichtet aus. Teba merkt, dass du dir viel Mühe gegeben hast... nur für ihn. Das berührt Teba sehr. Er würde sich dir gegenüber gerne erkenntlich zeigen.

Von dem Essen fällt sein Augenmerk wieder auf dich. Gierig liebkost Teba deine Kurven, die so reizvoll in diesem Kleid verpackt sind, mit seinen Blicken. Wie du dich bewegst... so geschmeidig und anmutig. Schließlich bleibt Tebas Blick auf deinem runden, wohlgeformten Hinterteil hängen. Dein Rock ist kurz und eng geschnitten. Der weiße Orni kann die Form jeder deiner wohlproportionierten Backen erkennen. Wie gerne würde er jetzt zugreifen und dein Hinterteil kneten...

»Ich hoffe du magst Honigäpfel als Nachspeise,« sagst du und lächelst dabei so wunderschön, dass die Schönheit der Hebra-Berge dabei erblassen würde.

Bei dem Wort Nachspeise spürt plötzlich Teba ein Zucken in seinem Unterleib. Was wäre, wenn er sich die Nachspeise vor der Vorspeise gönnen würde? Der weiße Krieger kann einfach nicht widerstehen.

»Warte...«, raunt Teba, bevor er dein rechtes Handgelenk umfasst, als du gerade nach dem ersten Teller greifen wolltest. »Deck den Tisch noch nicht!«

»Wieso? Wären dir Butteräpfel etwa lieber gewesen?«, fragst du, während du Teba verwirrt mit deinen großen, violetten Augen ansiehst.

Mit einem Lächeln der pursten Wärme und einem Blick, der vor Verführung glitzert, hebt Teba ganz langsam seinen freien Flügel. Dein weißer Orni-Krieger erwidert dir nichts, dafür führ er seine Fingerfeder an die Haarnadel, die deine Frisur beisammenhält, und zieht sie hinaus. Angetörnt sieht der Orni aus der Zukunft dabei zu, wie dein offenes Haar sich über deine Schultern ergießt. So ist es besser, denkt sich Teba. Deine Frisur würde sowieso nicht lange aushalten bei dem, was er vorhat.

Nachdem dein weißgefiederter Liebhaber dein Haar geöffnet hat, legt deine Haarnadel auf den Tisch genau neben das Tablett, ehe er dich unter einem sinnlich tiefen Brummen hungrig ansieht.

Oh, oh! Den Raubvogelblick kennst du bereits. Du weißt ganz genau, was das bedeutet.

Erstarrt funkelst du den großgewachsenen Orni vor dir befangen an. »Teba?«

Ehe du dich versiehst, beugt sich der Orni-Krieger zu dir hinab und pickt dich leidenschaftlich in die Halskuhle. Ein überraschtes Quieken entkommt dir, als Teba plötzlich deinen Hintern packt. Kräftig knetet der Flügel deine beiden Backen, überzeugt sich forsch, dass sie immer noch knackig sind. Und oh ja, das sind sie.

Das Geschirr klirrt, als dich Teba ganz ungestüm gegen den Tisch drückt.

»Das Essen wird wohl noch einen Augenblick warten müssen,« raunt dir Teba in dieser tiefen, lüsternen Stimme zu, als er seinen Schnabel von deiner zarten Haut nimmt, um dir in die Augen sehen zu können. »Ich hoffe, du hast noch nicht zu viel Hunger.«

Bevor du es auch nur in Erwägung ziehen kannst, dem offensichtlich erregten Raubvogel zu antworten, hebt er dich auf den Tisch. Blinzelnd staunst du bloß darüber, wie stark der weiße Orni-Krieger ist. Wieder einmal kommst du dir so hilflos vor. Du bist dem Orni völlig chancenlos ausgeliefert.

»Dem Anschein nach willst du wohl nichts Essbares auf dem Tisch verspeisen, hm?«, forderst du deinen Orni-Krieger heraus, während er sich über dich beugt und dich dazu zwingt, dich hinzulegen. Deine Arme fixiert er im Anschluss mit seinen Flügeln auf der Oberfläche des Tisches.

»Ich bin mir sicher, dass du vorzüglich schmecken wirst,« summt Teba ganz erotisch, bevor er anfängt an deinem Ohrläppchen zu picken.

Durch Tebas stürmische, lustvolle Art erregt, windest du dich unter ihm. Augenblicklich spürst du, wie deine Weiblichkeit reagiert und eine warme Feuchtigkeit projiziert.

Gierig zwickt dich Teba in die Lippen. Er lässt dir wenig Zeit selbst etwas zu erwidern, so hungrig ist er nach dir. Als seine Flügel anfangen, deinen Körper hinunterzuwandern, findet seine Zunge von selbst ihren Weg in deinen Mund. Stürmisch sucht seine glatte Länge nach deiner Zunge, um sie zu einem ausgiebigen Tanz herauszufordern.

Während deine Hände nach irgendetwas suchen, um sich zu erden, spürst du wie Tebas Fingerfedern unter deinem Rock wandern. Ein angenehmer Schauder kriecht dir über den Rücken, als du spürst, wie seine weichen Federn deine Schenkel streicheln.

Deine Finger haben sich inzwischen in Tebas herausstehenden Brustfedern verfangen. Zärtlich ziehst du an ihnen, während deine heißen Küsse den weißen Orni fordern. Nach Atem ringend löst ihr euch einige Zeit später voneinander. Keuchend seht ihr euch in die Augen. Sein Schnabel ist rot angelaufen, während deine Wangen vor Hitze glühen.

Gerade in diesem Augenblick haben die Fingerfedern deines Orni-Kriegers dein Höschen gefunden. Getrieben knetet er den leichten Stoff deiner Unterwäsche. Überrascht säuselst du in Tebas Schnabel hinein, als er dir plötzlich mit einem kräftigen Ruck das Höschen von den Schenkeln streift. Ehe du dich versiehst, hat er es dir ausgezogen und wirft es auf den Boden. Bevor du irgendetwas auf Tebas Handeln erwidern kann, hebt er deinen Rock.

Du willst dich gerade halb aufsitzen, um Teba erneut zu küssen, da packt er plötzlich deine Hände, die gerade eben noch auf seiner Brust ruhten und knallt sie so abrupt an den Tisch, dass das Geschirr neben dir laut klirrt.

