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17 - Kameraden mit gewissen Vorzügen

LEMON-WARNING!

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Langsam streifst du dir den Mantel vom Oberkörper. Euren Blick aufrechterhaltend lässt Teba dich machen, auch wenn ihm wohl bewusst ist, was du da vorhast und das gewaltig an seiner Kontrolle zerrt. Verwegen lächelnd knöpfst du dir das Hemd auf. Knopf für Knopf.

Während du dich auf dem Schoß des Orni ausziehst, spürst du, wie unruhig sein Unterleib wird. Er bebt geradezu. Und dennoch kannst du es nicht leugnen, wie sehr du den Orni-Krieger für seine Disziplin bewunderst, denn er bleibt ruhig unter dir.

Dein Hemd gleitet von deinem Körper hinunter. Nun trägst du nur noch einen Büstenhalter... aber nicht mehr lange. Nun greifst du hinter dich. Die gelb leuchtenden Augen des weißen Orni starren dich an, wie ein Raubvogel, der ruhig auf dem Ast verharrt und seine Beute in Augenschein nimmt. Geschickt zupfst du einmal an den Verschlüssen. Dein Büstenhalter ist offen.

Während du dich wohl fragst, wie Teba auf deinen nackten Oberkörper reagieren wird, legst du den Kopf zur Seite und schenkst dem Orni einen kessen Blick. Ehe sich Teba versieht, fällt dein Büstenhalter und entblößt deine pralle Oberweite. Erst jetzt wandern die Augen des Orni-Kriegers nach unten. Beharrlich betrachtet er diese zwei völlig unbedeckten Wölbungen in ihrer prallen Herrlichkeit.

Zugegeben so etwas ist Teba unbekannt. Orni besitzen keine Brustwarzen. Doch Teba hat mal gehört, dass diese Punkte zum Stillen von Säuglingen gedacht seien.

Während der Orni deine Brust ausgiebig mustert, blickst du irritiert zu dem Orni zurück. Du verstehst nicht so recht, wie Teba es schafft in seiner Brunft einfach nur unter dir zu sitzen und dich stillschweigend anzugaffen. Diese arme Orni, denkst du dir, selbst in seiner Läufigkeit bleibt er streng beherrscht. Natürlich bist du bereit, Teba den Schups zu geben, den er offenbar benötigt.

»Immer noch nicht überzeugt, starker Orni aus der Zukunft?«, raunst du zärtlich, als du dich leicht vorbeugst und mit deinen Brüsten spielst.

Dein verspielt frecher Ton bringt Tebas Erektion zum Schreien, während du deinen Busen in einer sinnlichen Intensität knetest.

»Du bist wohl entschlossen, das durchziehen...« Dein Blut gerät in Wallung, als du die sinnlich tiefe Stimme des Orni vernimmst. Seine Worte gleichen eher einem erotischen Knurren, als einem normalen Satz.

»Das bin ich wohl...«, hauchst du zärtlich, während du deine Hände auf Tebas Brust legst und deine Finger in einer quälend langsamen Geschwindigkeit über seine Muskeln gleiten lässt, die unter seinem Gefieder ruhen.

Mit einem frechen Augenbrauenzucken vergewisserst du dich über die Festigkeit von Tebas Muskeln und von dem Gefühl seiner Federn. Endlich lässt der Orni sich dazu animieren, dich zu berühren. Zunächst fühlst du, wie seine Fingerfedern die Linie deiner Wirbelsäule nachfahren. Diese Berührung löst ein elektrisches Gefühl in dir aus, dessen Nachhall du deutlich in Zentrum deiner Lust spürst. Ohne von Tebas muskulöser Brust abzulassen, verfolgst du die Bewegungen seiner Federn mit dem Spürsinn. Für dich ist es inzwischen schwierig geworden, dich auf dein Kraulen zu konzentrieren, womit du Teba verwöhnen wolltest, denn dieser starke Flügel, der deinen kompletten Rücken erkundet, lenkt dich zu sehr ab.

Sein Flügel wandert immer weiter und weiter nach unten, bis er deinen Hintern erreicht. Eine kurze Pause... Tebas Schwinge steht still. Der Orni hört, wie du die Luft anhältst. Dein Herz setzt aus, als du dieses verschwörerische Lächeln auf seinem Schnabel siehst. Und dann packt Tebas Flügel auch schon zu.

Verwundert stellt Teba fest, wie fest sich deine Muskeln dort hinten anfühlen. Dein Hinterteil wirkt in seinen großen Flügeln kompakt. Er ist rund und knackig. Ein tiefes, animalisches Knurren kommt aus Tebas Schnabel, das schließen lässt, dass dem Orni dein Heck gefällt.

Plötzlich hören deine Hände ganz auf an Tebas Brust herumzufummeln, stattdessen blickst du nach hinten, um zu sehen, was der Flügel des Orni mit deinem Hinterteil anstellt. Genau in dem Moment gleiten seine Fingerfedern in deine Hose. Kräftig knetet er zuerst über den Stoff deines Höschens, bevor seine Federn deinen blanken Po umfassen. Teba zieht dir dabei die Hose etwas hinunter. Unverzüglich spürst du, wie sich die Vorfreude in Form von Feuchtigkeit in deiner Scham sammelt.

Dann siehst du wieder nach vorne, dein Blick nach unten gerichtet. Deine Augen werden riesig. Erst jetzt realisierst du, mit was du es hier zu tun hast. Zwischen dem Orni und dir reckt ein rosafarbenes, stämmiges Glied in die Höhe, stolz wie ein frisch gespitzter Pfeil. Flüssigkeit tropft aus seiner Spitze. Prompt wirst du knallrot, als du wieder in Tebas Gesicht blickst. Du hast ja nicht ahnen können, dass Teba so riesig ist.

Bevor du etwas auf deine Entdeckung sagen kannst, beginnt Teba energischer in seinem Handeln zu werden. Sein Griff um deinen Hintern wird für einen Moment etwas streng, sodass du kurz die Augen zusammenkneifst, doch dieser kurze Schmerz hat deine Lust nur noch mehr geschürt. Und dann zieht dich Teba plötzlich an sich heran. Er fängt an, mit seinem Schnabel an deinem Hals zu knabbern. Die hocherhobenen Schwanzfedern des großgewachsenen Orni-Kriegers zucken, als er ein gedämpftes Stöhnen von dir vernimmt.

Tebas Kloakenpenis, inzwischen so erhärtet und nach Aufmerksamkeit bettelnd, schüttet noch mehr Flüssigkeit aus, um sich für die bevorstehende Vereinigung vorzubereiten. Sein festes Glied schmerzt, treibt Teba die Tränen in die Augen. Und trotz dieses Verlangens hält der Orni sich zurück. Sein tiefer Instinkt verlangt von ihm, sich die Paarung zu verdienen, doch das Drängen seiner Kloake weist ihn darauf hin, dass er keine Zeit mehr hat.

Du bist gerade dabei, Tebas Hinterkopf zu massieren und liebevoll deine Nase an deinem heroischen Orni-Krieger zu reiben, als ein ungewöhnlicher Triller aus seinem Schnabel kommt. Irritiert weichst du etwas mit deinem nackten Oberkörper zurück und siehst ihn an. Sein Flügel hat inzwischen sein Handeln eingestellt. Nur noch leicht streifen seine Federn über deinen Po.

Als du hinunter in diese goldenen Augen blickst, kannst du dieses flehende Verlangen von ihnen ablesen.

»Ich...« Tebas Stimme ist ein Durcheinander aus tiefen, erotischen Tönen. »Ich müsste eigentlich für dich Balzen.«

Leise kicherst du. Nur zu gerne würdest du Teba beim Balzen zusehen, aber du verstehst, dass der Fortpflanzungstrieb des Orni-Kriegers langsam seinen Tribut einfordert. Dein weißgefiederter Freund hat sich schon viel zu lange zurückgehalten.

»Überspringen wird das!«, hauchst du Teba entgegen, als du liebevoll an einer seiner schwarzen Brustfedern zupfst, etwas, das du schon lange einmal tun wolltest. »Kämpf nicht mehr länger dagegen an!«

Unsicher wendet Teba seinen Blick von dir ab, ehe sich ein Brummen seiner Kehle entlockt. Dem Orni fallen mehr Vorwände ein, das hier nicht mit dir zu wagen, als einen Grund der dafürspricht. Und dennoch kann er kaum leugnen, dass er mehr dazu tendiert, seinen Drängen nachzugeben. Schließlich sitzt du halbnackt auf ihm, bietest dich ihm wohlwollend an. Wie soll Teba jetzt noch die Kraft finden, dir zu widerstehen?

Noch während Teba ein letztes Mal versucht, an seine Vernunft zu appellieren, nimmst du seinen Kopf behutsam zwischen deine Hände. Der weiße Orni spürt, wie du äußerst hingebungsvoll seinen Schnabel der Länge nach küsst. Es ist kaum vorstellbar, wie gut sich das für ihn anfühlt... und so erregend. Mit jedem weiteren Kuss, den du ihm gibst, verschwinden Tebas Zweifel mehr und mehr. Das Einzige, was letztendlich bleibt, ist dieses triebhafte Verlangen, endlich deinen Körper aus dem Rest deiner Kleidung zu befreien und ihn so zu nehmen, wie ihm beliebt.