Überlegen schmunzelt blickt Teba auf dich herab, während du erstaunt zurückblinzelst. So verharrst du nun, auf die Tischplatte gedrückt, die Beine durch Tebas Hüfte gespreizt mit hochgezogenem Rock. Nun bist du Tebas kleiner, wehrloser Appetithappen. Du kannst nicht wirklich nachvollziehen, warum dich die Tatsache, dass der weiße Orni dich vollkommen dominiert, ohne sich auch nur annähernd anstrengend zu müssen, so dermaßen anmacht.

Plötzlich spürst du Tebas geschwollene Kloake an deinem Geschlecht. Ein tiefes, zutiefst erregendes Brummen kommt aus seiner Kehle, als er sich ohne Worte an dir reibt. Dieser Raubvogelblick bringt dein Unterleib dazu, sich vor angenehmer Aufregung zusammenzuziehen.

Kaum spürst du Tebas Nässe, die aus seiner Kloake dringt und sich mit deinen eigenen Ausflüssen vereint, beginnst du zu stöhnen und genüsslich mit den Augen zu rollen. Das ist Teba Vorspiel. Er bereitet dich vor, erregt dich, befeuchtet dich. Du kannst kaum noch ruhig auf dem Tisch liegen bleiben, doch die kräftigen Flügel des weißen Orni, lassen nicht zu, dass du dich zu sehr bewegst. Zwar scheuert das untere Ende seiner Lederrüstung und sein Hüfttuch etwas, doch weder Teba noch dich scheint diese Gegebenheit zu beirren.

Schon bald wird durch die andauernde Reibung, Tebas Männlichkeit auf den Plan gerufen. An deinem Geschlecht kannst du spüren, wie sein Glied wächst und wächst, bis seine volle Größe präsent ist.

Dann siehst du es Teba schließlich an. Herausfordernd lächelt er auf dich hinab. Er beschließt, dass du bereit genug bist. Ein tiefes animalisches Geräusch von sich gebend versenkt sich der weiße Orni in dir. Während du den Hinterkopf an die Tischplatte knallst und einen lustvollen Laut von dir gibst, beben Tebas Federn regelrecht im Moment der Vereinigung.

Du könntest nun beschreiben, dass sich Teba langsam in dir bewegt, aber das wäre schlicht und ergreifend gelogen. Der weiße Orni nimmt dich auf dem Tisch, als gäbe es keinen Morgen mehr. Jeder Stoß bringt das Geschirr dazu, laut zu scheppern. Einen Moment lang hast du Angst, Tebas erbarmungslose Art von körperlicher Liebe, könnte das Tablett auf den Boden befördern, doch irgendwann löst sich dein Verstand ganz und du machst dir keine Sorgen mehr, um das Essen. Das Einzige, was nur noch zählt, ist dieses unglaublich berauschende Gefühl, während Teba dich rannimmt.

Während du hemmungslos stöhnst, schnappt Tebas Schnabel nach dir. Erst bringt er deine Haare durcheinander, dann pickt er dich hart in den Hals und in die Schulter, immer wieder, immer wieder. Dabei stößt er unerbittlich in intensiver Härte in dich hinein. Sein Glied rutscht aus dir raus, kommt mit einem immensen Schlag wieder zurück, tief, sehr tief. Dann wird Teba auch noch schneller. Seine rauchigen Lustgeräusche machen dich ganz wild. Sein Schnabel wird fordernder, unberechenbarer. Du weißt jetzt schon, dass Teba morgen wieder überall auf dir zu sehen sein wird. Und dann noch diese Reibung. Seine Daunen kitzeln deine Klitoris. Tränen bilden sich wieder mal in deinen Augenwinkeln. Du hältst das nicht mehr aus, das ist so... so... Das ist der völlige Wahnsinn!

Beide rauscht ihr auf das Ende zu, erbarmungslos, ohne anzuhalten. Teba verbeißt sich völlig in deiner Haut. Ein lautes Brummen entkommt ihm, als er gewaltsam in dir kommt und dich mit seinem Sperma ausfüllt. Und du schreist vor Freude, die er dir durch diesen extrem heftigen Orgasmus verschafft. Dieser Höhepunkt dauert kaum fünf Sekunden, aber bei Hylia, das war vielleicht hart.

Beide gibt ihr Laute der Anstrengung von euch, als der Sturm der feuchten Freude über euch hinweggefegt ist. Beide schwitzt ihr. Eure Herzen beben. Eure Körper sind ein einziges zitterndes Durcheinander.

»Verzeih!«, entschuldigt sich Teba bei dir, als er dir mild lächelnd in die Augen ist, noch nicht fähig dazu, sich aus dir herauszuziehen. »Das müssen wohl die letzten Reste der Hitze sein. Es ist mir nicht gelungen, mich zu beherrschen.«

»Das war ganz schön turbulent,« erwiderst du deinem Freund, während du grinsend zur Decke hinaufsiehst.

Während du dich versuchst, deinen Herzschlag zu beruhigen, betrachtet Teba das Durcheinander an dir, das er angerichtet hat. Dein Gesicht ist hochrot, deine Haare zerzaust, deine Kleidung verrutscht. Dein Anblick bestätigt die Tatsache, dass du gerade mit Teba auf dem Tisch Sex hattest.

Schuldbewusst nimmt Teba eine Strähne zwischen seinen Fingerfedern und entschuldigt sich bei dir. »Es tut mir leid, wegen deinen Haaren.«

Genau in dem Moment, als Teba sich aus dir herauszieht, lachst du. »Schon gut, du kannst sie ja später für mich kämmen.«

Unverzüglich lässt dir der weiße Orni etwas Platz, damit vom Tisch hüpfen kannst. Zunächst bringst du dein Kleid wieder in Ordnung, bevor du Teba einen Kuss auf den Schnabel gibst.

Verlegen reibt sich der Orni-Krieger den Nacken, als er dein Höschen und die perlmuttfarbene Flüssigkeit, die aus der herausgetropft ist, auf dem Boden sieht.

»Lass uns zuerst essen!«, schlägt Teba vor, als er sich mit dem Gedanken beschäftigt, umgehend seine Schreinerei zu beseitigen. »Schließlich hast du dir so viel Mühe gegeben.«

Nachdem Teba aufgeräumt hat und du es endlich geschafft hast, den Tisch zu decken, genießt ihr zusammen euer Abendessen, bevor ihr im Kerzenschein im Bett liegt und still an eurer Zweisamkeit erfreut.

Allerdings hast du, als du eng an Teba gekuschelt die Augen schließt und dich ins Traumland begibst, keinen blassen Schimmer, dass diese Zweisamkeit in den nächsten Tagen ganz andere Dimensionen annehmen wird...

Da die Hirschpopulation wieder zugenommen hat, bist du mal wieder damit beschäftigt, im Wald nach Wild zu jagen. Unterstützung erhältst du auch dieses Mal von Teba.

Angestrengt hechtest du durch den Wald, bist einen Hirschen mit einem auffällig großen Geweih auf den Fersen. Taktisch vorgehend teleportierst du dich in die Luft. Dem Atem anhaltend zielst du mit deinem Shiekah-Bogen auf das Tier. Du bist gerade kurz davor, den Pfeil loszulassen, doch dann kommt dir mal wieder jemand zuvor.

Jaulend geht der Hirsch vor dir zu Boden und hinterlässt Fleisch und Materialien. Mit einem grimmigen Gesichtsausdruck lässt du dich fallen. Mit beiden Füßen landest du vor dem Wildfleisch, das nun auf dem Waldboden liegt und verziehst beleidigt das Gesicht.

»15!,« ruft Teba triumphierend, als er neben dir landet.

»12...«, brummst du pikiert.

»Wie ich sehe, lässt du nach,« zieht dich der weiße Orni kameradschaftlich auf, während er dich mit dem Ellbogen anstupst.

»Das war unfair!«, schnaubst du und verschränkst die Arme, während du noch den Bogen in den Händen hältst. »Dieser Hirsch hat mir gehört.«

Teba zeigt sich amüsiert von deiner beleidigten Art. »Du wirst doch kein schlechter Verlierer sein, oder?«

»Du hast geschummelt,« beschuldigst du Teba, meinst es damit aber gar nicht ernst. Du bist nur immer noch beleidigt, weil du den großen Hirschen erlegen wolltest.

Wäre Revali nun hier, er würde dir wahrscheinlich sagen, dass du dich nicht so anstellen sollst, da es keine Schande ist gegen die Legende der Orni zu verlieren. Bei diesem Gedanken musst du doch tatsächlich schmunzeln.

Als Teba dir jedoch etwas völlig anderes erwidert, wird dir wieder einmal klar, wie sehr du die überhebliche Art des geflügelten Champions vermisst. »Ich bin mir sicher, dass du das nächste Mal wieder die Oberhand gewinnen wirst, doch für heute trage ich den Sieg davon.«

»Das freut mich für dich,« gibst du eingeschnappt von dir, während du mit erhobenem Kinn deinen Bogen wegsteckst und von Dannen ziehst.

Schmunzelnd blickt dir Teba nach, denn er bemerkt mal wieder, wie ähnlich du dem Recken sein kannst.

Dabei bist du eigentlich gar nicht sauer, dass du verloren hast. Eigentlich ärgert dich die Tatsache, dass du Revali mal wieder vermisst, viel mehr. Aber das wirst du Teba nicht sagen.

Nun steckt auch Teba seinen Falkenbogen weg. Sein ernster Blick wandert über den Waldbogen. Überall verstreut liegen Wildstücke herum.

»Wollen wir das Fleisch nicht einsammeln?«, fragt Teba dich, als er mit dem Flügel auf das Fleisch zeigt.

»Gleich...«, hört Teba dich seufzen, während du ziellos vor dich hinstolperst.

Skeptisch die dunklen Augenbrauen erhebend sieht der weiße Orni dir nach. Du scheinst dich mal wieder in deine eigenen Gedanken verzogen zu haben. Dem Orni-Krieger ist bewusst, dass dies dann und wann vorkommt. Eigentlich ist es genauso, wie bei ihm. Irgendetwas passiert, man erinnert sich an früher und schon wird man von schlechten Gefühlen überwältigt.

»Bist du erschöpft?«, erkundigt er sich nach deiner körperlichen Verfassung, obwohl er längst weiß, dass du nicht müde bist.

»Nein...«, murmelst du, als du schließlich neben einem Baum stehenbleibst.

Mit der Hand lehnst du dich an der Rinde an. Du starrst ins Nichts und trauerst mal wieder Revali nach. Wie gerne würdest du nur verstehen, was dich daran hindert von ihm loszukommen. Auch wenn du dich noch so anstrengst, es gelingt dir nicht, ihn zu vergessen.

Wissend nickt Teba. Er sagt zwar nichts, aber er versteht dich. Der weiße Orni kann von Glück reden, dass er in dieser Welt an deiner Seite sein darf. Da ihr euch ein gebrochenes Herz teilt, fällt es Teba leichter zurechtzukommen. Er würde dich das gern wissen lassen.

»Ich bin dankbar,« vernimmst du Tebas plötzliche Aussage.

Du hörst die Schritte des Orni-Kriegers hinter dir. Er kommt dir näher, das spürst du.

Verwirrt drehst du dich zu Teba um. Du siehst ihn auf dich zukommen, als du die Nase kräuselst. »Was? Wofür denn? Für das Fleisch?«

Teba bleibt stehen. Lächelnd schüttelt er den Kopf, als er dir antwortet. »Nein, für dich!«

Unverzüglich machst du ein erstauntes Gesicht. Die Oberseite seines Schnabels leicht gerötet sieht Teba auf dich hinab. Sein Körper ist nicht mehr weit von dir entfernt. Du müsstest lediglich die Hand ausstrecken, dann würdest du Tebas Brust berühren.

In diesem Moment gäbe es sicherlich Gefühlvolleres zu erwidern, doch dir entkommt nur ein: »Oh!«

»Du hast mir in den letzten Wochen viel gegeben,« behauptet Teba mit sanfter Stimme.

Verdrossen räusperst du dich. Irgendwie kommst du dir gerade ziemlich blöd vor. Gerade noch hast du wieder an Revali gedacht, derweil steht doch jemand direkt vor dir, der dich sehr mag. Anstatt deine Gedanken an jemanden zu verschwenden, der dich zu Unrecht meidet, solltest du dich lieber auf deinen loyalen Orni-Krieger konzentrieren.

»Das beruht auf Gegenseitigkeit, immerhin leben wir ja in einer Zweckgemeinschaft,« entgegnest du Teba und klingst dabei wieder so belanglos, obwohl du eigentlich deinem Kameraden gerade sagen wolltest, dass du dasselbe fühlst.

Oh je! Was stimmt denn bloß nicht mit dir? Wieso bist du so versteift? Liegt es an deinen Gefühlen für Teba, die anfangen immer stärker zu werden, die du aber nicht laut aussprechen willst, weil du Angst hast, deine Emotionen zu gestehen, weil der weiße Orni sowieso nicht ewig bei dir bleiben wird? Oder handelt es sich bei dem Problem, um die Gegebenheit, dass du dich schuldig fühlst, weil du Revali immer noch liebst?