Schließlich trifft dich sein Blick. Das Lodern in seinen goldenen Augen zeugt von der Tatsache, dass seine Lust über ihn triumphiert hat. Insgeheim betet Teba, dass er dir nicht allzu sehr wehtun und die ihm das, was er nun mit dir machen wird, irgendwann vergeben wirst.

»Alora...«, raunt Teba so rauchig, dass die spitzen deine Ohren zu vibrieren beginnen. »Verzeih mir!«

Und dann erwacht das Tier in Teba, ein Raubvogel, angelockt durch den Ruf sich zu paaren.

Ein Ächzen entkommt dir, als der Orni, dich plötzlich von dir runterstößt. Du landest auf dem Rücken, kommst hart auf dem Hinterkopf auf. Überrascht von dir plötzlichen Grobheit, machst du ein böses Gesicht. Du willst dich augenblicklich wieder aufrichten, da ist Teba auch schon über dir. Erst jetzt wo dir Teba mit seinen Krallen die Hose runterreißt, merkst du eigentlich wie wehrlos du diesem starken Orni-Krieger gegenüber bist.

Nun liegst du völlig nackt unter ihm. Das Einzige, was du nun noch trägst, sind deine Stiefel. Gierig nimmt Teba deinen entblößten Anblick auf. Keine Federn, nur diese nackte Haut. Das erregt ihn so sehr, dass ein tiefes, animalisches Brummen seinen gesamten Körper zum Beben bringt.

Sein Blick, vor drängender Begierde so aufflammend, lehrt dir das Fürchten. Deine Augen werden groß vor Schreck. Im Nu ahnst du, dass es vielleicht doch nicht so schlau war, Teba in seiner erotisierten Laune so zu provozieren.

Schnell hat der läufige Orni zwischen deinen Beinen Platz genommen, ehe er sich in seiner unverhüllten, muskulösen Pracht in höchster männlicher Dominanz vor dir aufbäumt. Du hörst, wie das Blut in deinen Adern rauscht, als sich deine gesamte Aufmerksamkeit auf Tebas riesengroßen, rosafarbenen Schwengel richtet, der tropfend aus der Kloake des Orni emporragt. Schwer schluckst du bei dem Gedanken, dass du diese enorme Männlichkeit schon bald in dir aufnehmen musst.

»Ich entschuldige mich...«, beteuert Teba, als er in seinem zunehmenden Rauschzustand noch halb dein verschrecktes Gesicht wahrnimmt. »...aber ich kann nicht mehr länger warten.«

»Teba...« Zu mehr Worten kommst du gar nicht mehr.

Ein erschrockener Laut kommt aus deinem Mund, als Teba deine Arme mit seinen Flügeln fixiert, um dich anschließend in die Schulter zu picken. Sanft ist Teba dabei gar nicht. Allerdings bist du eigentlich mehr überrascht, als dass der Schmerz dich wirklich überwältigen würde. Trotzdem machst du einen Fehler und kneifst deine Schenkel zusammen. Wütend murrt Teba, ehe er deine Schenkel wieder auseinanderrückt.

Wieder pickt dich Teba. Dieses Mal am Hals. Allerdings ist sein zweiter Liebesbiss etwas bedachter.

Nun fängt er an, seine triefende Kloake an dir zu reiben. Tebas Absonderungen fühlen sich so glitschig und zähflüssig an, dass du für einen Moment glaubst, da unten mit einem Glas Honig übergossen zu werden. Der Orni hat einfach zu lange gewartet. Die Quittung dafür wirst du nun bekommen.

»Hylia!«, knurrt Teba, weil er bemerkt, dass es sich schon allein so gut anfühlt, sich an deinem Schoß zu reiben.

Dann zwickt dich sein Schnabel in dein Ohr. Du schreist auf. Als nächstes reißt Teba deinen Kopf herum und pickt dich ein paar Mal stärker am Hals. Keinen Schimmer, wieso die Gegebenheit, dass dich dein sonst so rücksichtsvoller Kamerad so ruppig beim Liebesspiel behandelt, so sehr anmacht. Wahrscheinlich liegt es wohl da dran, weil du dem gesitteten Orni so eine dominante Art nicht zugetraut hättest.

Oh ja, diese Reibung! Tebas glitschige Federn stimulieren deinen Lustpunkt. Dir ist klar, dass er das bestimmt nicht absichtlich macht, aber es fühlt sich so gut an. Noch nie war ein Vorspiel für dich so... ungehemmt, heißblütig und so aggressiv.

Zwischen euch gab es keine Schüchternheit, keine großen Erkundungen, Tebas Triebe haben einfach obsiegt. Er kann es nicht lassen, dich zu picken und sich an dir zu reiben. Doch Teba braucht mehr. Er muss dich ausfüllen. Er muss deine Enge um sich spüren. Er braucht es! Jetzt!

Umgehend bleibt dir die Luft weg, als sich Teba mit einem einzigen mächtigen Stoß in dir versenkt, ohne sich eine Fingerfeder oder eine Hand zu Hilfe zu holen. Du stöhnst. Du ächzt. Du ergibst dich diesem Schmerz, den Tebas riesenhafte Männlichkeit auslöst. Er gibt dir keine Zeit, dich an ihn zu gewöhnen. Rücksichtslos stößt er in dich hinein wieder und wieder. Natürlich nimmst du es Teba nicht übel. Dir ist klar, dass seine Dränge ihn übermannt haben. Außerdem bist du dir fast sicher, dass es ohnehin nicht lange dauern wird, aber... so missfallen tut es dir eigentlich auch gar nicht.

Teba schlägt die Augen zu. In seinem Kopf dröhnt es. Angetrieben von diesen sündigen Geräuschen, die du unter ihm machst, nimmt er dich so hart, wie du in deinem Leben noch nie genommen geworden bist. Teba stößt mit einer Kraft zu, die dich bis ins Knochenmark erschüttert und dennoch gefällt es dir. Als du dich schließlich zwangsmäßig an die Größe seines Glieds gewöhnt hast, stemmst dich gegen ihn, breitest deine Beine weiter auseinander und lässt ihn tiefer in dich hinein. Dieses kehlige Stöhnen von Teba macht dich dabei ganz verrückt.

Schweißtropfen gleiten von Tebas Schnabel auf dich herab. Sein muskulöser Oberkörper hebt und senkt sich hektisch über dir, während du jeden Zentimeter von Tebas Männlichkeit in deinem Innern spüren kann. Nun den Schmerz seiner Überschwänglichkeit längst überwunden, fühlst du, wie sehr dich Teba ausfüllt. Sein Glied ist so dick und groß, dass Teba in dir Stellen erreicht, die zuvor nie von einem anderen männlichen Geschlechtsorgan berührt worden sind. Die Stimulation von dem rosafarbenen Schaft des weißen Orni ist für dich nahezu überwältigend.

Seine Federn vibrieren an seinem ganzen Körper. Es fühlt sich so verboten an, sich mit dir zu paaren. Und genau das ist es, was ihm so dermaßen reizt. Das Gefühl von deiner nackten Haut an seinen Federn benebelt seinen Verstand nur noch mehr. Das Einzige, was ihn erdet, ist das Violett in deinen Augen. Tatsächlich wirkt die Farbe deiner Iris so beruhigend auf ihn, dass er die ganze Zeit über deinem Blick standhält.

Du findest diesen Moment nahezu magisch, als Teba plötzlich in deinen Augen versinkt. Anstatt deine Arme am Boden festzuhalten, verschränkt er deine Finger mit seinen Fingerfedern, als würde er still nach deinem Halt in dieser beunruhigenden Situation verlangen.

Für einen Augenblick klingt diese drängende Not in Teba an. Er fühlt sich dir so nah, respektiert und geliebt. Gerade wird ihm klar, dass er es niemals für möglich gehalten hat, dass er jemals mit dir so intim werden würde. Und dafür ist der weiße Krieger dankbar.

Um dir das zu zeigen, reibt Teba trillernd seinen Schnabel an deiner Nase, bevor er zärtlich an deinen Wangen knabbert. Verwundert über diese plötzliche Zärtlichkeit zwischen diesem völlig animalischen Akt, funkelst du Teba verliebt an, bevor du dich vorbeugst und seinen Schnabel küsst. Vor Genuss tief brummend schließt der weiße Orni die Augen und versucht jede einzelne Spur deiner Lippen zu spüren, die ein wohlig warmes Gefühl auf seinem Schnabel zurücklassen. Genussvoll erwidert Teba deine süße Hingabe, in dem er nach deiner Unterlippe pickt. Doch dieses Mal ist der Orni viel zärtlicher. So angetan von diesem Augenblick vergießt du eine Träne der Ergriffenheit.

Doch dann nimmt Teba es war, dieses Feuer in seinem Unterbauch. Nahezu alle Nerven in seinen Geschlechtsorganen machen sich bereit. Die Zündschnur in Tebas Lust knistert. Er weiß, dass der Feuerfaden schon bald sein Ziel finden wird und dann wird er explodieren, wie eine Bombe.