Teba sieht von deiner spröden Wortwahl ebenso wenig begeistert aus. Er verzieht sogar den Schnabel und stemmt einen Flügel an die Hüfte. »Ich denke nicht, dass dieses Wort unsere Kameradschaft beschreibt.«

Entschuldigend lächelst du. »Wie würdest du es denn nennen?«

»Du hast das, was wir haben, bereits beschrieben,« erinnert dich Teba. Sein ernster Gesichtsausdruck wird milder.

»Huh?«, gibst du irritiert blinzelnd von dir, während du dabei zusiehst, wie eine sanfte Brise durch den Wald weht und mit Tebas Kamm spielt.

»Kameradschaft mit gewissen Vorzügen,« erklärt Teba, während er eine beschreibende Bewegung mit seiner Schwinge vollzieht.

»Oh, ich erinnere mich!«, kicherst du, bevor du deinen weißgefiederten Freund einen kessen Blick schenkst. »Und? Profitierst du von den Vorzügen?«

Anstatt dir zu antworten, beginnt Teba dich abwesend zu streicheln.

Überrascht schaust du an dir runter. Du hast gar nicht gemerkt, dass der Orni-Krieger seinen Flügel nach dir ausgestreckt hat. Außerdem fällt dir gerade jetzt erst auf, dass ihr ungewollt irgendwie näher herangerückt seid. Nun steht Teba verdammt nah bei dir.

»Teba?«, ertappst du dich wieder dabei, wie du seinen Namen fragend aussprichst.

Auch dieses Mal sagt der weiße Orni nichts zu dir, sondern beugt sich zu dir herunter, um die Seite deines Gesichts mit dem Schnabel zu herzen.

Wissend lächelst du, denn dir ist klar, Teba will nicht reden, er will dir seine Zuneigung zeigen. Während du diese knabbernden Liebkosungen genießt, die deine feine Haut ein wenig kitzelt, denkst du darüber nach, wie verschwiegen Teba im Gegensatz zu Revali ist. Dein Kamerad ist ein Orni der Taten, jemand der genießt und schweigt, dein verflossener Liebhaber dagegen, hat es geliebt, dich mit Worten in Fahrt zu bringen. Ja, dieses erotische Necken vermisst du schon sehr. Insgeheim wünscht du dir, Teba würde das auch tun.

Und schon wirst du wieder wütend auf dich selbst. Teba ist nicht Revali. Das ist auch gut so. Trotzdem ist es so, dass Revalis arrogante Würze dir einfach fehlt. Das nervt dich total!

Doch du bist längst nicht die Einzige, deren Gedanken gerade abgedriftet sind. Während Teba dich pickt muss er an Saki denken. Er versucht sich in Erinnerung zu rufen, wie ihr Gefieder gerochen hat und wie es sich angefühlt hat, ihren Schnabel mit den seinen zu berühren. Mit dir zusammen zu sein, fühlt sich so anders an, als mit seiner Frau, anders, aber nicht schlechter. In dieser Welt bist du das, was er braucht. Allerdings kann Teba auch nicht verleugnen, dass er Sehnsucht nach blauen Augen und fliederfarbenen Federn hat.

Doch du und Teba stopft eure Gedanken an eure vergangenen Liebsten tief in eure Erinnerungen zurück. Vor allem der weiße Orni versucht sich lieber auf seine Dankbarkeit zu dir zu konzentrieren, um sich nicht auf den Schmerz über den Verlust seiner Frau zu besinnen.

»Wir sammeln das Fleisch später ein,« wiederholt Teba mit seiner tiefen Stimme, während er dich unter einem zärtlichen Blick an der Hand nimmt und dich hinter einem Baum führt.

Ohne Widerspruch folgst du Teba.

Hinter dem Baum zieht ihr euch gegenseitig aus. Dieses Mal ist es wieder sehr sanft und liebevoll zwischen euch. Erst schmust ihr ausgiebig, bevor ihr euch gegenseitig berührt.

Dieses Mal willst du Teba die gleiche Freude gönnen, die er dir gerne schenkt. Nackt wie du bist, beugst du dich zu seiner bereits hervorgelockten Erektion herunter. Bevor du Tebas Größe in den Mund nimmst, siehst du zu ihm hoch und lächelst.

Stumm den Kopf von links nach rechts neigend beobachtet dich der weiße Orni dabei, wie du seinen Kloakenpenis mit deinen Lippen umhüllst. Teba sieht dir an, dass es dir schwerfällt seinen beachtlichen Durchmesser in den Mund zu bringen. Offenbar scheint es dich anzustrengen, mit seiner Größe fertig zu werden.

Und tatsächlich ist es so, dass es dich ärgert, dass du Teba offenbar nicht dasselbe Vergnügen bereiten kannst, dass er dir mit seinem Schnabel und seiner Zunge beschert... oder die gleiche Freude, die du Revali mit deinem Mund bereitet hast. Nein, nicht an Revali denken! Nicht an Revali denken! Du bist mit Teba zusammen. Hör auf an den Recken zu denken!

Dein Mund ist ziemlich eng. Deine Lippen fühlen sich so anders an, als ein Schnabel. Es ist zwar ungewohnt, aber es ist keinesfalls so, als würde das Teba nicht gefallen. Allerdings missfällt es ihm, wie du dich anzustrengen scheinst. Deine Augen werden glasig und du verziehst immer wieder das Gesicht. Da langt dir der Orni plötzlich an die Wange und stoppt dich. Als du aufgrund deiner Verwirrung aufhörst, Tebas Männlichkeit zu lutschen, zieht sich der weiße Orni aus deinem Mund heraus.

Irritiert blickst du zu Teba hoch. Du verstehst nicht, warum er dich aufhält. Mag Teba das nicht? Ist ihm das unangenehm? Vielleicht hat er ja Berührungsängste, weil du einen Mund hast und keinen Schnabel? Wahrscheinlich ist es auch so, dass es sich nicht gut für ihn anfühlt, weil du dir nicht genug Mühe gibst? Bestimmt ist es dein viel zu kleiner Mund, der dich davon abhält, ihn das zu geben, was du ihm auch gibst.

Viele Vermutungen schießen dir durch den Kopf, doch keine davon stimmt, denn in Wahrheit ist es so, dass Teba gerade eine Idee gekommen ist, wie ihr beide gleichzeitig Spaß haben könnt.