Plötzlich merkst du, dass Tebas Rhythmus völlig außer Kontrolle gerät. Verwirrt zuckst du zusammen, als du ein sorgenvolles Flimmern in den goldenen Augen des Orni-Kriegers bemerkst.

Ruckartig reißt er seinen Schnabel von deinen Lippen los. Teba scheint dir irgendetwas sagen zu wollen. Doch dann schüttelt er den Kopf und zieht sich aus der heraus. Verwundert siehst du auf, willst den Orni schon fragen, wieso er aufhört, doch dann wuchten dich diese starken Flügel einfach so auf den Bauch. Wieder bist du völlig überrascht, wie sehr du den Launen des starken Orni ausgeliefert bist, als du spürst, wie du auch schon in Position gebracht wirst.

Ohne auch nur einen Flügelschlag abzuwarten, versenkt sich Teba wieder in dir und nimmt dich von hinten. Noch viel schneller und härter, als eben schon. Deine Hände an dem Boden abstützend willst du nach hinten zu deinem gefiederten Krieger blicken, als er dich plötzlich volle Kanone in den Nacken pickt und dir einen Schrei entlockt. Mit einem Mal verbeißt sich Teba in dir. Du kannst nicht leugnen, dass das ganz schön schmerzt. Seine Flügel drücken währenddessen viel zu heftig gegen deine Hüfte, sodass du dir sicher bist, dass man die Abdrücke von Tebas Fingerfedern noch lange sehen wird. Und dann vernimmst du die animalischste Geräusch, das du je gehört hast, als Teba loslässt und dich mit seinem Samen ausfüllt.

Sein Verstand benebelt von der langeersehnten Erlösung, spürt Teba, wie seine Zündschnur ausbrennt und eine Explosion entfacht, die ihn für einen Moment alles vergessen lässt. So heftig war Teba schon lange nicht mehr gekommen. Das Blut rauscht durch seine Adern, während er spürt, wie das Sperma in Strömen aus seinem Fortsatz spritzt. Der weiße Orni-Krieger kann an nichts mehr anderes Denken, als unerbittlich in dich hineinzustoßen und dich zu besamen. Bei Hylia! Was für ein sündiger Gedanke!

Dir bleibt nichts anderes übrig, als die Augen zuzuschlagen und den Schmerz auszuhalten. Erst jetzt wird dir klar, was Hennen eigentlich aushalten müssen, wenn sie von einem Hahn bestiegen werden. Doch im Gegensatz zu dem Hausgeflügel besitzt du keine schützenden Federn, die die Härte von Tebas kraftvollen Liebesbiss dämpfen könnte. Sein Schnabel hat sich gnadenlos in deine Haut verbissen. Wohl oder übel wirst du abwarten müssen, bis Teba fertig ist.

Endlich werden Tebas Stöße langsamer und milder. Noch nie ist dir die Ejakulation deines Partners so lang andauernd vorgekommen, wie bei dem weißen Orni-Krieger hinter dir.

Im Nu hörst du Teba ächzen. Als du gequälten Blickes hinter dir blickst, siehst du, wie dein Kamerad sich aus der hinauszieht und fluchend hinter dir zusammenbricht. Sitzend verharrt er am Boden. Mit dem rechten Flügel greift er an seine Schläfe, bevor er mit geschlossenen Lidern den Kopf schüttelt.

Dein Körper bebt immer noch von diesem erbarmungslosen Akt, der dir leider bisher keinerlei Erlösung verschafft hat und dennoch denkst du nicht einmal daran, dich um dich selbst zu kümmern, denn du machst dir viel zu viele Sorgen um Teba. Da du davon überzeugt bist, ihm sei schwindelig, kniest du dich auf und bewegst dich auf deinen Freund zu.

Während du dich ihm näherst, bleibt dein Blick auf seinem Glied hängen. Dessen Farbe von zartrosa zu pink gewechselt hat. Die letzte, verbleibende Samenflüssigkeit tropft aus dem Kopf des Kloakenpenis. Erst jetzt fällt dir auch auf, wie zerschunden sein Geschlechtsorgan aussieht. Offenbar muss Teba den ganzen Nachmittag damit beschäftigt gewesen sein, sich um die Befriedigung seiner Gelüste zu kümmern.

Langsam deine Aufmerksamkeit von seiner Männlichkeit hebend, klettert dein Augenmerk Tebas Körper hoch. Sein Gefieder ist ein einziges Durcheinander.

Dein Freund tut dir leid. Mitfühlend siehst du ihn an, als du nun direkt vor ihm sitzt. Gerade streckst du deine Hand aus, um ihn zu herzen, da greift plötzlich ein aufmerksamer Flügel nach dir und umfasst dein Handgelenk.

Als Teba seine Lider wieder öffnet, funkeln dich zwei gelbe Augen in einer strengen Intensität an. Da du nicht weißt, wie du das zu deuten hast, legst du den Kopf schief und blinzelst den weißen Orni skeptisch an.

»Bitte verzeih!« Nicht fähig deinen Blick von dem Gesicht des Orni abzuwenden, der nun dir gegenüber offen seine Scham zeigt, spürst du, wie Teba deine Hand zärtlich drückt. »Dir wehzutun war nie meine Absicht. In diesem Zustand...« Verlegen wendet Teba seine Augen von dir ab. »... bin ich nie sonderlich sanft. Ich kenne mich. Es beschämt mich zutiefst, dass du dies am eigenen Leib zu spüren bekommen hast.«

Nun verstehst du. Dem Orni-Krieger ist nicht schwindelig, er macht sich Sorgen um dich. Dazu scheint er sich auch noch für sein Verhalten zu genieren. Angesichts dieser Erkenntnis lächelst du warm, während dein Kamerad es nicht über das Herz bringt, dich anzusehen.

Der Orni aus der Zukunft ist sich sicher, dass du ihn für ein Monster halten musst. Er hat sich einfach an dir vergangen. Zwar hat er dich gewarnt, dennoch rügt sich Teba fürchterlich dafür, dass ihm einfach die Beherrschung fehlte. Er war zu benommen von seiner Lust, um auf deine Zeichen zu achten. Von dieser intimen Beregnung mit dir, hat er tatsächlich kaum etwas mitbekommen. Er kann sich nur daran erinnern, wie wundervoll du dich angefühlt hast und wie unheimlich befriedigend es war, in dir zu kommen. Doch so sollte so eine intime Sache nicht sein, nicht für Teba. Eigentlich nimmt er sich gern Zeit, um den Körper seines Partners zu erforschen und diese stillen Signale zu erkennen, wenn Teba etwas richtig oder falsch macht. Doch leider war es dem weißen Orni in dieser Situation nicht möglich, auf deine Vorlieben einzugehen oder irgendetwas zu tun, was dir gefällt. Teba bereut das zutiefst.

»Hey!«, versuchst du auf dich aufmerksam zu machen, doch Teba weigert sich strikt, dich anzusehen.

Ein Seufzer entkommt dir, ehe du energischer versuchst, die Aufmerksamkeit des Orni zu erregen. Wieder gibst du ein »Hey!« von dir, doch dieses Mal verleihst du diesem Ruf mehr Nachdruck, indem du mit der freien Hand nach Tebas Wange greifst.

Erstaunt von dieser plötzlichen Berührung fixieren dich diese goldenen Augen, die so viel Loyalität ausstrahlen, wie noch nie ein Augenpaar, das dir zuvor begegnet ist.

»Sehe ich auch nur im Entferntesten irgendwie enttäuscht aus?«, konfrontierst du deinen Freund sanft lächelnd mit deinen tatsächlichen Gefühlen.

Teba sieht dich an. Während er spürt, wie deine Finger beruhigend seine Wange liebkosen, analysiert er deine Gesichtszüge. Von Enttäuschung fehlt jede Spur. Auch kann er in deinen Augen weder Entsetzen noch eine Art von Vorwurf entdecken. Allerdings kann sich der weiße Orni nach wie vor nicht vorstellen, dass seine Weise in der Brunft zu lieben, dich sonderlich betört hat.

»Ich wage zu bezweifeln, dass du das genossen hast,« erwidert dir Teba ernsthaft, mit einem Anflug von Reue.

Frustriert stellst du fest, dass der weiße Orni-Krieger gepeinigt von seinem Schuldbewusstsein wieder einmal irgendwo anders hinblickt, aber nicht in dein Gesicht. Du siehst es nicht ein, dass Teba irgendetwas bereuen müsste.

Die Augen verdrehend versuchst du dem Retter aus der Zukunft genau das klarzumachen. »Zugegeben das war etwas ungestüm, aber unerträglich war es nicht. Vielleicht wäre ich sogar gekommen, wenn du nicht so fest zugespickt hättest.«

Erschrocken zuckt Teba zusammen. Sein Blick findet dich wieder. Allerdings starrt er dich nun äußerst entsetzt an.

»Wenn ich dir etwas getan habe...«, hebt Teba an, doch du schüttelst den Kopf.

»Nein, hast du nicht,« beruhigst du den weißen Orni flüsternd, bevor du deine Nase an seiner Schnabelspitze reibst.