Lächelnd sieht dein Orni-Krieger auf dich herab, als dir sein Handeln erklärt. »Wir sollten es beide gleichzeitig tun, damit wir es gemeinsam genießen können.«

Ehe du dich versiehst, dirigiert dich Teba behutsam mit seinen Flügeln auf den Boden. Verwirrt bleibst du liegen und siehst den weißen Orni zu, wie er sich verkehrtherum zu dir legt. Sein Kopf ist nun deinem Unterleib zu gewandt und dein Gesicht seinem Geschlecht. Verunsichert funkelst du das große, rosafarbene Glied an. So was hast du noch nie gemacht.

»Bereit?«, fragt dich, als Teba dein Schamhügel mit seinem Schnabel anstupst.

Unverzüglich spürst du Tebas Schnabel an deinem Geschlecht, bevor du als Antwort genickt hast. Eigentlich würdest du dich gerne zurücklehnen und diese süßen Neckereien genießen, die dir der weiße Orni verschafft, doch ist es so, dass du selbst eine Aufgabe hast. Mit einem letzten Blick zu Teba, der sich mit vollem oralem Einsatz um deine Weiblichkeit kümmert, wendest du dich seiner Erektion zu. Wieder öffnest du den Mund und beginnst.

Bald stellt sich heraus, dass es gar nicht so einfach ist, jemand mit dem Mund zu befriedigen, während man auf die gleiche Art verwöhnt wird. Doch nach einer Weile hast du dich daran gewöhnt, irgendwie macht es dir auf diese Weise sogar viel mehr Spaß. Du findest, dass Teba eine wirklich ausgezeichnete Eingebung hatte.

Es dauert nicht lange, dann setzt ihr beide im selben Moment einen herausfordernden Blick auf. Natürlich könnt ihr es nicht lassen und macht einen kleinen Wettbewerb aus eurer sanften Leidenshaft. Teba setzt auf seine Zunge, während du dich so gut es geht mit Tiefe bedienst. Beide macht ihr euch wahnsinnig, doch niemand will so einfach loslassen und sich geschlagen geben.

Solch kleine, heiße Zweikämpfe bietet ihr euch des Öfteren...

Ihr befindet euch auf einer Wiese. Weit und breit ist nichts, außer das Gras und der Himmel.

Mit lediglich bekleidetem Oberkörper reitest du Teba verkehrtherum, nachdem du und der Retter des Recken euch zufällig hier draußen getroffen habt. Mit einem verwegenen Blick siehst du hinter dich. Die Flügel flach auf das Gras gedrückt öffnet dein Orni-Krieger leicht den Schnabel. Die strenge Linie seiner Augenbrauen mildert sich. Sein Gesichtsausdruck hat von konzentriert zu gefügig gewechselt.

Für Teba ist es wahrlich eine süße Qual, wenn du ihn in dieser Stellung reitest, denn ihm bietet sich ein wahrhaftig schöner Ausblick auf dein knackiges Hinterteil, dass der weiße Orni so sehr verehrt.

Und du siehst es deinem geflügelten Kameraden genau an, dass ihn dieser Akt einiges an Selbstbeherrschung abverlangt.

»Na? Gefällt dir das?«, neckst du Teba, als du dich nach ihm umblickst.

Teba antwortet nicht, stattdessen legt er den Kopf in den Nacken und gibt einen Triller von sich.

Der weiße Orni schielt hin und wieder sehnsüchtig auf deine Kehrseite. Dir ist völlig klar, was er am liebsten tun möchte, aber nicht macht, weil er sich davor fürchtet, sonst die Kontrolle über seine Ausdauer zu verlieren. Aber du willst Teba so richtig ins Schwitzen bringen, du willst sehen, wie du ihn in den Wahnsinn treibst. Also machst du das, was Revali immer bei dir getan hat, du benutzt Dirty-Talk.

»Willst du nicht zupacken?«, lädst du Teba.

»Ngh!«, gibt er nur von sich, als er dich ansieht.

»Fühlt sich das gut an, wenn du meinem Hinterteil zusiehst, wie es auf und ab hüpfst?«, machst du weiter.

»Sei still!«, murrt Teba frustriert, während du ihn mit deinem Ritt folterst und ihn mit deinen schmutzigen Gesprächen provoziert.

»Was denn?«, ziehst du den Orni aus der Zukunft auf. »Hast du schon genug? Lässt du mich gewinnen?«

Als stolzer Orni-Krieger ist es keine Option für ihn, so leicht aufzugeben, obwohl er am liebsten dein Hinterteil fest kneten würde, während er von unten hart in dich hineinstößt. Aber Teba wollte es so, er wollte, dass ihn an seine Grenzen bringst. Der weiße Orni sieht euren Akt dieses Mal nicht als eine Art von ausgetauschten Zärtlichkeiten an, sondern als forderndes Training.

»Mach weiter!«, verlangt Teba, während er seinen Kopf brummend ins Gras fallen lässt.

»Hehe!«, lachst du hämisch, ehe du an Geschwindigkeit zulegst.

Du gibst alles, bringst Teba an den Rand des Wahnsinns. Es gefällt dir, wie der weiße Krieger versucht, unter dir still zu halten, während er ganz deiner Laune ausgeliefert ist.

So eine Herausforderung funktioniert auch wunderbar umgekehrt.

»Nicht kommen!«, mahnt dich Teba mit einem Lächeln auf dem Schnabel und einem lüsternen Funkeln in seinen gelben Augen.

Wimmernd schließt du die Augen. Tränen der überreizten Lust laufen deine Wangen hinab. Dein Herz schlägt dir hinauf bis zum Hals, während du spürst, wie dein Schoß um Erlösung bettelt. Dieses Mal bist du diejenige, die herausgefordert wurde durchzuhalten, aber das ist gar nicht so einfach, besonders nicht bei dieser zutiefst erregenden Stellung.

Du hast einen Fuß auf Tebas ungeschützte Schulter gelegt, als ihr mal wieder am Ufer des Teiches zu Gange seid. Mit dem einen Flügel deine erhobenen Schenkel gepackt neckt der weiße Orni mit den Fingerfedern seiner freien Schwinge deine Knospe, rubbelt sie, zwirbelt sie, macht dich vollkommend wahnsinnig. Und während er dich hemmungslos stimuliert, treibt Teba sein großes Glied in dich hinein, füllt dich aus, massiert dein Innerstes mit seinem Fortpflanzungsorgan.

Brachial stöhnend spielst du mit dem Gedanken, aufzugeben und dich deinem Höhepunkt zu ergeben, doch dann erinnerst du dich wieder daran, dass du Teba nicht so leicht gewinnen lassen willst. Immerhin hat er letztes Mal auch ewig durchgehalten, als du ihn gefordert hast.

Schwitzend und eine Menge Lustlaute von dir gebend konzentrierst du dich, versuchst deine Erlösung so lange, wie möglich hinauszuzögern. Doch dann wird Teba in seinem Tun härter.

Ja... Tebas wilde Seite, sie kommt immer wieder zum Vorschein...

Du liegst auf dem Bett. Naja, eigentlich liegt nur noch dein Kopf und dein Nacken auf dem Bett. Deine Finger greifen tief in die Decke, die sich durch euer turbulentes Spielchen nur noch halb auf der Matratze liegt. Teba kniet auf dem Bett. Deine Beine sind um Tebas Hüfte geschlungen. Mit beiden Flügeln hält er deine Schenkel fest, während er dich in dieser höchst berauschenden Stellung nimmt.

Lächelnd öffnest du den Mund und gibst ein Geräusch von sich, dass Teba wissen lässt, wie gut sich das anfühlt. Tief brummend wirft Teba den Kopf in den Nacken und schlägt die Krallen in das Laken.

Alarmiert zuckst du zusammen und lässt dich Decke los, die du eben in deinem Liebesrausch festgehalten hast. Prompt hebst du den Blick, um dich zu vergewissern, dass Teba es nicht schon wieder tut, doch leider ist es so. Seine Krallen reißen während seiner Ekstase am Stoff.

»Teba, Teba, Stopp! Du zerreißt wieder das Laken,« rufst du.

Ja, es ist nicht das erste Mal, dass das passiert.

Entschuldigend blickt Teba auf dich hinab. Er ist wieder an der Phase angelangt, wo ein Einhalten für ihn unmöglich ist.

»Ich... besorge dir ein Neues,« keucht Teba, bevor er sich noch härter in dir versenkt.

Wimmernd ergibst du dich deinem Schicksal oder besser gesagt, dem Schicksal deines Lakens. Während Teba dich hemmungslos nagelt, hörst du wie der Stoff reißt. Klar, du könntest ihn aufhalten, wenn du wolltest, aber... du willst nicht. Stattdessen willst du lieber, dass dir Teba die Seele aus Leib vögelt.

Allerdings beweist Teba auch immer wieder, dass er im Bett auch sehr lieb zu dir sein kann...

Deine Träume haben dich mal wieder auf einen anderen Pfad geführt. Während du neben Teba liegst, träumst du von Revali. In deinem Traum befindest du dich gerade auf der Flight-Range. Du kletterst die Leiter hinauf, durchquerst das Innere der Hütte und siehst schließlich Revali auf dem Steg stehen. Er hat dir den Rücken zugewandt. Seine Flügel sind hinter sich verschränkt. Langsam dreht sich der Recke zu dir um. Selbst im Traum spürst du, wie nervös du wirst, als du dieses charmant überhebliche Lächeln auf seinem Schnabel erblickst.

»Du hast mich mal wieder warten lassen!«, beschwert sich der Champion bei dir, klingt aber dabei einladend.

In deinem Traum kommst du näher. Du streckst deine Hand aus und berührst sehnsüchtig Revalis Flügel. Während du träumst, fühlt es sich immer noch so an, als wärst du mit Revali zusammen. Das ist schön!

»Ich habe dich vermisst,« gestehst du deinem Verflossenen.

Überheblich schmunzelnd betrachtet dich Revali, während er dir in einer für ihn typischen Tonlage erwidert. »Ich dich wohl auch.«

Umgehend umarmst du Revali. Deine Erinnerungen verraten dir im Traum, wie angenehm der Champion roch, daher fühlt sich alles so real an. Fest drückst du dein Gesicht gegen die Federn deines ehemaligen Liebhabers. Du willst hier nie wieder weg!

»Verstehe, so drückst du also deine Bewunderung zu mir aus,« hörst du Revali liebevoll spotten, als er anfängt, wie ein verspieltes, kleines Vögelchen an deinen Strähnen zu knabbern. Mann, hat dir das gefehlt!

Nun kannst du nicht mehr anders. Du umfasst Revalis Schnabel mit beiden Händen, ziehst ihn an dich heran und küsst ihn so leidenschaftlich, dass du dich wimmernd im Schlaf regst. Der Recke erwidert deine stürmische Zärtlichkeit. Während seine Flügel deine Hüfte umfassen, dreht er dich so, dass du zum Abgrund stehst.

Im Traum kannst du spüren, wie wundervoll sich Revalis Schnabel auf deinen Lippen anfühlt und wie weich seine Federn auf deiner Haut sind. Ja... Revali war immer so zärtlich zu dir. Das vermisst du wohl am allermeisten. Diese Art, wie er dich geschnäbelt und berührt hat, war so anders, wie die von Teba.

Plötzlich vernimmst du ein boshaftes Lachen. Es hallt durch deine gesamte Traumlandschaft. Mit einem Mal lässt du von Revali ab. Du siehst das gemeine Leuchten in seinen grünen Augen und das falsche Lächeln auf seinem Schnabel.

»Nur zu schade, dass ich dich hasse und du nie wieder in den Genuss meiner Liebe kommst,« verhöhnt dich Revali, bevor er dich mit einem Windstoß vom Steg stößt.

Die Dunkelheit verschlingt dich Stück für Stück, als du in die Tiefe fällst. Die Schwärze zieht ihre Kreise um dich. Bald ist nur noch ein kleiner Teil von deiner Traumwelt übrig. Es wirkt, wie ein Loch aus dem du blickst. Du siehst Revali auf dem Steg stehen, wie er selbstgefällig zu dir runterlächelt. In deinem Sturz streckst du die Hand nach Revali aus, doch du entfernst dich immer mehr von ihm.

Mit rasendem Herzen schreckst du aus deinem grässlichen Traum hoch. Tränen laufen dir über die Wangen. Du fühlst dich schrecklich.

Während du leise schluchzt und dir wütend die salzige Nässe aus dem Gesicht wischst, blickst du neben dich. Friedlich schläft der große, weiße Orni neben dir. Ein zufriedenes Lächeln umspielt seine Schnabelwinkel. Gestern Nacht hast ihm wieder geholfen, gut zu schlafen, indem du in seinen Traum eingedrungen bist.

Als du Teba so ansiehst, wird dir klar, dass dein Traum nur ein böser Traum war und du wieder in Sicherheit bist. Zumindest klappt das in der Theorie ganz gut. In der Praxis ist es jedoch so, dass dir der Traum eine Menge zu bedeuten hat. Revali hat dich in die Tiefe gestoßen. Er hasst dich. Er will nie wieder mit dir zusammen sein.