Ein kehliges Grummeln kommt aus Tebas Schnabel und zeigt dir auf, dass der Orni-Krieger nicht sonderlich überzeugt ist von deinen Worten. Misstrauisch mustert dich Revalis Retter. An manchen Stellen bist du feuerrot. An der Schulter und am Hals hast du sogar Blutergüsse. Teba ist sich völlig klar, wo die herkommen. Ihm ist wohl bewusst, dass sein Schnabel ständig nach etwas sucht, in das er kraftvoll hineinpicken kann, während sich seine Körper seinen Trieben hingibt.

»Hm!«, hörst du Teba brummen, während er deine Haare mit dem Flügel zur Seite fegt, um deine Liebesmale einer ordentlichen Untersuchung unterziehen zu können.

Verdrossen stellt der Orni fest, dass er sich nicht zurückgehalten hat. Sofort tut ihm dieser Übergriff unglaublich leid. Doch dann erinnert er sich vage daran, dass er dich am Ende hin im Hahnenritt genommen hat. Wenn du also schon vorne solch entsetzliche Male aufweist, wie wird es wohl um deinen Nacken stehen? Unverzüglich stellen sich bei Teba die Nackenfedern auf, als er sich diese Frage stellt.

Erschrocken zuckst du zusammen, als Teba dich plötzlich an der Schulter nimmt und dich dreht. Gerade fragst du dich noch, was er da macht, als der Orni auch schon deine Haare wie einen Vorhang von deinem Nacken wegzieht und ein bitterböses Hämatom enthüllt. Es ist fürchterlich blau und ein wenig aufgeplatzt. Blut tröpfelt in kaum wahrnehmbaren Mengen heraus. Schuldbewusst verzieht Teba den Schnabel, während er den tiefblauen Fleck panisch anfunkelt. Keine Frage, der Orni wird dich später verarzten. Wenigstens das schuldet er dir, nachdem, was er angerichtet hat.

»Habe...« Teba lässt dein Haar wieder los, damit es diesen entsetzlichen Anblick deines Liebesmals wieder verhüllt. Kopfschüttelnd räuspert sich der weißgefiederte Orni-Krieger. Er kommt sich vor, als hätte er dich geschändet. »Habe ich dir sehr wehgetan?«

»Du warst ein wenig wütend bei der Sache.« Ungläubig sieht dich Teba an, als du einfach nur mit den Schultern zuckst und hinzufügst: »Na und? Was macht das schon? Ich bin nicht aus Zucker, wie du hoffentlich bereits bemerkt hast.«

Kann es etwa sein, dass du auf herben Sex stehst oder willst du ihn nur beruhigen? Teba ist sich da nicht so ganz sicher. Er weiß jedenfalls nicht, wie er mit seinen Schuldgefühlen umgehen soll. Schließlich mag dich Teba sehr. Du hast es nur verdienst respektvoll und sanft behandelt zu werden. All das hat er eben nicht getan. Darüber hinaus hat er dich nicht mal gefragt, ob er in dir abspritzen darf. Zwar kann er sich nicht vorstellen, dass seine Ejakulation irgendwelche Konsequenzen hervorrufen könnte, dennoch gilt es für den weißen Orni-Krieger als Frage des Anstands, seine Partnerin zu fragen, ob man ihren Köcher füllen darf. Teba kommt sich so ungehobelt vor.

»Hm, das wird noch lange für jeden sichtbar sein,« bemerkt Teba, während er ernüchtert auf die Stelle starrt, die von deinen Haaren verborgen wird.

»Keine Sorge! Ich trage viele Blessuren von den Schlachten davon, da wird dieser Fleck hier nicht weiter auffallen,« behauptest du, während du das Brennen in deinem Nacken zu ignorieren versuchst.

Einer seiner dunklen Augenbrauen schiefliegend wirft dir Teba einen kritischen Blick zu. Der Orni geht davon aus, dass du meinst, es könnte ihn beunruhigen, dass irgendjemand anhand deiner Male herausfindet, was ihr beiden geteilt habt. Wenn der Orni zu sich ehrlich sein soll, muss er sich eingestehen, dass ihm deine Annahme empört. Zwar empfindet er seine Rolle an der ganzen Sache nach wie vor nicht sonderlich ehrbar, doch er schämt sich nicht für die Gegebenheit, mit dir zusammen gewesen zu sein. Teba macht sich bereits genug Vorwürfe, da er die Treue zu seiner Frau gebrochen hat. Doch es war seine Entscheidung und niemand außer Teba selbst kann über sein Handeln richten.

»Denkst du wirklich, das beschäftigt mich?« Gekränkt verschränkt der Orni-Krieger seine Flügel. »Ich sorge mich mehr um dein Empfinden, als mich darüber zu sorgen, ob irgendjemand dahinterkommt, was ich mit dir angestellt habe.«

»Mir geht es gut, Teba!«, wiederholst du mit liebevoller Stimme, gerührt von Tebas aufrichtiger Sorge.

Brummend schielt der Retter des Recken zu dir hinüber, als er spürt, wie du behutsam seinen Flügel streichelst. Der Orni aus der Zukunft war nie besonders gut darin Gefühle zu beschreiben, daher kann er auch kaum schildern, was es nur ist, was ihm so an dir gefällt. Es könnte deine facettenreiche Art sein oder einfach nur dieser Kameradschaftsinn, den du mit ihm teilst oder vielleicht ist aus auch die Tatsache, dass du ihn hin und wieder an den Recken erinnerst. Jedenfalls ist es so, dass Teba deine Gesellschaft nicht missen will. Er wollte nicht, dass du ihn in diesem Zustand erlebst, aber jetzt, wo die hier bist und dich dazu bereiterklärt hast, dich um ihn zu kümmern, ist er einfach nur dankbar. Der Orni kann schlecht voraussehen, ob dein Interesse an ihm von tiefer Kameradschaft zeugt oder einem aufrichtigen, romantischen Gefühl gleicht. Doch darüber wird sich Teba heute keine Gedanken machen, er wird die Zeit mit dir einfach nur genießen.

»Ich wage es, die Glaubwürdigkeit deiner Worte anzuzweifeln,« vernimmst du Tebas Stimme nach einer Weile, dieses milde Schmunzeln dabei entgeht dir natürlich nicht.

»Wie legitim du doch bist...«, schmachtest du, bevor du dich vorbeugst, um Teba zu küssen.

Dein weißer Orni-Krieger ist ja so verdammt ritterlich. Dafür vergötterst du ihn einfach.

Es macht dir auch überhaupt nicht aus, dass du unveränderter Weise nichts anhast. Dich vor ihm so unbedeckt zu zeigen, behagt dir sogar sehr. Bei ihm fühlst du dich so behütet und geachtet, als wäre jedes einzelne Geheimnis bei ihm sicher.

Um Teba zu zeigen, wie sehr du ihn schätzt, intensivierst du deine Küsse, während du zärtlich seinen Oberkörper berührst. Der weiße Orni heißt deinen Ausdruck von Zuneigung willkommen, erwidert sie, indem er abgestimmt auf den Rhythmus deiner Küsse an deinen Wangen knabbert.

Betört von dem Austausch an Liebe werden deine Hände forscher. Dabei rutscht die eine Hand, die zuvor noch auf Tebas Schenkel ruhte, ab und berührst unbeabsichtigt seine Kloake. Sofort verzieht der Orni das Gesicht und ächzt vor Schmerzen.

Erschrocken blickst du an Teba hinab und erkennst sein Problem sofort. Sein Glied hat sich schon lange zurückgezogen, doch seine Kloake ist immer noch geschwollen. Der Rand wirkt aufgesprungen und wund.

»Das sieht... recht roh aus,« bemerkst du, während du Tebas beschämtes Brummen vernimmst.

Betreten denkt der weiße Orni an den Nachmittag zurück. Er war Stunden damit beschäftigt, sich selbst Abhilfe in seiner Brunft zu verschaffen. Manchmal ging es ganz schnell, während es ein anderes Mal einem kräftezerrenden Kraftakt glich, sich selbst irgendwie zum Kommen zu bringen. Das Ergebnis ist nicht überraschend. Seine komplette Kloake ist wundgescheuert von der Reibung seiner Federn an seiner Öffnung, bis hin zu seinem Glied, das er mit viel zu viel Hingabe gestreichelt hat. Das Schlimmste an der ganzen Sache ist jedoch, dass Teba nichts hat, womit er seine Schmerzen lindern könnte. Jeder weitere Akt wird für ihn also mit Schmerzen verbunden sein. Der weiße Orni muss sich wohl oder übel damit abfinden.

Verwundert sieht Teba dich an, als du plötzlich aufstehst. Du erkennst ihn bereits an, dass er dich fragen will, wo du hingehst, also erläuterst du ihm: »Ich hab da was, was dir helfen könnte. Warte kurz!«

Stumm sieht dir dein weißgefiederter Freund dabei zu, wie du zu deinen Sachen zurückkehrst. Lediglich mit Stiefeln bekleidet bückst du dich nach deinen Taschen. Mit rotem Schnabel starrt dir Teba auf deinen unbedeckten Hintern, über dessen resche Festigkeit er sich vorhin überzeugt hat. Die unzüchtigen Gedanken, die aufgrund der tollen Aussicht hegt, sind kaum aufzuhalten. Sofort meldet sich seine Läufigkeit wieder zu Wort

Hastig kehrst du nach einer Weile mit einer Phiole Eisschleim-Gelee zu ihm zurück. Teba bedeckt sich da unten vor dir, da er gerade spürt, dass sich erneut eine gewisse Feuchte bildet. Allerdings vergisst er bei seinen Gedanken ganz, dass du bei all der Samenflüssigkeit, die der Orni vorhin nicht abgewischt hat, nichts von seinen neuen Ausflüssen bemerken würdest.

Nun kniest du vor Teba nieder. Unruhig rutscht der Orni von seinem Platz aus herum. Deine greifbare, unverhüllte Präsenz entzündet seine Lust neu, doch Teba untersteht sich, dich anzufallen.

Den Mund verziehend erhebst du die Augenbrauen, als du Tebas Flügel betrachtest, der sich zwischen dir und seiner Kloake befindet. Du würdest das Brennen des Orni gerne lindern, doch diese Schwinge steht dir im Weg. Leider kannst du nur raten, wieso Teba sich bedeckt. Vielleicht schämt er sich vor dir, jetzt wo seine Lust wieder abgeklungen zu sein scheint oder er kann sich schon denken, was du vorhast und will nicht, dass du es tust. Tatsächlich bist du dir nun unsicher. Vielleicht wäre es nicht ratsam Teba da unten einzucremen, da es bloß an seiner dringlichen Situation zerren könnte. Womöglich wäre es besser, wenn er es selbst tut, aber du würdest einfach gern etwas für deinen Kameraden tun.

»Darf ich...« Mit einem unschuldigen, süßen Lächeln im Gesicht hebst du die Phiole an, ehe du einen weiteren Luftzug nimmst, bevor du deine zögerlich gestellt Frage beendest. »... dich damit einmassieren?«

Bei dem Gedanken deine Hand auf seiner Kloake zu spüren, beginnt Tebas Herz bis zum Hals hinauf zu beben. Unverzüglich ergibt sich sein Körper einer fiebrigen Unruhe. Ihm ist klar, wie sehr ihn deine Berührungen reizen würden. Allerdings wäre dies auch eine willkommene Übung, um seine Kontrolle zu bewahren, riskant und gewagt, aber wirksam.

»Ich nehme an, du weißt, wozu das führen wird,« betont Teba, während er dich mit einem ernsten Blick bedenkt.

Schüchtern lächelnd zuckst du mit den Schultern. Dir ist wohl bewusst, auf was deine intime Massage hinauslaufen wird. Allerdings ist es nicht so, dass dich das stören würde. Du hast noch genügend Energie und darüber hinaus reizt es dich, noch mehr von Tebas heißen Qualitäten zu entdecken.

»Möglich!«, entgegnest du dem Orni anschließend mit einem Selbstbewusstsein, dass deinen weißgefiederten Kameraden erstaunt blinzelnd lässt. »Das Gelee hat eine äußerst kühlende Wirkung. Ich verspreche dir, dass es dir von nun an nicht mehr wehtun wird.«

Mit dem Schnabel wippend betrachtet dich Teba bedacht. Offenbar scheint er dich nicht von deinem Vorhaben abhalten zu können. Der weiße Orni-Krieger kann immer noch nicht ganz nachvollziehen, wieso dich die erste Runde eurer Begegnung nicht verschreckt hat. Im Gegenteil, du scheinst auch noch sehr neugierig darauf zu sein, wie es weitergeht. Teba muss sich wohl eingestehen, dass er dich vielleicht unterschätzt hat. Da du eine Kriegerin bist, sollte es ihn eigentlich nicht wundern, dass du auch sexuell mit ihm mithalten kannst.

»Du hast meine Erlaubnis.« Anerkennend nickt dir dein geflügelter Kamerad zu, während dieser ständig wiederkehrende Schimmer von Sorge in seinen gelben Augen aufleuchtet. »Nur...Sei vorsichtig!«

Tebas aufmerksame, fürsorgliche Art bringt dich zum Schmunzeln. Auf dich wirkt es wirklich niedlich, dass der große, starke, vollkommen loyale Orni-Krieger sich immer noch Sorgen darum macht, dass er dir wehtun oder dich verscheuchen könnte. Doch du hast keine Angst vor ihm. Er mag zwar brünftig und etwas ausschweifend sein in der Glut seiner drängenden Gelüste, dennoch fühlst du dich zu keiner Zeit durch ihm bedroht. Für dich gleicht diese Sorte von Liebesspiel einer lebhaften Partie.

Lachend den Kopf schüttelnd nimmst du Tebas Flügel in die Hände und schiebst die Schwinge sanft zur Seite, während du dich ihm gegenüber äußerst: »Tu nicht so, als wärst du eine Gefahr für mich! Ich bin durchaus überzeugt davon, dass ich schon mit dir fertig werde.«

Von deiner unerschrockenen Verwegenheit überwältigt, ächzt Teba lächelnd auf. So eine Frau wie dir ist er wirklich noch nie begegnet. Ihm es bewusst, dass ihm der Gedanke schon mal gekommen ist, aber wieder ist es ihm erneut klar geworden.

»Du bleibst, nehme ich an,« meint der Orni zu dir, während er seinen Flügel schließlich von alleine zurückzieht und es sich versucht, bequem zu machen, obwohl da noch immer die leise, warnenden Stimme seines Gewissens vor sich hinflüstert.

Ein lautes Blobb-Geräusch ist zu hören, als du den Korken der Phiole entfernst. Du legst den Verschluss bei Seite. Anschließend hältst du die linke Hand auf, während du das längliche Glasflässchen mit der rechten Hand schüttelst. Während du überlegst, was du dem weißen Orni-Krieger auf seine Bemerkung erwidern sollst, siehst du dabei zu, wie das eisblaue, fast schon weiße Gelee zäh auf deine Hand pfropft. Teba beobachtet ebenfalls wie deine Hand mit der gallertartigen Masse in Berührung kommt. Der Anblick bringt die Kloake des männlichen Orni dazu, nur noch mehr vor freudiger Erwartung anzuschwellen.

»Außer, du willst, dass ich gehe, Teba,« sagst du, als zusammenzuckst, weil du die Kälte des Gelees auf deiner Haut spürst.

Es wäre das Beste, aber jetzt, wo Teba es bereits gewagt hat, dich an dir vergreifen, macht es sowieso keinen Sinn mehr, jedem weiteren Moment mit dir zu entsagen.

Also schüttelt der Orni den Kopf.

»Dann werde ich mich weiter um dich kümmern,« teilst du ihm mit, genau in dem Moment, als du deine Hände aneinanderreibst.

Teba sieht dabei zu, wie etwas von der Masse auf den Boden tropft. Der läufige Orni kann gar nicht anders, als bei diesem Anblick an gewisse Körperflüssigkeiten zu denken.

Dein Blick gleitet nun zwischen Tebas Beine. Der Orni hat seine Schenkel gespreizt, um dich ungehindert gewähren zu lassen. Nun kannst du alles von ihm sehen. Der augeshürfte Rand seiner Kloake ist ungewöhlih schwer angeshwollen. Es sieht wirklich roh und shmerzhaft aus. Sogar die weichen Daunen um seine Öffnung herum hat Teba sich teilweise bei seinem emsigen Treiben ausgerissen.

Als du schließlich deine Aufmerksamkeit von Tebas Geschlecht hebst, blickst du dem Orni in die Augen. Du bemerkst, dass es ihm nicht sonderlich behagt, dass du ihn da unten so intensiv betrachtest. Dir ist völlig klar, dass es deinem gefiederten Freund peinlich sein muss, dass dir bewusst ist, dass er sich vollkommen wund gescheuert hat.

Aus diesem Grund verlierst du keine Zeit mehr. Du rückst an Teba heran, beugst dich über seine Schenkel und streckst deine Hand aus. Als deine vollgeschmierten Hände sein geschundenes Fleisch berühren, unterdrückt Teba einen krächzenden Aufschrei. Alarmiert schaust du sofort auf und stellst dein Tun ein. Eine seiner Flügel ist hochgeschnellt, um sich den Schnabel zuzuhalten. Umgehend legst du den Kopf schief und fragst deinen Freund stumm, ob alles in Ordnung ist. Teba antwortet dir ohne Worte, indem er nickt.

Nach dieser kleinen Pause machst du weiter. Mit sanften Bewegungen massierst du das Gelee mit Fingerspitzen in Tebas Rand ein, um das Brennen zu bändigen.

Sich die Geräusche seiner Lust verkneifend, schlägt Teba die Augen zu. Er versucht das unruhige Pochen in seinem Herzen zu bändigen und sich auf eine langsamere Atmung zu konzentrieren, doch deine Berührung fühlt sich so himmlisch an, dass es gehörig an Tebas Beherrschung zerrt.