Die Decke raschelt, als du darunter deine Beine an dich ziehst und sie mit deinen Armen umschlingst. Du fühlst dich so verletzlich. Dein Herz tut so weh. Für dich ist es unmöglich zu beschreiben, wie sehr du Revali vermisst. Natürlich bist du furchtbar wütend auf dich selbst, weil du einfach nicht von ihm loskommst. Keine Frage, du liebst ihn immer noch. Du kannst es nicht leugnen. Und was ist mit Teba?

Noch zuvor hast du leer in das Zimmer gestarrt, nun betrachtest du erneut den schlafenden Orni-Krieger neben dir. Teba ist dein Leuchtturm, ein Licht, das dich in der Dunkelheit wieder zu besonnenen Orten führt. Du bist so froh, dass du ihn hast.

Also versuchst du von eurer Abmachung zu profitieren. Jetzt, wo du dich so einsam fühlst, brauchst du zwei starke, weiße Flügel, die dich halten, ein scharf gebogener Schnabel, der dich liebkost und ein weißgefiederter, durchtrainierter Körper, der dich für einen Moment vergessen längst, dass Revali je existiert hat.

Langsam rutschst du zu Teba rüber. Er liegt mit dem Gesicht der Wand zugewandt. Also löffelst du deinen weißen Retter von hinten. Um dich selbst zu beruhigen, streichelst du nacheinander ausgiebig seine Flügel, seine Brust und seinen Bauch. Verbissen versuchst du dieses Gefühl zu überschreiben und zu vergessen, wie weich Revalis Federn waren. Wimmernd drückst du dein Gesicht an Tebas Rücken und atmest tief seinen Geruch ein, während du dich an ihn schmiegst. Wieder ist das nur ein Versuch, die Erinnerung an Revalis Geruch loszuwerden.

Plötzlich regt sich Teba. Er wird langsam wach. Gerade hat Teba noch geträumt neben Saki zu liegen, doch anstatt einem Flügel spürt er eine Hand auf seinen Federn. Der weiße Orni fühlt deinen warmen Atem auf seinem Rücken. Wie ein Küken reibst du dein Gesicht an seinem Gefieder. Für Teba ist es eine wahrlich angenehme, willkommene Art, so geweckt zu werden.

Überrascht zuckst du zusammen, als dein Kamerad sich auf einmal zu dir umdreht. Er begrüßt dich mit einem warmen Lächeln. Seine goldenen Weiten strahlen eine behagliche Geborgenheit aus. So verschlafen sieht Teba mega-sexy aus. Die Federn seines Kamms stehen ihm leicht ab, sein Blick wirkt etwas müde.

Gerade will er dir ins Gesicht fassen und dir einen guten Morgen wünschen, da bemerkt er, dass deine Augen seltsam gerötet und sie ganz glasig sind. Teba hält ein. Sein Gesichtsausdruck zeugt von seiner Verwirrung. Prompt wird dir klar, dass dein verweintes Gesicht dich verraten hat. Beschämt greifst du dir ins Gesicht und versucht die letzten nassen Spuren zu trocknen.

»Beunruhigende Gedanken?«, flüstert Teba wissend, während er dir liebevoll die Strähne aus dem Gesicht streicht, die sich verirrt hat.

Tonlos nickst du traurig.

Der weiße Orni bedenkt dich mit einem mitfühlenden Blick. Er geht zwar nicht näher auf deine trocknenden Tränen ein, aber ihm ist bewusst, dass du wohl an Revali gedacht haben musst, wahrscheinlich sogar geträumt. Ohne es zu wissen, liegt Teba damit völlig richtig.

Teba sagt nichts weiter. Er weiß, was du jetzt brauchst. Seine goldenen Augen funkeln in betonter Fürsorge, als Tebas Gesicht sich dem deinen nähert. Zunächst beschäftigt er sich mit der Arbeit, dein hübsches Antlitz von den letzten Tränen zu reinigen. Liebevoll knabbert er an deinem Gesicht. Das kitzelt dich ein wenig, daher kicherst du leise. Du willst deinen Kopf etwas zurückziehen, da nimmt Teba plötzlich deinen Kopf zwischen seine Flügel und hält dich davon ab. Ausgiebig wirst du geherzt von der Stirn, über die Schläfen, die Wangen hinab, bis dein großgewachsener Freund deine Lippen erreicht. Äußerst gefühlvoll schnäbelt dich der Orni-Krieger. Oh ja! Er steckt sehr viel Hingabe in sein Tun.

Jedes Mal, wenn Teba nach deinen Lippen pickt, lässt er sich dazwischen Zeit. Abrupt beginnt dein Herz zu flattern. Mit jedem weiteren Picken spürst du, dass Teba dir mehr und mehr deinen Schmerz nimmt. Schließlich erwiderst du die Zärtlichkeiten deines Freundes. Beherzt küsst du seinen Schnabel.

Plötzlich verlässt Teba seinen Platz. Ehe du dich versiehst, ist der weiße Orni über dir. Dabei rutscht die Decke von deinem Körper und enthüllt deinen leichtbekleideten Körper, der nur ein Nachthemd gehüllt ist.

Auf dir drauf liegend macht Teba da weiter, wo er aufgehört hat, schnäbelt dich intensiv, lässt dir keine Zeit auch nur eine Sekunde an deine verlorene Liebe zu denken, vor allem nicht, als Teba beginnt, deinen Körper mit seinen Fingerfedern zu berühren. Irgendwann rutschen seine Flügel unter dein Nachthemd. Teba zieht dich aus. Nur noch mit einem Höschen bekleidet liegst du unter Teba. Nun geht er mal wieder mit seinem Schnabel auf Wanderschaft. Er knabbert an deinem ganzen Körper, lässt sich dabei ewig Zeit. Irgendwann als er an der unteren Region angelangt es, zieht er dir mit dem Schnabel das Höschen aus. Dabei stellt er sich längst nicht so geschickt an, wie Revali. NEIN! Nicht schon wieder! Denk nicht an ihn! Nein, nein, nein!

Da Tebas Ablenkung doch nicht so eine große Wirkung zeigt, wie du erhofft hast, wirst du fordernder, drängst den Orni mit einer Bewegung deines Beins, schneller zu machen. Teba lächelt über deine Ungeduld. Da heute kein Tag für sexuelle Herausforderung ist, sondern ein Morgen der zärtlichen Aufmunterung, kommt dein treuer Kamerad deiner stillen Aufforderung nach.

Allerdings bist du ziemlich überrascht, wie Teba es macht, denn plötzlich setzt er sich neben dich und hebt dich einfach so auf seinen Schoß. Während er sanft lächelnd auf dich herabblickt und mit seinem Schnabel deine Nase stupst, spreizt er deine Beine mit seinem Flügel.