Er merkt, wie behutsam du mit umgehst, spürt, wie feinfühlig du seinen Rand mit deinen zarten Fingern verspottest. Es tut so gut, viel zu gut. Allerdings ist es so, dass der Schmerz tatsächlich nachlässt. Die kühlende Wirkung des Gelees hat sofort eingesetzt.

Eisern bemüht er sich darum, das Glied in seinem Innern aufzuhalten, das sich windend ins Freie kämpfen will. Doch Teba weiß, dass es sich kaum vermeiden lässt, dass sein Fortpflanzungsorgan jetzt schon wieder rauskommt.

Verwundert blinzelst du, als du die Spitze des rosafarbenen Fortsatzes erkennst. Tief stöhnt Teba unter dir, als du herausfordernd seine Männlichkeit anlächelst und den großen Schaft mit lockenden Bewegungen begrüßt. Du neckst Teba geradezu schelmisch, indem seinen Rand mit einer Intensität umkreist, die sanft und zugleich so fordernd ist. Schweißperlen bilden sich auf Tebas Schnabel. Er kann deutlich spüren, wie sein Glied langsam herausrutscht. Du schaust dem Kloakenpenis währenddessen geduldig beim Wachsen zu.

Da Teba es kaum mehr aushält, versucht er sich abzulenken. »Wieso hilfst du mir bei dieser Sache?«, will Teba wissen.

Doch zu Tebas Bedauern lässt du dich nicht wirklich ablenken. Es gelingt dir wunderbar, weiter seine Kloake zu drangsalieren, während du ihm antwortest. Du kannst sogar ohne weiteres kurz deine Aufmerksamkeit von seinem Geschlecht abwenden und dem Orni in die Augen sehen.

»Weil wir beide Freunde sind,« antwortest du ihm mit einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen.

»Also gleicht das hier einer lästigen Pflicht...«, krächzt Teba hechelnd unter deinen folternden Bewegungen.

Dein Lächeln wird breiter, zeigst dem Orni-Krieger sogar deine gepflegten Zähne. »Als notwendiges Übel würde ich das kaum bezeichnen.«

Zufrieden beobachtest du Teba dabei, wie er sich hinlegt und augenblicklich ächzend den Rücken wölbt, als du mit einem Fingern vorsichtig in den freien Spalt unterhalb seines Fortsatzes fährst.

Auch wenn sich der Fortsatz nach außen stülpt, eine Öffnung bleibt immer frei. Prompt fragst du dich, wie ausgedehnt, Tebas Freiraum bereits ist und fängst an, den Eingang mit deinen forschen Fingern zu erkunden. Wie du weißt, sind Kloaken ja sehr empfindsam. Anhand von Tebas animalischen Stöhnen merkst du, dass ihm dein Finger eine Menge Freude bereitet.

»Du willst das hier also von dir aus?«, fragt dich Teba mit gedrückter Stimme, während er spürt, wie du kreisende Bewegung im Inneren seiner Kloake vollziehst und das Gelee dort großflächig verteilst.

»Wenn du mich nicht willst, Teba, dann...«

Alarmiert blickst du neben dich, als der Orni mit seinen Beinen zuckt. Ein bisschen fürchtest du dich ja schon von Tebas Krallen, aber zu deiner Erleichterung schlägt der Orni seine Krallen in die Dielen. Die tiefen Kratzer, die er dabei hinterlässt sind, dabei allerdings nicht zu verachten.

»Das ist kaum das Problem,« schreit dich Teba in seiner Not schon fast an.

Nun spürt Teba einen zweiten Finger in sich. Es gleicht kaum dem freudvollen Druck dem Hertis ihm mit seiner Männlichkeit verschafft hat, aber deine Bewegungen sind einfach so dermaßen provozierend, dass Teba kaum mehr weiß, wie er seine Erregung bändigen soll.

»Das Problem ist deine Familie, habe ich Recht?«, hauchst du mit ganz sanfter Stimme, ehe du dich zu Teba herunterbeugst und sanft seinen rechten Schenkel küsst, dessen Federn sich so herrlich flauschig anfühlen.

Plötzlich sind deine Finger weg, stattdessen fängst du an, sein Glied mit dem Gelee zu massieren. Während Teba mit einer Mischung aus unterdrückten Schreien und glückseligen Gurren Fingerfedern und Krallen in das Holz schlägt, bilden sich Tränen in seinen Augenwinkeln, die Zeuge seiner brünftigen Überreizung sind.

»Ich... Ich habe niemals auch nur einen Moment daran gedacht, meine Frau zu betrügen,« brummt Teba, während er getrieben von unten in deine Hand stößt.

»Was in dieser Zeit passiert, wird in dieser Zeit bleiben,« entgegnest du ihm, während du halb auf seinen Schenkeln liegend weiterhin deine Hand auf dem total schlüpfrigen Fortsatz auf und ab gleiten lässt, mal langsamer, mal schneller.

Unruhig windet sich Teba unter dir. Du hörst, wie er flucht, während er immerzu in deine Hand stößt. Fröhlich gestimmt siehst du dabei zu, wie das große, rosafarbene Glied, den gebildeten Kreis in deinen Fingern liebt. Bewundernd fragst du dich gerade, wie viel Zoll Tebas Kloakenpenis eigentlich hat.

»Du bist überdurchschnittlich bestückt für einen Orni, weißt du.«

Verlegen brummt Teba über deine Bemerkung. Er fragt sich, ob du das absichtlich erwähnst, nur um ihn weiter anzustacheln. Falls das wirklich deine Absicht sein soll, Teba stellt fest, dass es prima funktioniert.

Doch du machst ungehindert weiter, wirst immer schneller. Teba weiß, dass du ihn längst nicht mehr massierst, um ihm das Brennen zu nehmen. Nein, du willst, dass er kommt. Eigentlich ist es kaum Tebas Wunsch, dass du ihm beim Ejakulieren zusiehst, doch sein Verstand ist zu benebelt, um sich gegen Drang, dich deiner Hand zu ergeben, zu wehren.

Also lässt Teba es zu, dass deine Hand wie wild über sein Glied rubbelt, immer schneller, immer härter und dann...

»Göttin!«, brüllt Teba und kommt.

Deine Augen werden ganz groß, als plötzlich mehrere perlmuttartige Fontänenstöße aus dem Fortsatz schießen und Tebas Unterleib bespritzen.

Gerade fragst du dich, ob es beim ersten Mal auch so viel war und wie du es geschafft hast, das Meiste davon aufzunehmen. Deine Hand wedelt währenddessen immer noch ohne Unterlass über Tebas Schaft und irgendwie hat es kein Ende, bis Teba unter dir zusammenbricht.

»Genug!«, brummt Teba mit einem Mal und entzieht sich der Wärme deiner Hand.

Verwirrt blinzelst du, als der Orni sich keuchend und wild stöhnend aufsitzt. Die Augen schließend fährt er sich mit dem Flügel durch seinen Kamm, bevor er sich anschließend den Schweiß von dem Schnabel wischt.

Nun sitzt er stumm da, sammelt sich, versucht wieder zu Kräften zu kommen. Du wischt dir stattdessen die Hände mit der Decke ab, bevor du dich anschließend darum kümmerst, Teba zu säubern. Für dich erscheint es merkwürdig, dass er dich einfach machen lässt. Nichts kommt von ihm. Deshalb fragst du dich auch, ob deine Aktion von vorhin gut oder schlecht war.

»Bitte verzeih mir, aber...« Erst als deine Stimme die Stille des Raumes bricht, öffnet Teba wieder seine Augen. »Ich habe keine Ahnung, wie ich weiter mit deiner Läufigkeit umgehen soll. Soll ich mich nun für dich auf den Rücken legen oder ist es dir lieber, wenn ich mich wieder umdrehe, oder...«

Teba sieht dich an. Dem Anschein fragst du dich wohl, ob du etwas falsch gemacht hast. Aber das hast du nicht. Ihm geht es gut. Es ist ihm nur schwergefallen, nach diesem erneuten Höhepunkt zur Ruhe zu kommen. Allerdings ist es so, dass deine Bemühungen von ersten Resultaten zeugen. Der weiße Orni empfindet zum ersten Mal zwischen seinen Schüben eine gewisse Befriedung. Dankbar lächelt Teba. Es wird wohl Zeit, dass er dir etwas zurückgibt und sich um dich kümmert.

»Dies wird wohl kaum zu einer einseitigen Angelegenheit werden.« Erstaunt zuckst du zusammen, als Teba sich plötzlich zu dir hinunterbeugt und dir mit einem leidenschaftlichen Blick begegnet. »Zu meiner Zeit gilt es als unhöflich, sich nicht um seinen Kameraden zu kümmern, der so viel Opferbereitschaft zeigt, um die Bedürfnisse des anderen zu erfüllen.«

Ehe du dich versiehst, zieht dich Teba sanft in seinem Schoß. Da sein Verlangen für eine kleine Weile abgeklungen ist, ist der Orni entschlossen, sich dieses Mal lediglich um deine Wünsche zu bemühen.

»Sag mir, wonach es dir verlangt!«, raunt Teba so sinnlich tief, dass deine Ohren vor Betören zucken.

»Huh?«, bekommst du lediglich heraus, bevor der weiße Orni anfängt, zärtlich an deiner rechten Schläfe zu knabbern.

»Wie wirst du am liebsten berührt?«, erläutert er, ehe du spürst, wie er mit dem Schnabel an deinem Ohr knabbert.

Für den Moment genießt du noch diese Zärtlichkeit, die dir durch Teba zuteilwird. Du wartest. Dann hört Teba auf und sieht dich an. Das Lächeln, das dir der weiße Orni schenkt, zeugt von dem stillen Versprechen einer aufregenden Gegenleistung.

Wenn du ehrlich bist, hättest du nicht erwartet, dass Teba in seinem Zustand auch nur in der Lage wäre, sich revanchieren zu wollen. Deshalb bist du so perplex, dass du erstmal eine Weile brauchst, bis es dir gelingt, in irgendeiner Form zu reagieren.

»Also...« Vorsichtig nimmst du Tebas Flügel in die Hand, um ihn zu führen. »Hier!«

Aufmerksam folgt Teba seiner Schwinge, die du bewegst, mit seinen Augen. Du dirigierst den starken Flügel deines Orni-Kriegers hinauf zu deinen nackten Brüsten. Mit roten Wangen beobachtest du die Reaktion des brünftigen Vogelmannes. Doch Teba lässt es ohne Anstalten zu, dass du mithilfe von seinen Fingerfedern sanft deine Brust knetest. Deine Hand hält nun die Außenseite von Tebas Flügel und leitet seine Schwinge, als wäre sie eine Marionette.

Sinnlich brummend neigt Teba den Kopf zur Seite. Seine geflochtenen Strähnen fallen ihm dabei ins Gesicht.

Der weiße Orni stellt fest, dass ihm das Gefühl von deiner weichen Brust in seinem Flügel gefällt. Schon bald drückt er sogar selbst behutsam zu und fängt an, deine Oberweite zu erkunden. Zärtlich streichelt er über deine weichen Wölbungen. Dabei kommt Teba mit einer Brustwarze in Berührung. Die goldenen Augen des Orni leuchten, als er dich dabei betrachtet, wie du dir auf die Unterlippe beißt und einen Lustlaut unterdrückst.

»Eine empfindliche Stelle?«, fragt dich Teba lieblich neckend.

Du nickst einfach nur süß lächelnd, während du den weißen Orni liebreizend anzwinkerst.

Ein tiefes, leises Lachen des weißen Orni-Kriegers lässt deine Lust erneut entflammen. Zischend saugst du die Luft ein, als Teba beginnt, deine Brüste mit beiden Schwingen zu herzen. Dabei versucht er mit deinen Punkten zu spielen, doch leider sind seine großen Federfingern nicht fein genug, um sie anständig zu stimulieren. Aber daran sollte es nicht scheitern, denkst du dir.

»Ich finde es noch viel besser, wenn du danach pickst und vorsichtig daran ziehst,« erklärst du Teba ohne Scheu.

»Verstehe...«, raunt Teba mit einem liebevollen Lächeln, dass dir die Kraft zum Atmen nimmt.

Verblüfft siehst du dabei zu, wie Teba deinem Wunsch nachgeht. Der weiße Orni beugt sich sinnlich langsam zu dir hinunter, während du mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß hockst. Da sich dein Unterleib schon allein bei dem Anblick von Tebas Schnabel so nah an deinen Busen zusammenzieht, presst du deine Schenkel an den von Teba.

Bevor der Orni-Krieger deinen Busen erreicht, hält er inne. Ein Schmunzeln umspielt Tebas Schnabelwinkel, als er deinen aufrechtstehenden Punkt sanft stupst. Umgehend verhärtet sich deine Brustwarze. Mit einem Blick hoch zu dir, pickt dich Teba ganz genüsslich in dein Nippelchen. Hektisch atmest du auf. Dein Unterleib sendet tausend Stromstöße durch deinen Körper, als der Orni schnell ungestümer wird. Er umfasst deine Handgelenke, um zu verhindern, dass du ihn aufhältst oder dich selbst berührst und pickt dich einfach frech weiter. Stöhnend wirfst du den Kopf in den Nacken und stöhnst.

»Zunge!«, bettelst du unbeabsichtigt in deiner Ekstase.

Kaum zu glauben, dass der starke Orni-Krieger auf dich hört und ohne große Umschweife an deiner Brustwarze leckt.

»Hngh...«, säuselst du hingebungsvoll.

Triumphierend blickt Teba zu dir hoch. Das gefällt dir also. Deine Punkte scheinen ja äußerst empfindlich zu sein. Doch der weiße Orni ist davon überzeugt, dass es da noch einiges mehr gibt, dass dir noch besser gefällt. Aus Erfahrung kann Teba bereits erraten, um was es sich dabei handeln könnte.

»Würde... dir das da unten auch gefallen?«, fragt dich der Orni-Krieger, als er seine Zunge zurückzieht und deine Brust mit der Schnabelspitze herzt.

Plötzlich reißt du die Augen auf. Mit solch einem Angebot hast du nun wirklich nicht gerechnet.

»Was?«, kreischst du.

Erstaunt blickst du nach unten, genau in dem Moment, als Teba deine Handgelenke loslässt und weich lächelnd zu dir hochblickt.

Erst jetzt, in diesem Augenblick, stellst du fest, dass dir das tatsächlich noch nie ein Mann angeboten hat. Zwar hast du dich nie davor gescheut, deine Spielgefährten mit dem Mund zu verwöhnen, doch keiner von ihnen hat sich jemals dafür revanchiert. Ganz besonders nicht Revali, dem wäre so etwas bestimmt nie im Traum eingefallen. Auch wenn der dunkelblaue Orni eine sehr verschmuste Seite besitzt, wenn es um Bettgefälligkeiten geht, war der Recke eher von egoistischer Natur. Teba dagegen bietet dir von sich aus diesen speziellen Dienst an, ohne dass du ihn zuvor mit deinem Mund beglückt hättest. Natürlich kannst du nicht leugnen, wie sehr du von Tebas zuvorkommender Art beeindruckt bist. Seine kleinen Ruppigkeiten von vorhin zu verzeihen, fällt dir nun nur noch um so leichter.

Da du so lange zögerst, glaubt Teba, dass du dir unsicher bist.

»Bezweifelst du, dass sich das mit meinem Schnabel nicht gut anfühlen könnte?«, haucht der großgewachsene Orni, während er dir liebevoll eine verirrte Strähne aus dem Gesicht streicht. »Ich weiß von Erfahrung, dass es das tut.«

»Ich verlange das nicht von dir, Teba...«, hebst du an, doch als der weiße Orni leise lacht, hältst du inne.

»Wenn es allerdings mein Wunsch ist, die Angelegenheit zu kompensieren, lässt du es dann zu?«

Du erwiderst Teba nichts, lässt es einfach nur zu, von ihm an der Hand genommen und zu Boden geführt zu werden. Dann liegst du einfach da, lässt dir von Teba die Beine spreizen.

Hastig atmest du, als du Tebas heißen Atem auf deiner Scham spüren kannst. Dein Herz hämmert wie wild, als du dir vorstellst, dass der Orni gerade in aller Ruhe dein Geschlecht betrachtet. Du kannst gar nicht beschreiben, wie sehr dich dieser Gedanke erregt.

Und dann pickt dich Teba probehalber in eine deiner Schamlippen. Das hat dir nicht so gut gefallen. Du zappelst unter dem Orni. Teba versteht. Er hält dich ruhig und probiert es noch einmal. Dieses Mal reibt er das abgerundete Ende seines Schnabels an deiner zarten Weichheit. Schon etwas besser... Mit dieser Bewegung erkundet Teba dein Geschlecht. Er stellt fest, dass du da unten verdammt gut riechst. Die Pheromone, die deine zarte Weiblichkeit ausströmt, betören Tebas Schnabellöcher. Getrieben von deinem Duft reibt Teba seinen Schnabel emsiger an dir, findet plötzlich den einen empfindsamen Punkt, dort, wo deine Blütenblätter zusammenwachsen.

»Oh, Teba...«, stöhnst du, als du genüsslich die Augen verdrehst.

Wissend lächelt Teba an deiner Scham, bevor er seine Zunge herausgleiten lässt. Erst erschrickst du als du die warme Glätte spürst, doch dann beginnt er dich mit Zungenschlägen in den völligen Wahnsinn zu treiben.

Stöhnend und vor Lust jammernd windest du dich unter dem Orni. Doch der weiße Orni-Krieger aus der Zukunft umfasst deine Hüfte mit seinen starken Flügeln und hält dich an Ort und Stelle.

Deine Lustgeräusche und dein Geruch erregen Teba. Er kann spüren, wie seine Kloake pulsiert. Sein Glied bewegt sich auch wieder in dessen Hort. Keine Frage, deine Erregung hat für eine erneute Welle gesorgt, die sich nun langsam, aber sicher, aufbäumt.

Die Augen zusammenkneifend leckt Teba an dir. Die tiefen Laute, die der Orni dabei macht, schicken noch mehr Stromstöße durch deinen Unterleib. Du hechelst. Du schwitzt. Du kannst dich kaum stillhalten, denn Tebas Schnabel bereitet dir so viel Vergnügen. Der Knoten in dir wird immer enger und enger. Die Zunge, die deine Knospe berührt, der Schnabel, der so verführerisch an dir reibt, das ist so unvorstellbar wundervoll.