Erneut fängt Teba dich an zu schnäbeln, während du in dieser unanständigen Pose auf ihm draufsitzt. Gerade gibst du dich den Küssen des weißen Orni hin, als du spürst, dass sein Flügel auf das Zentrum deiner Lust zusteuert. Ohne Umschweife massiert Teba mit gefühlvollen Bewegungen deine Knospe mit seiner Fingerfeder. Umgehend stöhnst du in Tebas Schnabel hinein, als du zufällig dabei den Mund öffnest. Auch das sieht der Orni-Krieger aus der Zukunft als stille Aufforderung, daher schiebt er dir seine Zunge in den Mund. Ausgiebig herzt dich Teba mit einem heißen Zungenkuss, während er intensiv dein Geschlecht mit seinen Federn verwöhnt. Irgendwann, als er bereits spürt, dass du feucht wirst, versenkt er eine Fingerfeder in dir. Seine stoßenden Bewegungen rauben dir dabei den Verstand.

Dein geflügelter Freund stimuliert dich noch lange so, bis deine Zunge aufhört mit der deinen zu tanzen. Dann sieht dich Teba an. In seinen Augen befindet sich so viel Liebe. Die heißen Glutflügler in deinem Bauch flattern aufgeregt durcheinander.

»Nimm dir alles von mir, was du willst!«, lädt dich Teba ein, während er durch den Spalt zwischen deinen Beinen hindurchgreift, um seine Männlichkeit aus seiner Kloake rauszuziehen.

Als Tebas Erektion schließlich aufrecht unter dir hervorragt, nicht mal eine Feder von deinem Geschlecht entfernt, starrst du auf den großen, rosafarbenen Schaft und überlegst dir, was du mit deiner Freiheit anstellen sollst. Keine Frage, du würdest Teba gern reiten, denn das lässt er dich viel zu selten. Schließlich dominiert der weißgefiederte Orni-Krieger gern. Revali war da anders, er ist gern bestiegen worden.

Da du langsam genug von deinen verräterischen Gedanken hast, die ständig zu den Recken abdriften müssen, verlierst du keine Zeit mehr, setzt dich in der Position, in der du dich gerade befindest, schleunigst auf Tebas Männlichkeit. Schnell hast du den riesigen Kloakenpenis in dich eingeführt. Man sollte meinen, dass du dich inzwischen an Tebas Größe gewöhnt hast, leider ist es so, dass der erste Kontakt immer etwas heftig ist.

Revalis scharlachroter Schaft war da leichter zu bedienen. Nein! Nicht an Revali denken! Ganz besonders nicht an sein Geschlecht! Nein, dieses Mal beherrschst du dich mal! Konzentrier dich auf Teba, verdammt!

Deinen Rücken gegen Tebas Brust gelehnt, fängst du an, dich auf dem Schoß des weißen Orni zu bewegen. Langsam aber sicher fühlt sich Tebas Glied gut an.

Teba, den die Wahl deiner Stellung amüsiert, schiebt lächelnd deinen Vorhang aus weiß-roten Haaren zur Seite, bevor er anfängt an deiner Halskuhle zu knabbern. Außerdem ziert Teba sich nicht, deine Knospe während deines kunstvollen Ritts zu streicheln.

Verbissen konzentrierst du dich auf deinen weißen Orni-Krieger, der sich echt Mühe gibt, dich abzulenken. Doch leider ist es so, dass während du Sex mit Teba hast, immer wieder diese Bilder von Revali und dir aufblitzen. Und dann kommst du, einfach so, ohne jegliche Art von Vorwarnung und der Höhepunkt fühlt sich nicht so an, wie der, den du normalerweise bei Teba hast, schnell und hart, sondern lang und intensiv.

Nachdem der weiße Orni gemerkt hast, dass du gekommen bist, zieht er seinen Flügel von deinem Geschlecht zurück.

»Besser?« fragt dich Teba, als er seine Schnabelspitze an deiner Wange reibt.

»Ja...«, lügst du, als du dich zu deinem Freund umdrehst. Langsam siehst du von Tebas Brust zu seinem Gesicht auf. »Und was machen wir jetzt mir dir?«

»Es genügt mir, wenn deine Hand es zu Ende bringt,« entgegnet dir Teba, dem selbst eigentlich im Moment gar nicht so nach Sex ist.

Skeptisch schaust du deinen Kameraden an. »Bist du dir sicher?«

Teba nickt.

Langsam hebst du dich von seiner Männlichkeit, die nach wie vor aufrecht nach oben zeigt. Einfach nur dankbar, dass du deinen weißen Orni-Krieger hast, küsst du ihn auf den Schnabel, ehe du dich daranmachst, ihm ein schönes Ende mit deiner Hand zu bescheren, so wie er es sich von dir gewünscht hat.

Es lässt sich nicht leugnen, dass die Beziehung zu Teba ganz anders verläuft, wie das Verhältnis zu Revali. Zu dem Orni-Krieger aus der Zukunft besteht ein unerschütterliches Vertrauen. Außerdem ist er ein stützender Teil in deinem Leben geworden. Bei Teba fühlst du dich sicher und beschützt. Bei Revali dagegen war es, nun ja, aufregender. Zwar hat dich der Recke oft mit seiner Art genervt, aber du mochtest die Herausforderung, die er mit sich brachte. Außerdem war es wundervoll, in den Genuss seiner zärtlichen, liebesbedürftigen Seite zu kommen, die er offenbar nur dir gezeigt hat. Innerlich hast du den Kampf längst aufgegeben, nicht mehr an Revali zu denken, denn du hast eingesehen, dass du nicht dagegen ankämpfen kannst. Außerdem weißt du, dass es Teba da genauso geht. Auch wenn dir die Vorstellung nicht gefällt, dass der weiße Orni-Krieger oft an seine Frau denkt. Aber so ist es nun mal, eure Vergangenheit lässt sich nicht ändern, eure Herzen werden immer bei den einen sein, die ihr einst geliebt hat. Das ist es jedoch, was dir auch Angst macht, denn du befürchtetest, dass genau das dich und Teba auseinanderbringen könnte.

Nur Hylia weiß, ob deine Befürchtung sich bewahrheiten wird. Allerdings ist der Göttin klar, was eure Liebe retten könnte, sollte es so weit kommen. Vielleicht benötigt ihr lediglich eine fehlende Komponente, um deinen Seelenschmerz und den von Teba zu mäßigen und euch beisammen zu halten. Aber wie es sich wirklich ereignen wird, das kann nur die Zeit offenbaren. 

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