In diesem Moment spürst du, wie der Griff von Tebas Flügel um deine Hüfte stärker wird. Nebenbei bemerkst du, dass der Orni ins nichts stößt und sich versucht an irgendetwas zu reiben. Sofort verstehst du. Teba ist wohl wieder geil.

Eigentlich würdest du gerne durch Tebas Schnabel kommen, doch plötzlich entzieht sich dir der Orni. Zwischen deinen Beinen knieend bäumt er sich vor dir auf. Gierig starrt er auf deinen ausgelieferten, nackten Körper hinab. Dir ist völlig klar, dass der Raubvogel wieder da ist und du gleich wieder vernascht wirst.

»Ich hab so Lust auf dich!«, knurrt Teba zutiefst erregt, als er sich den Schnabel abwischt. »Knie dich hin!«

Du kommst gar nicht auf die Idee, den Orni-Krieger warten zu lassen. In knieender Position wartest du, bis der Orni sich hinter dir platziert hat. Dann spürst du seine vor Hitze glühenden Federn an deinem Rücken. Seine Flügel streifen deine Seiten. Kehlig hörst du Teba vor Verlangen hinter dir brummen.

Im Nu packt er dich. Du wirst gepickt. Deine Ohren, deine Gesichtsseite, deine Schultern, deine Haare, nichts davon ist vor Tebas Schnabel sicher. Nur deinen Nacken wird Teba zufriedenlassen. Selbst in seinem Rausch ist ihm bewusst, dass die von ihm geschädigte Stelle für ihn tabu ist.

Sinnlich seufzend lässt du dich von dem starken Orni berühren. Angefangen bei den Hüften wandern seine Flügel deinen Oberkörper hinauf, trotz seiner Gier nach dir, ziemlich langsam. Seine Federn streifen deinen Bauch, ehe sie deinen Busen erreichen und ihn in einer zärtlichen Stärke kneten.

Langsam hältst du es nicht mehr aus. Deine Scham schreit. Es hätte nicht mehr viel gefehlt, dann wärst du vorhin gekommen. Du musst Teba in dir haben. Er muss dich endlich zum Kommen bringen. Sonst glaubst du, drehst du jetzt bald am Rad.

»Nimm mich, Teba!«, flehst du ihn wimmernd an.

Das lässt sich der läufige Orni-Mann nicht zweimal sagen. Ehe du dich versiehst, versenkt sich sein großer Fortsatz in dir, in derselben unerschütterlichen Härte, wie zuvor.

»Machs mir!«, treibst du Teba an, während du von ihm ordentlich durchgeschüttelt wirst.

Dein Hintern klatscht an Tebas Hüfte. Sündig platschende Geräusche erfüllen die Atmosphäre. Die kühle Feuchte zwischen euch ist für euch beide ein herrliches Gefühl. Du meinst den Orni intensiver zu spüren, während Tebas Empfinden nicht von einem bösen brennen gestört wird.

»Verdammt!«, gibst du dem Orni-Krieger zu verstehen, wie geil er dich macht. »Ja! Teba! Tiefer!«

»Ngh!« Teba funkelt dich mit einem Auge mahnend an, während er das andere schließt. »Das kannst du kaum ernst meinen. Unterlass es... hah... mich in diesem Zustand auch noch zu befeuern.«

»Du willst es doch nicht anders. Ich weiß ganz genau, dass dir das gefällt. Wer... uh... hätte gedacht, dass... oh, ja... der loyale Retter aus der Zukunft so dominant sein kann,« hechelst du als Antwort.

Du raubst Teba die Beherrschung. Fest umfasst er deine Ellbogen und zieht dich bei jedem Stoß zu dir hin. Nun, du hast tiefer verlangt, jetzt bekommst du auch tiefer!

Den Mund weit geöffnet stöhnst und schreist du, während du vor leidenschaftlicher Freude weinst. Der süße Schmerz, den Teba bei jedem seiner harten Stöße verursacht, treibt deine Lust weiter an.

Und dann kommt ihr, gleichzeitig. Du ergibst dich quietschend deinem Höhepunkt, während Teba gewaltvoll in dir abspritzt.

Bei Revali waren deine Orgasmen länger, doch bei Teba, uiui, da gleicht dein Höhepunkt einer bombastischen Explosion. Wow! Bist du jemals so heftig gekommen? Nein, definitiv nicht!

Als Teba sich keuchend nach hinten fallen lässt, nimmt er dich mit. Mit dir auf den Schoß rutscht er an die Wand zurück und versucht dort gemeinsam mit dir zu Atem zu kommen. Währenddessen hält er dich die ganze Zeit über in den Flügeln.

»Geht es dir jetzt besser?«, fragst du Teba, während du auf vergeblich versuchst, dieses stetige Hämmern in deiner Brust einzudämmen, das nach diesem gewaltigen Orgasmus einfach nicht nachlassen will.

»Vorerst...«, hörst du Teba keuchen. »Aber dank dir scheint es milder zu werden. Ohne dich habe ich kaum so nennenswerte Ergebnisse erzielt.«

Lange und ausgedehnt atmest du die angestaute Luft in deinen Lungen aus. Was? Teba ist immer noch nicht satt? Er hat den ganzen Nachmittag damit zugetan, sich zu befriedigen und nun hast ihm drei Orgasmen geschenkt und er hat immer noch nicht genug. Laufen die Zyklen der männlichen Orni immer so fordernd ab oder ist das nur bei Teba so? Leider kannst du dir diese Frage nicht beantworten, denn du hast keinerlei Vergleich.

»Wir das... die ganze Nacht so weitergehen?«, fragst du zögernd, denn du bist dir gerade nicht sicher, ob die Antwort hören willst, denn auch du hast nun mal deine Grenzen.

»Vermutlich werde ich nicht so schnell zur Ruhe kommen. So dramatisch wie heute, war es noch nie,« gibt dir Teba zu verstehen, während er anfängt, dich zu streicheln.

Langsam schielst du nach hinten zu Teba, als dir gerade ein Gedanke gekommen ist. »Liebst du eigentlich immer so erbarmungslos?«

»Ich kann auch sanfter...«, antwortet dir der Orni in einem rauen Flüstern, während er dich beruhigend mit seinem Schnabel herzt.

Während du nach Tebas Flügel greifst, drehst du dich halb zu ihm um. Lächelnd siehst du ihn an. »Ich mag es ausgewogen. Deine raue Art macht mir nichts aus.«

Während du spürst, dass Tebas Samen aus dir herausfließt, bemerkst du, dass der Orni dein Lächeln erwidert.

»Das ist mir nicht entfallen,« merkt er unter einem milden Lachen an.

»Und jetzt?« Ihn liebevoll anfunkelnd schenkst du Teba einen tiefen Blick. »Willst du nochmal?«

Umgehend schmunzelt der weiße Orni über deine Bereitschaft. Dennoch ist auch ihm nach einer kleinen Rast. »Ich gönne dir durchaus eine Pause. Du solltest dich stärken. Dieses Mal werde ich etwas für dich kochen.«

Nachdem Teba etwas für euch zubereitet hat, dass euch wieder stärkt und eure Ausdauer erfrischt, kümmert sich dein weißgefiederter Kamerad um deine blauen Flecken. Zunächst versorgt er das Hämatom an deinem Nacken, dann cremt er die anderen betroffenen Stellen mit der Heilsalbe ein, die du ihm gegeben hast. Zwischendurch streichelt dich Teba hin und wieder oder drückt dir einen Kuss der Dankbarkeit auf. Tebas süßes Verhalten imponiert dir sehr, du kannst gar nicht leugnen, wie gut du dich in seinen Flügeln fühlst.

Während er sich um dich kümmert, erwachen Tebas Gelüste wieder. Also lässt du dich erneut von ihm nehmen. Tatsächlich treibt ihr beiden es heute Nacht noch lange. Inzwischen hast du vergessen, wie oft Teba gekommen ist. Du weißt nur noch, dass auch du ganz schön auf deine Kosten gekommen bist.

Irgendwann, da steht der Mond schon hoch am Himmelzelt, bist du so erschöpft, dass dir nach dem letzten Akt die Augen zufallen, während du auf Tebas Brust liegst. Eigentlich wolltest du dich nur ausruhen, doch dann bist du auch schon eingeschlafen.

Teba sagt etwas zu dir. Du antwortest nicht. Verwundert stellt der Orni fest, dass du schläfst. Lächelnd schnäbelt er dich, ehe er dich aufhebt und zum Bett trägt. Behutsam deckt er dich zu, bevor er sich neben dir hinlegt. Inzwischen fühlt sich Teba zwar zutiefst erschöpft, aber sein Verlangen hat er nun unter Kontrolle.

Mit einem letzten Blick zu dir, kuschelt sich der weiße Orni-Krieger an dich und schläft ein. Er wird dir nie vergessen, wie wundervoll du dich in dieser Nacht um ihn gekümmert hast. 

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